DE545320C - Schlagwerk, insbesondere fuer elektrische Uhren - Google Patents

Schlagwerk, insbesondere fuer elektrische Uhren

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DE545320C DE1930545320D DE545320DA DE545320C DE 545320 C DE545320 C DE 545320C DE 1930545320 D DE1930545320 D DE 1930545320D DE 545320D A DE545320D A DE 545320DA DE 545320 C DE545320 C DE 545320C
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    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/06Indicating the time of the day by striking mechanism
    • G04C21/08Indicating the time of the day by striking mechanism with snail

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Description

  • Schlagwerk, insbesondere für elektrische Uhren Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für elektrische Pendeluhren geeignetes Schlagwerk mit verschiebbarem Rechendrehpunkt, bei dem der Zählhebel auf einem Arm des Einfallhebels der Auslösung verschiebbar gelagert ist. Ein Fortsatz des Zählhebels arbeitet mit einem Stift des Rechens derart zusammen, daß der unter Federwirkung stehende Einfallhebel bei der Auslösung unter Vermittlung des Zählhebelfortsatzes den Stift des Rechens erfaßt, den Rechen unter Überwindung der schwächeren Feder eines ihn tragenden Schwenkhebels in die Bewegungsbahn seines Antriebsmittels vorschiebt und der Schwenkhebel dabei das Laufwerk des Schlagwerkes freigibt. Die Entkupplung nach beendetem Schlagen erfolgt selbsttätig beim Aufsetzen des Zählhebels auf eine der Staffeln für Halbstunden-oder Stundenschlag, indem der Rechen auch dann noch mit seinen Antriebsmitteln in Eingriff bleibt und weiterbewegt wird, bis der Rechenstift aus der Führung des Zählhebelfortsatzes heraustritt.
  • Der Rechen kann aus einem Zahnsektor bestehen und damit in die Schöpferzähne eines Triebes des Schlagwerklaufwerkes hineingedrückt werden bei gleichzeitiger Freigabe des letzteren durch den den Rechen tragenden Schwenkhebel.
  • Der Rechen kann bei elektrischen Pendeluhren aber auch aus einem am Schwenkhebel angelenkten und auf einem festen Widerlager gleitenden Finger bestehen, der nach erfolgtem Ausklinken die Weitervorschiebung des Schwenkhebels freigibt und dadurch einen in Reihenschaltung zum Erregungsstromkreis des Uhrengetriebes angeordneten Kontakt schließen läßt, während ein anderer, ebenfalls in Reihenschaltung zu diesem Stromkreis angeordneter Kontakt durch das Uhrenpendel bei jeder seiner Schwingungen geschlossen wird. Hierbei erfolgt jedesmal ein Hammerschlag auf die Glocke, bis der Schwenkhebel zurückgezogen und der von ihm geschlossene Kontakt wieder geöffnet ist. Das Schlagwerk beginnt immer in einer festen Stellung des Rechens und endigt in einer veränderlichen Stellung desselben, was eine Verstellung des Rechens durch einfachen Fingerdruck ermöglicht.
  • Wesentlich bekannten Rechenschaltvorrichtungen gegenüber ist, daß die vorliegende ihren Antrieb unter Vermeidung von Zwischenübertragungselementen unmittelbar vom Einfallhebel der Auslösung erhält. Sie besteht aus nur wenigen Teilen, ist leicht und einfach zu übersehen sowie herzustellen und einzustellen.
  • Die Abbildungen veranschaulichen die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen.
  • Abb. i zeigt die Schlagwerkschaltvorrichtung in Anwendung bei einer mechanischen Uhr mit durch Gewicht angetriebenem Schlagwerk (das Gewicht kann auch durch einen Federmotor ersetzt werden).
  • Abb. 2 ist eine Teilansicht derselben in Anwendung bei einer elektrischen Uhr mit durch Elektromotor angetriebenem Schlagwerk.
  • Abb. 3, 4 und 5 sind Ansichten der Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen in Anwendung bei einer elektrischen Uhr mit durch Elektromagneten betätigtem Schlagwerk.
  • In Abb. i bezeichnet i ein Stiftenrad, welches über ein Zahnrad 2' von einem Gewicht 2. oder von einem Feder- oder sonstigen Motor in Umdrehung versetzt wird und dessen Bewegung durch ein Flügelrad (Windfang) 3 gleichmäßig erhalten wird. Die Stifte i' des Rades i heben nacheinander den Hammer 4. hoch und lassen ihn auf die Glocke 5 aufschlagen.
  • Ein Rechen 6, hier als Zahnsektor ausgebildet, ist bei 6' am oberen Armende eines hier winkelförmigen Schwenkhebels 7 angelenkt, welcher bei 7' drehbar ist. Die Ausschlagbewegung dieses Schwenkhebels wird durch Anschläge 8 und 9 begrenzt, und der Hebel wird normalerweise durch eine Feder io gegen den Anschlag 9 gezogen.
  • Der Rechen 6 legt sich in der Ruhelage auf einen Anschlag i i. Er kämmt in der Arbeitslage mit den Schöpferzähnen des Zahnrades z2, das auf der Achse des Stiftenrades i befestigt ist. Die Anzahl der Schöpferzähne des Zahnrades i2 ist gleich der der Stifte i'.
  • Ein Einfallhebel 13, der bei 13' drehbar ist, wird durch die Feder 14 gegen eine Daumenscheibe 15 gezogen, welche mit der Scheibe 16, die eine Umdrehung pro Stunde ausführt, fest verbunden ist. Bei 17' ist auf das Ende des senkrechten Armes des winkelförmigen Einfallhebels 13 der Zählhebel mit dem Fortsatz 17 drehbar aufgesetzt, welcher an seinem rückwärtigen Teil zwei Arme 18 und i9 trägt. Der Arm 18 legt sich auf die Stundenstaffel 2o, welche in 12 Stunden eine Umdrehung ausführt, der Arm i9 auf die Staffel 21 für die halben Stunden, welche auf der Achse der Scheibe 16 befestigt ist. Der Zählhebelfortsatz 17 trägt eine Sperrast 22, in welche sich ein Stift 23 des Rechens 6 hineinlegt.
  • Die beiden Drehachsen 7' und 13' des Schwenkhebels und des Einfallhebels können zusammenfallen. Der besseren Übersicht halber sind sie in Abb. i voneinander getrennt dargestellt.
  • In der Ruhelage hält das Gewicht des Rechens 6 die Arme i8 und i9 hoch. Die Feder 14 ist kräftig genug, um die Spannung der Feder io zu überwinden und den Zählhebel mit dem Fortsatz 17 samt dem Rechen 6 nach links schieben. zu können. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Ruhe wird das Schlagwerk durch den Schwenkhebel 7 festgehalten, dessen Sperrnase 7" sich gegen einen der Stifte i' des Rades i anlegt. Der Rechen 6 liegt auf dem Zapfen i i auf.
  • Wenn die zu schlagende Stunde naht, nimmt der allmählich durch die sich rechtsherum drehende Daumenscheibe 15 herabgedrückte Einfallhebel 13 den Zählhebel mit dem Fortsatz 17 nach rechts mit, bis der Stift 23 des Rechens in die Sperrast 22 des Zählhebelfortsatzes 17 einfällt (in vollen Linien dargestellte Stellung).
  • Sobald die Uhr genau die Stunde anzeigt, wird plötzlich das Ende 13" des Einfallhebels 13 durch die Feder 14 nach oben gezogen und legt sich in die Lücke der Daumenscheibe 15. Der Zählhebel mit dem Fortsatz 17 wird nach links gedrückt und nimmt hierbei den Rechen (Zahnsektor) 6 mit, ihn in die Schöpferzähne des Zahnrades 12 des Stiftrades i hineindrückend. Gleichzeitig gibt der Schwenkhebel 7 an seiner Sperrnase 7" den Stift i' frei, so daß das Schlagwerk durch das Gewicht 2 ausgelöst und in Tätigkeit gesetzt wird. Die strichpunktierten Linien zeigen die neue Stellung der Teile.
  • Nach Maßgabe der Aufeinanderfolge der Schläge dreht sich der Rechen 6 unter Mitnahme des Zählhebels an seinem Fortsatz 17 in Richtung des Pfeiles f, und diese Bewegung hält so lange an, bis einer der Arme i e oder i9 des Zählhebels sich auf eine Staffel 20 oder 2i auflegt. Der Rechen 6 dreht sich dann allein zweiter. Sein Stift 23 tritt dabei aus der Rast 22 des Zählhebelfortsatzes 17 heraus, und Rechen 6 nebst Schwenkhebel 7 werden plötzlich durch die Feder io nach rechts geschleudert. Die Sperrnase 7" des Schwenkhebels 7 hebt sich und stellt sich in den Weg eines neuen Stiftes i' des Stiftenrades i, wodurch das Schlagwerk arretiert wird, während der Rechen (Zahnsektor) 6, der aus den Schöpferzähnen des Zahnrades 12 herausgetreten ist, infolge seines Eigengewichtes sich auf den Anschlagstift ii auflegt und hierbei den Zählhebel mittels des Stiftes 23 mitnimmt.
  • Die Stundenstaffel 2o besitzt, wie üblich, zwölf Stufen zur Ausführung der Schläge von eins bis zwölf. Die Staffel 21 für die halben Stunden ist nur mit einer Stufe versehen, deren Höhe für das einmalige Anschlagen des Glockenhammers bestimmt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 2 sind die übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezeichnungen wie in Abb. i versehen. Das Gewicht oder der Federmotor zur Ingangsetzung des Schlagwerkes ist hier durch einen Elektromotor 24 ersetzt, welcher das Stiftenrad durch eine endlose, mit ihm kämmende Schnecke 25 dreht. Der Schwenkhebel 7, statt das Stiftenrad freizugeben, schließt beim Herabsinken einen Kontakt 26, welcher den Stromkreis schließt und den Motor 24 in Gang setzt. Gegebenenfalls hebt der Schwenkhebel einen Bremsschuh 28 von der Bremsscheibe 27 der Motorwelle ab, der nach Ausführung des letzten Schlages Gen Mechanismus sofort stillsetzt.
  • Im übrigen ist die Arbeitsweise der Vorrichtung dieselbe wie bei der vorher beschriebenen.
  • Die Ausführungsform nach den Abb.3 bis 5 bezieht sich auf Uhren, bei welchen die motorischen Impulse auf das Räderwerk durch das Pendel 29 übertragen werden. Letzteres dient gleichzeitig zum Regeln der Zeitabschnitte der einzelnen Schläge, indem es z. B. bei jeder Schwingung den Stromkreis des Elektromagneten 3o des Schlagwerkes schließt, so daß jedesmal ein Schlag auf die Glocke erfolgt. Gleichzeitig dient es dazu, den Rechen 6, welcher die Anzahl der Schläge bestimmt, mitzunehmen.
  • Es fällt hierdurch jede mechanische Verbindung zwischen dein Elektromagneten des Schlagwerkes und dem Gehwerk der Uhr weg.
  • i. ist ein Minutenrad, welches durch das Pendel 29 unter Vermittlung der Klinke 29' und des Zahnrades 29" bewegt wird und eine Umdrehung pro Minute ausführt. Auf dein Rad ist nur ein Stift i' angebracht. Den Rechen bildet hier ein einfacher Finger 6, welcher bei 6' an dem Schwenkhebel 7 befestigt ist, dessen unteres Ende um 7' drehbar ist und unter dem Einfluß der Rückzugfeder i o steht. Einfallhebel 13 und Zählhebel mit Fortsatz 17 entsprechen den vorher beschriebenen. Letzterer übergreift mit seiner Rast 22 den Stift 23 des Fingers 6, und der Stift legt sich auf einen festen, hier als WiderlaT er ausgebildeten Anschlag i i mit Nase i i'.
  • Das obere Ende des Schwenkhebels 7 kann am Schluß seines Ausschlages nach links den Kontakt 31 schließen, welcher in den Stromkreis des Elektromagneten 3o eingeschaltet ist. Der Elektromagnet wird durch die Batterie 32 oder eine beliebige andere Stromduelle mit Strom versorgt. Ein zweiter Kontakt 33 desselben Stromkreises wird durch das Pendel 29 bei jedem Ausschlag geschlossen.
  • Der Finger 6 wird normalerweise durch die Feder io nach rechts gezogen, so daß er sich außerhalb der Bewegungsbahn des Stiftes i' befindet. Da der Kontakt 31 unterbrochen ist, fließt kein Strom durch den Elektromagneten 30. Während der Annäherung an die volle Stunde bewegt der Einfallhebel 13 infolge der Rechtsdrehung der Daumenscheibe 15 den Zählhebel mit Fortsatz 17, in dessen Rast 22 der Stift 23 des Fingers 6 anliegt, nach rechts (Abb. 3). Wenn der große Zeiger die Stunde genau anzeigt, gibt die Daumenscheibe 15 den Einfallhebel 13 frei, und dieser wird durch die Feder 1d. nach links gezogen. Der Stift 23 legt sich gegen die Nase i i' des Widerlagers i i, und der Finger 6 stellt sich in die Bahn des Stiftes i' (Abb.4).
  • Wenn der Stift i' bei seiner Umdrehung den Finger 6 erfaßt, nimmt er denselben nach oben mit und hebt den Stift 23 über die Nase i i' des Widerlagers i i hinweg. Hierauf drückt der Fortsatz 17 des Zählhebels den Finger 6 unter der Wirkung der Feder 1d. des Einfallhebels 13 vollständig nach links. Der Schwenkhebel 7, welcher durch den Finger mitgenommen wird, schließt den Kontakt 31 (Abb. 5).
  • In diesem Augenblick tritt das Schlagwerk in Tätigkeit. Bei jeder Schwingung des Pendels 29 erhält der Elektromagnet des Schlagwerkes 30 Strom während eines durch den Kontakt 33 bestimmten Zeitabschnittes, und der Hammer q. schlägt einmal auf die Glocke des Schlagwerkes. Bei jeder Schwingung des Pendels hebt das Räderwerk 29"-i den Finger 6 um ein bestimmtes Stück. Diese Bewegung dauert so lange, bis der Zählhebel durch Anlage eines seiner Arme 18 oder i9 an die Staffeln 2o oder 2i den Stift 23 aus der Rast 22 seines Fortsatzes 17 heraushebt, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungen. Der Finger 6 wird dann durch die Feder io plötzlich nach rechts gezogen und fällt in die ursprüngliche Lage zurück. Gleichzeitig öffnet sich der Kontakt 31, und das Schlagwerk steht still.
  • Um Kräfteverluste durch den ständigen Leergang des Kontaktes 33 zu vermeiden, kann man diesen beispielsweise zwischen einem am Pendel 29 und einem an dem Schwenkhebel 7 befestigten Teil anbringen, wodurch der Kontakt 31 überflüssig wird.
  • _ Zahnsektor oder Finger können auch in einer parallel zur Achse der Triebräder liegenden Ebene versteflbar angeordnet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlagwerk, insbesondere für elektrische Uhren, bei dem der Rechendrehpunkt verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählhebel auf einem Arm des Einfallhebels (i3) der Auslösung verschiebbar gelagert ist und mit seinem Fortsatz (i7) mit einem Stift (23) des Rechens zusammenarbeitet, derart, daß der Zählhebelfortsatz (i7) nach Auslösung des unter Federwirkung stehenden Einfallhebels (13) durch den Stift (23) erfaßt, den Rechen unter Überwindung der schwächeren Feder (io) eines ihn tragenden Schwenkhebels (7) in die Bewegungsbahn seines Antriebsmittels vorschiebt und der Schwenkhebel dabei das Laufwerk des Schlagwerkes freigibt.
  2. 2. Schlagwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendetem Schlagen die selbsttätige Entkupplung zwischen Zählhebelfortsatz (17) und Rechenstift (23) dadurch erfolgt, daß sich Arme (18, ig) des Zählhebels auf die Stunden- (2o) oderHalbstundenstaffel (21) aufsetzen und der Rechen dann noch so lange von seinem Antriebsmittel weiterbewegt wird, bis sein Stift (23) aus einer Rast (22) des Zählhebelfortsatzes (17) heraustritt und dann alle Teile in ihre Ausgangsstellung zurückschwingen können.
  3. 3. Schlagwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen aus einem Zahnsektor (6) besteht, der am Stift (23) durch den Zählhebelfortsatz (17) erfaßt und bei gleichzeitiger Freigabe oder Einschaltung des Schlagwerklaufwerkes durch den Schwenkhebel (i) in die Schöpferzähne eines Triebes desselben hineingedrückt wird (Abb. i und ?). q..
  4. Schlagwerk nach Anspruch i und 2 für elektrischen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen aus einem auf einem festen Widerlager (i i, i i') gleitenden Finger (6) besteht, der am Stift (23) durch den Zählhebelfortsatz (17) erfaßt, in die Bewegungsbahn des Stiftes (i') einer Stiftenscheibe (i) vorgeschoben und durch diesen ausgeklinkt wird, worauf der den Finger tragende Schwenkhebel (7) einen Kontakt (3i) im Stromkreis des Schlagwerkes schließt (Abb. 3 bis 5).
  5. 5. Schlagwerk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zählhebel mit dem Fortsatz (17) beeinflussende Einfallhebel (13) der Auslösung durch eine Daumenscheibe (15) gesteuert wird.
  6. 6. Schlagwerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (7) auf derselben Achse angeordnet ist, auf der der Einfallhebel (13) der Auslösung sitzt.
DE1930545320D 1929-10-29 1930-01-17 Schlagwerk, insbesondere fuer elektrische Uhren Expired DE545320C (de)

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