DE2122262A1 - Farbstoffe - Google Patents

Farbstoffe

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Publication number
DE2122262A1
DE2122262A1 DE19712122262 DE2122262A DE2122262A1 DE 2122262 A1 DE2122262 A1 DE 2122262A1 DE 19712122262 DE19712122262 DE 19712122262 DE 2122262 A DE2122262 A DE 2122262A DE 2122262 A1 DE2122262 A1 DE 2122262A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen
alkyl
dyes
alkyl group
group
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712122262
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Manchester Lancashire Parton (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2122262A1 publication Critical patent/DE2122262A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B19/00Oxazine dyes
    • C09B19/02Bisoxazines prepared from aminoquinones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-INQ. H. FINCKE DIPL. -INQ. H. BOHR DIPL.-INQ. S. STAEGER
Fe r η r υ f. '26 60 60
8 MÜNCHEN S, MüllerstraBe 31
- 5. MAi
Mappe 22567 - Dr.K/P IGI Case D.22761
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London, Großbritannien
Farbstoffe
Prioritäten: 8, Hai 1970 und 26„ April 1971 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf Farbstoffe und insbesondere auf Farbstoffe der Dioxazin-Reihe.
Gemäß der Erfindung werden Dioxazinfarbstoffe der allgemeinen Formel
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vorgeschlagen, worin mindestens einer der Substituenten
a, b, c, d, e und f eine SuIfonsäuregruppe darstellt, wobei der Rest der genannten Substituenten ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe darstellt, X ein Wasserstoff- oder Halogenatora oder eine Alkyl-, Aryl- oder Acyl-· arainogruppe darstellt, und R.., R2, R-* und R. unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder substituierte Alkylgruppe darstellen.
Beispiele für geeignete substituierte Alkylgruppen sind Acylaminoalkylgruppen, wie 3,Bt Aeetylaminoäthyl oder Benzoylaminoäthyl, und Aralkylgruppen, v/ie z.B, Benzyl oder Benzylisopropyl.
Bei einer bevorzugten Hasse von Farbstoffen der Formel I ist X Chlor und R. und Rr sind Wasserstoff.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können dadurch hergestellt werden, daß man ein Dianilid der Formel
(II)
worin a, b, c, d, e. f, X, R1 , R2, R^ und R^ die obenangegebenen Bedeutungen besitzen, unter Verwendung von rauchender Schwefelsäure, die mehr als 15 Gews-^ und vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-^ freies Schwefeltrioxyd enthält, bei einer
Temperatur im Bereich von 50 bis 2000C cyclisiert.
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Es sind bereits Verfahren zur Cyclisierung gewisser, in den Bereich de?· Formel II fallender Dianilide bekannt, aber diese bekannten Verfahren ergeben keine Farbstoffe der Formel I. V/enn das hier beschriebene Verfahren verwendet wird, dann sind die Produkte Farbstoffgeraische, aus denen durch Behandlung mit. einem Alkali Farbstoffe der Formel I isoliert werden können.
Besonders brauchbare Farbstoffe sind diejenigen der Formel:
RHN
(III)
(SO3H)1n
atom
worin R ein Wasserstoff/oder eine Alkyl- oder substituierte Alkylgruppe bedeutet, und m einen Wert zwischen 1,5 und 2,5 besitzt. Diese Farbstoffe können dadurch hergestellt werden, daß man ein Dianilid der Formel:
worin R die bereits angegebene Bedeutung besitzt, unter Verwendung von rauchender Schwefelsäuref die annähernd 20 Gew -$ freies Schwefeltrioxyd enthält, bei einer Temperatur von t.ngefähr 80 C cyolisiert, wobei eine Reaktionszeit von etwa 40 min geeignet ist, Das Produkt dieser Reaktion ist ein Farbstoff-
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geraisch, aus welchem durch Behandlung mit einem Alkali ein Farbstoff der Formel III isoliert v/erden kann.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich zum Färben von Fasermaterialien, insbesondere Textilmaterialien, auf welche die Farbstoffe in Form einer wäßrigen Lösung durch Färbe-, Klotz- oder Druckverfahren aufgebracht werden können. Textilmaterialien, welche gefärbt werden können, sind zeB, Materialien, die natürliche Cellulosefasern, wie z.B, Baumwolle, regenerierte Cellulosefasern, wie z.B. Tiscoserayon, natürliche Proteinfasern, wie z.B* Itfolle und Seide, und synthetische Polyamidfasernt wie z.B. Ifylon-66 und Nyloii-6, enthalten. Die Farbstoffe eignen sich besonders zum Färben von synthetischen Polyamidtextilrnaterialien, auf denen sie Färbungen mit einem überraschend hohen Grad, von Echtheit gegenüber naßen Behandlungen ergeben« Die Polyamide können in jeder zweckmäßigen Form, wie z.B. in Form von Fäden, Stapelfasern, Textilstoffen oder Filmen, verwendet werden, und die Aufbringbedingungen können derart sein, wie es bereits für die Aufbringung von wasserlöslichen Farbstoffen auf synthetische Polyamide bekannt ist.
Die Erfindung v/ird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile in Gewicht ausgedrückt sind.
Beispiel 1
A) Dianilid
210 Teile des Natriumsalzes von 1,4-Diaminobenzol-2-sulfonsäure werden in 3000 Teilen Wasser aufgelöst, und eine äthanolische Aufschlämmung von 123 Teilen 2,3.5,6-Tetrachloro-1,4-benzochinon wird zugegeben. Das Gemisch wird 4 st bei 600C gerührt, wobei der pH durch die Zugabe von 2n Natriumhydroxydlösung auf 6 bis 7 gehalten wird« 600 Teile Kochsalz werden
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zur abgekühlten Lösung zugegeben, und das Produkt wird abfiltriert und mit 20 #-iger Kochsalzlösung gewaschen und dann bei 80°i
halten wird»
dann bei 800C getrocknet, wobei ein brauner Peststoff er-
B) Rohes cyclisiertea Dianilid
50 Teile des obigen Dianilids werden mit 500 !Teilen 20 #-igem Oleum bei 800C 40 min lang gerührt und dann in 5000 Teile Biswasser eingegossen. Das Produkt wird abfiltriert, mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen und bei 800C getrocknet, wobei ein blauer feststoff erhalten wird, der Nylon aus siedenden schwachsauren Lösungen in leuchtend rötlichblauen Farbtönen färbt» die eine gute Echtheit gegenüber Liehe und eine vorzügliche Echtheit gegenübernassen Behandlungen besitzen«
C) gereinigtes cyclisiertes Dianilid
50 Teile des obigen rohen Farbstoffs werden mit 5000 Teilen 0,5n Kaliumhydroxydlösung 48 st gerührt, wobei sich ein rotes kristallines Produkt bildet. Die überstehende Flüssigkeit, die ursprünglich rot war, ist nunmehr blaß strohfarbig. Das Produkt wird abfiltriert, mit 10 #-iger Kaliumacetatlösung und dann mit Äthanol gewaschen und schließlich bei 800C getrocknet, wobei ein kristalliner rater Feststoff erhalten wird, der flieh in Wasser auflöst und dabei eine leuchtend blaue Lösung ergibt. Das Produkt färbt Nylon aus einem siedenden schwachsauren Bad in sehr leuchtend blauen Farbtönen mit einer ^uten Echtheit gegenüber Licht und nass en Behandlungen« '
Wenn man &$b gereinigte Produkt einer Elementaranalyse unter wirft, dan* wird gefunden: C 30,5 #i H 2,0 $; N 7,2 $S; S 10,0; Cl 9*5 #. Die theoretischen Werte für einen Farbstoff der Formel:
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H2N.
6 -
Gl
Beipiel 2
Cl
sind C 29,5 £; H 2,1 #; N
S 10,2 £; 01 9,7
Wenn die 210 Teile des llatriumsalzes von 1,4-Diaminobenzol-2-sulfonsäure im Beispiel 1 durch 224 Teile des Natriumsalzes von 1-Methylamino-4-aminobenzol-2~sul£onsäure ersetzt v/erden» dann wird ein Farbstoff mit einem ähnlichen Farbton und mit ähnlichen Echtheitseigenschaften erhalten»
Die folgende Tabelle gibt weitere Beispiele von erfindungsgemäßen Farbstoffen an, die dadurch erhalten werden können, daß man Diamine in der 2a Spalte mit 2,3,5,6-Tetrachloro-1,4-benzochinon umsetzt und hierauf eine Cyclisierung des resultierenden Dianilids in 20 bis 30 56-lgem Oleum bei 800C anschließt. Die 3. Spalte der Tabelle gibt die Farbtöne an, die erhalten werden, wenn die Farbstoffe auf Nylon aufgebracht werden.
Bei
spiel
Ämin Farbton
3
4
5
6
7
8
1-lthylamino-4-aminobenzol-2-aulfonsäure
1-Butylamino-4-aminobenzol-2-sulfonsäure
1-(2'-Acetylamino)äthylamino-4-aminobenzol-
2-sulfonsäure
1 - ( 2f -beiizoylamino )äthylamino-4*aminobenzol-
2-sulfonsäure
1-Benzylamino-4-aminobenzol-2-sulfansäure
1-Benzylisopropylamino-4-aminobenzol-2-
sulfonsäure
inqft*7/ii?97
blau
blau
blau
blau
blau
blau
Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    worin mindestens einer der Substituenten a, b, c, df e und f eine Sulfonsäuregruppe darstellt, wobei der Rest der genannten Substituenten ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe darstellt, X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl-, Aryl- oder Acylaminogruppe darstellt und ;}edes der Symbole R^, Rp r R* und R. unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder substituierte Alkylgruppe darstellt.
  2. 2. Dioxazinfarbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
    net, daß X ein Chloratom darstellt und atome darstellen.
    und
    Wasserstoff
  3. 3. Dioxazinfarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie die allgemeine Formel:
    Rffii-
    Cl
    aufweisen,
    1098^7/1697
    nrorin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder substituierte Alkylgruppe darstellt und m einen Wert zwischen 1,5 und 2,5 besitzt.
  4. 4., Verfahren zur Herstellung von Dioxazinfarbstoffen, dadurcli gekennzeichnet, daß man ein Dianilid der Formel;
    worin a, b. c, d, e. f, X, R. f R„r R, und R. die in Anspruch angegebenen Bedeutungen besitzen, unter Verwendung von rauchender Schwefelsäure, die mehr als 15 Gev/.-$ freies Schwefeltrioxyd enthält, bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 2000C cyclisiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4} dadurch gekennzeichnet, daß die rauchende Schwefelsäure 20 bis 30 Gev/a-$ freies Sehv/efeltrioxyd enthält.
  6. 6. Verwendung der !Farbstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Pärben von Textilmaterialien aus wäßrigen Lösungen.
    PATENTANWALTS
    DK -ING.H.FINCKE, DiPU-IHG.H.BOHR DIPHNG.S.8TAEGÖ
    9847/1697
DE19712122262 1970-05-08 1971-05-05 Farbstoffe Pending DE2122262A1 (de)

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GB2237670 1970-05-08

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