DE575476C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide, Baendchen, aus Viscose durch Trockenspinnen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide, Baendchen, aus Viscose durch TrockenspinnenInfo
- Publication number
- DE575476C DE575476C DE1930575476D DE575476DD DE575476C DE 575476 C DE575476 C DE 575476C DE 1930575476 D DE1930575476 D DE 1930575476D DE 575476D D DE575476D D DE 575476DD DE 575476 C DE575476 C DE 575476C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- viscose
- cellulose
- spinning
- thread
- rayon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/06—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
- D01F2/22—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose by the dry spinning process
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Es sind früher schon Vorschläge bekanntgeworden, um Viscose auf trockenem Wege
zu fadenartigen Gebilden zu verspinnen. Hierbei preßte man die Viscoselösung aus mehr
5 oder weniger feinen Spinnöffnungen aus und führte die ' so geformten Viscosestrahlen
durch Behandlung mit chemisch ,aktiven oder heißen Gasen in feste Form über.
Nach dem einen Verfahren ist vorgesehen, die Viscose in kohlensäurehaltige Gase zu verspinnen,
wobei .die gebildeten Fäden unter der chemischen Einwirkung der Kohlensäure
koaguliert werden, um danach durch eine Dampfbehandlung eine endgültige Fixierung
zu erfahren. Dieses schon recht alte Verfahren hat in der Technik keine Anwendung
finden können, offenbar weil in der kurzen Zeit des Verbleibens des Fadens in der Spinnröhre
die nur gasförmig vorhandene Kohlensäure nicht in der Lage war, den Viscosefaden
für praktische Zwecke hinreichend schnell genug zu fällen.
Nach einem anderen Verfahren sollten in ähnlicher Art und Weise unter Anwendung
von heißen Gasen als Fällmittel stapelfaserartig begrenzte Fadenstücke erzeugt und
durch gleichzeitiges Trocknen nach dem Herabfallen durch den Behandlungsraum auf
dem Boden desselben gewonnen werden.
Dieses Verfahren ließ sich betrieblich auch nicht durchführen, da beim Durchfallen von
in der Länge begrenzten Viscosestrahlen durch die heiße Luft, mangels jeder Spannung
des Fadens, nur brüchige, verhältnismäßig dicke, zusammengeschrumpfte und demnach
unbrauchbare Gebilde erhalten werden.
Schließlich ist noch der Vorschlag gemacht worden, Viscose durch besonders feine, in
der Industrie sonst nicht übliche Düsenöffnungen von etwa 25 μ Durchmesser oder gar
weniger auszupressen, in heißer Atmosphäre, wie Luft, vorzukoagulieren und unmittelbar
im fortlaufenden Arbeitsgang durch eine P O4-Ionen
enthaltende verdünnte Lösung zum Zwecke des Fixierens und Überführens des
Schwefels in lösliche Form zu ziehen und dann aufzuwickeln. Versuche haben ergeben,
daß das Durchpressen gewöhnlicher Viscoselösung durch Öffnungen von 25 μ oder gar
noch engere mit großen Schwierigkeiten verbunden ist; andererseits ergab sich, daß das
Behandeln des in der heißen Atmosphäre frisch gefällten Fadens mit der verdünnten,
alkalisch wirkenden Trinatriumphosphatlösung eine erhebliche Quellung und Schwächung
des noch nicht gehörig durchgefällten Fadens verursacht.
Das vorliegende Verfahren bezieht sich nun auf jene Gattung des Trockenspinnens, \yobei
die aus den Spinnöffnungen austretenden
Fäden mit über etwa 1200 heißen Gasen behandelt
und gefällt werden.
Es ist gefunden worden, daß die Temperatur der Behandlungsgase für die Durchführung
des Spinnprozesses von ausschlaggebender Bedeutung ist und daß eine regelmäßige und rationelle Durchführung des Spinnprozesses
und die Gewinnung eines zur Weiterverarbeitung genügend festen Fadens dann ermöglicht werden kann, wenn wenigstens in
einer Zone des um den.fortschreitenden Faden herum verlaufenden Behandlungsraumes, nicht
allzuweit von der Spinndüse entfernt, die Gase eine Mindesttemperatur besitzen, welche
die Zersetzungstemperatur der Cellulose (etwa 120° C) übersteigt. Als Behandlungsgas kann beispielsweise Luft verwendet werden.
Sobald das gesponnene Material eine gewisse Menge seines Wassergehaltes verloren
hat, ist es vorteilhaft, zu niedrigeren Temperaturen überzugehen, was im kontinuierlichen
Verfahren dadurch erreicht wird, daß das Material von der Stelle höchster Temperatur
zu Stellen niedriger Temperatur geleitet wird. Durch diese Erhitzungsmethode, wobei also
innerhalb der heißen Gasatmosphäre in der Richtung des abziehenden Fadens ein ausgesprochenes
Temperaturgefälle besteht, wird ein schnelles Verdunsten des Wassers eingeleitet,
und das Produkt hat schon nach kurzer Zeit eine erhebliche Festigkeit, so daß Fadenrisse
vermieden werden. Die Höhe der maximal anwendbaren Temperaturen, insbesondere auch jener nicht unweit der Düse gelegenen
Behandlungszone und die Form des optimalen Temperaturgradienten sind abhängig von den übrigen Arbeitsbedingungen,
z. B. von der gewünschten Abzugsgeschwindigkeit, Konzentration und Viscosität der
Spinnlösung, Dicke der geformten Fäden oder Bändchen, Länge der Apparatur u. dgl.
Überraschenderweise schaden die ungewöhnlich hohen Behandlungstemperaturen der
Spinngase dem Faden nicht und machen ihn nicht brüchig. Dies mag teilweise davon herrühren,
daß bei der hohen Abzugsgeschwindigkeit, welche nach dem Verfahren angewendet werden kann, eine zu knappe Zeit für
eine zerstörende Einwirkung auf den Faden verbleibt. Auch die Befürchtung, es könnten
die hohen Behandlungstemperaturen der Gase dort, wo der Faden noch mehr oder weniger
flüssig oder plastisch ist, Blasenbildung hervorrufen oder gar ein Zerreißen und Zerfetzen
der Fadenwandungen bewirken, hat sich als unbegründet erwiesen.
Für das neue Verfahren werden zweckmäßig Viscoselösungen benutzt, die von den
zur Zeit industriell verwendeten erheblich abweichen. Da die Gefahr besteht, daß beim
Austrocknen ein zu hoher1, Alkalitätsgrad und Salzabscheidungen eintreten, die die Qualität
des fertigen Erzeugnisses beeinträchtigen, ist es vorteilhaft, möglichst geringe Laugenkonzentrationen
anzuwenden. Es kann dies z. B. dadurch erreicht werden, daß das Abpressen der Lauge nach der Merzerisierung über das
übliche Maß hinausgeht, z. B. bis auf das 2, S fache, bezogen auf das Trockengewicht der
Cellulose. Weiterhin kann die Auflösung statt in verdünnter Natronlauge in Wasser erfolgen,
wobei" also eine verhältnismäßig ganz geringe Menge von Natronlauge im Verhältnis
zur Cellulose in Anwendung kommt, von nur etwa der halben Gewichtsmenge oder noch
weniger. Je nach der Herstellung der Viscose kann der absolute Betrag an NaOH bis auf beispielsweise 4 °/o herabgedrückt werden.
Daneben ist es vorteilhaft, für eine genügende Zähigkeit der Celluloselösung zu sorgen.
Bei zähen fadenziehenden Viscoselösungen hat man den Vorteil, daß der unmittelbar
aus der Düse austretende Faden, ehe und bevor die erforderliche Verfestigung durch die
Einwirkung der Behandlungsgase eintritt, einen genügenden Halt aufweist. Die Zähigkeit
kann entweder durch Erhöhung der Celluiosekonzentration oder durch kolloidchemische
Beeinflussung der Teilchengröße erreicht werden; z. B. kann in bekannter Weise die Zähigkeit der Viscoselösung durch Abkürzung
der Vorreife gesteigert werden.
Nachdem die durch die Spinnöffnungen vorgeformten, noch flüssigen Viscosefäden die
Behandlungsgase durchschritten haben und während derselben allmählich verfestigt und
weitgehend getrocknet worden sind, werden sie nach dem Austritt aus dem Behandlungsraum
vor oder nach einem endgültigen Aufwickeln der noch erforderlichen Nachbehandlung
unterworfen, um sie in verkaufsfähige Produkte überzuführen. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine restliche Koagulierung
und Zersetzung zu Cellulosehydrat, die Entfernung der eingetrockneten Salze und allfällig verbleibenden Reste von Ätznatron
sowie die Beseitigung des Schwefels, inhaftierender Metallspuren und Farbstoffe. Zu dem
Zwecke können die an sich bekannten Mittel des Absäuerns, Waschens, Entschwefeln,
Bleichens, Avivieren« u. dgl. in Anwendung gebracht werden.
Die Vorteile des vorliegenden Verfahrens bestehen in der Ermöglichung eines gleichmäßigen
und rationellen Verspinnens der Viscose mit hoher Abzugsgeschwindigkeit, der Möglichkeit der Verwendung gewöhnlicher
Spinndüsenöffnungen, in der Gewinnung eines für die Weiterverarbeitung genügend festen
Fadens bei Anwendung einer Spinnzelle von
technisch noch brauchbarer Länge und zum Teil auch in der Einsparung von Rohstoffen
wie Ätznatron.
Ausführungsbeispiel ι
220 g lufttrockener Kunstseidenzellstoff werden 2 Stunden lang in Natronlauge von
18% bei Zimmertemperatur getaucht und dann auf 600 g abgepreßt. Nach Zerfaserung
reift die Alkalicellulose 20 Stunden lang bei Zimmertemperatur. Zur Sulfidierung werden
60 ecm Schwefelkohlenstoff verwendet. Nach weiteren 10 bis 15. Stunden wird das erhaltene
Xanthogenat in 1500 ecm Wasser unter Kneten aufgelöst. Die Celluloselösung wird filtriert,
entlüftet und gelangt später bei einer Reife von 40 Hottenroth zum Verspinnen.
Der aus der mit Kühlring umgebenen Düse austretende Faden wird zuerst über eine Strecke von 100 cm durch heiße Luft von
2500, darauf durch eine weitere Luftstrecke
von 150 cm Länge und einer Temperatur von
950 geführt. Die fortlaufend gesponnenen Fäden werden dann außerhalb des Gasbehandlungsraumes
aufgespult, weiterbehandelt und fertiggestellt.
Ausführungsbeispiel 2
ι kg lufttrockener Kunstseidenzellstoff wird ι Stunde lang bei Zimmertemperatur in Natronlauge
von 220 g NaOH im Liter getaucht, dann auf 2840 g abgepreßt und zerfasert. Die
Alkalicellulose wird während 5 Tage bei 160C vorreifen gelassen, hierauf wird sie mit
400 g Schwefelkohlenstoff gut sulfidiert und schließlich das Xanthat mit Wasser zu einer
Viscose von 15 °/0 Cellulose und 7,5 °/0
NaOH-Gehalt gelöst. Die Viscose ist sehr viscos und stark fadenziehend. Während des
gehörigen Entlüftens und bis zum Verspinnen wird die Viscose kalt gehalten. Sie wird ohne
meßbaren Reifegrad, also noch vollständig jung, zum Verspinnen gebracht, und zwar
unter Anwendung einer gekühlten Sanimeldüse mit zehn Bohrungen zu 0,15 mm Durchmesser.
Man läßt die aus der Düse nach unten ausgespritzten Fäden durch eine gegen die Düse
oben bis auf die erforderlichen Austrittsöffnungen für die heißen Gase abgedichtete und
nach unten offene, senkrechte, hinreichend weite geheizte Röhre fallen. Die Spinnröhre
ist von einer weiteren zweiten Röhre zwecks Isolation umgeben. Der ,Zwischenraum zwischen
den beiden Rohren ist mit Isoliermaterial gefüllt. Die Spinnröhre selbst ist mit
isolierten Heizdrähten umwunden, vermittels welcher die innere Spinnröhre durch geeignete
Verteilung und Speisung durch den elektrischen Strom in den verschiedenen Zonen auf die gewünschten Temperaturen geheizt
werden kann.
In der oberen etwa 1 m langen Zone gegen die Düse hin wird eine Temperatur von 400
bis 450° C, gemessen im Innern der Spinnröhre, in der Nähe der Oberfläche eingehalten.
Die mittlere und untere, auch je etwa 1 m langen Zonen weisen entsprechend niedere Temperaturen
von 250 bzw. 1500 C auf. Der mit m pro Minute abgezogene Sammelfaden
läuft praktisch trocken aus der unteren Öffnung der Spinnröhre aus und wird in an sich
bekannter Weise auf Aufwickelorgane in Gestalt von Spulen aufgewickelt, dann nachträglich
fixiert und weiterverarbeitet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Kunstseide,
Bändchen, aus Viscose durch Trockenspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß man die
durch Auspressen aus Spinnöffnungen vorgeformten Gebilde in einer auf über die Zersetzungstemperatur der Cellulose (etwa
120°) erhitzten Gasatmosphäre, wie Luft, behandelt, danach in an sich bekannter
Weise in Cellulose überführt und nachbehandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Maßnahmen getroffen
werden, um innerhalb der heißen Gasatmosphäre in der Richtung des abziehenden Fadens ein ausgesprochenes Temperaturgefälle
zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viscose
versponnen wird, welche verhältnismäßig wenig Alkali, gegebenenfalls nur 1Z2 soviel
Ätznatron wie Cellulose enthält, wobei man allenfalls das Xanthat einfach in
Wasser auflösen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viscose
verarbeitet wird, welche über 7 % an CeI-lulose enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE575476T | 1930-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575476C true DE575476C (de) | 1933-04-28 |
Family
ID=34584650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930575476D Expired DE575476C (de) | 1930-11-13 | 1930-11-13 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide, Baendchen, aus Viscose durch Trockenspinnen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2036752A (de) |
DE (1) | DE575476C (de) |
FR (1) | FR725736A (de) |
GB (1) | GB370847A (de) |
NL (1) | NL34014C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2461147A (en) * | 1946-04-24 | 1949-02-08 | Shell Dev | Dehydrogenation process |
US2484014A (en) * | 1947-01-24 | 1949-10-11 | American Viscose Corp | Production of artificial fibers |
GB709700A (en) * | 1950-08-11 | 1954-06-02 | Textile & Chem Res Co Ltd | Improvements in or relating to the production of cellulose xanthogenate compositions |
-
0
- NL NL34014D patent/NL34014C/xx active
-
1930
- 1930-11-13 DE DE1930575476D patent/DE575476C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-11-05 FR FR725736D patent/FR725736A/fr not_active Expired
- 1931-11-05 US US573234A patent/US2036752A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-11-06 GB GB30818/31A patent/GB370847A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2036752A (en) | 1936-04-07 |
FR725736A (fr) | 1932-05-17 |
GB370847A (en) | 1932-04-14 |
NL34014C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE971888C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, einen hohen Polymerisationsgrad aufweisenden Faeden durch Verspinnen von hochviscoser Viscose mit niedrigem Alkaligehalt | |
DE1053137B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochfester, insbesondere dicker Viskosefadenbuendel | |
DE575476C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide, Baendchen, aus Viscose durch Trockenspinnen | |
DE1294590B (de) | Verfahren zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus regenerierter Cellulose | |
DE440279C (de) | Verfahren zum Waschen aufgespulter Kunsterzeugnisse aus Viskose | |
DE498157C (de) | Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, insbesondere von Kunstseide | |
DE848847C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Faeden aus pflanzlichen oder tierischen Eiweissstoffen | |
DE610329C (de) | Verfahren zur Herstellung einer fuer die Weiterverarbeitung auf Faeden, Filme u. dgl. geeigneten Viscose | |
AT137532B (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fäden aus Viskose. | |
AT147787B (de) | Verfahren zum Verspinnen von Viskose. | |
DE1469108C (de) | Verfahren zum Herstellen regenerierter Zellulosefasern | |
AT228922B (de) | Verfahren zur Herstellung von Viskosefäden | |
AT124684B (de) | Verfahren zur Herstellung von Viskoseseide. | |
AT97122B (de) | Verfahren für die Herstellung von selbts bei äußerster Feinheit sehr gleichmäßigen Zellulosegebilden aus Viskoselösungen. | |
DE747489C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen hohlen Faeden aus Viskose | |
DE388917C (de) | Verfahren zur Herstellung von selbst bei aeusserster Feinheit sehr gleichmaessigen Zellulosegebilden aus Viskoseloesungen | |
AT405301B (de) | Spinnvorrichtung | |
DE1203418B (de) | Herstellen gekraeuselter Zellwolle aus Viskose | |
AT85168B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von faserförmigen Produkten aus reiner Zellulose. | |
AT145838B (de) | Verfahren zur Herstellung gereifter Alkalicellulose aus Sulfitzellstoff. | |
DE602014C (de) | Verfahren zum Trockenspinnen von Kunstfaeden aus Celluloseestern | |
DE1276289B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus Cellulosetriacetat | |
AT155306B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Filmen aus Celluloseacetat. | |
DE834424C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Faeden u. dgl. nach dem Nass-Spinnverfahren | |
DE510489C (de) | Verfahren zum Loesen und Wiederausfaellen von Seidenfibroin |