DE578707C - Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KunstharzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Harzprodukten, die trocknende Öle und die
Harze aus -mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren enthalten. Gemäß der
Erfindung entstehen einfacher als nach bekannten Verfahren Erzeugnisse von einheitlicher
Beschaffenheit; diese sind für die verschiedensten Zwecke verwendbar, z. B. als Lackbasis, Preßmaterial, Isoliermaterial und
ίο überhaupt für alle Anwendungsmöglichkeiten
der bisher bekannten Harze.
Nach einem bereits bekannten Verfahren wird das trocknende Öl, ζ. Β. chinesisches
Holzöl, mit dem Harz, ζ. B. Glycerinphthalsäureharz, dadurch gemischt, daß das Öl und
das Harz mit einem hochsiedenden Lösungsmittel, z. B. Benzylbenzoat, bis auf etwa 200 °
erhitzt werden, bis sich das Öl im Harz zerteilt. Hierdurch wird eine homogene Mischung erzielt, welche in organischen Lösungsmitteln,
ohne eine Abscheidung zu zeigen, löslich ist und die, als Lack verwendet, durch Trocknen an der Luft oder durch
Backen haltbar gemacht werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, welches keine hochsiedenden Lösungsmittel
erfordert, vielmehr einen der Bestandteile des Harzes, z. B. Phthalsäureanhydrid,
vor der Harzbildung zur Lösung des Öles benutzt. Ein solches Harz unterscheidet sich
insbesondere von dem durch das Zerteilungsverfahren hergestellten Harz dadurch, daß
das Öl mit anderen Bestandteilen chemisch verbunden ist. Im Gegensatz zu den nicht
trocknenden Ölen lassen sich trocknende Öle mit den gebildeten Harzen nicht in beliebigen
Mengen vereinigen. Dies gelingt aber, wenn gemäß der Erfindung das trocknende Öl vor oder während der Harzbildung zugesetzt
wird. Im Gegensatz zu den nicht trocknenden Ölen verläuft diese Reaktion nicht schnell, sondern braucht zu der Vereinigung
längere Zeit, die sich gewöhnlich über mehrere Stunden erstreckt.
Folgende Beispiele, bei welchen sowohl ein rohes als auch ein gekochtes Öl benutzt
werden kann, dienen zur näheren Erläuterung des Verfahrens.
7,0 kg Leinöl werden in 20,6 kg Phthalsäureanhydrid gelöst. Hierbei wird am
besten das Anhydrid erst geschmolzen, dann das Öl zugesetzt und die Erhitzung bis zur
vollkommenen Mischung fortgesetzt. Ungefähr 9,2 kg Glycerin werden jetzt der Lösung
zugesetzt und die Temperatur nach und nach auf 250° gebracht, um eine chemische Reaktion unter den Bestandteilen herbeizuführen,
wobei Wasser und ein Teil des An-
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hydrids verdampft. Man erhält 31 bis 52 kg,
das sind etwa "86 °/„ des eingewogenen Materials, als ein bräunliches Harz, das in gewöhnlichen
organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, Alkohol, Aceton, Glykoldiacetat oder Diäthylphthalat, löslich ist. Eine solche Lösung
kann als Lack verwendet und entweder an der Luft getrocknet oder bei einer Temperatur
von 125 bis 1500 gebacken werden.
Das Harz kann auch als Preßmaterial mit oder ohne mineralische Füllstoffe verwendet
werden. Außerdem kann man es in den unschmelzbaren Zustand durch Erhitzen auf etwa 200 ° während 1 Stunde unter einem
Druck von ungefähr 70 kg/cm2 umwandeln.
Zuweilen ist es erforderlich, das öl zuzusetzen, nachdem die Esterbildung zwischen
dem Glycerin und einem Teil des Phthal-. säureanhydrids eingetreten ist, jedoch noch
nicht ausreicht, um ein vollkommen gesättigtes Harz zu bilden. In diesem Falle werden
äquimolekulare Mengen von Glycerin und Phthalsäureanhydrid und späterhin das restliche
Phthalsäureanhydrid und das trocknende öl zugegeben. Man erhitzt z. B. 9,2 kg Glycerin
und 14,8 kg Phthalsäureanhydrid langsam auf 200 °, bis sich eine strohgelbe Losung
bildet. Während dieser vorläufigen Reaktion verdampft Wasser und Anhydrid, wodurch ein Gewichtsverlust von etwa 4 °/0
eintritt. Hierauf werden 5,6 kg Phthalsäureanhydrid und 7,0 kg Leinöl zugegeben.
Nach Hinzufügen der Ausgleichsmengen von Anhydrid und öl bilden sich zwei verschiedene
Schichten, deren obere das Öl ist. Die Reaktion tritt nach der Erhitzung ein, wobei die Gase in Blasen durch die Ölschicht
entweichen. Während I1J2 bis .2 Stunden
wird nun die Temperatur langsam auf 205 ° erhöht, bis die Ölschicht vollkommen verschwindet
und sich eine homogene teigartige Masse bildet. Wird nun die Erhitzung während ungefähr 1Y2 Stunden bis auf 245 ° gesteigert,
so klärt sich die Masse und nimmt eine tiefbraune Farbe san; man erhält 31 bis
kg, das sind ungefähr 86 °/o des eingewogenen
Materials.
Das Harzprodukt aus dieser Reaktion ist demjenigen ähnlich, das durch die einstufige
Esterifikation dargestellt wurde, und ist in einem Lösungsmittel derselben Klasse löslich
und durch Erhitzen von dem schmelzbaren in den unschmelzbaren Zustand umwandelbar.
Es kann als Lack oder Preßmaterial verwendet werden. Andere trocknende Öle außer dem Leinöl, wie z. B. Holzöl
oder Perillaöl, können dem Harz bei beiden Ausführungsbeispielen zugesetzt werden.
Harze, die ein trocknendes Öl enthalten, können auch durch Lösen des Öles in anderen organischen Säuren hergestellt werden,
z. B. in Kampfer-, Naphthal- oder Malonsäure, worauf dann die Reaktion durch Glycerin,
Glykol oder andere mehrwertige Alkohole nach den- beiden angeführten Beispielen
erfolgt.
Claims (3)
- Patentansprüche:I.Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus mehrwertigem Alkohol (insbesondere Glycerin) und mehrbasischer Säure (insbesondere Phthalsäureanhydrid) mit einem trocknenden öl, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl vor oder während der Reaktion ohne hochsiedendes Lösungsmittel zugesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trocknende Öl der einen Harzbildungskomponente (z. B. dem Phthalsäureanhydrid) hinzugefügt und dann erst die andere Komponente (z. B. Glycerin) hinzugesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 70 Gewichtsteile eines trocknenden Öles in ungefähr 200 Teilen Phthalsäureanhydrid unter Erwärmung gelöst werden und hierauf nach Hinzufügen von 90 Teilen Glycerin die Temperatur bis zur Harzbildung gesteigert wird.
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