DE521134C - Verfahren zur Unschaedlichmachung von Stoerungen, insbesondere drahtlos empfangener Telegraphiezeichen - Google Patents

Verfahren zur Unschaedlichmachung von Stoerungen, insbesondere drahtlos empfangener Telegraphiezeichen

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DE521134C
DE521134C DES84397D DES0084397D DE521134C DE 521134 C DE521134 C DE 521134C DE S84397 D DES84397 D DE S84397D DE S0084397 D DES0084397 D DE S0084397D DE 521134 C DE521134 C DE 521134C
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DE
Germany
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relay
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circuit
harmless
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Expired
Application number
DES84397D
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English (en)
Inventor
August Jipp
Karl Kuepfmueller
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/08Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by repeating transmission, e.g. Verdan system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Unschädlichmachung von Störungen, insbesondere drahtlos empfangener Telegraphiezeichen Bei der drahtlosen Übermittlung telegraphischer Zeichen machen sich in starkem Maße Störungen, vorzugsweise atmosphärischer Natur, bemerkbar, so daß die übermit: telten Nachrichten häufig bis zur Unverständlichkeit verstümmelt werden. Ganz besonders ist dies der Fall bei der Schnelltelegraphie, deren Zeichen aus einer Reihenfolge von z. B. fünf unter sich gleich langen Strom- und Nichtstromimpulsen bestehen. Man unterscheidet sogenannte positive Störungen (atmosphärische) und negative Störungen, wie sie größtenteils durch Fadingerscheinungen hervorgerufen werden. Positive Störungen verwandeln die gesendeten Nichtstromimpulse in Stromimpulse, und die negativen Störungen machen aus Stromimpulsen Nichtstromimpulse. Es ist nun bekannt, die positiven atmosphärischen Störungen, die fast ausschließlich im Mittel- bis Langewellenbereich auftreten, dadurch zu beseitigen, daß die Zeichen mehrmals, z. B. dreimal, gesendet und über eine Speichervorrichtung empfangen werden. Da die Störungen sehr unregelmäßig auftreten, ist mit großer Sicherheit zu rechnen, daß wenigstens einer der gesendeten Nichtstromimpulse als solcher empfangen wird. Die Speichervorrichtung ist nun derart beschaffen, daß sie auch bei Empfang nur dieses einen richtigen Nichtstromimpulses einen Nichtstrornimpuls weitergibt. Dies wird dadurch erreicht, daß drei in Reihe geschaltete Kontakte vorgesehen sind, die nur bei übereinstimmender Stellung auf Stromimpuls einen Lokalstromkreis schließen und ein Übersetzerrelais o. dgl. einschalten. Befindet sich auch nur einer der Kontakte in abweichender Stellung, so wird das Übersetzerrelais nicht erregt, und das Zeichen erscheint als Nichtstromimpuls.
  • So geeignet dieses Verfahren zur Unschädlichmachung atmosphärischer Störungen ist, so wenig ist es aber zur Eliminierung negativer, durch Fading erzeugter Störungen zu verwenden. Diese Störungen sind nur in dem wirtschaftlich sehr unvorteilhaften Bereich längster Wellen von etwa 8 bis ao km Länge kaum merkbar vorhanden, jedoch zeigen sie sich gerade von 8 km abwärts ständig steigend als unerwünschte Begleiter der atmosphärischen Störungen. In diesem Bereiche würde also auch mit dem bekannten Verfahren nur eine teilweise Störbefreiung zu erzielen sein.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, den Schnellverkehr nicht nur störungsfrei, sondern auch wirtschaftlich besser zu gestalten. Hierbei macht sich die Erfindung die Erscheinung nutzbar, daß im Kurzwellenbereich in weit überwiegendem Maße Fadingstörungen, also negative Störungen, auftreten, während die positiven atmosphärischen nur in praktisch vernachlässigbarer Seltenheit auftreten.
  • Gemäß der Erfindung werden daher die Zeichen mittels Kurzwellen gesandt und die Speichervorrichtung des Empfängers mit einer die negativen Störungen eliminierenden Einrichtung versehen.
  • Zur Beseitigung von Fadingstörungen sind bereits Mittel bekannt geworden. Diese bestehen jedoch hauptsächlich in der umständlichen Anordnung von räumlich möglichst weit getrennten Antennen, so daß wenig praktischer Gebrauch davon gemacht worden ist. Das praktisch fast ausschließlich verwendete Mittel bestand in der Verstärkung der Energie des Senders, und man hat demzufolge die Wirtschaftlichkeit des Kurzwellenbetriebes mit Morse- oder Sprachmodulierung bewußt verschlechtert. Die Erfindung hingegen sieht ein äußerst einfaches Mittel vor, die Fadingstörungen im Kurzwellenverkehr zu beseitigen, welches darin besteht, daß es, in Umkehrung der eingangs beschriebenen Einrichtung zur Beseitigung der positiven Störungen, die Speichervorrichtung derart abändert, daß bei übereinstimmendem Einlauf der zusammengehörigen Gruppe von Nichtstromimpulsen ein Stromkreis zwecks Erregung eines Elektromagneten, z. B. eines entsprechend polarisierten Übersetzerrelais, geschlossen wird. Diese einfache Schaltmaßnahme beseitigt mit hoher Wahrscheinlichkeit die durch Fading verursachten Störungen des Schnelltelegraphieverkehrs im Kurzwellenbereich und gibt außerdem dadurch die Möglichkeit, die Sendeenergie auf das zur Übertragung notwendige Mindestmaß zu reduzieren, so daß größere Wirtschaftlichkeit erzielt wird.
  • Benutzt man z. B. als Speichervorrichtung drei Fühlhebel für dreimal gesendete Fünfer-Kombinationen, die einzeln auf besonderen Lochbandstreifen aufgenommen und synchron von den Fühlhebeln abgetastet werden, so werden die Fühlhebelkörper mit den zugehörigen Kontakten der Nichtstromimpulslage in Reihe geschaltet, so daß bei Übereinstimmung der Lage der Fühlhebel ein Stromkreis geschlossen wird. In diesem Stromkreis liegt ein Übersetzerrelais, welches, wenn es sich z. B. um Einfachstromimpulse handelt, einen Strom in der aberregten Lage seines Ankers schließt und diesen öffnet, sobald mindestens einer der drei Hebel ein Loch im Lochbande abtastet und dadurch den Erregerstromkreis unterbricht. Das Relais kann auch als polarisiertes Relais für den Betrieb einer Übersetzerscheibe benutzt «-erden in Verbindung finit z. B. vier weiteren gleichartigen, von je drei Fühlhebeln in gleicher Weise gesteuerten Relais. In diesem Falle hat man dann den normalen und bekannten Siemens-Schnelltelegraphen für Fünferzeichen mit Stromwechselbetrieb.
  • Die Erfindung ist in beispielsweiser Ausführung in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es sind z, a, 3 die Fühlhebel der Lochbänder 4., 5, 6, in die die drei zusammengehörigen Zeichen der Reihe nach eingestanzt werden. Die Lochbänder laufen in der eingetragenen Pfeilrichtung unter den um den Punkt a drehbaren Fühlhebeln hindurch. Die Fühlhebel besitzen Kontakte 7, 8, 9, die in der dargestellten Nichtstromimpulslage der Hebel geschlossen sind. Der Körper des Hebels i ist mit dem Kontakt 8 des nächsten Hebels a und dieser mit dem Kontakt 9 des Hebels 3 verbunden. Am Kontakt 7 des Hebels z und am Körper des Hebels 3 ist ein Elektromagnetrelais io und eine in Reihe liegende Stromquelle rz angeschlossen, so daß in der gezeichneten Stellung der Hebel ein Strom über die Wicklung des Relais fließt. Das Relais ist derart polarisiert und seine Kontakte derart angeordnet, daß der Anker bei aberregter Wicklung den Ortsstromkreis des Relais schließt, wie durch die Feder 1a angedeutet. Da das Relais erregt dargestellt ist, schließt der Anker 13 den Kontakt r.¢, um z. B. ein nicht dargestelltes Übersetzerrelais einzuschalten. Die Kontakte des Relais ro können auch für Abgabe von Plus-Minus-Zeichen eingerichtet sein. In diesem Falle werden die Kontakte' 14 und 17 an die beiden Pole einer Batterie gelegt, von deren Mitte eine Leitung zum polarisierten Relais geführt wird. Ferner kann man auch, wie Abb. z zeigt, das Relais ro in der üblichen Weise auf eine vo:n Siemens-Schnelltelegraphen bekannte L`bersetzereinrichtung wirken lassen, die aus z. B. fünf Kontaktringen 18, von denen nur einer dargestellt ist, und einer von einem Motor angetriebenen Achse i9 mit daraaf angebrachter Typenscheibe 2o und der Bürste 2i besteht. Die Kontaktringe sind nach einem bestirr irrten System in Segmente geteilt, die abwechselnd mit den beiden Kontakten ihres Relais in Verbindung treten. Haben sämtliche fünf Kontaktzungen der zu jedem Ring vorgesehenen Relais eine bestimmte Stellung, die dem Telegraphierzeichen entspricht, so wird der Abdruck des Zeichens in dem Augenblick erfolgen, wenn ein Stromweg übel Segmente, Bürsten, Relaiskontakte, Relaisanker und Druckmagnet 22 geschlossen wird.
  • Die Einrichtung arbeitet nun in folgender Weise. Es sei angenommen, daß, wie auf den Lochbändern in Abb. r angedeutet, als erster dreimal gegebener Impuls ein Nichtstromimpuls gesandt worden sei; die Lochbänder erhalten in diesem Falle keine Lochung. Eine Störung dieses Nichtstromimpulszeichens kann bei Kurzwellenbetrieb nicht auftreten, (la hierin nur (negative) Fadingstörungen vertreten sind. Die Zeichen sind also übereinstimmend richtig eingelaufen, und die Fühlhebel i, 2, 3 stehen beim Durchgang der ungelochten Papierstreifen q., 5, 6 in der gezeichneten Stellung. Der Erregerstromkreis für (las Relais io ist also geschlossen, und der Anker wird gegen die Wirkung der Feder 12 an den Leerkontakt 1d. gelegt. Der Locher gibt also diesen stromlosen Impuls richtig w ieder,. indem er seinen Papierstreifen nicht locht. Das nächste zu sendende Zeichen sei ein Stromimpuls. Dieses erscheint auf den Streifen q., 5, 6 als Loch, und zwar sei angenommen, daß dieses Zeichen ohne Störungen auf allen drei Streifen richtig als Loch verzeichnet sei. In diesem Falle fallen sämtliche Fühlhebel ein und öffnen den Relaisstromkreis, welcher seinen Ortsstromkreis nunmehr schließt und den darin eingeschalteten Locher betätigt. Das nächste Zeichen sei wieder ein Stromimpuls, welcher aber durch Fading gestört wird, und zwar soll das zu zweit gesandte Zeichen nicht angekommen sein. Das Band 5 hat also an der betreffenden, durch ein Kreuz bezeichneten Stelle keine Lochung erhalten. Laufen jetzt die Streifen unter den Fühlhebeln hindurch, so wird trotz der nicht übereinstimmenden Stellung der Fühlhebel durch Öffnen des Relaiserregerkreises ein Stromimpulszeichen durch den Locher im Ortsstromkreise gelocht. Dasselbe ist naturgemäß der Fall, wenn zwei Zeichen, z. B. das erste und zweite oder erste und dritte oder zweite und dritte, falsch ankommen. Nur wenn sämtliche drei Zeichen falsch angekommen sind, wird ein Nichtstromimpuls verzeichnet. Dieser Fall hat aber keine praktische Bedeutung, da nach der Wahrscheinlichkeit die Zahl der falschen Buchstaben, bezogen auf i °/o, auf den hunderttausendsten Teil zurückgeht.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 2 arbeitet im wesentlichen ebenso, nur mit dem Unterschiede, daß der Relaisanker Stromwechselzeichen (plus und minus) gibt. Diese von fünf derartigen Relais gegebenen Impulse werden dann in hinlänglich bekannter Weise der Übersetzereinrichtung zugeleitet, die die Zeichen in Buchtaben übersetzt.
  • Die Wiederholung der Zeichen braucht nicht nach jedem Impuls, sondern kann auch nach einer vollständigen, aus z. B. fünf Zeichenimpulsen bestehenden Kombination oder nach einem noch größeren Abschnitt erfolgen. Je größer die Zeitspanne zwischen den Wiederholungen ist, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß weniger als drei Zeichen gestört eintreffen.

Claims (5)

  1. PATE NTANSPRLICI-IE: i. Verfahren zur Unschädlichmachung von Störungen, insbesondere drahtlos empfangener Telegraphiezeichen, die wiederholt gegeben und über eine Speichervorrichtung empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen mittels Kurzwellen (2. < ioo m) gesandt werden und die negativen Störungen (Fading usw.) durch eine mit der Speichervorrichtung verbundene Einrichtung eliminiert werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung nur bei vollständigem Einlauf einer Nichtstromimpulsserie den Stromkreis eines entsprechend polarisierten Elektromagneten (io) zwecks Steuerung z. B. eines Übersetzerrelais, Lochers o. dgl. schließt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung aus synchron durch mehrere Lochstreifen, auf denen die Wiederholungen der Zeichen der Reihe nach aufgenommen sind, gesteuerten Fühlhebeln besteht, die in übereinstimmender Nichtstromimpulslage einen Elektromagnetstromkreis schließen. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Relais in aber regtem Zustande einen Ortsstromkreis schließt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Relais polarisiert und für Stromwechselbetrieb als Relais für an sich bekannte Übersetzervorrichtungen, z. B. nach dem Siemenssystem, eingerichtet ist.
DES84397D 1928-02-25 1928-02-26 Verfahren zur Unschaedlichmachung von Stoerungen, insbesondere drahtlos empfangener Telegraphiezeichen Expired DE521134C (de)

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