DE542286C - Verfahren zur Darstellung von hochmolekularen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von hochmolekularen Stoffen

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DE542286C
DE542286C DEI39007D DEI0039007D DE542286C DE 542286 C DE542286 C DE 542286C DE I39007 D DEI39007 D DE I39007D DE I0039007 D DEI0039007 D DE I0039007D DE 542286 C DE542286 C DE 542286C
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DE
Germany
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weight
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high molecular
water
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Expired
Application number
DEI39007D
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English (en)
Inventor
Dr Arthur Voss
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/28Condensation with aldehydes or ketones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2810/00Chemical modification of a polymer
    • C08F2810/30Chemical modification of a polymer leading to the formation or introduction of aliphatic or alicyclic unsaturated groups

Description

  • Verfahren zur Darstellung von hochmolekularen Stoffen Es ist bekannt, Polyv inylalkohole durch Einwirkung von Aldehyden in hochviskose Produkte überzuführen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu sehr wertvollen hochmolekularen Stoffen gelangt, wenn man Polvvinylalkohole gemeinsam mit Aldehyden und solchen Körpern behandelt, welche sich mit Aldehvden zu hochmolekularen Körpern kondensieren. Man kann auf einen Polvvinylalkohol zunächst einen Aldehyd und dann einen mit Aldehyd reagierenden Körper einwirken lassen. Man kann aber auch auf den Palvvinv lalkohol ein noch eine oder mehrere iälethylolgruppen (- CH,OH) enthaltendes Zwischenprodukt einwirken lassen, wie es durch Einwirkung von Aldehyden auf solche Verbindungen, welche sich mit ihnen zu liocliniolekularen Körpern kondensieren, erhalten wird. Stoffe, die mit Aldehyden zu hochmolekularen Körpern kondensieren, sind insbesondere Phenole und ihre Derivate, aliphatische und aromatische Amine, wie Harnstoff, Thioharnstoff, Anilin, ferner auch liocliinolekulare Stoffe, wie Gelatine, Casein oder Stärke, soweit sie die Eigenschaft haben, mit dem Aldehyd zu reagieren. Will man so arbeiten, daß man unlösliche Produkte erhält, so gibt man eine solche Menge Aldehyd, insbesondere Formaldehyd, hinzu, und erhitzt die 'lasse so lange, bis ein in Wasser unlösliches Produkt entstanden ist. Erstrebt man dagegen ein noch in Wasser lösliches Endprodukt, so führt man die Kondensation unter so milden Bedingungen aus, daß das Umsetzungsprodukt wohl wesentlich viskoser. aber noch in Wasser löslich ist.
  • Man kann auch so verfahren, daß man die Bildung des Polyvinylalkohols und seine Vereinigung mit den anderen Komponenten in einer Operation durchführt.
  • ach dem Verfahren der Patentschrift .173 171 werden carboxylhaltige Harze mit mehrwertigen Alkoholen erhitzt. Diese carboxylhaltigen Harze enthalten jedoch keine weitere reaktionsfähige Komponente mehr, die sich mit dem mehrwertigen Alkohol umzusetzen vermag. Die nach dem Verfahren der Patentschrift .173 171 erhältlichen Produkte sind wahrscheinlich Ester und unterscheiden sich in ihren Eigenschaften wesentlich von den nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen hochmolekularen Stoffen. Beispiele i. 2@ Gewichtsteile Polyvinylalkohol werden in 22@ Gewichtsteilen Wasser warm gelöst, der mäßig viskosen ioprozentigen Lösung ;o Gewichtsteile Formaldehyd (3oprozentig) und io Gewichtsteile Harnstoff zugeinischt und die erhaltene homogene Lösung unter Rühren so lange auf dem Wasserbade bei etwa (-io bis ioo' erwärmt, bis sich aus ihr eine erst gelatinöse, dann rasch zäher werdende Masse abgeschieden hat. Das erlialtetie Kondensationsprodukt wird mit Wasser ausgewaschen und im Vakuum bei @o bis 0o° getrocknet. Es stellt dann eine hellweißliche hornartige 'lasse dar, die sich zerkleinern und auch pulverisieren läßt. Sie ist in allen Lösun`_mi;teln unlöslich, ist auch unsclimelzbar, läßt :ich aber unter erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck zu homoreuen Formen verpressen, die sich durch hohe Elastizität und @''iderstandsfähigkeit gegen chemische und mechanische Beanspruchung auszeichnen.
  • _@ GeWich tsteile PolvyinylalkohoI werden in 22; Gewichtsteilen `'Wasser gelöst, zur Lösung 2 ; Gewichtsteile Forinaldeliv(1 (3oprozentig ) und ; Gewichtsteile Harnstoff hinzugefügt und die 'Mischung unter Rühren bis 3 Stunden bei 4o bis 3o° erwärmt. Die Lösung ist noch klar und homogen, ist aber wesentlich viskoser geworden und läßt sich ebenso wie die wasserlöslichen Umsetzungsprodukte von Polvvinvlalkoholen mit Aldelivden ausgezeichnet zur Herstellung von Emulsionen, zum Schlichten, Appretieren und Drucken verwenden.
  • 3. 3oo Gewichtsteile einer wällrigen Lösung von Polyvinvlalkoliol, wie in Beispiel 2 beschrieben. werden mit 5o Gewichtsteilen Formaldeliv d und der gleichen Gewichtsmenge Phenol vermischt. dann 1,5 Gewichtsteile Ammoniak hinzugesetzt und so lange unter -; ückfluß gekocht, bis sich ein harzartiger Niederschlag ausgeschieden hat. Dieser Niederschlag wird von der überstehenden w a "ßri,en - Lösung befreit, im Vakuum bei etwa 5o bis 6o= gut getrocknet. Das erhaltene Produkt stellt eine plastische. erweichbare Masse dar. welche sich durch Erhitzen unter Druck zu homogenen Formen verpressen läßt, die sich durch große Elastizität und elektrische Widerstandsfähigkeit auszeichnen.
  • In einer wäßrigen Lösung von Polyvinvlalkoliol gemäß Beispiel 2 werden 3o Gewichtsteile Resorcin und 2o Gewichtsteile Aldol aufgelöst. i Gewichtsteil konzentrierte Salzsäure hinzugeiii`t und die erhaltene klare Lösung i bis 2 -Stunden bei 70 bis ;5° gehalten. Die anfänglich klare Lösung wird rasch viskos und scheidet dann eine weißliche harzartige 'lause aus. Diese wird mit heißem Wasser gut ausgewaschen und getrocknet. Sie ist in Alkohol und in Alkalien löslich und läßt sieh zum Eniul"ieren, Schlichten, Appretieren und Drucken verwenden. Es ist nicht nötig, daß man die verschiedenen Komponenten alle gleichzeitig mischt und aufeinander einwirken läßt. 'Man kann vielmehr auch so verfahren, daß man sie nacheinander oder besser in der je nach dem zu erzielenden Ergebnis gewünschten Reihenfolge zusammengibt bzw. aufeinander zur Einwirkung bringt.
  • Zum Beispiel kann man so verfahren, daß man zunächst den Aldehv d eine Zeitlang auf die wäßrige Lösung des Polvvinvlallcohols einwirken läßt und dann erst die dritte Komponente, z.B. das Phenol oder auch das Amin, hinzugibt. Oder man setzt erst den Aldehv d mit der neuen Komponente, dein Phenol oder dem Amin, zu einem reaktionsfähigen Zwischenprodukt in der Weise um, daß das reaktionsfähige Zwischenprodukt noch eine reaktionsfähige Aldelivdkomponente enthält, und läßt dann das .erhaltene Kondensationsprodukt auf den Pol_yvinvlalkohol einwirken.
  • Zu Zoo Gewichtsteilen einer i5prozentigen Lösung von Polyvinylalkohol werden 25 Gewichtsteile Glvotal (5oprozentig) hinzugesetzt und die Lösung so lange bei 5o bis 6o° gehalten, bis ihre Viskosität um (las Doppelte gestiegen ist. Dann werden i2 Gewichtsteile Thioharnstoff eingetragen, worauf man noch i bis 2 Stunden bei derselben Temperatur hält. Die Viskosität der Lösung nimmt weiter zu, so daß sie zum Schluß noch um dieselbe Menge mit Wasser verdünnt werden muß.
  • 6. 3oo Gewichtsteile einer i5prozentigen Lösung von Polyvinvlalkoliol werden mit 8o Gewichtsteilen Formaldehyd gemischt, die Lösung unter Rühren einige Zeit bei 5o° gehalten, bis die Viskosität sich etwa verdoppelt hat. Es wird eine Lösung von q.o Gewichtsteilen Casein in 3oo Gewichtsteilen Wasser zugesetzt und dieMischung jetzt so lange im schwachen Sieden gehalten, bis sich ein harzartiger Kuchen abgeschieden hat. Dieser wird getrocknet und ist dann als Preßmaterial zur Herstellung geformter Gegenstände gut geeignet.
  • 7. 4.5 Gewichtsteile hochviskoser Poly v inylallohol werden in fein verteilter Form in 3oo Gewichtsteilen Äthanol suspendiert und hierauf unter gutem Durchrühren und nach Zugabe von 0,5 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff in wäßriger Lösung io5 Gewichtsteile Benzaldeliyd eingetragen. Es wird so lange bei 5o bis 6o° gerührt, bis eine klare viskose 1_ösung entstanden ist. Hierauf läßt man ;5 Gewichtsteile technisches Kresol zulaufen und hält die Lösung noch mehrere Stunden in sch@yachem Sieden. Die klare Lacklösung kann man gegebenenfalls nach Neutralisierung der vorhandenen Salzsäure direkt als Lack verwenden. Man kann das entstandene Kondensationsprodukt auch durch ,e#,bdestillieren der flüchtigen Bestandteile, Aus-«-aschen des Rückstandes mit Wasser und nachfolgendes Trocknen isolieren. 'Man erhält ein rötlichgelb gefärbtes Harz, welches in Lacklösungsmitteln gut löslich ist. Es läßt sich zur Herstellung von sehr widerstandsfähigen, elastischen Lacken verwenden.
  • B. 3o Gewichtsteile Polvvinvlalkohol, welcher durch Verseifen von Polvvinvlacetat erhalten wurde und in welchem noch ein Drittel der Hydrotvlgruppen den Acetylrest enthalten, werden in 1;o Gewichtsteilen Wasser gelöst. Der Lösung werden ioo Gewichtsteile p-Toluolsulfainid und iSo Gewichtsteile Formaldehyd (3oprozentig) sowie io Gewichtsteile verdünnte Salzsäure (12prozentig=@ zugesetzt, hierauf wird dieMischung unter-gutern Durchrühren mehrere Stunden auf dem Wasserbade erhitzt. Es tritt allmählich Zäherwerden der blasse ein. Zum Schluß wird mit 6oo Gewichtsteilen Wasser verdünnt. noch kurze Zeit im Sieden gehalten und die entstandene weißliche harzartige Masse mit heißem Wasser neutral gewaschen. Nachdem sie im Vakuum bei etwa 3o bis 4o° getrocknet worden ist, stellt sie eine in der Kälte harte. weiße, elfenbeinartige -Masse dar, welche beim Erwärmen langsam zu einer sehr zähen Schmelze erweicht, ohne ganz flüssig zu werden. Das Produkt läßt sich unter Druck in der Wärme formen und läßt sich dann zu Gebrauchsgegenständen verarbeiten, welche sich durch eine sehr beachtliche chemische und mechanische Widerstandsfähigkeit auszeichnen.
  • Die Eigenschaften des Produktes lassen sich durch Änderung der -Mengen der angewandten Komponenten variieren.
  • 9. 6o Gewichtsteile Dicvandiamid und i ;o Gewichtsteile ' Formaldehyd (2oprozentig) werden mit 5 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure gemischt und hierauf unter Rühren so lange auf dem Wasserbade erwärmt. bis die anfangs dünnflüssige Lösung sehr viskos geworden ist. -Nach etwa einer Stunde gibt man eine Lösung von ioo Gewichtsteilen Polvvinvlalkohol, der durch Verseifen von Polvvinv lchloracetat gewonnen ist, hinzu und hält die 'Tasse noch eine Stunde unter weiterem Rühren in schwachem Sieden. Das - Kondensationsprodukt scheidet sich als weißliche -Masse ab, die durch Auswaschen mit Wasser von anhaftender Säure befreit wird. :@ ach dem Trocknen erhält man ein weißliches, faseriges Produkt vom Aussehen der Cellulose. Es läßt sich ähnlich wie das nach dem vorhergehenden Beispiel erhaltene Produkt für sich und mit Füllstoffen verpressen. Die erhaltenen Gegenstände zeichnen sich gleichfalls durch hohe Widerstandsfähigkeit aus.
  • io. 9o Gewichtsteile Polvvinvlacetat werden in der vierfachen Menge Äthv lalkohol zu einer viskosen 'lasse gelöst und zur Lösung io Gewichtsteile Schwefelsäure (5oprozentig) hinzugefügt. Die Masse wird unter Rühren bei der Siedetemperatur des Alkohols gehalten und dann 7 5 Gewichtsteile Formaldehyd (3oprozentig) oder auch die äquivalente Menge Paraformaldehvd und i4.o Gewichtsteile Salicvlsäure hinzugegeben. Die anfänglich homogene Mischung beginnt nach einigen Stunden eine zähe gallertartige bis körnigfaserige -lasse auszuscheiden. Wenn die Abscheidung beendet ist und die abfiltrierte Spritlösung auf Zusatz von Äther oder beim Eindampfen keinen wesentlichen Rückstand mehr hinterläßt, wird unterbrochen, vom flüssigen Anteil getrennt und der Rückstand in wäßriger Sodalösung gelöst. Die sehr viskose Lösung wird vom Ungelösten abfiltriert und das Filtrat angesäuert. Es fällt ein voluminöser 'Niederschlag aus, der durch Absaugen und Trocknen isoliert wird. Man erhält ein helles, weißliches, amorphes, grobkörniges Pulver, das sich in schwachen Alkalien leicht, in den meisten organischen Lösungsmitteln aber verhältnismäßig schwer löst. Es läßt sich ähnlich wie Schellack zur Herstellung von Appreturen, Hutsteife, ferner als Emulgierungs- und Dispergierungsmittel für Farbstoffe verwenden.
  • ii. ioo Gewichtsteile Phenol (kristallisierte Carbolsäure) werden mit derselben Gewichtsmenge konzentrierter Schwefelsäure bei etwa ioo bis i io' sulfiert. Die Rohschmelze wird nach Erkalten bei .-o bis 5o° mit ioo Gewichtsteilen wäßrigem Formaldehyd (3oprozentig) vermischt. Die Mischung wird i Stunde bei etwa 3o bis q.0° gerührt, danach Zoo Gewichtsteile einer wäßrigen 2oprozentigen Lösung von Polvvinvlalkohol bei gewöhnlicher Temperatur unter gutem Durchrühren hinzugegeben und die Temperatur noch 2 Stunden bei .4o bis .15° gehalten. Man erhält einen hochviskosen Sirup, der in allen Verhältnissen in Wasser klar löslich ist. Nach Neutralisation mit Alkali läßt er sich zu einer hornartigen Masse eintrocknen. Das Produkt zeichnet sich durch eiweißfällende, gerbende Eigenschaften aus.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von hochmolekularen .Stoffen durch Kondensation von Polvvinvlalkoholen und Aldehyden, dadurch gekennzeichnet, daß man während oder nach der Kondensation solche Körper zusetzt, «-elche sich mit Aldelivden zu hochmolekularen Körpern kondensieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polvvim#lalkoliol mit einem noch mindestens eine Methylolgruppe enthaltenden Zwischenprodukt kondensiert. «-elches durch Einwirkung eines Aldehydes auf einem mit diesem reagierenden Körper entstanden ist.
DEI39007D 1929-08-14 1929-08-15 Verfahren zur Darstellung von hochmolekularen Stoffen Expired DE542286C (de)

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