DE209946C - - Google Patents

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DE209946C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 83jz/GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juli 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlagwerk mit Stiftenwalze zum Anschlagen der Viertel- und vollen Stunden, bei welchem die Walze mit zwei Reihen von Stiften ausgestattet ist, von denen die eine die Viertel- und die andere die vollen Stunden anschlagen. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein an der einen Seitenfläche der von einer Feder nach dieser Seite hin
ίο gedrückten Walze schwingbar gelagerter Bolzen beim Schlagen der Viertelstunden auf einer festen Scheibe gleitet, bis er, zum Anschlagen der Stunden durch einen Führschlitz auf eine vom Stundenrad des Werkes gedrehte Stundenscheibe geleitet, eine Längs verschiebung der Stiftenwalze veranlaßt, worauf der Bolzen so lange auf der Scheibe gleitet, bis er durch einen Führschlitz in eine Nut einfällt und das Schlagwerk ausrückt, das dann während der ersten Viertelstunde von einem von dem Zeitwerk geschwungenen Hebel wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht wird. Die Zahl der Schläge für die vollen Stunden richtet sich also nach der Stellung der beiden Führschlitze gegeneinander.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι zeigt das Werk in Vorderansicht; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. ι; Fig. 3 bis 9 sind Einzelheiten.
Zwischen der vorderen Gehäuseplatte A und der hinteren Platte A1 sind die Federwellen a, a1 gelagert, von welchen erstere, a, zum Antrieb des Gangwerkes "dient, während von der zweiten Welle a1 aus die Walze des Schlagwerkes gedreht wird. Auf einer Welle b, die zwischen den Platten β2, α3 gelagert ist, ist eine Walze B befestigt. Diese ist mit vier Sätzen von Stiften c, e1, c2, c3 versehen, die in ihrer normalen Stellung in den Bereich der unteren Enden von Armen c4 kommen. Diese sind auf einem Gleitblock c5 gelenkig gelagert und stehen an ihrem oberen Ende durch Schnüre c6 mit Hämmern C in Verbindung, die gegen die Glocken C1 anschlagen, um die Viertelstunden zu schlagen. Die Walze B besitzt ferner noch eine Reihe von Stiften d, die, wenn die Walze längsbewegt wird, in den Weg der unteren Enden eines Armes d1 zu stehen kommen, der auf einem beweglichen Block d2 drehbar sitzt und am oberen Ende mittels eines Fadens mit einem Hammer D verbunden ist, der gegen die Stundenglocke D1 anschlägt.
Zunächst sollen die Teile beschrieben werden, welche die Drehung der Walze B regeln, um das Schlagen der Viertelstunden hervorzubringen. Am rechten Ende besitzt die Walze B einen mit Zähnen versehenen Bund b1, der mit einem Kronrad e zusammenarbeitet, das seinerseits auf einer Welle e1 sitzt, die am unteren Ende ein Kegelrad e2 trägt. Dieses greift in ein Kegelrad E1 ein, das mit dem Stiftenrad E in Verbindung steht. Das Rad E steht durch Zwischenräder mit der antreibenden Welle a1 in Verbindung und besitzt vier Stifte es, in deren Weg die ein-
wärts gebogenen Enden / eines Hebels -F gewöhnlich stehen, so daß das Rad E gegen Drehung gesichert und damit auch die Walze B festgelegt ist. Die gewöhnliche Stellung des Hebels F und des Rades E ist in Fig. 6 veranschaulicht. Das Ende / des Hebels F wird in der folgenden Weise über die Stifte e3 hin ausgehoben.
Der Hebel F ist an einem Bolzen f1 drehbar gelagert, der von der Platte A nach vorn vorsteht. Diese Platte ist bei A3 geschlitzt, damit das Ende/ des Hebels durch die Platte hindurchgehen und sich gegen die Stifte e3 anlegen kann. Auf dem Bolzen/1 ist ferner noch ein Winkelhebel G gelagert, dessen oberes Ende bei g nach innen gebogen ist und dicht neben dem umgebogenen Ende/ des Hebels F zu liegen kommt, das gegen einen Stift e8 anliegt. An dem anderen Arme des Hebels g ist ein Hebel g1 drehbar befestigt, der in dem Wege eines Stiftes h des Stundenrades h1 steht. Wenn einer der vier Stifte h den Hebel g1 berührt, so wird das Ende g des Hebels G angehoben und kommt zwischen die Stifte e3 des Rades E.
Das Ende / des Hebels F wird damit über die Stifte e3 herausgehoben (Fig. 7). Nachdem der Stift h an dem Hebel g1 vorbeigegangen ist, fällt der Hebel G bis auf den Boden, des Schlitzes As nieder (Fig. 8), so daß sein Ende g unterhalb des Weges des Stiftes e3 zu liegen kommt. Dadurch wird aber das Rad E gelöst und eine Drehung der Walze B gestattet. Das Ende/ wird durch einen Arm K in seiner angehobenen Stellung festgehalten, welcher auf einem Bolzen k drehbar gelagert ist, der von der Stirnplatte A vorsteht. Der Arm K besitzt Einschnitte k1 und k2. Wenn der Arm G, wie vorhin beschrieben, angehoben ist, so hebt ein an ihm befestigter Stift g2 den Arm K an, so daß ein Stift /2 des Hebels F sich in den Einschnitt k2 einlegt. Der Arm K hält dann den Hebel F in seiner angehobenen Stellung durch Reibung an den Zahnflanken, bis er in der folgenden Weise außer Eingriff mit dem Einschnitt k2 des Armes K gelangt.
Der Hebel F besitzt noch einen nach oben vorspringenden Ansatz F1, der ein umgebogenes Ende /3 trägt, das sich nach innen in den Weg von Stiften /4 erstreckt, die auf der Walze B angeordnet sind. Diese Stifte· stehen in solcher Stellung auf der Walze B, daß sie das Ende /3 berühren, nachdem die Uhr das erste, zweite und dritte Viertel geschlagen hat, wobei der Hebel F derart angehoben wird, daß der Arm K in seine normale Stellung gegen den Stift g2 des Hebels G zurückfallen kann, der seinerseits selbst auf den Boden des Schlitzes A3 aufliegt.
Nachdem die Stifte /4 an dem Ende /3 vorbeigegangen sind, kann der Hebel F ebenfalls in seine normale Stellung zurückfallen, in welcher der Stift /2 sich in den Einschnitt k1 des Armes K einlegt, in welcher Stellung das Ende / des Hebels F in dem Weg des nächsten Stiftes e3 liegt (Fig. 61).
Da das Rad h1 eine Umdrehung in der Stunde macht und vier Stifte h besitzt, so wird der Winkelhebel G alle fünfzehn Minuten durch einen Stift h angehoben, um das Stiftenrad E auszulösen. Die Stifte /4 sind nun so auf der Walze B angeordnet, daß diese vier teilweisen Drehungen eine volle Umdrehung der Walze ausmachen.
Im nachstehenden sollen nun die Teile beschrieben werden, die dazu dienen, die Walze längs zu verschieben und die Stunden anzuschlagen.
Die Walze B wird von einer Feder al beständig nach links gedrückt, jedoch an einer Längsbewegung durch einen Stift &ä verhindert, der von einem Arm b3 getragen wird (Fig. 3). Der Arm b3 ist an einem Stutzen δ4 drehbar an dem einen Ende der Walze B gelagert. Der Stift b2 wird durch eine Feder δ6 gegen die Stirnwand der Walze B gedrückt, so daß er gewöhnlich eine runde, feste Bahn M berührt, die. als Minutenbahn bezeichnet werden kann, und die auf der inneren Fläche der Platte «2 befestigt ist. Innerhalb der Bahn M ist eine Scheibe N gelagert, die als Stundenbahn angesprochen werden kann und auf der Welle b lose drehbar gelagert ist. Sie ist mit Zähnen η versehen, die mit den Zähnen eines Kronrades n1 zusammenarbeiten. Letzteres ist auf einer geneigten Welle M2 befestigt, die auf ihrem unteren Ende ein Kegelrad n3 trägt, das mit einem Kegelrad einer Welle «4 in Eingriff steht, die ihrerseits ein Zahnrad n5 trägt. Dieses Radw5 greift in das Stundenrad H ein. Die Scheibe N wird nun derart angetrieben, daß sie sich einmal in 12 Stunden umdreht. Die Fläche der Scheibe N ist mit einer Ringnut w6 versehen. Die feste Bahn M besitzt eine Vertiefung m, welche mit einer schrägen, sich nach der Scheibe N zu neigenden Fläche m1 versehen ist. Die Scheibe N hat ihrerseits eine Vertiefung n'', deren eine Fläche nach der Ringnut M6 zu geneigt ist. Die Vertiefung m ist an einem derartigen Punkt angebracht, daß der Stift &2 an dem Ende der Stunde in sie eintritt, während die Scheibe N so angeordnet ist, daß die Vertiefung n1 an der Vertiefung m vorbeigeht, nachdem die Uhr zwölf geschlagen hat. Wenn der Stift δ2 die Vertiefung m erreicht, so wird die Walze von der Feder α4 derart längsverschoben, daß die Stifte d in den Weg des unteren Endes des Armes d1 gelangen. Der Stift b2 wird dann über die Oberfläche der Scheibe N gleiten, bis er in die Vertiefung n7 einfällt, die ihn in die
Ringnut ne leitet, wodurch die Walze wiederum nach links bewegt wird, so daß damit die Stifte d wieder aus dem Bereich des unteren Endes des Armes d1 kommen. Wenn die Walze sich jetzt dreht, so wird keiner seiner Stifte c, c1, c2 und c3 und d die Hammerhebel bewegen. Die Anzahl der zur Wirkung kommenden Stifte d hängt von der Stellung der Vertiefung n1 zur Vertiefung m ab. Da die
ίο Scheibe d eine Umdrehung in 12 Stunden macht, so wächst die Entfernung der Vertiefung »7 von der Vertiefung. m im Verhältnis mit den Stunden. Wenn die Walze gedreht wird, um die Stunden anzuschlagen, so stehen die Stifte /4 links von dem Ende fs des Hebels F, so daß dieses Ende nicht die Drehung der Walze anhält. Dies wird jedoch von einem Stift/6 bewirkt, der in dem Wege des Endes /3 steht, wenn die Walze in ihre äußerste Linksstellung bewegt ist.
Die Walze B wird in ihre gewöhnliche Stellung durch einen Arm P zurückgebracht, um die erste Viertelstunde anzuschlagen. Der Arm P kommt mit dem Ende der Welle b in Berührung und ist um einen Bolzen φ ander Vorderplatte A drehbar. Sein unteres Ende f1 liegt der Fläche eines Rades R gegenüber, das in Eingriff mit dem Stundenrade h1 steht und einen Stift r trägt, der derart auf dem Rad R angeordnet ist. daß er das Ende φ1 des Hebels P zwischen der vollen Stunde und dem ersten Viertel berührt und den Arm P derart bewegt, daß die Walze B in ihre normale Stellung zurückbewegt wird, wodurch der Stift δ2 mittels der Feder δ5 auf die feste Bahn M zurückgebracht wird. .
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist die folgende:
Es werde angenommen, daß die Uhr gerade zwölf geschlagen hat. und die Walze damit nach rechts in ihre normale Stellung zurückgebracht worden ist. In dieser Stellung berührt der Stift δ2 die Bahn M gerade dicht hinter der Vertiefung m, während die Vertiefung ηΊ in der Scheibe N gerade an der Vertiefung m vorübergegangen ist. Die Walze B liegt dann fest, und die Stifte c, c1, c2, c3 stehen vor den Armen c4, um die erste Viertelstunde anzuschlagen. Sobald das erste Viertel nach zwölf Uhr erreicht ist, wird einer der Stifte h gegen den Hebel g1 anstoßen und damit den Hebel G anheben. Auf diese Weise wird dann der Stift es befreit, so daß das Stiftenrad E sich drehen kann, wodurch dann wieder die Walze B um einen gewissen Winkel gedreht wird. Dabei wird dann das erste Viertel angeschlagen. Nachdem dies geschehen ist, kommt .der Stift/1 in Berührung mit dem umgebogenen Ende /3 und hebt den Hebel F an, so daß er von dem Arm K befreit wird, heruntersinkt und sein Ende/ wieder in den Weg der Stifte ez gelangt, so daß das Schlagwerk zur Ruhe kommt. Ist 121Z2 Uhr erreicht, so wird der nächste Stift h den Hebel G anheben und die Walze B auslösen, damit sie wieder eine bestimmte Winkeldrehung ausführen und die zweite Viertelstunde anschlagen kann. Bei der dritten Viertelstunde wird dieser Vorgang sich wiederholen. Ist das vierte Viertel erreicht, so wird wieder einer der Stifte h den Hebel F anheben, damit von der Walze B aus die vier Viertel angeschlagen werden können. Die Walze hat nun durch viermaliges Schlagen der Viertel eine vollständige Drehung vollendet, jedoch der Stift /5 hält nicht die Drehung der Walze an, wie dies die Stifte /4 tun. Dies kommt daher, weil er nicht vor· dem Ende /3, sondern rechts von ihm steht. Er begrenzt die Bewegung der Walze B erst dann, wenn diese nach links verschoben worden ist. Deshalb rotiert also die Walze, nachdem das vierte Viertel angeschlagen worden ist, weiter; dabei kommt der Stift δ2 auf die Oberfläche der Scheibe N und gleitet auf dieser weiter, bis er die Vertiefung n1 erreicht hat, worauf er in die Ringnut w6 geführt wird. In dieser Nut bewegt er sich so lange, bis der Stift /5 das Ende /3 des Hebels F erreicht hat, da jetzt die Walze nach links verschoben ist. Der Stift /5 stößt dann gegen das Ende /3 und hebt ,den Hebel F an, so daß dieser niederfallen kann und die Bewegung des Schlagwerkes anhält. Der Stift r stößt dann zwisehen der vollen Stunde und dem ersten Viertel gegen den Arm P, wodurch die Spielwalze B in ihre normale Stellung nach rechts zurückgebracht wird.
Das Schlagwerk der Uhr kann durch bewegliche Blöcke cB und d2, die nach rechts bewegt werden und die Enden der Arme c* und d1 aus dem Wege der Stifte auf der · Walze B herausbringen, ausgerückt werden. Die Bewegung der Blöcke wird durch Hebel S und T bewirkt. Wenn die Blöcke c6 und d2 in ihre gewöhnlichen Stellungen zurückbewegt werden, dann ist es nicht notwendig, irgendwelche Teile wieder in gewisse Stellungen einzusetzen, um das richtige Schlagen der Uhr zu veranlassen, da die Walze während des Ausrückens der Schlaghämmer sich den Zeigern entsprechend weiterbewegt hat.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schlagwerk mit Stiftenwalze zum Anschlagen der Viertel- und vollen Stunden, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der einen Seitenfläche der von einer Feder (al) nach dieser Seite hin gedrückten Walze (B) schwingbar gelagerter Bolzen (b2) beim Schlagen der Viertelstunden auf einer
    festen Scheibe (N) gleitet, bis er zum Anschlagen der Stunden durch einen Führungsschlitz (m) auf eine vom Stundenrad des Werkes gedrehte Stundenscheibe (N) geleitet und dadurch eine Längsverschiebung der Stiftenwalze (B) veranlaßt, worauf er so lange auf der Scheibe (N) gleitet, bis er durch einen Führungsschlitz η) in eine Ringnut (n9) einfällt und die Spielwalze (B). ganz ausrückt, die ihrerseits dann während der ersten Viertelstunde von einem von dem Zeitwerk bewegten Hebel (P) wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht wird.
  2. 2. Uhrschlagwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise das Schlagwerk freigebende Auslösehebel durch einen zweiten Klinkhebel (K) in der gehobenen Stellung so lange gehalten wird, bis er nach dem Schlagen der Viertelstunden oder Stunden durch Stifte (fl, fh) der Spielwalze durch kurzes Anheben zum Fallen gebracht wird und dadurch das Schlagwerk anhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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