DE570123C - Schlagwerk fuer Uhren mit selbstregelndem Stunden- und Viertelstundenschlagwerk - Google Patents

Schlagwerk fuer Uhren mit selbstregelndem Stunden- und Viertelstundenschlagwerk

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DE570123C
DE570123C DEST49008D DEST049008D DE570123C DE 570123 C DE570123 C DE 570123C DE ST49008 D DEST49008 D DE ST49008D DE ST049008 D DEST049008 D DE ST049008D DE 570123 C DE570123 C DE 570123C
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regulating
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DEST49008D
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ERHARD STAEHLE
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Schlagwerk für Uhren mit selbstregelndem Stunden- und Viertelstundenschlagwerk Die Erfindung bezieht sich auf Uhren mit selbstregelndem Stunden- und Viertelstundenschlagwerk, wobei der Auslösehebel durch einen vierzackigen Auslösestern verschieden weit angehoben wird und wobei der Sperrhebel mit einem Hilfshebel versehen ist. Ein derartiges Schlagwerk ist durch die Erfindung derart verbessert worden, daß die Herstellung und die Montage der einzelnen Hebel gegenüber vorbekannten Einrichtungen weit einfacher ist. Die richtige Einstellung der Teile zueinander braucht nicht mehr von einem geübten Uhrmacher, sondern kann von einer ungeübten Hilfskraft vorgenommen werden. Auch ist eineVerstellung der Teile durch unsachgemäße Behandlung desWerks oder auf demTransport nicht möglich.
  • Das Neue besteht darin, daß der Auslösehebel je nach Stellung der Viertelschlußscheibe entweder die in die Rasten dieser Scheibe einfallende Nase des Sperrhebels oder die Nase eines drehbar mit dem Sperrhebel verbundenen Regulierhebels berührt, dessen Nase sich etwa weiter nach unten erstreckt als die erwähnt; Nase des Sperrhebels. Vorzugsweise ist der Regulierhebel derart angeordnet und gestaltet, daß er, sei es durch sein Eigengewicht oder sei es durch ein zusätzlich mit ihm verbundenes Gewicht, gegen einen Anschlag des Sperrhebels gedrückt wird und zwei Nasen aufweist, von denen die eine in dem Bereich des Auslösehebels und die andere in dem Bereich eines auf der Viertelscheibe sitzenden Stiftes liegt. Der Anschlag für den Regulierhebel ist zweckmäßig durch die Nase 22 des Sperrhebels gebildet. Um ein vollständiges Umschlagen des Regulierhebels, beispielsweise beim Transport der Uhr, zu verhindern, ist der Regulierhebel mit einem Langloch versehen, das seine Bewegungen durch Anschlag an einen im Sperrhebel befestigten Bolzen begrenzt.
  • Um zu verhindern, daß der Auslösehebel die Nase des Regulierhebels in dessen ausgeschwenkter Stellung berührt, ist die obere Kante des Auslösehebels an einer Stelle mit einer Aussparung versehen, die sich im Anschluß an diejenige Stelle der oberen Auslösehebelkante befindet, an der der Auslösehebel die Nasen von Sperr- bzw. Regulierhebel berührt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei von dem Uhrwerk alle nicht zum Verständnis erforderlichen Teile weggelassen sind. Fig. z zeigt einen Teil des Uhrwerkes von vorn gesehen, wobei die vordere Werkplatine durchsichtig gedacht ist. Die Teile befinden sich in der Stellung, die sie nach Beendigung des Stundenschlags einnehmen. In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Sperrhebels dargestellt. Fig.3 zeigt den Auslösehebel von oben gesehen, wobei der Auslösestern und die Viertelscheibe mitgezeichnet sind. Fig. 4. entspricht der Fig. Z und zeigt die Lage der Teile nach Beendigung des Dreiviertelschlages.
  • Die Schlageinrichtung der Uhr besteht aus dem auf der Zeigerwelle z sitzenden Auslösestern 2, der mit drei gleich hohen Zacken 3, 4, 5 und einem höheren Zacken 6 versehen ist. Der auf einer Welle 7 drehbar gelagerte Auslösehebel 8 teilt sich in zwei Arme, von denen der untere S' an seinem Ende die mit dem Auslösestern 2 zusammenarbeitende Nase 9 aufweist. Der obere Arm 8" weist an seinem Ende die Nase io auf. Vor dem Auslösehebel 8 liegt die Viertelscheibe ii, die in bekannter Weise auf" einer Welle 12 des Viertelwerks sitzt. Die Viertelscheibe ii ist mit den Rasten 13, 14, 15 und 16 versehen. Der zwischen den Rasten 15 und 16 gelegene Kamm der Viertelscheibe ii weist eine nockenartige Erhöhung 17 auf, die zur Auslösung des . Stundenwerkes dient. Die Viertelscheibe 1i ist ferner mit einem Stift 18 versehen, der sich, in ihrer Drehrichtung gesehen, hinter der Raste 15 befindet. Oberhalb des Auslösehebels 8 ist auf einer in der Werkplatine i9 gelagerten Welle 2o der Sperrhebel 2i drehbar gelagert. Dieser Hebel weist einen nach unten gerichteten Arm 21' auf, dessen Ende zu der Nase 22 nach vorn umgebogen ist. Der Sperrhebel2i weist weiter an seiner Unterseite eine Nase 23 und an seinem vorderen Ende eine nach oben gerichtete Nase 24 auf. Die sich schräg nach unten erstreckende Verlängerung 21" des Sperrhebels dient zur Auslösung des Stundenwerkes. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß sämtliche Nasen durch einfache Umbiegung der Enden bzw. der Verlängerungen der Hebel 8 und 21 gebildet sind. Mit dem Sperrhebel 21 ist mittels des Bolzens 25 der Regulierhebel 26 drehbar verbunden, der mit einem Gewicht 27 versehen ist, das bestrebt ist, den Regulierhebel stets nach unten zu drücken. Das untere Ende 28 des Regulierhebels 26 ist winklig nach vorn umgebogen und in zwei Nasen 29, 30 gegabelt, von denen die Nase 29 an der Nase 22 anliegt. In den zwischen den Nasen 29, 30 liegenden Ausschnitt erstreckt sich die Viertelscheibe 1i. Im Regulierhebel26 befindet sich ein kreisbogenförmiges Langloch 38, durch das sich eine im Sperrhebel 21 befestigte Schraube 39 hindurch erstreckt. Dieses Langloch begrenzt die Drehbewegung des Regulierhebels 26 und verhindert z. B. beim Transport ein vollständiges Zurückschlagen des Hebels 26.
  • Vom Viertelwerk sind in Fig. i ferner zwei Wellen 31, 32 angegeben. Auf der Welle 31 sitzt hinter der Werkplatine i9 eine mit einem Ausschnitt versehene Scheibe 33. Das auf der Welle 32 sitzende, zum Antrieb des Windfangs dienende Zahnrad 34 trägt einen Stift 35. Vom Stundenwerk ist nur das den Stundenwindfang antreibende Zahnrad 36 dargestellt, das gleichfallsmiteinem Stift37versehenist. DieNasenio, 23 und 24 erstrecken sich durch Ausschnitte in der Werkplatine ig nach hinten durch und arbeiten mit den Anschlägen 35, 33, 37 zusammen. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Lauf des großen Uhrzeigers von seiner Vollstellung bis zum ersten Viertelstundenschlag hebt der 1/4 Zacken 3 die Nase 9 und damit den Auslösehebel 8 an. Hierbei berührt die obere Kante a des Auslösehebels 8 die untere Kante der Nase 29 des Regulierhebels 26. Wie aus Fig.2 ersichtlich, erstreckt sich nämlich die Nase 29 etwas weiter nach unten als die Nase 22 des Sperrhebels 21. Der Sperrhebel 21 hebt sich bzw. dreht sich gleichfalls so weit, bis seine Nase 23 aus dem Ausschnitt 33' der Scheibe 33 heraustritt, so daß die Scheibe 33 von der Nase 23 frei wird und sich in der eingezeichneten Richtung (Fig. i) drehen kann. Das Viertelwerk beginnt zu laufen, jedoch nur so weit, bis sich der Stift 35 des Zahnrades 34 gegen die gleichfalls gehobene Nase io des Auslösehebels 8" legt. In dieser Stellung ist das Viertelwerk zunächst festgehalten. Die bis hierher erfolgte kleine Drehung der Scheibe 33 hat den Umfang dieser Scheibe etwas unter die Nase 23 treten lassen, so daß sich der Sperrhebel mittels seiner Nase 23 auf dem Umfang der Scheibe 33 abstützt und so am Abfallen gehindert ist. Ist die 1/4-Stellung erreicht, so fällt der Auslösehebel 8 vom 1/4 Zacken 3 ab, die Nase 1o gibt den Stift 35 frei, und das Viertelwerk beginnt zu schlagen. Hierbei dreht sich die Viertelscheibe ii in der eingezeichneten Pfeilrichtung und der Sperrhebel wird durch den 1/4 Kamm der Viertelscheibe etwas weiter angehoben, bis seine Nase 22 in die Raste 13 der Viertelscheibe, einfällt. Im gleichen Augenblick fällt die Raste 23 des Sperrhebels :2i in den Ausschnitt der Scheibe 33 ein und sperrt so das Viertelwerk. Der gleiche Vorgang wiederholt sich, wenn der 1/r Zacken 4 des Auslösesternes 2 zur Wirkung kommt. Am Ende des 1/2 Schlages ist die Nase 22 in die Raste 14 der Viertelscheibe ii eingefallen. Während des durch den 3/4 Zacken 5 des Auslösesterns ausgelösten 3/4 Schlages legt sich der Stift 18 gegen die Nase 3o des Regulierhebels 26 und schwingt diesen Hebel nach rechts aus. Am Ende des 3/4 Schlages fällt die Nase 22 in die Raste 15 der Viertelscheibe ein, und der Regulierhebel 26 nimmt die in Fig. 4 dargestellte schräge Lage ein. Beim 4/4 und Stundenschlag bewirkt der größere 4/4 Zacken 6 ein weiteres Anheben des Auslösehebels 8, der aber nunmehr nicht die untere Kante der Nase 29, sondern die untere Kante der Nase 22 berührt. Falls erforderlich, kann in der Kante a des Auslösehebels 8 eine Aussparung 40 vorgesehen sein, die sich unterhalb der Nase 29 in ihrer ausgeschwenkten Stellung (Fig. 4) befindet, damit in dieser Stellung ein Berühren von Kante a und Nase 29 ausgeschlossen ist. Während des 4/4-Schlages dreht sich der Stift 18 unter der Nase 3o durch, die nunmehr in ihre alte Stellung zurückfällt, in der die Nase 29 neben der Nase 22 liegt. Durch die Erhöhung 17 des zwischen den Rasten 15, 16 liegenden 4/4 Kammes der Viertelscheibe ii wird unter Vermittelung der Nase 22 der Sperrhebel 2i weiter als vorher angehoben und bewirkt die Auslösung des Schlagwerkes. Die Verlängerung 21" hebt den mit dem Stundenrechen zusammenarbeitenden Fallenliebel an, während die Nase 24 des Sperrhebels 21 in den Bereich des Stiftes 37 am Zahnrad 36 gelangt. Erst nach dem erfolgten Abfallen des Sperrhebels 2i gibt die Nase 24 den Stift 37 frei, worauf das Schlagwerk in an sich bekannter Weise die in Betracht kommende Anzahl von Stundenschlägen ausführt.
  • Ist das Schlagwerk aus irgendeinem Grunde in bezug auf die Zeigerstellung in Unordnung geraten, so bewirkt der Regulierhebe126 eine selbsttätige Richtigstellung des Schlagwerkes. Das Viertelwerk schlägt so lange falsch weiter, bis die in Fig. 4. gezeichnete Stellung der Teile erreicht ist. Kommt in dieser Stellung der Teile einer der niedrigeren Zacken 3, .1, 5 des Auslösesterns 2 zur Wirkung, so genügt der Hub des Auslösehebels 8, der ja in diesem Falle nur die Nase 22 des Sperrhebels 21 berühren kann, nicht, um den Sperrhebel 2i so weit zu heben, daß die Sperrung bei der Scheibe 33 aufgehoben wird. Es erfolgt also kein Schlagen. Erst bei der Vollstellung der Zeigerwelle bewirkt der größere ii,7 Zacken 6 ein genügend weites Anheben des Sperrhebels 2i, so daß nunmehr der 'il-,-Schlag. und anschließend der Stundenschlag erfolgen kann. Von diesem Augenblick an ist die richtige Zuordnung der Schläge zur Zeigerstellung wieder erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlagwerk für Uhren mit selbstregelndem Stunden- und Viertelstundenschlagwerk mit Hilfshebel am Sperrhebel, bei dem der Auslösehebel durch den vierzackigen Auslösestern verschieden weit angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (8) je nach Stellung der Viertelscheibe (ii) entweder die in die Rasten der Viertelscheibe einfallende Nase (22) des Sperrhebels (21) oder die Nase (29) eines drehbar mit dem Sperrhebel verbundenen Regulierhebels (26) berührt, dessen Nase (29) sich etwas weiter nach unten erstreckt als die Nase (22) des Sperrhebels.
  2. 2. Schlagwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Feder oder mit einem Gewicht (27) versehene Regulierhebel (26) an einen Anschlag (22) des Sperrhebels (21) gedrückt ist und zwei Nasen (29, 3o) aufweist, von denen die eine (29) in dem Bereich des Auslösehebels (8) und die andere (30) in dem Bereich eines auf der Viertelscheibe (ii) sitzenden Stiftes (18) liegt.
  3. 3. Schlagwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierhebel (26) mit einem Langloch (38) versehen ist, das seine Bewegungen durch Anschlag an einem im Sperrhebel (21) befestigten Bolzen (39) begrenzt. 4.. Schlagwerk nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine in der Kante (a) des Auslösehebels (8) angeordnete Aussparung (4o), die neben derjenigen Stelle der Kante (a) beginnt, an der sie die Nasen (22 bzw. 29) berührt, und durch die eine Berührung von Hebel (8) und Nase (29) des Regulierhebels (26) in dessen ausgeschwenkter Stellung verhindert ist.
DEST49008D 1932-02-28 1932-02-28 Schlagwerk fuer Uhren mit selbstregelndem Stunden- und Viertelstundenschlagwerk Expired DE570123C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111104B (de) * 1954-10-18 1961-07-13 Junghans Geb Ag Rechenschlagwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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