DE519614C - Elektromotorischer Antrieb von Zusatztriebwerken bei Uhren- und Laufwerken mit eigener, durch denselben Motor aufgezogener Triebfeder - Google Patents

Elektromotorischer Antrieb von Zusatztriebwerken bei Uhren- und Laufwerken mit eigener, durch denselben Motor aufgezogener Triebfeder

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DE519614C
DE519614C DEK112375D DEK0112375D DE519614C DE 519614 C DE519614 C DE 519614C DE K112375 D DEK112375 D DE K112375D DE K0112375 D DEK0112375 D DE K0112375D DE 519614 C DE519614 C DE 519614C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Elektromotorischer Antrieb von Zusatztriebwerken bei Uhren- und Laufwerken mit einener,- durch denselben Motor aufnezogener Triebfeder Vorliegende Erfindung bezweckt, bei Uhr-oder Laufwerken mit eigener, elektrisch aufgezogener Triebkraft den Aufzugsmotor für die Triebkraft des Hauptwerkes wechselweise für den Antrieb von Schlag-, Signalweckern und Schaltwerken o. dgl. zu benutzen, indem er aus dem Aufzuggetriebe aus- und in das Zusatzgetriebe eingekuppelt wird.
  • Der Vorteil dieser Einrichtung gegenüber bekannten Anordnungen, bei welchen die Drehrichtung des Motors zwecks Antrieb des Schlagwerkes geändert wird, besteht darin, daß Motoren mit unveränderlicher Dreh- oder Schaltrichtung, wie Ferrarismotoren, verwendet werden können und komplizierte Strom-Wendeschaltungen sowie in verschiedener Richtung wirkende Gesperre vermieden werden. Auch gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei «-elchen die von einer Mutteruhr ausgesandten Stroniiinpulse abwechselnd zum Antrieb von Zeiger- und Schlagwerken in Nebenuhren benutzt werden, unterscheidet sich diese Erfindung dadurch vorteilhaft, daß auch beim Ausbleiben des Betriebsstromes die Gangreserve der selbständigen Hauptuhr sowie deren "Leitangabe nicht in Unordnung gerat.
  • Eiti weiterer Vorteil dieser Erfindung gegenüber den bekannten Einrichtungen ist. claß besondere Kraftquellen für die Zusatzwerke vermieden und die Schalt- sowie Kupplungsarbeit durch voni Motor geladene Kraft-Speicher in Form von Federn oder Gewichten geleistet wird. so daß das Hauptwerk von diesen den Gang störenden Arbeiten entlastet wird und ihm nur eine Auslösung der aufgespeicherten Kräfte zufällt. Außerdem ist der leichte und auskuppelbare Motor ein einfaches und betriebssicheres Antriebsmittel von gleichmäßiger Laufgeschwindigkeit und großer Betriebskraft, so daß besondere Regulier- und Dämpfungsmittel für die Nebenwerke, wie Windfänge und große Räderübersetzungen, wegfallen, was eine billige und einfache Herstellung solcher Werke ermöglicht.
  • An den Abb. i bis io wird das Wesen der Erfindung erläutert, an Ausführungsbeispielen, die noch beliebig vermehrbar sind.
  • Das Ausführungsbeispiel in Abb. i und ist ein Schlagwerk, bei welchem das Antrieborgan (Trieb 2') des Aufzugsmotors i aus der Aufzug- in die Schlagstellung z. B. durch einen Schwenkarm 3 umgekuppelt wird. Bei dieser Einrichtung werden an drei Stellen Kräfte gespeichert. Erstens im Schlagarm für Rechenauslösung und Motorschaltkontakt 6, zweitens in Feder 7 für Rechenrückzug und Umkuppelung des Motors in die Aufzugschaltung und drittens in Feder 8 für Einkuppelung des Motors in Schlagschaltung. Hierbei können Federn und Gewichte durch gleichwertige Mittel ersetzt werden.
  • Der um io drehbare Arm 4 wird an seinem unteren Stifte von Klinke i i gehalten, die gleichen Drehpunkt wie Hilfsklinke 1-2 hat. Wird Hilfsklinke 12 durch die Uhr in üblicher Weise an ihrem federnden Arm angehoben, so liebt sie mittels eines Vorsprunges oder Stiftes auch Klinke i i, Arm 4 wird frei und von Klinke 12 so lange gehalten, bis auch diese von der Uhr zum Abfallen gebracht wird; z. B. durch einen Stift am Viertelrohr. Arm 4 fällt jetzt durch die Kraft seines Gewichtes 5 ab, schlägt mittels Stiftes 13 den Rechenhebel 14 und Rückzughebel15 hoch, so daß Rechen 16 auf Stufenscheibe 17 fällt. Dadurch wird der schwenkbare Lagerarm 3 für Motortrieb 2 vom Rechenarm 18 entlastet, und Trieb 2 wird unter dem Druck der Feder 8 in das Hubrad 9 gekuppelt. In Abh. 3 bis 6 ist derAuslösevorgang dargestellt. DurchKontaktarm 20 ist die Stromschlußstelle 6 für den Motor (Scheibe i) geschlossen. Das Hubrad 9 wird durch Trieb 2 in Pfeilrichtung gedreht, bewirkt mittels Stifts 2 i ein Heben des um 22 drehbaren Hubarmes 23, der durch Gestänge 26 mit dein um 24 drehbaren Hammer 25 gekuppelt ist, wodurch Hammer 25 angehoben und gleichzeitig durch Stift oder Vorsprung 27 der Arm 4 wieder hinter die Nase der Klinke 1i gedrückt -wird. Klinke 12 kann infolge ihrer federnden Verlängerung hierbei ausweichen. Arin 4. steht wieder in Auslösebereitscbaft.
  • Außer dem Hammerhub hebt Rad 9 durch das gleiche oder ein besonderes Huborgan, z. B. Kurvenhebel 28, den Hebel 29, welcher den Rechenrückzugliebe115 trägt und unter dem Druck der Feder 7 steht, so daß er der Hubbewegung von 28 folgt und dabei den Rechen 16 schrittweise in die Endlage zieht. Ist dies erreicht, stößt Arm 18 des Rechens 16 auf Schwenkarm 3 und kuppelt Trieb 2 aus Rad o in das Aufzugrad 19. In dieser Lage wird der von 15 gefesselte Rechen 18 durch Feder 7 gehalten (vgl. Abb. i). In der Endlage des Rechens 16 ist Hebel 14 abgefallen und hat mit Arm 2o die Stroinschlußstelle 6 geöffnet. Ein Schlagvorgang ist beendet, der Motor steht in Aufzugsbereitschaft und Arm ,4 zu neuer Schlagwerksauslösung hinter Klinke z i bereit. HalbscliIag wird erinöglicht, indem ein Sperrarm 32 vom Zeigerwerk, z. B. Stift 31, zur halben Stunde gehoben wird, der sich in die Bahn des Vorsprunges 33 am Rechen 16 stellt, so daß dieser nur um den Betrag eines Halbschlages vorfallen kann.
  • Beim Umkuppeln des Triebe. 2 in Rad i9 des Hauptwerkes ist der Motor noch in Bewegung, die eine unerwünschte Aufzugswirkung haben könnte. Dieses zu verhindern, ist als Puffer zwischen Aufzugsrad 34 und Sperrrad 35 eine elastische Kuppelung, z. B. Feder 36, eingebaut. welche die lebendige Kraft des Motors vernichtet, ohne das Sperrad 35 zu bewegen (s. Abb. 7 und 8). Nach Stillstand des Motors entspannt sich die Feder 36 wieder und treibt den Motor wieder etwas zurück. Jedoch kann der Motor auch mechanisch gebremst werden.
  • In den Abb. g und 1o ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gegeben. Hierbei ist Trieb 38 fest auf der Achse des Motors 37 und die Räder 39 und 4.o sind schwenkbar angeordnet. Die Umkuppelung wird bei dieser Einrichtung nicht vorn Rechen 41, sondern durch beim Hammerhub aufgespeicherte Kräfte gesteuert.
  • Der von der Uhr auszuhebende, um 45 drehbare Auslöseliebel 42 trägt den mit etwas Spiel beweglichen Kontaktarm 43, so daß er beim Anheben von 42 durch Feder 46 nach rechts geschnellt wird und den Vorkontakt47 öffnet, wodurch der Stromkreis zwischen den beiden Kontakten 48 und .1.9 unterbrochen wird, damit beim Auslösen der Motor außer Betrieb ist.
  • Hebel 42 hat zwei weitere Arme, den einen mit Stift 51 zum Anheben des Rechenschubliebels 52, den anderen mit Stift 53 zum Auslösen der Klinke 54 und trägt noch den Stift 4..4 zum Heben des Rechensperrhebels So, welcher sich um denselben Drehpunkt 45 bewegt.
  • Wird Hebel 42 durch das Uhrwerk in übliclier Weise gehoben, so wird demnach Kontakt 47 geöffnet, Rechen 4r durch Hebel So und 52 freigegeben, desgleichen Vorspannkn 55 durch 54 ausgeklinkt, so daß Rechen 41 vorfällt, der vierarmige Umschaltstern 56 unter Federwirkung v=on 6o sich im Uhrzeigersinne um Drehpunkt 59 bewegt, bis Hubrad 40 im Eingriff mit Trieb 38 steht und Stromschlußstelle 49 'für den Motor geschlossen ist durch Stift 61. Der Motor läuft noch nicht, weil Vorkontakt 47 noch geöffnet ist. Fällt jetzt Hebel 42 vom Auslöseorgan, z. B. einem Stift des Viertelrohres (nicht gezeichnet), ab, so schnellt Arm 43 in die gezeichnete Lage, Vorkontakt 47 wird geschlossen, die Hebel So und 52 fallen in die Verzahnung des Rechens 41 und Motortrieb 38 treibt Hubrad 40 in Pfeilrichtung. Dessen Huborgan 64 bringt den um 6 2 drehbaren Hammerarm 63 in Schlagbewegung, wobei der daran angelenkte Stoßhebel 52 den Rechen .l1 schrittweise zurückstößt und mittels Stifts 66 den Vorspannhebel 55 hinter die Klinke 54 schiebt, wodurch Feder 57, welche die Hebel 55 und 56 kuppelt, gespannt wird. Umschaltstern 56 kann der Feder 57 nicht folgen, weil er durch Klinkenhebel 67 in Schlagwerkslage gehalten wird. Sobald Rechen ¢1 seine linke Grenzlage erreicht hat, fällt Hebel 52 von der Verzahnung des Rechens ab auf den Mutnehmer des Klinkenhebels (,;, fliesen niederdrückend. Dadurch wird Umschaltstern 56 vom Klinkenhebel 67 freigegeben und folgt dem Zuge der Feder 57, bis er am Anschlag 58 des Vorspannhebels 55 anliegt, wodurch Hubrad 4o aus Trieb 38 ausgekuppelt, Aufzugrad 39 eingekuppelt und Stroinschlußstelle .19 geöffnet wird. Der Motor ist ausgeschaltet, und seine lebendige Auslaufkraft wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch eine elastische Zwischenkuppelung im Aufzuggetriebe aufgefangen. Torkontakt .4.7 bleibt bis zur nächsten Auslösung des Schlagwerkes geschlossen, so daß der Motor mittels Stromschlußstelle 4.8 für das Aufzugwerk geschaltet werden kann. Auch bei dieser Einrichtung können harte Stöße auf den Motor durch Reibkuppelung der Motorachse mit dem Motoranker verhindert werden.
  • Die hier genannten Schwenkarme für das Umkuppeln des Motortriebes 2 oder der Räder 39 und .4o können auch durch andere mechanisch und magnetisch gesteuerte Mittel, z. B. solche mit geradliniger Bewegung, ersetzt «erden. Auch können die Speicherkräfte beliebiger zweckentsprechender Art sein, z. B. statt Federn und Gewichten pneumatische und andere Kraftspeicher. ebenso können magnetische und elektrische Wirkungen angewendet werden. Schließlich können die Umkuppelungen der Eingriffe statt in radialer, auch in axialer Richtung durch Verschiebung von Rädern, Trieben u. dgl. erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorischer Antrieb von Zusatztriebwerken bei Uhr- und Laufwerken finit eigener, durch denselben 'Motor aufgezogener Triebfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ohne Änderung seiner Drehrichtung durch vom Uhrwerk mittelbar oder unmittelbar, z. B. durch Hebel (3, 56) gesteuerte, radial schwenkbare oder axial verschiebbare Antriebsglieder, z. B. Zahnräder (?, 39, d.0), zum Aufziehen der Gangwerkfeder mit dem Aufzuggetriebe und zum Antrieb des Zusatztriebwerkes mit letzterem zeitweilig selbsttätig gekuppelt wird. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schlagvorgang auslösenden Hebel (d.
  2. 2) ein Schaltarm oder eine ähnlich wirkende Einrichtung vorgesehen ist, welche einen Vorkontakt (.M7) im ''-Motorstromkreise öffnet und so lange den Stillstand des Motors sichert, bis die Auslösung des Rechens erfolgt ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Aufzuggetriebe eine Pufferung, z. B. Feder (36), oder ein Bremsmittel ähnlicher Art derart eingebaut ist, daß die dein Motor beim Umkuppeln in das Haupttriebwerk innewohnende Bewegungsenergie vernichtet wird, ohne die Haupttriebkraft nachzuspannen. d.. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkuppelung des Motors und die Stromunterbrechung für denselben durch vom Laufbegrenzer (Rechen) des Zusatztriebwerkes in seiner Endlage freigegebene Schaltorgane, z. B. Hebel (66 und 67), mittels der vom 1-fotor vorher gespeicherten Kraft (Feder 5;) , erfolgt.
DEK112375D 1928-12-02 1928-12-02 Elektromotorischer Antrieb von Zusatztriebwerken bei Uhren- und Laufwerken mit eigener, durch denselben Motor aufgezogener Triebfeder Expired DE519614C (de)

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