DE10032248B4 - Steuerbare Stromquelle - Google Patents

Steuerbare Stromquelle Download PDF

Info

Publication number
DE10032248B4
DE10032248B4 DE10032248A DE10032248A DE10032248B4 DE 10032248 B4 DE10032248 B4 DE 10032248B4 DE 10032248 A DE10032248 A DE 10032248A DE 10032248 A DE10032248 A DE 10032248A DE 10032248 B4 DE10032248 B4 DE 10032248B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
potential
controllable
supply
current path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10032248A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10032248A1 (de
Inventor
Michael Moyal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Semiconductor Germany AG
Original Assignee
Xignal Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xignal Technologies AG filed Critical Xignal Technologies AG
Priority to DE10032248A priority Critical patent/DE10032248B4/de
Priority to US09/897,341 priority patent/US6856182B2/en
Publication of DE10032248A1 publication Critical patent/DE10032248A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10032248B4 publication Critical patent/DE10032248B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/089Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector generating up-down pulses
    • H03L7/0891Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector generating up-down pulses the up-down pulses controlling source and sink current generators, e.g. a charge pump
    • H03L7/0895Details of the current generators

Abstract

Steuerbare Stromquelle, umfassend
einen ersten und einen zweiten Versorgungsanschluss (12, 14) zum Anlegen eines ersten bzw. eines zweiten Versorgungspotentials (V1, V2),
einen Ausgangsanschluss (16) zur Stromabgabe, der über einen ersten Strompfad (18) mit dem ersten Versorgungsanschluss (12) und über einen zweiten Strompfad (20) mit dem zweiten Versorgungsanschluss (14) verbunden ist,
wobei die Strompfade (18, 20) jeweils eine versorgungsseitige, durch ein Stromsteuersignal (S1, S2) aktivierbare Stromsteuereinrichtung (22, 24) sowie in Reihe dazu eine ausgangsseitige Stromeinstelleinrichtung (26, 28) aufweisen,
wobei den Strompfaden (18, 20) jeweils eine Potentialeinstelleinrichtung (401, 402) zugeordnet ist, mittels der bei inaktiver Stromsteuereinrichtung (22, 24) des Strompfads (18, 20) an einen zwischen der Stromsteuereinrichtung und der Stromeinstelleinrichtung liegenden Zwischenabschnitt (30, 32) des Strompfads ein vorbestimmtes, in seinem Wert zwischen den beiden Versorgungspotentialen liegendes Einstellpotential (Vaa+ Vbb) angelegt wird,
und wobei das Einstellpotential (Vaa) für den ersten Strompfad (18) nicht weiter entfernt von dem ersten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine steuerbare Stromquelle sowie unter Verwendung einer derartigen Stromquelle realisierte elektronische Schaltungen.
  • Die Erfindung geht aus von einer auch als „Charge Pump" bezeichneten steuerbaren Stromquelle, umfassend einen ersten und einen zweiten Versorgungsanschluss zum Anlegen eines ersten bzw. eines zweiten Versorgungspotentials, einen Ausgangsanschluss zur Stromabgabe, der über einen ersten Strompfad mit dem ersten Versorgungsanschluss und über einen zweiten Strompfad mit dem zweiten Versorgungsanschluss verbunden ist, wobei die Strompfade jeweils eine versorgungsseitige, durch ein Stromsteuersignal aktivierbare Stromsteuereinrichtung sowie in Reihe dazu eine ausgangsseitige Stromeinstelleinrichtung aufweisen. Eine derartige Stromquelle ist aus dem unten erwähnten Artikel von P. Larsson bekannt.
  • 1 zeigt schematisch eine derartige Stromquelle 10, die abhängig von zwei Eingangssignalen (Stromsteuersignale S1, S2) an einem Ausgangsanschluss einen Ausgangsstrom 1 bereitstellt, der positiv oder negativ sein kann. Bei den Stromsteuersignalen handelt es sich meistens um digitale Spannungen, wobei eines der Stromsteuersignale („Up-Signal") zur Abgabe eines positiven Stroms aktiviert wird und das andere der Stromsteuersignale („Down-Signal") zur Abgabe eines negativen Stroms aktiviert wird.
  • 2 zeigt Details dieser Stromquelle 10, die über einen ersten Versorgungsanschluss 12 mit einem ersten Versorgungspotential V1 (hier: Masse) und über einen zweiten Versorgungsanschluss 14 mit einem zweiten Versorgungspotential V2 (hier: positive Versorgungsspannung) versorgt wird.
  • Ein Ausgangsanschluss 16 zur Abgabe des Stroms 1 ist über einen ersten Strompfad 18 mit dem ersten Versorgungsanschluss 12 verbunden und über einen zweiten Strompfad 20 mit dem zweiten Versorgungsanschluss 14 verbunden, wobei die Strompfade 18, 20 jeweils einen Feldeffekttransistor (FET) 22 bzw. 24 (Stromsteuereinrichtung) sowie in Reihe dazu einen FET 26 bzw. 28 (ausgangsseitige Stromeinstelleinrichtung) aufweisen. Der FET 24 wird durch das Stromsteuersignal S2 zur Abgabe eines positiven Stroms 1 am Ausgangsanschluss 16 angesteuert, wohingegen in analoger Weise ein aktives Stromsteuersignal S1 zu einer Abgabe eines negativen Stroms 1 führt.
  • Die FETs 26, 28 dienen dazu, die durch Aktivierung der jeweiligen FETs 22, 24 hervorgerufenen Ströme einzustellen. Im dargestellten Beispiel liegt an den Gate-Anschlüssen der FETs 26, 28 jeweils eine vorbestimmte, zur Erzielung des gewünschten Stroms geeignet gewählte Spannung Va bzw. Vb an.
  • Im Bereich zwischen der Stromsteuereinrichtung und der Stromeinstelleinrichtung jedes Strompfads sind zwangsläufig mehr oder weniger große parasitäre Kapazitäten 30, 32 vorhanden. Nachteilig ist an der bekannten Stromquelle, dass diese parasitären Kapazitäten 30 und 32 bei jedem Schalten der Transistoren 22, 24 geladen bzw. entladen werden. Dies wirkt sich nachteilig auf das dynamische Verhalten der Stromquelle aus (z.B. durch "charge sharing" bzw. "negative Injektion").
  • Die parasitären Kapazitäten besitzen eine nicht genau vorhersehbare Größe und variieren auch innerhalb einer Herstellungscharge. Um den Einfluss dieser unterschiedlichen Kapazitäten zu verringern, wurde bisher das Schalten bzw. Abschalten der Steuersignale S1 und S2 zeitlich versetzt aktiviert. Beim Einsatz der Charge Pump in einem Phasenregelkreis führt dies zu einem Phasenoffset des VCO-Ausgangssignals gegenüber der Frequenzreferenz. In P. Larsson, „A 2-1600-MHz CMOS Clock Recovery PLL with Low-Vdd Capability" in IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. 34, No. 12, December 1999, p. 1951–1960" wird dieser zeitliche Versatz als nachteilig erkannt und zu dessen Vermeidung vorgeschlagen, die Knoten beim Deaktivieren der Transistoren mit dem Massepotential (Knoten 32) bzw. dem Versorgungspotential (Knoten 30) der Charge Pump zu verbinden. Damit können die Stromsteuersignale S1, S2 ohne zeitlichen Versatz vorgesehen werden, ohne dass es zu einem wesentlichen Phasenoffset kommt.
  • In der nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung veröffentlichten Europäischen Patentveröffentlichung EP-1 037 366 A2 ist eine ähnliche Stromquelle beschrieben, bei der das an den Zwischenabschnitt angelegte Einstellpotential bedingt durch einen gewissen Spannungsabfall am verwendeten Schaltelement nahe am Massepotential bzw. nahe am Versorgungspotential liegt.
  • Außerdem tritt bei der bekannten Charge Pump bei jedem Schalten der Transistoren 22, 24 eine unerwünschte Störung ("Peaks" bzw. Einschwingverläufe) im Ausgangsstrom 1 auf. Die oben erwähnte Veröffentlichung von P. Larsson beschäftigt sich nicht mit diesen Störungen (Die darin vorgeschlagene Verbesserung vergrößert diese Störungen sogar beim Einschalten der FETs 22 bzw. 24).
  • Das Zustandekommen dieser zusätzlichen Störungen sei am Beispiel des in 2 oberen Strompfads 20 erläutert. Zu den Störungen trägt vermutlich maßgebend die kapazitive Kopplung am Stromeinstell-FET 28 zwischen dessen Substrat bzw. Kanal einerseits und dessen Gate andererseits bei. Beim Schalten des FETs 24 kommt es zu einer abrupten Potentialänderung am Drain des FETs 28. Dies führt zu einer Störung im Gate-Potential des FETs 28 und damit zu entsprechend verstärkten Störungen im Strom des Strompfads 20. Bei Verwendung der Charge Pump in einem Phasenregelkreis führt dies zu einem entsprechenden Jitter am VCO-Ausgang, der erst bei einer Analyse des Ausgangsstroms auf relativ kleiner Zeitskala (z.B. in der Größenordnung einiger ps) zutage tritt und somit vor allem bei Phasenregelkreisen für relativ hohe Oszillationsfrequenzen die Leistungseigenschaften drastisch verschlechtert.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Störungen im Ausgangsstrom einer Stromquelle der eingangs genannten Art zu verringern.
  • Erfindungsgemäß ist eine Stromquelle mit dem in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgesehen.
  • Damit kann die Störung des Ausgangsstroms bedeutend verringert werden. Wesentlich hierfür ist die Erzeugung eines vorbestimmten Einstellpotentials, welches in seinem Wert zwischen den beiden Versorgungspotentialen liegt und bei inaktiver Stromsteuereinrichtung an einen Strompfadabschnitt zwischen Stromsteuereinrichtung und Stromeinstelleinrichtung angelegt wird. Dies bewirkt zum einen, dass die Knoten zumindest teilweise über die Potentialeinstelleinrichtung und damit nicht über den Ausgangsanschluss geladen bzw. entladen werden. Zum anderen ist die Potentialänderung des Knotens beim Aktivieren wie auch Deaktivieren der Stromsteuereinrichtung vergleichsweise gering, wodurch vor allem die Störungen auf kleiner Zeitskala verringert werden.
  • Vorzugsweise ist das Einstellpotential von beiden Versorgungspotentialen um wenigstens 5%, weiter bevorzugt um wenigstens 10% der Differenz zwischen den beiden Versorgungspotentialen (= Versorgungsspannung) entfernt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt der besonders einfache Fall, daß ein gemeinsames Einstellpotential für beide Strompfade verwendet wird. Dieses liegt dann bevorzugt etwa in der Mitte zwischen den beiden Versorgungspotentialen, insbesondere um weniger als 10%, weiter bevorzugt weniger als 5% der Versorgungsspannung von diesem Mittelwert abweichend.
  • Alternativ können die beiden Einstellpotentiale voneinander verschieden sein und somit vorteilhaft individuell zur Verringerung der Störungen an die beiden Strompfade angepasst werden. In diesem Fall liegt das Einstellpotential für den ersten Strompfad näher an dem ersten Versorgungspotential als das Einstellpotential für den zweiten Strompfad. Hierbei bevorzugt liegen die beiden Einstellpotentiale in verschiedenen Hälften des Versorgungsspannungsintervalls [V1; V2].
  • Um die Störungen praktisch gänzlich zu vermeiden, kann das Einstellpotential für einen oder beide Strompfade „ideal" gewählt werden, d.h. derart, dass das Ausmaß der Störungen minimiert wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Einstellpotential für wenigstens einen der beiden Strompfade etwa gleich (insbesondere maximal 10% abweichend) demjenigen Potential ist, welches an dem Zwischenabschnitt dieses Strompfads vorliegen würde, wenn die Stromsteuereinrichtung dieses Strompfads bei fehlender Potentialeinstelleinrichtung gerade aktiviert wird. Wenn die Stromeinstelleinrichtung von einem oder mehreren FETs gebildet ist, so ist ein Einstellpotential, welches etwa gleich dem Gate-Potential des dem Zwischenabschnitt (Knoten) benachbarten Stromeinstell-FETs ist (insbesondere maximal 10% davon abweichend), eine gute Näherung dieses idealen Einstellpotentials. Schließlich ist in einer weiteren Ausführung vorgesehen, jedes Einstellpotential möglichst nahe am benachbarten Versorgungspotential vorzusehen, jedoch nur so nahe, dass bei angelegtem Einstellpotential der entsprechende Stromeinstell-Transistor sperrt, um ein Abfließen von Ladung von dem Knoten zum Ausgangsanschluss zu vermeiden.
  • Ganz allgemein kann die Stromsteuereinrichtung von mehreren FETs in Reihen- und/oder Parallelschaltung gebildet sein. Das gleiche gilt für die Stromeinstelleinrichtung. In einer Ausführungsform sind die FETs des einen der beiden Strompfade (bevorzugt der Strompfad seitens des negativen Versorgungspotentials) vom n-Kanal-Typ, wohingegen diejenigen des anderen Strompfads vom p-Typ sind.
  • In einfacher und effizienter Weise kann die Potentialeinsteileinrichtung das Einstellpotential zwischen zwei Transistoren, insbesondere zwischen den Kanälen von zwei, einen Spannungsteiler bildenden FETs bereitstellen. Diese beiden FETs können beispielsweise direkt mit den beiden Versorgungspotentialen verbunden sein und damit die Versorgungsspannung unmittelbar teilen. Alternativ kann eine von der Versorgungsspannung abgeleitete Spannung geteilt werden.
  • Die Ansteueranschlüsse der beiden Spannungsteiler-Transistoren können mit von dem Stromsteuersignal abgeleiteten Steuersignalen derart beaufschlagt werden, dass bei inaktiver Stromsteuereinrichtung beide Transistoren eher leiten, wohingegen bei aktiver Stromsteuereinrichtung beide Transistoren eher sperren und den Knoten somit isolieren. Bevorzugt weist der Spannungsteiler einerseits einen (oder mehrere) n-Kanal-FET und andererseits einen (oder mehrere) p-Kanal-FET auf, die mit zueinander inversen, aus dem Stromsteuersignal abgeleiteten Ansteuersignalen an deren Gate-Bereichen beaufschlagt werden. Weiter bevorzugt ist jedem Ansteuereingang der FETs wenigstens eine Verstärkeranordnung, insbesondere wenigstens eine invertierende Verstärkeranordnung vorgeschaltet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Charge Pump;
  • 2 Details der Charge Pump nach 1;
  • 3 eine Charge Pump gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Modfikation der Ausfühnmgsform nach 3;
  • 5 eine Charge Pump gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 in schematischer Weise einen Phasenregelkreis, in welchem eine erfindungsgemäße Charge Pump verwendet ist.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen, wie eingangs erläutert, eine Charge Pump in herkömmlicher Ausführung.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung werden für analoge Komponenten die gleichen Bezugszeichen verwendet und im Wesentlichen lediglich auf die Besondefieiten der erfindungsgemäßen Ausführungen eingegangen. Im übrigen wird hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung der herkömmlichen Ausführung nach 1 und 2 und der jeweils bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele Bezug genommen.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stromquelle, bei der zwei Transistoren T1 und T2 (hier: FETs) zusammen mit jeweils zugeordneten Potentialerzeugungseinrichtungen zur Erzeugen von Potentialen Vaa und Vbb Potentialeinstelleinrichtungen 401 und 402 bilden, mittels der bei inaktiver Stromsteuereinrichtung 22, 24 an die Zwischenabschnitte 30, 32 das Einstellpotential Vaa bzw. Vbb angelegt wird. Diese Potentiale Vaa und Vbb liegen beide zwischen den beiden Versorgungspotentialen V1 und V2: Vaa = V1 + Vt1 Vbb = V2 – Vt2 wobei Vt1 und Vt2 im Hinblick auf die Schwellspannung des n-Kanal-FET 26 bzw. die Schwellspannung des p-Kanal-FET 28 derart gewählt sind, dass diese FETs gerade sperren.
  • Die derart gewählten Einstellpotentiale Vaa, Vbb sind eine Näherung für die jeweiligen „idealen" Potentiale. Auch ist ein günstiges Einstellpotential für den Strompfad 20 gleich demjenigen Potential, welches an dem Knoten 32 ohne Vorsehen der Potentialeinstelleinrichtung voliegen würde, kurz nachdem der FET 24 durch das Signal S2 aktiviert (durchgeschaltet) wurde und der FET 22 des Strompfads 18 bereits inaktiviert (sperrend) ist. Bei der Ansteuerung kann auch vorgesehen sein, zeitweise beide Stromsteuersignale gleichzeitig zu aktivieren.
  • Wenn der FET 24 bzw. der FET 22 abgeschaltet wird, so werden die Pfadabschnitte 32 bzw. 30 mit den Einstellpotentialen vorgeladen und die oben erläuterten Störungen drastisch reduziert. Darüber hinaus werden dadurch Leckströme zwischen den Pfadabschnitten 32, 30 und dem Ausgangsanschluss verweden, da die Einstellpotentiale die Spannung zwischen Gate- und Drain-Bereichen der Stromeinstell-FETs 28, 26 derart verändern, daß diese FETs im Wesentlichen sperren.
  • 4 zeigt eine Modifizierung der Schaltungsanordnung nach 3, bei der das Schaltungsverhalten weiter verbessert ist, indem die Referenz-Potentiale Va, Vb gefiltert werden. In Kombination mit der Anlage von Einstellpotentialen Vaa, Vbb, die zwischen den Versorgungspotentialen V1 und V2 liegen, führt diese Maßnahme zu einer weiteren Verbesserung des Verhaltens der Schaltung, da die Auswirkungen der eingangs erläuterten kapazitiven Ankopplung der Gate-Bereiche der Stromeinstell-FETs 26, 28 an deren Drain-Bereiche weiter reduziert werden.
  • Zur Filterung der Potentiale Va, Vb sind diese jeweils kapazitiv an wenigstens eines der Versorgungspotentiale V1, V2 angekoppelt.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Potential Va über eine Kapazität C1 mit dem Potential V1 verbunden, wohingegen das Potential Vb über eine weitere Kapazität C2 mit dem Potential V2 verbunden ist. Diese Gestaltung, bei der ein Gate-Potential eines Stromeinstell-FETs jeweils kapazitiv nur an das jeweils benachbarte Versorungspotential gekoppelt ist, besitzt den Vorteil, dass eine Störung in der Versorgungsspannung (wie sie z.B. durch weitere Einheiten einer integrierten Schaltung oftmals erzeugt werden), über diese kapazitive Kopplung kompensiert werden und sich damit nur unwesentlich auf den Ausgangsstrom auswirken.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stromquelle. Im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsformen besteht eine Besonderheit dann, dass die Stromeinstelleinrichtungen 26, 28 jeweils aus einer Reihenschaltung mehrerer (hier: zwei) Transistoren gebildet sind. Bei dieser Gestaltung ist die Einstellung des Stroms in den Pfaden 18, 20 präziser, insbesondere hängen die eingestellten Ströme weniger stark von der Spannung an den Stromeinstelleinrichtungen bzw. dem Potential am Ausgangsanschluss 16 ab.
  • Die beiden Transistoren (hier: FETs) jeder Stromeinstelleinrichtung werden hier mit voneinander verschiedenen Gate-Potentialen Va1 und Va2 bzw. Vb1 und Vb2 beaufschlagt. Wie aus der Figur ersichtlich, wird jedes der Gate-Potentiale hierbei kapazitiv an ein jeweils benachbartes der Versorgungspotentiale V1, V2 angekoppelt.
  • Eine weitere Besonderheit ist die Erzeugung des Einstellpotentials am Ausgang eines durch zwei Transistoren gebildeten Spannungsteilers T1 bzw. T2. Dies sei am Beispiel des in 5 oberen Bereichs erläutert. Einer der Spannungsteiler-FETs wird an seinem Gate-Anschluss mit dem selben Signal beaufschlagt wie der Gate-Anschluss des FETs der zugehörigen Stromsteuereinrichtung 22 bzw. 24, wohingegen der andere der beiden Spannungsteiler-FETs an seinem Gate mit einem dazu invertierten Signal beaufschlagt wird. Diese beiden Signale werden jeweils aus einer zwischen den Versorgungspotentialen V1, V2 geschalteten, aus einer Reihenschaltung von zwei Transistoren gebideten Verstärkerschaltung (CMOS-Inverter) 422 bzw. 442 geliefert. Eine dieser Verstärkerschaltungen (442 ) wird direkt mit dem Stromsteuersignal S2 angesteuert, wohingegen die Ansteuerung der anderen Verstärkerschaltung 422 mittelbar durch das Stromsteuersignal S2 erfolgt, nämlich durch ein Ausgangssignal der ersteren Verstärkeranordnung 442 .
  • Die erfindungsgemäße Stromquelle kann wie erwähnt einen Teil einer integrierten Schaltung bilden.
  • Durch Nachschaltung eines Integratorglieds läßt sich eine steuerbare Spannungsquelle mit verbesserten Leistungseigenschaften realisieren. Die Anordnung eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) am Ausgang einer solchen Spannungsquelle führt zu einer entsprechenden steuerbaren Oszillator-Einrichtung.
  • Besonders bevorzugt ist die Integration der erfindungsgemäßen Stromquelle in einem Phasenregelkreis, wie er beispielsweise als sogenannte „Phase Locked Loop" (PLL) vielfältig Verwendung findet. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in 6 dargestellt.
  • Wie aus 6 ersichtlich, umfaßt der Phasenregelkreis 50 eingangsseitig einen Phasendetektor 68, der mit einem Referenzsignal fref versorgt wird und die Phase dieses Signals mit einem rückgekoppelten und ebenfalls dem Phasendetektor 68 eingegebenen Rückkopplungssignal vergleicht. Abhängig vom Ergebnis dieses Vergleichs wird entweder das Signal S1 oder das Signal S2 aktiviert. Diese digitalen Signale werden einer erfindungsgemäßen Charge Pump 10 eingegeben. Der Ausgangsstrom 1 dieser Charge Pump 10 wird über einen Integrator 60 in eine Spannung V gewandelt und als Eingangssignal eines nachgeschalteten VCO 62 verwendet. Dieser VCO 62 gibt dann ein Ausgangssignal fVCO ab, welches gleichzeitig als Rückkopplungssignal über einen Rückkopplungspfad 64 zu dem Phasendetektor 68 zurückgeführt wird.
  • Der Phasenregelkreis lässt sich z.B. zur Takt-Rückgewinnung in einer integrierten Schaltung verwenden und zur Vervielfachung der Frequenz des Ausgangssignals fVCO gegenüber dem Eingangssignal fref lässt sich in an sich bekannter Weise ein Teiler 66 im Rückkopplungspfad 64 anordnen.
  • Moderne PLLs mit Taktfrequenzen von bis zu einem GHz und darüber hinaus haben sehr strenge Anforderungen an das Takt-Jitter-Verhalten. In vielen Fällen ist der Jitter auf dem Ausgangssignal des VCOs der limitierende Faktor für die Qualität von Systemen in verschiedenen Applikationen wie Datenkommunikations- oder Unterhaltungselektronik-Systemen. Bei solchen Systemen kann die durch Verwendung einer herkömmlichen Charge Pump hervorgerufene Störung durch die negative Injektion signifikant zur Verschlechterung des Jitter-Verhaltens beitragen. Durch die Erfindung können sowohl die Größe von Störungsspitzen als auch deren Dauer im Ausgangsstrom der Charge Pump signifikant reduziert werden.

Claims (11)

  1. Steuerbare Stromquelle, umfassend einen ersten und einen zweiten Versorgungsanschluss (12, 14) zum Anlegen eines ersten bzw. eines zweiten Versorgungspotentials (V1, V2), einen Ausgangsanschluss (16) zur Stromabgabe, der über einen ersten Strompfad (18) mit dem ersten Versorgungsanschluss (12) und über einen zweiten Strompfad (20) mit dem zweiten Versorgungsanschluss (14) verbunden ist, wobei die Strompfade (18, 20) jeweils eine versorgungsseitige, durch ein Stromsteuersignal (S1, S2) aktivierbare Stromsteuereinrichtung (22, 24) sowie in Reihe dazu eine ausgangsseitige Stromeinstelleinrichtung (26, 28) aufweisen, wobei den Strompfaden (18, 20) jeweils eine Potentialeinstelleinrichtung (401 , 402 ) zugeordnet ist, mittels der bei inaktiver Stromsteuereinrichtung (22, 24) des Strompfads (18, 20) an einen zwischen der Stromsteuereinrichtung und der Stromeinstelleinrichtung liegenden Zwischenabschnitt (30, 32) des Strompfads ein vorbestimmtes, in seinem Wert zwischen den beiden Versorgungspotentialen liegendes Einstellpotential (Vaa+ Vbb) angelegt wird, und wobei das Einstellpotential (Vaa) für den ersten Strompfad (18) nicht weiter entfernt von dem ersten Versorgungspotential (V1) liegt als das Einstellpotential (Vbb) für den zweiten Strompfad (20).
  2. Steuerbare Stromquelle nach Anspruch 1, wobei die Stromsteuereinrichtung (22, 24) wenigstens einen FET aufweist, dessen Kanal einen Abschnitt des Strompfads (18, 20) bildet.
  3. Steuerbare Stromquelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stromeinstelleinrichtung (26, 28) wenigstens einen FET aufweist, dessen Kanal einen Abschnitt des Strompfads (18, 20) bildet.
  4. Steuerbare Stromquelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die beiden Einstellpotentiale (Vaa, Vbb) voneinander verschieden sind.
  5. Steuerbare Stromquelle nach Anspruch 4, wobei die beiden Einstellpotentiale (Vaa+ Vbb) in verschiedenen Hälften des Versorgungsspannungsintervalls ([V1; V2]) liegen.
  6. Steuerbare Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Einstellpotential (Vaa, Vbb) für einen der beiden Strompfade (18, 20) etwa gleich demjenigen Potential ist, welches an dem Zwischenabschnitt (30, 32) dieses Strompfads (18, 20) vorliegt, wenn die Stromsteuereinrichtung (22, 24) dieses Strompfads (18, 20) aktiviert wird.
  7. Steuerbare Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Potentialeinstelleinrichtung (401 , 402 ) das Einstellpotential (Vaa, Vbb) zwischen den Kanälen von zwei, einen Spannungsteiler bildenden FETs bereitstellt.
  8. Steuerbare Stromquelle nach Anspruch 7, wobei die Gateanschlüsse der beiden Spannungsteiler-FETs mit von dem Stromsteuersignal (S1, S2) abgeleiteten Steuersignalen derart beaufschlagt werden, dass bei inaktiver Stromsteuereinrichtung (22, 24) beide Spannungsteiler-FETs leiten, wohingegen bei aktiver Stromsteuereinrichtung beide Spannungsteiler-FETs sperren.
  9. Verwendung einer steuerbaren Stromquelle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer steuerbaren Spannungsquelle.
  10. Verwendung einer steuerbaren Stromquelle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer steuerbaren Oszillatoreinrichtung.
  11. Verwendung einer steuerbaren Stromquelle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einem Phasenregelkreis (50).
DE10032248A 2000-07-03 2000-07-03 Steuerbare Stromquelle Expired - Fee Related DE10032248B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10032248A DE10032248B4 (de) 2000-07-03 2000-07-03 Steuerbare Stromquelle
US09/897,341 US6856182B2 (en) 2000-07-03 2001-07-02 Charge pump

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10032248A DE10032248B4 (de) 2000-07-03 2000-07-03 Steuerbare Stromquelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10032248A1 DE10032248A1 (de) 2002-01-17
DE10032248B4 true DE10032248B4 (de) 2005-02-17

Family

ID=7647584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10032248A Expired - Fee Related DE10032248B4 (de) 2000-07-03 2000-07-03 Steuerbare Stromquelle

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6856182B2 (de)
DE (1) DE10032248B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021211116A1 (de) 2021-10-01 2023-04-06 Vitesco Technologies GmbH Integrierte Schaltungsanordnung mit einer steuerbaren Stromquelle, sowie Verfahren zum Steuern einer Stromquelle

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1432127A1 (de) * 2002-12-20 2004-06-23 Nokia Corporation Funksendeempfänger
US7015736B1 (en) * 2003-07-17 2006-03-21 Irf Semiconductor, Inc. Symmetric charge pump
US20090281376A1 (en) * 2006-04-19 2009-11-12 Acosta Pablo G Devices, system and methods for minimally invasive abdominal surgical procedures
US8342183B2 (en) * 2006-04-19 2013-01-01 Vibrynt, Inc. Devices and methods for treatment of obesity
US8005447B2 (en) * 2007-10-29 2011-08-23 Broadcom Corporation Method and apparatus for providing a dual-loop phase lock loop

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01146138A (ja) * 1987-12-02 1989-06-08 Canon Inc 光学的情報記録再生装置
US5179297A (en) * 1990-10-22 1993-01-12 Gould Inc. CMOS self-adjusting bias generator for high voltage drivers
EP1037366A2 (de) * 1999-03-15 2000-09-20 Nec Corporation Ladungspumpenschaltkreis mit Schaltung zur Verringerung von Leckströmen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5363066A (en) * 1993-06-16 1994-11-08 At&T Global Information Solutions Company (Fka Ncr Corporation) Fast CMOS charge pump circuit
US5801578A (en) * 1996-12-16 1998-09-01 Northern Telecom Limited Charge pump circuit with source-sink current steering
JPH1146138A (ja) 1997-07-24 1999-02-16 Sharp Corp 電流を充放電させる装置
JP3515382B2 (ja) * 1997-09-30 2004-04-05 株式会社東芝 チャージポンプ
US6107849A (en) * 1998-08-25 2000-08-22 Cadence Design Systems, Inc. Automatically compensated charge pump
US6124741A (en) * 1999-03-08 2000-09-26 Pericom Semiconductor Corp. Accurate PLL charge pump with matched up/down currents from Vds-compensated common-gate switches

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01146138A (ja) * 1987-12-02 1989-06-08 Canon Inc 光学的情報記録再生装置
US5179297A (en) * 1990-10-22 1993-01-12 Gould Inc. CMOS self-adjusting bias generator for high voltage drivers
EP1037366A2 (de) * 1999-03-15 2000-09-20 Nec Corporation Ladungspumpenschaltkreis mit Schaltung zur Verringerung von Leckströmen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
LARSON, P.: A 2-1600-MHz CMOS Clock Recovery PLL with Low-Vdd Capability, IN: IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. 34, No. 12, Dec. 1999, S. 1951-1960 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021211116A1 (de) 2021-10-01 2023-04-06 Vitesco Technologies GmbH Integrierte Schaltungsanordnung mit einer steuerbaren Stromquelle, sowie Verfahren zum Steuern einer Stromquelle
WO2023051998A1 (de) 2021-10-01 2023-04-06 Vitesco Technologies GmbH Integrierte schaltungsanordnung mit einer steuerbaren stromquelle, sowie verfahren zum steuern einer stromquelle

Also Published As

Publication number Publication date
DE10032248A1 (de) 2002-01-17
US20040104747A1 (en) 2004-06-03
US6856182B2 (en) 2005-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60024393T2 (de) PLL-Schaltung mit reduziertem Phasenoffset ohne Erhöhung der Betriebsspannung
DE60314415T2 (de) Phasenregelschleife mit einer Ladungspumpe und Störunterdrückungsverbesserung der Stromversorgung
DE10233220B3 (de) Komparator mit Hysterese
DE102008023680B4 (de) Spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung
DE10214304A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung zweier Signale mit einem vorbestimmten Abstand sich entsprechender Signalflanken zueinander
DE102011000932B4 (de) Ringoszillator zum Bereitstellen einer konstanten Oszillatorfrequenz
EP1481470A1 (de) Abstimmbares, kapazitives bauteil und lc-oszillator mit dem bauteil
DE60131065T2 (de) Automatische Schaltung zur Arbeitspunkteinstellung für eine Phasenregelkreisschaltung
DE19818465C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Ladungspumpe und Spannungsreglerschaltung mit einer derartigen Schaltungsanordnung
DE69819440T2 (de) Ausgangsstufe einer Ladepumpe für geringe Ströme und Demodulator mit solch einer Pumpe
DE10048590B4 (de) Phasenregelkreis
DE10032248B4 (de) Steuerbare Stromquelle
DE2623219A1 (de) Leseverstaerkerschaltung fuer einen dynamischen mos-speicher
DE102005042789B4 (de) Schwingkreis und Oszillator mit Schwingkreis
DE10351050A1 (de) Integrierter Ladungspumpen-Spannungswandler
DE102006027419A1 (de) Digitale Einstellung eines Oszillators
EP1405400B1 (de) Schnittstellenschaltung zum anschluss an einen ausgang eines frequenzumsetzers
DE102005045584A1 (de) Selbstoszillierender Modulator und Verfahren zum Einstellen eines selbstoszillierenden Modulators
DE102006018236A1 (de) Steuerbare Stromquelle für einen Phasenregelkreis
EP0460274A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung für einen Phasenkomparator
DE19929234B4 (de) Ladungspumpenschaltung, insbesondere für eine elektrische Phasenregelschleife
DE10351101B3 (de) Kompakte PLL-Schaltung
EP1075086B1 (de) Steuerbare Stromquellenschaltung und hiermit ausgestatteter Phasenregelkreis
DE19910113C1 (de) Ladungspumpenschaltung (Charge Pump) in einer elektrischen Phasenregelschleife (PLL)
DE19939091B4 (de) Ladungspumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee