DE844781C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE844781C
DE844781C DEP29798A DEP0029798A DE844781C DE 844781 C DE844781 C DE 844781C DE P29798 A DEP29798 A DE P29798A DE P0029798 A DEP0029798 A DE P0029798A DE 844781 C DE844781 C DE 844781C
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DE
Germany
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nitrobenzene
dye
dyes
olive
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DEP29798A
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Walter Dr Fioroni
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/34Anthraquinone acridones or thioxanthrones
    • C09B5/40Condensation products of benzanthronyl-amino-anthraquinones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen Es ist bekannt Bz-t-Benzanthronylamino-anthrachinone mit alkalischen kondensierenden Mitteln zu behandeln und man nimmt an, daß sich hierbei ein N-heterocyclischer 6-Ring bildet. Ferner ist es bekannt, dieselbe Reaktion mit i-(Bz-i-Benzanthronyl)-amino-4, 5- oder -8-aminoanthrachinonen durchzuführen und die erhaltenen Produkte oder allenfalls auch . die Ausgangsstoffe mit acylierenden Mitteln zu behandeln (vgl. französische Patentschrift 697 231), und schließlich ist es auch bekannt, so erhaltene Produkte mit halogenierenden Mitteln zu behandeln (vgl. französische Patentschrift 772 6i9).
  • Es wurde gefunden, daß wertvolle- Farbstoffe hergestellt werden können, wenn man in den rabengenannten Verfahren als acylierende Mittel solche verwendet, die den Rest einer kernhalogenierpen Arylmonocarbonsäure abgeben, d. h. wenn man durch alkalische Kondensation von Amino-t-(Bzi - benzanthronylamino) - anthrachinonen erhaltene Produkte mit kernhalogenierten Arylmonocarbonsäuren bzw. deren funktionellen Derivaten umsetzt oder die entsprechend acylierten Ausgangsprodukte einer alkalischen Kondensation unterwirft.
  • Die dem vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden, .durch alkalische Kondensation von Aminoderivaten der i-(Bz-i-benzanthronylamino)-anthrachinone erhaltenen Produkte können die Aminogruppe beispielsweise in 4- oder 8-Stellung, vorzugsweise aber in 5-Stellung des Anthrachinonkerns enthalten. Ferner können sie auch weitere Substituenten, wie Halogen, z. B. an den Benzanthronrest gebunden, oder auch Anthrachinonylaminogruppen, aufweisen. Als Beispiele solcher Ausgangsstoffe seien die Produkte genannt, die unter der Einwirkung alkalischer kondensierender Mittel aus dem Umsetzungsprodukt von i Mol Bz- i-Halogenbenzanthron und 1 Möl 1, 4- oder insbesondere 1, 5-Diaminoanthrachinon oder vors 6, Bzi-Dihalogenbenzanthron mit i oder 2 Mol 1, 5-Diaminoanthrachinon entstehen.
  • Gemäß vorliegendem Verfahren werden solche in alkalischem Medium erhaltenen Kondensationsprodukte mit acylierenden Mitteln behandelt, die sich von kernhalogenierten Arylmonocarbonsäuren ableiten. Insbesondere kommen als acylierende Mittel die reaktionsfähigen funktionellen Derivate der kernhalogenierten Benzoesäuren in Betracht. Mit Vorteil können z. B. Chloride oder Anhydride der betreffenden Säuren verwendet werden, die mehrere oder vorzugsweise nur ein "H logenatom enthalten können. Vorteilhafte Ergebnisse erhält man besonders bei Verwendung von o-Halogenbenzoesäuren. Als Beispiele seien 2-Chlor- und 2-Brombenzoylchlorid, 4-Chlorbenzoylchlorid sowie 2, 4-Dichlorbenzoylchlorid genannt.
  • Die Umsetzung dieser acylierenden Mittel mit den ohengenannten Kondensationsprodukten kann in an sich bekannter Weise, z. B. durch Erhitzen in indifferenten, vorzugsweise hochsiedenden Liisungsmitteln wie Nitrobenzol, Naphthalin und Dichlorbenzol, vorgenommen werden.
  • Besonders wertvolle Produkte erhält man in manchen Fällen, wenn man die erhaltenen Farbstoffe mit halogenierenden Mitteln, wie Sulfurylchlorid oder Brom, in an sich bekannter Weise behandelt.
  • Die erhaltenen Produkte sind wertvolle Küpenfarbstoffe und können zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Fasern tierischer oder insbesondere pflanzlicher Natur verwendet werden, wie Wolle, Seide und insbesondere Baumwolle, Leinen sowie Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose oder Superpolyamiden. Die Farbstoffe können auch nach bekaintte n Methoden in Leukoestersalze übergeführt und als solche nach den für diese Farbstoffklasse gebräuchlichen Arbeitsweisen gefärbt und gedruckt werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist der Umstand, daß nach dem vorliegenden Verfahre» u. a. auch in verhältnismäßig reinen oliven bis grünen Tönen färbende Farbstoffe erhalten tt-erilen könnest. Beispiel i 2o Teile alkalisches lütndeitsationsprodukt aus i - (Bz-t-Benzanthroitylainino )-5-aminoanthrachinori werden in 25o Teilen Nitrobenzol mit 2o Teilen o-Chlorbenzolchlorid 2 Stuiideit rückfließend gekocht. Nach dem Erkalten wird abgesaugt, der Rückstand mit Nitrobenzol gewaschen und anschließend durch Wasserdampfdestillation der Farbstoff abgetrennt und gctrockitet. Er bildet ein olives Pulver, das sich in Schwefelsäure grün löst. Die aus der blauvioletten l@üpe erhältlichen Färbungen auf Baumwolle oder Zellwolle ergeben eine klare Olivenuance.
  • i Teil des so erhaltcncit Farbstoffs wird in Zoo Teilen Wasser unter Zugalte voll :l Raumteilen Natronlauge von 36 Bc tntd voll 2 Teilen Natriumhydrostilfit bei etwa 6o verküpt. Diese Staminküpe gibt man zu einem Färbebad voll 28oo Teilen Wasser, das 26 Raumteile Natronlauge voll 36` Bc und 2,5 Teile Natriumhydritsulfit enthält. In dieses Färbebad geht man bei 5o' mit ioo Teilen Baumwolle ein, steigert die Temperatur auf 66' und färbt Stunden bei dieser Temperatur. Hierauf wird die Baumwolle abgequetscht, alt der Luft oxydiert und wie üblich abgesäuert imd fertiggestellt. Sie ist in echten oliven "r<@nen gefiirltt. Beispicl2 In Zoo Teilen Nitrobenzol werdest io Teile des nach Beispiel t erhaltenen Farbstoffs mit 4 Teilen Sulfurylchlorid langsam auf i oo' erwärmt. 4 Stunden bei ioo bis i i o" gehalten, stach dem Erkalten abgesaugt, mit Nitrobenzol gewaschen und unter Zusatz von Soda mit Wasserdampf voll Nitrobenzol befreit. Das dunkelolive Pulver löst sich in konzentrierter Schwefelsäure grün. aus der rotstichigblauen Hydrosulfitküpe werden auf Baumwolle und Zellwolle reine, olive Färbungen erzielt, die vorzüglich echt sind. Die Analyse zeigt, dalt der Farbstoff 2 Atome Chlor enthält. Beispiel '-, 15 Teile alkalisches Kondensationsprodukt aus 1 - (Bz-i-Be'nzanthroity-lamino)-4-amittoanthrachiiton werden in 16o Teilen Niti-()lteitzol mit io Teilen o-Chlorbenzoylchlorid 2 Stunden rückfließend gekocht, nach dem Erkalten abgesaugt, der Rückstand mit Nitrobenzol gewaschen und anschließend durch Wasserdampfdestillation der Farbstoff abgeschieden und getrocknet. Er bildet ein dunkles Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure braun löst. Gießt man diese Lösung in Wasser, werden olive Flocken gefällt. Aus der blauen Hydrosulfitküpe erhält man auf Baumwolle nach dem Oxydieren an der Luft gelbolive Färburgm : -Beispiel4 7 Teile der durch alkalische Verschmelzung erhaltenen Diaminoverbindung aus dem Umsetzungsprodukt von i Mol 6, Bz-t-Dibrombenzanthron mit 2'M01 t, 5-Diam,iiiaanthrachinon wenden in 12oTeilen Nitrobenzol mit 5 Teilen o-Chlorbenzoylchlorirl 3 Stunden rückfließend behandelt. Nach dem Erkalten saugt man ab, wäscht den Rückstand mit Nitrobenzol und trennt letzteres durch Wasserdampfdestillation unter Zusatz von Soda ab. Der Farbstoff wird abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Er bildet ein dunkles Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure grün löst und daraus in Wasser gefällt olivebraune Flocken erzeugt. Aus der braunschwarzen Hydrosulfitküpe werden auf Baumwolle schwärzlich olive Färbungen erzeugt,.
  • Beispiel 5 2o Teile des alkalischen Kondensationsproduktes aus i - (Bz - i - Beiizanthronylamino)-5-aminoanthrachinon werden in 25o Teilen Nitrobenzol und 25 Teilen p-Chlorbenzoylchlorid in etwa i Stunde auf 210° geheizt und 2 Stunden rückfließend gehalten. Nach dem Abkühlen auf 50° wird abgesaugt, mit Nitrobenzol dreimal gewaschen und der Rückstand unter Zusatz von 5 Teilen Soda mit Wasserdampf vom Nitrobenzol befreit. Der neutalgewaschene Farbstoff bildet ein dunkelolives Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure grün löst und beim Ausgießen in Wasser olive Flocken ergibt. Aus violetter Hydrosultitküpe erhält man auf Baumwolle gelbolive Färbungen.
  • Beispiel 6 In 25o Teilen Nitrobenzol werden 2o Teile des alkalischen Kondensationsproduktes aus i-(Bzi - Benzanthronylamino) - 5 - aminoanthrachinon mit 3o Teilen 2, 4-Dichlorbenzoylchlorid erhitzt und 2 Stunden unter Rückfluß im Sieden erhalten. Nach dem Erkalten wird der Farbstoff abgesaugt, mit Nitrobenzol gewaschen, das Nitrobenzol durch Waschen mit Chlorbenzol und Alkohol entfernt und der Farbstoff neutralgewaschen und getrocknet. Das erhaltene Produkt löst sich in konzentrierter Schwefelsäure grün; in Wasser gegossen fallen olive Flocken aus. Aus der rotstichigblauen Küpe wird Baumwolle und Zellwolle in gelbstichigoliven Tönen gefärbt. Beispiel In Zoo Teilen Nitrobenzol werden i o Teile des Farbstoffs gemäß Beispiel 5 mit 4 Teilen Sulfurylchlorid langsam. in etwa 2 'Stunden auf ioo° erwärmt, 4 Stunden bei i oo bis i i o° gehalten, nach dem Abkühlen abgesaugt und mit Nitrobenzol gewaschen. Hierauf wird der Farbstoff mit Wasserdampf vom Nitrobenzol befreit, neutralgewaschen und getrocknet. Das dunkle Farbstoffpulver löst sich in konzentrierter Schwefelsäure grün. Die graublaue Küpe erzeugt auf Baumwolle und Zellwolle blaustichigolive Färbungen.
  • Beispiel 8 In Zoo Teile Eisessig werden 16 Teile Brom, 25 Teile wasserfreies Natriumaoetat und 0,3 Teile Jod und hierauf 26,5 Teile des nach Beispiel i erhaltenen Farbstoffs eingetragen. Man rührt einige Zeit kalt, erwärmt langsam zum Kochen und kocht 3 Stunden rückfließend. Nach dem Erkalten nutscht man den Farbstoff ab, wäscht neutral und trocknet. Das Produkt hat i Mol Brom aufgenommen und färbt gegenüber dem Ausgangsmaterial etwas reiner, gelber. Die Schivefelsäurelösung ist grün und ergibt beim Ausgießen in Wasser grünolive Flocken.
  • Beispiel 9 In 25o Teile Nitrobenzol trägt man 2o Teile 1 -.(Bz-i-Benzanthronylamino)-5-aminaanthrachinon und 13 Teile o-Chlorbenzoylchlorid ein, erhitzt in etwa i Stunde zum Sieden und kocht 2 Stunden rückfließend. Nach dem Erkalten wird abgesaugt, mit Nitrobenzol gewaschen und das Zwischenprodukt mit Wasserdampf vom Nitrobenzol befreit. Das erhaltene i - (Bz - i - Benzanthronylamino)-5-(o-chlorbenzoylamino)-anthrachinon ist ein rotbraunes Pulver, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure gelbbraun und ergibt beim Ausgießen in Wasser rotbraune Flocken.
  • Man erwärmt i oo Teile wasserfreies Anilin, 11,5 Teile metallisches Natrium und die zur Alkoholatbildung benötigte Menge an absolutem Alkohol im N2-Strom, bis alles Natrium zum Alkoholat umgesetzt ist, trägt dann bei 13o° 5 Teile i-(Bz-i-Benzanthronylamino) - 5 - (o - chlorbenzoylamino)-a'nthrachinon ein und hält 1/4 Stunde unter Rühren bei i30 bis 135°. Nach dem Erkalten stellt man mit verdünnter Salzsäure sauer, saugt ab und wäscht neutral. Der erhaltene in klaren oliven Tönen färbende Küpenfarbstoff ist praktisch identisch mit dem nach Beispiel t erhaltenen Farbstoff.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen durch Acylierung von Produkten, die durch alkalischeKonäensation vonAmino-i-(Bzi-benzanthronylamino)-anthrachinonen erhalten werden bzw. durch Acylierung der Ausgangsstoffe und nachfolgende alkalische Kondensation, gegebenenfalls unter Nachhalogenierung der erhaltenen Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man solche acylierende Mittel verwendet, die den Rest einer kernhalogenierten Arylmonocarbonsäure abgeben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von o-Chlorbenzoesäure bzw. deren reaktionsfähigen Derivaten als Acylierungsmittel.
  3. 3. Weiterausbildung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen Farbstoffe mit halogenierenden, insbesondere chlorierenden Mitteln behandelt.
DEP29798A 1944-09-25 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen Expired DE844781C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194081B (de) * 1962-03-30 1965-06-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1194081B (de) * 1962-03-30 1965-06-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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