DE570410C - Vorrichtung zum Anzeigen und Einstellen der Drehzahl oder Schnittgeschwindigkeit bei mit Werkzeugmaschinen verbundenen stufenlos regelbaren Getrieben - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen und Einstellen der Drehzahl oder Schnittgeschwindigkeit bei mit Werkzeugmaschinen verbundenen stufenlos regelbaren GetriebenInfo
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- DE570410C DE570410C DEP63714D DEP0063714D DE570410C DE 570410 C DE570410 C DE 570410C DE P63714 D DEP63714 D DE P63714D DE P0063714 D DEP0063714 D DE P0063714D DE 570410 C DE570410 C DE 570410C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/12—Mechanical drives with means for varying the speed ratio
- B23Q5/16—Mechanical drives with means for varying the speed ratio infinitely-variable
- B23Q5/162—Mechanical drives with means for varying the speed ratio infinitely-variable mechanically-operated
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. FEBRUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M570410 KLASSE 49 a GRUPPE 36
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. August 1931 ab
Es sind stufenlos regelbare Getriebe bekannt, bei denen die augenblicklich eingestellte
Drehzahl durch einen vor einer Teilung beweglichen Zeiger angegeben wird, der von
der Regeleinrichtung bewegt wird. Eine solche Einrichtung kann zweckmäßig umgekehrt
zum Einstellen des Getriebes auf die von dem Zeiger angezeigte Drehzahl benutzt
werden.
ίο Bei Werkzeugmaschinen ist im allgemeinen
weniger die Drehzahl als die bei einer Drehzahl η an einem Werkstück oder Werkzeug
(etwa Schleifscheibe) vom Durchmesser d auftretende Schnittgeschwindigkeit u wichtig,
zwischen denen die Beziehung besteht:
η' d' 71 = u.
Für eine bestimmte Schnittgeschwindigkeit Mq ergibt sich aus dieser Formel ein Zusammenhang
zwischen Drehzahl und Werkstückdurchmesser, der dazu benutzt werden kann, auf der Einstellteilung an Stelle der
Drehzahlen unmittelbar die Werkstückdurchmesser anzugeben. Eine solche Teilung ist
dam; im allgemeinen nur für die zugrunde liegende Schnittgeschwindigkeit M0 brauchbar
und muß für eine andere Schnittgeschwindigkeit durch eine neue Teilung ersetzt werden.
Dieser Nachteil kann dadurch behoben werden, daß man die Einstellteilung logarithmisch
teilt. Da sich zwei Drehzahlen bei gleichem Durchmesser wie die zugehörigen Schnittgeschwindigkeiten
verhalten:
n^
Mn
U1
Un
<Ό
""Ο
so ergibt sich durch Logarithmieren:
1 = log nn + log
Daraus folgt, daß bei geänderter Schnittgeschwindigkeit die jedem Durchmesser zukommende
Stellung auf der Einstellteilung
um den gleichen Betrag log — verschoben ist.
"0
Man kann also die für eine bestimmte Schnittgeschwindigkeit
aufgezeichnete Einstellteilung für jede andere Schnittgeschwindigkeit benutzen, wenn man sie um eine durch den
Logarithmus des Verhältnisses der beiden Schnittgeschwindigkeiten bestimmte Strecke
verschiebt.
Derartige Einstellvorrichtungen sind bekannt. Bei ihnen werden die beiden Teilungen
für die Abmessung des Werkstückes und die Schnittgeschwindigkeit dem Drehdurchmesser
und der gewünschten Schnittgeschwindigkeit
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Albrecht Maurer in Bad Homburg v. d. Höhe.
entsprechend gegeneinander eingestellt, unc darauf wird der Antrieb auf die gewünschte
Schnittgeschwindigkeit eingeregelt. Es sind also stets zwei Einstellungen erforderlich,
was für den Arbeiter eine große Belastung bedeutet, besonders wenn die Durchmesser
schnell wechseln oder plan gedreht wird. Man hat diesen Übelstand durch Zusatzeinrichtungen
zu vermeiden gesucht, welche die Teilung ίο für die Schnittgeschwindigkeit bei Änderung
des Drehdurchmessers selbsttätig verstellen. Diese Einrichtungen sind aber teuer und verwickelt.
Außerdem schränken sie die Bewegungsfreiheit beim Aufspannen der Werkstücke
stark ein und sind daher in vielen Fällen überhaupt nicht anwendbar. Zudem kann man an diesen Vorrichtungen immer
nur das eine gerade eingestellte zusammengehörige Wertepaar ablesen, was besonders
bei Fehleinstellungen sehr nachteilig ist.
Diese Übelstände werden durch die Erfindung vermieden. Sie besteht darin, daß die
eine der beiden Teilungen ortsfest und die andere mit der beweglichen Einstell- oder
Anzeigevorrichtung zwangsläufig verbunden ist. Es ist dabei gleichgültig, ob man die
Teilung für die Schnittgeschwindigkeit oder die für die Abmessungen an der Regelvorrichtung
befestigt. In jedem Fall wird bei 30· der Verwendung logarithmischer Teilungen erreicht, daß durch die Einstellung einer beliebigen
Drehzahl (oder Schnittgeschwindigkeit) auf einen beliebigen Durchmesser alle einander gegenüberliegenden Werte der
Schnittgeschwindigkeitsteilung und der Abmessungsteilung einander entsprechen und
deshalb ohne weitere Einstellung beliebig viele derartige Wertepaare unmittelbar abgelesen
werden können.
Durch die Einrichtung ist für die Regelung nur noch eine einzige Einstellung erforderlich.
Verwickelte Zusatzeinrichtungen erübrigen sich. Die Vorrichtung ist außerordentlich
einfach, außerdem leicht zu be-4-5 dienen und erfordert nur geringe Aufmerksamkeit,
so daß Fehler, Zeitverluste und Unsicherheiten ausgeschaltet sind.
Der Einstellzeiger muß mit der Regeleinrichtung des Getriebes zur Verstellung der
Drehzahl so verbunden werden, daß sich bei arithmetischer Änderung der Drehzahl sein
Ausschlag logarithmisch ändert. Das ist bei stufenlos regelbaren Getrieben, bei denen ein
Gliederkeilriemen zwischen zwei Paaren von einander gegenüberliegenden Kegelscheiben
läuft, die axial gegeneinander verstellt werden können, in besonders einfacher Weise
möglich. Bezeichnet man die radiale Abweichung des Riemens aus dem zur Übersetzung
ι : 1 gehörigen mittleren Laufkreis mit x, dann besteht zwischen der Drehzahl η
der Abtriebswelle und der Drehzahl H0 der
Antriebswelle die Beziehung:
Durch Logarithmieren und Entwicklung des Ausdruckes auf der rechten Seite in eine
logarithmische Reihe erhält man
log — = log e I x -j j 1-... ,
& n0 s \ T 3 5 /
woraus sich durch Weglassung der Glieder höherer Ordnung die Beziehung:
log — = log ß2 " x
ο
ergibt. Bei den in Frage kommenden Werten von χ bleibt der Fehler unter ι °/0. Die Formel
zeigt, daß der Logarithmus der Abtriebsdrehzahl bei gleichbleibender Antriebsdrehzahl
bis auf eine gleichbleibende Größe der radialen Kettenverschiebung in erster Annäherung
direkt verhältnisgleich ist. Die radiale Kettenverschiebung aber ist wieder verhältnisgleich der axialen Scheibenverschiebung.
Dementsprechend kann man den Einstellzeiger bei der angegebenen Getriebeart
mit der Regeleinrichtung so kuppeln, daß sein Ausschlag der Scheibenverschiebung unmittelbar
entspricht. Wird die Verschiebung der Scheiben durch eine Schraubenspindel bewirkt,
dann kann man den Einstellzeiger durch einen Schneckenantrieb von der Schraubenspindel bewegen lassen. Werden die
Scheiben durch Verstellung eines Hebels- verschoben, der mittels Lenkers auf die Regeleinrichtung
wirkt, dann kann man den Zeiger unmittelbar auf die Welle des Einstellhebels setzen. Dabei kommt allerdings noch ein
Fehler hinzu, der sich aus dem Unterschied zwischen Bogen und Sinus des Ausschlagwinkels
ergibt, der aber für die in der Praxis vorkommenden Winkel unberücksichtigt bleiben
kann. i°5
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigen die
Fig. ι und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Einstellteilung und des Einstellzeigers und die
Fig. 3 bis 6 zwei Ausführungsformen der Regeleinrichtung und des Antriebs für den
Einstellzeiger.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die mit den Durchmesserzahlen bezifferte
Einstellteilung 1 fest am Getriebegehäuse befestigt. Der Einstellzeiger 6 trägt die Schnitteschwindigkeitsteilung4.
Durch Verschieben des Einstellzeigers wird die gewünschte Schnittgeschwindigkeitszahl der Teilung4 auf
die entsprechende Durchmesserzahl der Tei-
lung ι eingestellt. Auf der Teilung 4 ist zur Festlegung der gewünschten Schnittgeschwindigkeit
noch eine Einstellhilfsmarke 7 verschiebbar. Die Verstellung des Zeigers 6 nach rechts erhöht die Schnittgeschwindigkeit.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Platte mit der Teilung 1 für die Drehdurchmesser
am Zeigero befestigt, die Schnittgeschwindigkeitsteilung 4 sitzt fest am Ge-
• ° häuse, und auf ihr kann die Einstellmarke 5
verschoben werden. Die Verstellung des Zeigers 6 nach rechts erniedrigt die Schnittgeschwindigkeit.
Fig. 3 zeigt in Stirnansicht und Fig. 4 im
• 5 Grundriß die Anwendung der erfindungsgemäßen
Anzeigevorrichtung bei einem Getriebe mit verschiebbaren Kegelscheibenpaaren, und zwar in Verbindung mit einer Regeleinrichtung
mittels Handrads und Schraubenspindel. Auf der treibenden Welle 8 und der
getriebenen Welle 9 sind die beiden Kegelscheibenpaare 10, 11 und 12, 13 gelagert, die
auf ihren Wellen axial verschoben werden können. Zur \~erschiebung dienen die beiden
doppelarmigen Hebel 14 und 15, die in 16
und 17 gelagert sind und an den Naben 18,
19, 20 und 21 der Kegelscheiben angreifen. Die Regelhebel 14 und 15 werden mittels des
Handrades 22 und der Schraubenspindel 23 gegenläufig bewegt. Zwischen den Kegelscheibenpaaren
läuft der Gelenkriemen 24. Das Getriebe ist im Gehäuse 25 untergebracht. An seiner Vorderseite sitzt die Einstellteilung
ι für die Drehdurchmesser.
Der Einsteilzeiger 6 sitzt auf der Welle 26, welche die Gehäusewand durchdringt. Am
hinteren Ende trägt die Welle 26 ein Schneckenrad 2j, das mit dem Gewinde der
Schraubenspindel 23 in Eingriff steht. Am Zeiger 6 ist die Schnittgeschwindigkeitsteilung
4 befestigt, die vor der Teilung 1 verschoben wird.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Regelhebel 14
und 15 mittels des in der Gehäusewand gelagerten Einstellhebels 6 verstellt. Auf der
Welle 26 dieses Hebels sitzt das Querstück 28, von dessen Enden aus Lenker 29 und 30
zu den auf der Führung 31 verschiebbaren j Gleitstücken 32 und 33 gehen. Diese Gleitstücke
greifen mit ihren Endzapfen in die j Regelhebel 14 und 15 ein, so daß durch Bewegen
des Hebels 6 das Getriebe verstellt wird. Der Hebel 6 trägt wieder die Teilung 4
für die Schnittgeschwindigkeit, die vor der am Gehäuse befestigten Teilung 1 für die
Durchmesser verschoben wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zum Anzeigen und Einstellen der Drehzahl oder Schnittgeschwindigkeit bei mit Werkzeugmaschinen verbundenen stufenlos regelbaren Getrieben in Abhängigkeit von der Abmessung des Werkstückes oder Werkzeuges, wobei eine logarithmische Teilung für die Schnittgeschwindigkeit vor einer logarithmischen Teilung für die Abmessung verschoben wird (oder umgekehrt), dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Teilungen (1 und 4) ortsfest und die andere mit der beweglichen Einstell- oder Anzeigevorrichtung (6) zwangsläufig verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für stufenlos regelbare Getriebe mit zwei axial verschiebbaren Kegelscheibenpaaren und zwischen diesen laufendem Keilriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Teilungen (1 und 4) mit der Regeleinrichtung so gekuppelt ist, daß ihr Ausschlag der axialen Verschiebung der Scheiben (10 bis 13J unmittelbar verhältnisgleich ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Teilung tragende Einstellzeiger (6) von der Schraubenspindel (23) der Regeleinrichtung durch einen Schneckentrieb (26, 27) bewegt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Teilung tragende Einstellhebel (6) mittels Lenker (29, 30) unmittelbar auf die Regelhebel (14, 15) wirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP63714D DE570410C (de) | 1931-08-14 | 1931-08-14 | Vorrichtung zum Anzeigen und Einstellen der Drehzahl oder Schnittgeschwindigkeit bei mit Werkzeugmaschinen verbundenen stufenlos regelbaren Getrieben |
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE570410C true DE570410C (de) | 1933-02-15 |
Family
ID=32683339
Family Applications (2)
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DEP73665D Expired DE654013C (de) | 1931-08-14 | 1936-08-12 | Vorrichtung zum Anzeigen und Einstellen der Drehzahl oder Schnittgeschwindigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE570410C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745104C (de) * | 1937-10-13 | 1944-02-26 | Hermann Ruehl Dipl Ing | Einstellgeraet fuer Bohrmaschinen mit auf Messeinteilungen einstellbaren, mit den Schalthebeln gekuppelten Einstellmarken |
DE767331C (de) * | 1939-03-12 | 1952-05-26 | Wilhelm Ritzerfeld | Elektromotorisch angetriebener Spiegelbildrotationsumdrucker |
DE880991C (de) * | 1938-02-07 | 1953-06-25 | Kienzle Apparate Gmbh | Rechengeraet fuer spanabhebende Bearbeitung |
DE948468C (de) * | 1952-07-24 | 1956-08-30 | Ludw Loewe & Co Ag | Kopierdrehbank |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE898106C (de) * | 1940-12-27 | 1953-11-26 | Patentverwertung W Reimers G M | Riemenscheibenwechselgetriebe |
DE4205053C2 (de) * | 1992-02-19 | 1995-04-13 | Alzmetall Werkzeugmasch | Antriebsanordnung für eine Säulenbohrmaschine mit Möglichkeit zur Drehrichtungsumkehr |
-
1931
- 1931-08-14 DE DEP63714D patent/DE570410C/de not_active Expired
-
1936
- 1936-08-12 DE DEP73665D patent/DE654013C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE745104C (de) * | 1937-10-13 | 1944-02-26 | Hermann Ruehl Dipl Ing | Einstellgeraet fuer Bohrmaschinen mit auf Messeinteilungen einstellbaren, mit den Schalthebeln gekuppelten Einstellmarken |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE654013C (de) | 1937-12-08 |
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