DE523283C - Durch Pressen hergestellter Kontaktbock fuer elektrische Hebelschalter - Google Patents

Durch Pressen hergestellter Kontaktbock fuer elektrische Hebelschalter

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DE523283C
DE523283C DEW82142D DEW0082142D DE523283C DE 523283 C DE523283 C DE 523283C DE W82142 D DEW82142 D DE W82142D DE W0082142 D DEW0082142 D DE W0082142D DE 523283 C DE523283 C DE 523283C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

523280
Die Erfindung betrifft einen durch Pressen hergestellten Kontaktbock für elektrische Hebelschalter und hat zum Gegenstand einen auf diese Weise erzeugten Kontaktbock, der sich durch seine zweckmäßige Formgebung wesentlich und vorteilhaft von den bekannten Kontaktböcken unterscheidet.
Im Sinne der Erfindung wird der Kontaktbock mit seitlichen Aussparungen versehen, denen beim Preßvorgang das Material zur Herstellung erweiterter Querschnitte entnommen wird. Wenn der Kontaktbock, wie es zumeist der Fall sein wird, aus Rundmaterial gepreßt wird, so ist sein Gewicht nach der Bearbeitung das gleiche wie das eines unbearbeiteten Rundstabes von gleicher Länge, d. h. mit andern Worten, daß die Bearbeitung nicht durch spanabhebende Werkzeuge erfolgt und daß daher kein Abfall entsteht. Aus diesem Grunde eignet sich der Kontaktbock nach der Erfindung besonders zur Herstellung durch Fließarbeit, da er mit dem denkbar geringsten Aufwand an Material und Arbeitskräften erzeugt wird. An Stelle des Rundmaterials kann ein Material mit einem anderen Quer7 schnitt verwendet werden, doch eignet sich das Rundmaterial besonders für den gedachten Zweck, weil damit eine Formgebung der mit dem.Kontaktbock einteilig verbundenen Anschlußbolzen nicht mehr erforderlich ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
Die Abb. ι bis 3 zeigen eine Ausführung des Kontaktbockes nach der Erfindung in Vorder- und Seitenansicht sowie Draufsicht.
Wie aus den Abb. ι bis 3 ersichtlich, besteht der Kontaktbock aus einem abgeflachten Oberteil 10 und einem Gewindebolzen 11. Das in der Grundplatte zur Befestigung des BoI-zens befindliche Loch wird durch den Flansch 12 abgedeckt. Um das für diesen erforderliche Material zu erhalten, befinden sich im oberhalb des Flansches gelegenen Teil des Kontaktbockes Aussparungen 13, die bei dessen Herstellung eingepreßt werden. Hierdurch wird erreicht, daß der fertige Kontaktbock genau soviel wiegt wie ein Stück Rundmaterial vom Durchmesser des Bolzen 11 und der Länge des ganzen Kontaktbockes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Durch Pressen hergestellter Kontaktbockfür elektrische Hebelschalter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit seitlichen Aussparungen (13) versehen ist, denen beim Preßvorgang das Material zur Herstellung erweiterter Querschnitte entnommen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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