DE547924C - Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen

Info

Publication number
DE547924C
DE547924C DEI40163A DEI0040163A DE547924C DE 547924 C DE547924 C DE 547924C DE I40163 A DEI40163 A DE I40163A DE I0040163 A DEI0040163 A DE I0040163A DE 547924 C DE547924 C DE 547924C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yellow
weight
peridicarboxylic
acid
dye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI40163A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Braunsdorf
Dr Wilhelm Eckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEI34702A external-priority patent/DE517195C/de
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI40163A priority Critical patent/DE547924C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE547924C publication Critical patent/DE547924C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/12Perinones, i.e. naphthoylene-aryl-imidazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Küpenfarbstoffen In dem Patent 517 195 ist ein Verfahren zur Darstellung von symmetrischen oder un-
    worin Ri und R, einen unsubstituierten oder substituierten Ariylenrest bedeuten und worin der symmetrischen Naphthoylendiarylimidazolen der folgenden allgemeinen Formel beschrieben: Naphthalinring durch Substituenten, wie Halogen, Oxy, Alkoxy usw., substituiert sein kann. Diese Farbstoffe werden erhalten durch Kondensation eines Arylen-o-diamins mit einer Naphthoylenaryl- (oder Alkylaryl-) imidazolperidicarbonsäure oder dem entsprechenden Anhydrid der allgemeinen Formel worin R1 einen Arylenrest bedeutet, der mit dem Arylenrest des Orthodiamins gleich oder verschieden ist, und worin der Naphthalinring, wie oben angegeben, substituiert sein kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu wertvollen neuen Küpenfarbstoffen gelangt, wenn man eine Naphthoylenaryl-(oder Alkylaryl-) imidazolperidicarbonsäure oder deren Anhydrid oder ein Derivat dieser Körper mit einer Verbindung vom Typus R-NH, kondensiert, wobei R - Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Aralkyl, Hydroaryl oder eine substituierte oder nichtsubstituierte Aminogruppe (Hydrazin) bedeutet. Die so erhältlichen neuen Küpenfarbstoffe haben folgende allgemeine Konstitutionsformel worin R, einen Arylenrest bedeutet, R für Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Aralkyl,.Hydroaryl oder eine substituierte oder nichtsubstituierte Aminogruppe steht und worin der Naphthalinring, wie oben angegeben, substituiert sein kann. Es ist überraschend, daß diese neuen Derivate brauchbare Küpenfarbstoffe sind, da die i, 4, 5, 8-Naphthalintetracarbonsäuredialkyl- oder arylimide nahezu ungefärbt sind. Die neuen. Farbstoffe zeichnen sich durch klare Nuancen, große Farbstärke und gute Echtheitseigenschaften aus. Beispiele i. io Gewichtsteile Naphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäureanhydrid werden mit etwa der zehnfachen Menge Anilin zum gelinden Sieden erhitzt. Das Anhydrid geht dabei zunächst in Lösung, dann beginnt unter Wasserabscheidung die Bildung des Anilids der Naphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäure. Nach mehrstündigem Erhitzen wird mit Äthylalkohol verdünnt, abgesaugt, mit Alkohol und verdünnter Natriumcarbonatlösung und schließlich mit Wasser gewaschen. Der erhaltene Farbstoff stellt ein nnikrokristallines gelbes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löst. Er färbt die Baumwollfaser aus roter Hydrosulfitküpe in rotstichiggelben Tönen von guter Chlorechtheit an.
  • a. i Gewichtsteil Naphthoy lenbenzimidazolperidicarbonsäure bzw. ihr Anhydrid wird mit a Gewichtsteilen ß-Naphthylamin in 2o Gewichtsteilen Trichlorbenzol so lange auf Temperaturen um 2oo° erwärmt, bis sich kein unverändertes Ausgangsmaterial mehr nach-«-eisen läßt. Nach dem Erkalten wird ab- zuzuschreiben ist, hinterbleibt als gelbes Pulver, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe und färbt Baumwolle aus roter alkalischer Hydrosulfitküpe gelb an.
  • 3. 1,7 Gewichtsteile Naphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäureanhydrid werden in to Gewichtsteilen geschmolzenes p-Chlor- durch Behandeln der erstarrten Schmelze mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Alkohol,, vom überschüssigen p-Chloranilin gegesaugt, mit Alkohol vom überschüssigen f-Naphthylamin und vom Lösungsmittel befreit. Das Kondensationsprodukt, dem folgende Formel anilin eingetragen und die Schmelze unter Rühren mehrere Stunden hindurch auf etwa t8o bis 2oo° erhitzt. Nach dem Erkalten wird das kristallin abgeschiedene Umsetzungsprodukt, das p-Chloranilid der N aphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäure der Formel trennt. Der Farbstoff wird in rötlichen, prismatischen Kriställchen erhalten, die beim Erhitzen bis 37o° gänzlich unverändert bleiben. Die Lösungsfarbe in Schwefelsäure ist gelb. Aus roter Hydrosulfitküpe färbt der Farbstoff Baumwolle in gelben Tönen an.
  • 3,4 Gewichtsteile Naphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäure bzw. deren Anhydrid werden mit 15 Gewichtsteilen p-Xylidin etwa zuzuschreiben hat, in mikroskopisch kleinen, verfilzten gelben Xristallnädelchen. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe, liefert eine rote Hydrosulfitküpe, aus der Baumwolle in gelben Tönen angefärbt wird.
  • 5. Verwendet man anstelle des imBeispie1q. benutzten p-Xylidins die entsprechende Menge asym. m-Xylidin, so erhält man einen ganz ähnlichen gelben Farbstoff, dessen Eigenschaften den Isomeren ähnlich sind.
  • 6. r.g Gewichtsteile '.\TaDhthovlenbenzimid- besitzt, stellt ein bräunlichgelbes amorphes Pulver dar. Es löst sich in konzentrierter Schwefel-5 Stunden hindurch auf ungefähr 200° C erivärmt. Die Aufarbeitung der Schmelze erfolgt in der Weise, wie sie in den `=oranstehenden Beispielen beschrieben wurde, und liefert den Farbstoff, den man wahrscheinlich die Formel azolperidicarbonsäureanhydrid werden mit 8 bis so Gewichtsteilen o-Toluidin bis nahe zum Siedepunkt der Base erhitzt. Um die Kondensation zu befördern, kann etwas entwässertes Natriumacetat zugesetzt werden. Wenn kein unverändertes Ausgangsmaterial mehr nachzuweisen ist, wird abgesaugt, mit Alkohol und Wasser ausgewaschen, 'das getrocknete Kondensationsprodukt, welches als o-Toluidid der Naphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäure anzusprechen ist und somit die Formel säure mit gelber Farbe, liefert eine rate Küpe und färbt Baumwolle in gelblichen Tönen an. 7. 3,4. Gewichtsteile -Naphthovlenbenzimidazolperidicarbonsäureanhydrid werden mit der 5-bis6fachen Menge Cyclohexylamin oder auch mit einem größeren Überschuß einer etwa 5o°("igen wäßrigen Lösung von Cyclohexylamin einige Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Dann wird mit Wasser zugeschrieben werden kann, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe und färbt die Baumwollfaser aus dunkelroter, alkalischer Hydrosulfitküpe in klaren rötlichgelben Tönen von guten Echtheiten an.
  • B. In 6 Gewichtsteilen geschmolzenes p-Toluidin werden 1,75 Gewichtsteile Naphthoylenmethylbenzimidazolperidicarbonsäureanhydrid eingetragen und die Schmelzebis nahe an den Siedepunkt des p-Toluidins einige Zeit C H3 .@ I N i-J CO C i. ,i I `_ t CO CO N I i C H3 zuzuerteilen. verdünnt und der in kleinen orangefarbenen Kristallnädelchen abgeschiedene Farbstoff abgesaugt, mit Wasser ausgewaschen und getrocknet. Das Kondensationsprodukt, dem wohl die Formel des Cyclohexylimids der Naphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäure erhitzt. Bei der Aufarbeitung der erkalteten Schmelze mit Alkohol und Wasser hinterbleibt das Kondensationsprodukt als orangefarbener Rückstand. Seine Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist rötlichgelb. Die bereits bei gewöhnlicher Temperatur leicht und schnell entstehende alkalische Hydrosulfitküpe ist dunkelrot und die hieraus auf Baumwolle erhaltene Färbung rötlichgelb. Dem Farbstoff ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Formel g. z Gewichtsteil -Naphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäureanhydrid wird mit 5 Gewichtsteilen ß-Oxyäthylamin vermischt und die Mischung langsam erwärmt. Vorübergehend geht das Anhydrid in Lösung, dann verdickt sich die Flüssigkeit bei weiterem Erhitzen unter Abscheidung feiner, mikroskopisch kleiner Kristallnädelchen. Nach beendeter Umsetzung wird mit Wasser verdünnt, der Farbstoff abgesaugt, mit Wasser ausgewaschen und getrocknet. Das Umsetzungsprodukt, welches wohl als P-Oxyäthylimid der 'aphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäuren aufzufassen ist und demzufolge die Formel - hat, stellt ein orangefarbenes Kristallpulver dar, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe, liefert eine rote Hydrosulfitküpe, aus der Baumwolle gelblich angefärbt wird.
  • i o. Ersetzt man das im voranstehenden Beispiel verwendete Naphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäureanhydrid durch die entsprechende Menge Naphthoylenmethylbenzimidazolperidicarbonsäureanhydrid, so erhält man -einen Farbstoff von ganz ähnlichen Eigenschaften, dessen Färbungen auf Baumwolle rötlichgelb sind.
  • 11. 3,4 Gewichtsteile Naphthoylenbenzimidazolperidicarbonsäureanhydrid und 15 Gewichtsteile Hydrazinhydrat werden zusammen erwärmt. Das Anhydrid geht allmählich in Lösung, die sich dabei langsam dunkelrot färbt. Wenn sich die Farbe der Lösung nicht mehr vertieft, wird mit Wasser verdünnt und dadurch eine klare rote Lösung der Leukoverbindung des Kondensationsproduktes erhalten, die durch Reduktionswirkung des Hydrazins entstanden ist. Durch Ausblasen mit Luft wird ein orangefarbener Niederschlag erhalten. Er wird abgesaugt, mit Wasser ausgewaschen und kann sodann als Paste ohne weiteres zum Färben verwendet werden. Die aus roter, in der Kälte bereits leicht entstehender Hydrosulfitküpe auf Baumwolle erhaltenen Färbungen sind rötlichgelb.
  • 12. 4,1 Gewichtsteile Naphthoy len-4, 5-dichlorbenzimidazolperidicarbonsäure bzw. die entsprechende Menge Anhydrid werden mit der 5- bis 6fachen Gewichtsmenge Cyclohexylamin einige Stunden'zum gelinden Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird abgesaugt, mit Cyclohexylamin und dann mit heißem Wasser ausgewaschen. ' Der Farbstoff stellt ein gelbes Pulver dar und färbt Baumwolle aus grüner, schwach alkalischer Hydrosulfitküpe in gelben Tönen an; die Echtheitseigenschaften sind gut.
  • Dem Farbstoff kommt die Formel zu. 13. Verwendet man an Stelle der Naphthoylen-4, 5-dichlorbenzimidazolperidicarbonsäure die entsprechende Naphthoylenchlorbrombenzimidazolperidicarbonsäure, so erhält man einen Farbstoff, der sich in seinen Eigenschaften kaum von dem nach Beispiel 12 erhältlichen Produkt unterscheidet.
  • 14. DieUmsetzungvoneinemNaphthoylendichlorbenzimidazolperidicarbonsäureanhydrid, wie man es z. B. aus der Acenaphthen-4, 5-dicarbonsäure durch Kondensation mit 3, 5-Dichlor-i, 2-diaminobenzol und Oxydation des so erhaltenen Benzimidazolderivates erhalten kann, mit Cyclohexylamin liefert einen Farbstoff, welcher die Baumwollfaser aus schwach alkalischer Hydrosulfitküpe in rötlichgelben klaren Tönen von guten Echtheiten anfärbt.
  • 15. Kondensiert man Acenaphthalsäure mit 3, 5-Dibrom-i, a-diaminobenzol und oxvdiert dieses Kondensationsprodukt, so erhält man eine Naphthoylendibrombenzimidazolperidicarbonsäure, welche durch j?msetzung mit Cyclohexylamin einen gelben Farbstoff liefert, der ganz ähnliche Eigenschaften wie der im Beispiel 14 beschriebene Farbstoff besitzt.
  • 16. .1. Gewichtsteile Naphtho_vlenbenzimidazolperidicarbonsäureanliydrid und io Gewichtsteile Benzylamin werden zusammen einige Stunden auf etwa i5o bis i6o° C erhitzt. Der Farbstoff, dem vermutlich die Konstitution eines Benzylimids der Naphthoyienbetizimidazolperidicarbonsätire und somit die Formel zuzuschreiben ist, scheidet sich dabei in rötlichgelben Kristallen ab. Er wird nach dem Erkalten abgesaugt, mit Alkohol und heißem Wasser gewaschen und getrocknet. Er stellt ein rötlichgelbes Pulver dar und färbt aus schwach alkalisch roter Hydrosulfitküpe Baumwolle in rötlichgelben klaren Tönen an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abänderung des Verfahrens zur Darstellung von Küpenfarbstoffen nach Patent 517 195, dadurch gekennzeichnet, daß man dieNaphthovlenarvl (oderAlkylaryl-) iiiiid-75 azolperidicarbonsäuren oder deren Anhydride mit Verbindungen vom Typus R - NH@ kondensiert, wobei R = Wasserstoff, Alkyl-, Aryl, Aralkyl, Hydroaryl oder eine substituierte oder nichtsubstituierte Aminogruppe bedeutet.
DEI40163A 1928-06-19 1929-12-18 Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen Expired DE547924C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI40163A DE547924C (de) 1928-06-19 1929-12-18 Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI34702A DE517195C (de) 1928-06-19 1928-06-19 Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DEI40163A DE547924C (de) 1928-06-19 1929-12-18 Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE547924C true DE547924C (de) 1932-04-01

Family

ID=7190229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI40163A Expired DE547924C (de) 1928-06-19 1929-12-18 Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE547924C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1026456B (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE652772C (de) Verfahren zur Herstellung von N-Dihydroazinen der Anthrachinonreihe
DE547924C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE1012406B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE2220744C3 (de) Derivate der l,l'-Dinaphthyl-4,4', 5,5',8,8'-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE652773C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonacridonreihe
DE661152C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe
DE709690C (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Pyrazolanthronen
DE1469868B2 (de) Verwendung von heterocyclischen Farbstoffen zum Färben von Polyamiden in der Masse
DE745464C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE745465C (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninfarbstoffen
DE661756C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Naphthalin-1íñ4íñ5íñ8-tetracarbonsaeurereihe
DE278660C (de)
DE190292C (de)
DE1006557C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE867725C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE407838C (de) Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Benzanthronreihe
DE844781C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE513608C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE651752C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthracenreihe
DE210828C (de)
DE86222C (de)
DE248656C (de) Verfahren zur darstellung von kondensationsprodukten der anthrachinonreihe
DE509422C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE204602C (de)