DE562128C - Schleifkopf mit aus verschiedenartigem Schleifstoff zusammengesetzten Topfscheiben - Google Patents
Schleifkopf mit aus verschiedenartigem Schleifstoff zusammengesetzten TopfscheibenInfo
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- DE562128C DE562128C DEB152790D DEB0152790D DE562128C DE 562128 C DE562128 C DE 562128C DE B152790 D DEB152790 D DE B152790D DE B0152790 D DEB0152790 D DE B0152790D DE 562128 C DE562128 C DE 562128C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
- B24D7/066—Grinding blocks; their mountings or supports
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- B24D7/14—Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. OKTOBER 1932
21. OKTOBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. November 1931 ab
Die Bearbeitung von Werkstücken durch Schleifen gestaltet sich unterschiedlich, je
nachdem das Werkzeug entweder eine große Materialmenge bei geringer Glätte verspanen
soll oder ob eine besonders glatte und riefenfreie Oberfläche bei kleiner Verspanung erzielt
werden soll. Diese unterschiedlichen Arbeitsweisen lassen sich zweckmäßig durch
die Anwendung von Schleifwerkzeugen erzielen, deren Schleifkörper in Körnung, Härte
oder Bindung verschieden sind.
Ist ein Schleifkopf nur mit solchen Schleifkörpern besetzt, die aus gleichartigem Schleifstoff
bestehen, so muß dieser Schleifkopf
*5 gegen einen solchen mit andersgearteten
Schleifkörpern ausgewechselt werden, sobald beispielsweise nach einem Grobschliff ein
Feinschliff erfolgen soll. Dieser Umtausch des Schleifkopfes setzt das Vorhandensein
einer großen Anzahl von Schleifscheiben mit verschiedenartiger Besetzung voraus und erfordert
sehr viel Zeit und außerordentlich große Sorgfalt bei der Anstellung des neuen Werkzeuges. Ebenso ist die Auswechselung
einzelner Schleifkörper auf einer bestimmten Schleifscheibe mit großem Zeitverlust verbunden,
da der Einbau von Schleifkörpern mit größter Sorgfalt geschehen muß.
Es ist daher ein dringendes Bedürfnis, Schleifwerkzeuge zu schaffen, die ein zwei-
oder mehrfaches Arbeitsverfahren gestatten, ohne die einmal vorhandene Einstellung der
Schleifscheibe oder ihrer einzelnen Schleifkörper ändern zu müssen.
In diesem Bestreben sind Schleifscheiben erfunden worden, bei dem ringartige Schleifkörper
von verschiedener Körnung oder Bindung in konzentrischer Anordnung derart verwendet werden, daß entweder der eine
oder der andere Schleifring zum Schleifangriff gebracht werden kann. Diese Anordnung·
hat aber den Nachteil, daß der Innenring einen kleineren Durchmesser besitzt als der
äußere Schleifring und daher auch nur eine kleinere Flächenbreite bearbeiten kann als
dieser, was insbesondere bei vertikalen Flächenschleifmaschinen oder bei Schleifrädern
eine Umlagerung oder Verschiebung des Werkstücks auf dem Werktische oder eine Umstellung des Werkzeugträgers erfordert.
Eine Präzisionsarbeit herzustellen, ist dadurch erschwert.
Aus dem gleichen Grunde ist eine andere Konstruktion unvorteilhaft, bei der zwar
Schleifkörper von verschiedener Beschaffenheit angeordnet sind, die aber nicht in ein
und derselben Ebene liegen und gegeneinander verschiebbar sind, sondern in fester
Schrägstellung zueinander stehen und durch Veränderung der Schleifachsenstellung jeweils
zum Schleifangriff gebracht werden müssen. Auch hier ist eine Verschiebung des Werkstücks oder des Werkzeugträgers erforderlich,
die die Güte der Arbeitsleistung her-
abmindert und durch die aufzuwendende Sorgfalt bei der erneuten Zustellung sehr viel
Zeit erfordert.
Diese Nachteile soll die Erfindung beseitigen. Zu diesem Zweck ist der Schleifkopf
mit einer Anzahl von Topf scheiben in konzentrischer Anordnung besetzt, die aus zwei oder
mehr Sektoren verschiedener Körnung, Härte oder Bindung zusammengesetzt sind und in
ίο dem Schleifkopf schräg zur Umlauf achse
stehen. Mittels eines gemeinsam angreifenden Zahnrades sind diese Topf scheiben so um ihre
eigene Schrägachse verstellbar, daß nach Bedarf immer nur Sektoren gleichen Schleifstoffes
zum Schleif angriff gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen den
Schleifkopf
Abb. ι in Ansicht und Schnitt, Abb. 2 im Grundriß.
Die Schleifscheibe 1 (Abb. 2) ist in konzentrischer Anordnung mit einer Anzahl von
Topfscheiben 2, 3, 4, 5 usw. besetzt, die aus zwei oder mehr Sektoren a, b bestehen und
in die Schleifscheibe I schräg zur Urnlaufachse eingesetzt sind. Die Sektoren a, b sind
in Körnung, Härte oder Bindung des Schleifstoffes verschieden. Es hat der Sektor α beispielsweise
eine grobe Körnung und ist deshalb für Grobschliff bestimmt, während der Sektor b eine feine Körnung besitzt und dem
Feinschliff dient.
Die Sektoren a, b jeder einzelnen Topfscheibe
2, 3, 4, 5 usw. sind in einem Kopf 6 zusammengefaßt, der mit einem Konus 8 in der eisernen Scheibe des Schleifkopfes 1 gelagert
und dessen Bolzen durch die Mutter 9 angezogen wird. Die Mutter 9 besitzt seitliche
Bohrungen, in die ein Stift 10 gesteckt wird. Durch Andrehen der Mutter 9 nach
links oder rechts wird der Konus 8 entweder gelockert oder festgezogen. Auf dem Bolzen
des Konus 8 ist ein Zahnritzel 11 aufgekeilt, das in einen das ganze Schleifrad überdeckenden
Zahnkranz 12 greift, der wiederum durch einen Stift 13 gedreht werden kann.
Der Ring 14 hält den Zahnkranz 12 mit der Schleifkopfscheibe 1 zusammen.
Die Schleifkörper 2, 3, 4, 5 usw. sind so eingestellt, daß immer nur gleichartige Sektoren
der Topfscheiben zur Schleifwirkung kommen, wie es Abb. 1 zeigt, in der sich die
Sektoren α mit grober Körnung in Schleifstellung, die Sektoren b mit feiner Körnung
außer Wirkung befinden.
Soll nach Beendigung des Grobschliffs ein Feinschliff erfolgen, so sind die Muttern 9
durch den Stift 10 zu lösen, alsdann ist der Zahnkranz 12 mittels des Stiftes 13 so weit
zu drehen, bis alle Bolzen 8 sich um i8o° gedreht haben. Nunmehr stehen die Sektoren
mit feiner Körnung b auf dem ganzen Umfange des Schleifkopfes in Arbeitsstellung,
und es wird ein Feinschliff erzielt.
Die zu leistende Arbeit und das zu verarbeitende Material des Werkstücks bestimmen
Art und Beschaffenheit des für die Sektoren erforderlichen Schleifstoffes.
An Stelle der in der Zeichnung dargestellten zylinderförmigen Sektoren können auch
Schleifkörper anderer Form, flache oder geformte Segmente, gewählt werden, die nach
jeder Umstellung eine gleich große Arbeitsfläche bestreichen.
Die Erfindung ist in gleicher Weise für vertikal oder horizontal gelagerte Schleifwellen
anwendbar.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mit einzelnen Topfscheiben aus Schleifstoff in konzentrischer Anordnung besetzter umlaufender Schleifkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Töpfe (2 bis 5) aus zwei oder mehr Sektoren {a, b) verschiedener Körnung, Härte oder Bindung zusammengesetzt und in den Schleifkopf (1) schräg zur Umlauf achse eingesetzt sind mittels dreheinstellbarer Bolzen (8), deren am inneren Bolzenende sitzende Zahnritzel (11) durch ein gemeinsam angreifendes, konzentrisch zur Umlaufachse liegendes Zahnrad (12) so einstellbar sind, daß die Sektoren (a, b) gleicher Körnung zum Schleifangriff nach Bedarf gebracht werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB152790D DE562128C (de) | 1931-11-03 | 1931-11-03 | Schleifkopf mit aus verschiedenartigem Schleifstoff zusammengesetzten Topfscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB152790D DE562128C (de) | 1931-11-03 | 1931-11-03 | Schleifkopf mit aus verschiedenartigem Schleifstoff zusammengesetzten Topfscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562128C true DE562128C (de) | 1932-10-21 |
Family
ID=7002708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB152790D Expired DE562128C (de) | 1931-11-03 | 1931-11-03 | Schleifkopf mit aus verschiedenartigem Schleifstoff zusammengesetzten Topfscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE562128C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0745458A1 (de) * | 1995-05-31 | 1996-12-04 | ERNST WINTER & SOHN Diamantwerkzeuge GmbH & Co. | Spangebendes Maschinenwerkzeug, insbesondere Schleifwerkzeug |
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-
1931
- 1931-11-03 DE DEB152790D patent/DE562128C/de not_active Expired
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0745458A1 (de) * | 1995-05-31 | 1996-12-04 | ERNST WINTER & SOHN Diamantwerkzeuge GmbH & Co. | Spangebendes Maschinenwerkzeug, insbesondere Schleifwerkzeug |
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DE19519824A1 (de) * | 1995-05-31 | 1996-12-05 | Winter & Sohn Ernst | Spangebendes Maschinenwerkzeug, insbesondere Schleifwerkzeug |
DE19519824C2 (de) * | 1995-05-31 | 1999-01-21 | Winter & Sohn Ernst | Spangebendes Maschinenwerkzeug, insbesondere Schleifwerkzeug |
DE19629626C1 (de) * | 1996-07-23 | 1998-01-29 | Paul Wasmer | Schleifwerkzeug zum Schleifen von insbesondere keramischen Werkstücken o. dgl. |
DE10012073A1 (de) * | 2000-03-14 | 2001-09-27 | Krebs & Riedel Schleifscheiben | Diamant-Schleifsegment und Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken |
DE10012073B4 (de) * | 2000-03-14 | 2004-12-16 | Krebs & Riedel Schleifscheibenfabrik Gmbh & Co. Kg | Diamant-Schleifsegment und Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken |
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