DE1469868B2 - Verwendung von heterocyclischen Farbstoffen zum Färben von Polyamiden in der Masse - Google Patents
Verwendung von heterocyclischen Farbstoffen zum Färben von Polyamiden in der MasseInfo
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Description
IO
wobei A und B Benzolkerne, η eine ganze Zahl im
Werte von 1 bis 3, X und Y Sauerstoff- oder Schwefelatome oder Gruppen der Formel
—N— I5 und
R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten,
zum Färben von Polyamiden in der Masse.
Fluoflavin
An organische Pigmentfarbstoffe werden je nach Art der Anwendung die verschiedenartigsten Ansprüche
gestellt. Wohl die höchsten Anforderungen an die Stabilität eines Pigmentes werden beim Färben
von Polyamiden in der Masse gestellt. Da es bisher auf dem Gelbsektor keine organischen Pigmente
gab, die diesen hohen Anforderungen genügten, wurden für diesen Zweck hauptsächlich anorganische
Pigmente verwendet. Diese haben jedoch den Nachteil einer geringen Färbstärke, außerdem sind
die damit erhaltenen gefärbten Fasern von ziemlich trübem Farbton. Man ist daher bestrebt, die anorganischen
Pigmente durch organische zu ersetzen. Die bisher gebräuchlichen organischen Gelbpigmente sowohl
der Azofarbstoff- als auch der Anthrachinonreihe werden durch die Polyamidschmelze zerstört.
Es ist daher überraschend, daß eine Verbindungsklasse, die nach dem bisherigen Stand der Technik
als Pigment keine Verwendung gefunden hat, nämlich von wasserlöslichmachenden Gruppen freie Verbindungen
der Formel
Fluorubin
Hinsberg: Ber. 29, 784 (1896); Hinsberg: Ber. 36, 4048 (1903). In der genannten Literatur ist
jedoch kein Verwendungszweck für diese Verbin-
30. düngen angegeben. Im PB-Bericht 70'337, S. 8521,
wird erwähnt, daß die Sulfonierungsprodukte des Fluoflavins zwar ein gutes Ziehvermögen auf Wolle
aufweisen, jedoch sehr lichtunechte Färbungen ergeben. Da im allgemeinen durch Sulfonierung eines
35: Farbstoffes dessen Lichtechtheit eher erhöht wird,
mußte man vom unsulfonierten Fluoflavin erst recht eine schlechte Lichtechtheit erwarten, überraschenderweise
zeigt Fluoflavin sowie seine Homologen in den verschiedenen Substraten eine sehr gute Lichtechtheit.
Außer den bereits erwähnten Verbindungen sei die bisher in der Literatur nicht beschriebene Verbindung
der Formel
N'
N'
γΛ
(i)
45
5°
worin A und B Benzolreste, η eine ganze Zahl im Werte
von 1 bis 3, X und Y Sauerstoff- oder Schwefelatome oder Gruppen der Formel
—N—
erwähnt. Daneben kommen aber auch die in den Benzolresten A und B beispielsweise durch Halogenatome,
wie Chlor oder Brom, Alkyl-, Alkoxy-, Nitro- oder Aminogruppen substituierten Derivate in Betracht.
Als Beispiele von an den Stickstoffatomen substituierten Farbstoffen seien die Verbindungen
der Formel
bedeuten, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet, sich hervorragend zum Färben
von Polyamiden in der Schmelze eignen.
Von besonderem Interesse sind jene Farbstoffe der Formel 1, worin X und Y NH-Gruppen darstellen.
Die einfachsten, der Formel 1 entsprechenden Körper sowie deren Benz- und Dibenzderivate
genannt. An Stelle einer
worin R ein WasserstofFatom oder eine Alkylgruppe bedeutet, können die Verbindungen auch beispielsweise
ein Sauerstoff- oder insbesondere ein Schwefelatom enthalten, wie z. B. die Verbindungen der Formel
20
Faden ist leuchtendgelb gefärbt und weist gute Licht- und Naßechtheiten auf.
Der verwendete Farbstoff wurde wie folgt hergestellt:
Zu einer Suspension von 20 Teilen o-Aminothiophenol und 0,6 Teilen Natrium-Metall werden bei
einer Temperatur von 100 bis 110° 5 Teile 2,3-Dichlorchinoxalin so zugegeben, daß die Temperatur
durch die frei werdende Reaktionswärme erhalten bleibt. Abschließend wird während 30 Minuten bei
140° verrührt und der entstandene Niederschlag kalt abgesaugt. Der Niederschlag wird mit Äther gründlich
gewaschen, dann zur Entfernung des entstandenen Natriumchlorids mit Wasser gewaschen.
99 Teile eines Polyamids aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure werden in Form von Schnitzeln mit
einem Teil des feinstverteilten Fluorubin der Formel
25.
30
35
Die verfahrensgemäß zu verwendenden Pigmente, die in der Regel bei der Synthese in einer physikalisch
brauchbaren Form anfallen, werden zweckmäßig vor der Anwendung in eine feine Verteilung gebracht,
beispielsweise durch Mahlen der Rohpigmente in trockener oder wäßrigfeuchter Form mit oder ohne
Zusatz eines organischen Lösungsmittels und/oder eines auswaschbaren Salzes.
Die verfahrensgemäß zu verwendenden Pigmente können entweder in reiner Form als sogenannte Toner
oder in Form von Präparaten verwendet werden, in denen das Pigment in feiner Verteilung, zweckmäßig
mit einem Teilchendurchmesser von nicht über 3 μ vorliegt. .[ '
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. ....·'
99 Teile eines Polyamids aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure werden in Form von Schnitzeln mit
einem Teil des feinverteilten Farbstoffes der Formel
55
60
trocken paniert. Die so bestäubten Schnitzel werden wie üblich, beispielsweise im Rostspinnverfahren, bei
etwa 290 bis 295° versponnen. Der so erhaltene
trocken paniert. Die so panierten Schnitzel werden wie üblich, beispielsweise nach dem Rostspinnverfahren,
bei etwa 290 bis 295° versponnen. Der so erhaltene Faden ist gelb gefärbt und weist hervorragende Licht- und Naßechtheiten auf.
Verwendet man an Stelle des Fluorubins ein Gemisch, das zur Hälfte aus Fluorubin und zur Hälfte
aus Kupferphthalocyanin besteht, so erhält man brillante grüne Färbungen, die auch nach langer Belichtung
nicht nach blau verschießen.
In der nachfolgenden Tabelle sind eine Reihe weiterer Farbstoffe genannt, welche Polyamid aus Hexamethylendiamin
und Adipinsäure nach obigem Verfahren in den in Kolonne II angegebenen Tönen
färben.
I | I | Y | II | |
I H worin |
-CH3 | |||
Farbstoff der Formel | X | -CH3 | ||
H | TT | -Cl | Farbe der gefärbten Polyamidfaser |
|
CH3 | -Cl | |||
—H | -Cl | |||
1 | -Cl | -NH2 | Gelb | |
2 | -CH3 | Gelb | ||
3 | -NH2 | Gelb | ||
4 | Gelb | |||
5 | Gelb | |||
6 | Graublau | |||
Fortsetzung
Farbstoff der Formel H
y\y\y ν γ Nv/v/v
Farbe der
gefärbten
Polyamidfaser
Goldaelb
Goldgelb
Gelb
Goldgelb
Hellgelb
12
13
14
15
Farbstoff der Formel
H
H
ν/ΝγΝγΝ
NANAN
Farbe der
gefärbten
Polyamidfaser
Gelb
Gelb
Ockergelb
Ockergelb
An Stelle eines Polyamids aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure können auch Polyamide aus f-Caprolactam
oder w-Aminoundecansäure oder Mischkon^ densate mit diesen Farbstoffen in der Masse gefärbt
werden, wobei sich naturgemäß die Spinntemperatur nach dem verwendeten Polyamid richtet. An Stelle
des reinen Farbstoffes können auch Farbstoffpräparate, wie sie gemäß der belgischen Patentschrift
578 655 beispielsweise durch gemeinsames Ausfällen einer Lösung eines Polyamids und des Pigments
aus konzentrierter Schwefelsäure erhalten werden, verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Verwendung von Pigmentfarbstoffen der FormelγΧN'X-n-lstellen bekannte, leicht zugängliche Verbindungen dar, nämlich
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