DE716856C - Zeitschalteinrichtung mit Schrittschaltwerk - Google Patents

Zeitschalteinrichtung mit Schrittschaltwerk

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Publication number
DE716856C
DE716856C DEP80823D DEP0080823D DE716856C DE 716856 C DE716856 C DE 716856C DE P80823 D DEP80823 D DE P80823D DE P0080823 D DEP0080823 D DE P0080823D DE 716856 C DE716856 C DE 716856C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
relay
armature
lever
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DEP80823D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Goepfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DEP80823D priority Critical patent/DE716856C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE716856C publication Critical patent/DE716856C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zeitschalteinrichtung mit Schrittschaltwerk Die Erfindung betrifft eine Zeitschalteinrichtung mit Schiittschaltwerk, mit welcher große Verzögerungszeiten zu erreichen sind. Sie besteht im wesentlichen darin, daß ein Schrittschaltrelais mittels seines Ankers durch besondere mechanische Mittel verzögert seinen Selbstunterbrecherkontakt öffnet und schließt und ein, Schrittschaltrad dreht, mit dem durch ein Kupplungsrelais ein Zahnrad in Antriebsverbindung gebracht wird, das hierbei an einem Steuerzapfen eine Ausnehmung in einer Schaltscheibe freigibt und dann zusammen mit der Schaltscheibe so lange schrittweise gedreht wird, bis ein, an einem federnden Kontakt angebrachter Ansatz in die Ausnehmung einfällt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erf ndung wird ein zwischen einem Ankerhebe und Klinkenhebel des Verzögerungswerkes angebrachter Selbstunterbrecherkontakt des Schaltrelais im letzten Teil des unverzögerten Ankeranzugs durch einen Anschlag zwischen dem Ankerhebel und Klinkenhebel geöffnet und das Wiederschließen des Unterbrecherkontaktes an dem durch eine Rückzugfeder über einen Klinken- und Kontakthebel angetriebenen Klinkenrad durch ein mit Ankerhemmung und Pendel zusammenarbeitendes Stirnrad verzögert.
  • Die Grundstellung der Einrichtung wird dadurch stets wieder eingenommen, daß das mit dem Steuerzapfen verseherne Zahnrad durch seine Kupplungsbewegung eine Feder axial und auch durch seine darauffolgende Drehung unter Aufwindung spannt und die Feder nach der Entkupplung des Zahnrades die Einrichtung wieder in ihre Grundstellung zurückführt.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden an einem in der Abbildung veranschaulichten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Von den Relais i und z arbeitet das erste mit einem um den Drehpunkt 4 drehbarem Anker 3 ztisammc°n, der eine Klinke 18 bcsitzt, die in das durch die Feder 2o -esiclrertc Klinkenrad 19 eingreift. Der Anker 3 trägt auP.erdein einen Kontakt 5, der als Selbstunterbr.echerkor.takt für das Relais i wirkt. Mine Feder ; sticht den Anker ; entgegen der Anzugsrichtung des Relais i zti ziehen.-De.- Gegenkontakt des Unterhreclrerkontaktes 5 ist auf einem um den Drehpunkt 16 drehbaren Hebel i i h.efestigt, der- außerdem einen Ansatz 6 trägt. :\ilf gleicher-- Achse sitzen ein gezahntes Rad 9 und eine Scheibe oder ein Rad B. Eine an dem Hebel i i angebrachte Klinke io `greift in das Zahnrad 9 ein, und eine Feder 15 zieht den llehel i i in Richtung der Isontalaschlicl:@ung.
  • Die Scheibe oder das Rad 8 @i@t über ein oder mehrere Räder mit einem Sternrad 1 2 verbunden, «Kelch es mit einem um die Achse i; schwingbaren 13 ztlsammen,#l-irkt. der auch noch das Pendel 14 trägt. Im niedergedrückten Zustand des Kontaktes 5 kann die Kontaktseite des Hebels i v.-een der Verklinkun` mit dem Rad 9 dem Zug- der Feder i 5 nur folgen, wenn der Verzögerungsanker i3 das Sternrad Zahn für Zahn ablaufen; läßt.
  • Das Relais 2 arbeitet mit einem Anker 23 zusammen, der als Winkelliehel ausgebildet ist und um den Drehpunkt 2+ drehbar ist. Durch die Führung 27 dieses Winkelhebels tl ird bei Betätigung des Relais 2 ein mit einem Ansatz Lind einer Rille 28 versehenes Zahnrad 29 mit einem holz.enförmigen Ansatz 3o gegen die Wirkung einer Feder 26 auf der Welle 25 verschoben. Auf der Welle 25 ist eine Scheibe 3 i durch einen Stift oder eine Schraube 32 befestigt. Die Scheibe 31 besitzt eine Ausnehmung, in welche der Ansatz 3o hineinpaßt.. Wird durch das Relais 2 Zahnrad 29 mit dein Rad 22 gekuppelt, daiur wird das Zahnrad 29 nur so weit von der Scheibe 31 entfernt. daß der Ansatz .3o sich noch zu einem Teil in der betreffenden Ausnehmung befindet.
  • In die Ausnehinung der Scheibe 31 kann bei betätigter Kupplung und bei entsprechender Stellung der Achse 25 und des Ansatzes 30 , ein an einem federnden Kontakt ; 5 angebrachter Ansatz 38 einfallen. An dem Kontakt 35 ist außerdem ein Zwischenstück 39 angebracht, welches bei eingefallenem Ansatz 38 einen Kontakt 3; öffnet. .Diese Betätigung des Kontaktes 37 geschieht also erst nach Ablauf der durch die Gesamteinrichtung ermöglichten Verzögerungszeit. Dadurch, daß der Ansatz 38 ruckartig in die Ausnelimung einfällt, wird der Stromkreis augenblicklich äeöfitiet. Durch einen um die Welle 25 drehbaren Bügel 32 mit einem Anschlag, der den Rücklauf einer auf der Welle fest aufgebrach--ten Scheibe 33 begrenzt, kann die @7ei-zö_crungsmit eingestellt werden.
  • Das eingekuppelte Zahnrad 29 wird durch das auf der Achse 21 des Klinkenrades sitzende Zahnrad 22 langsam im Rhythmus cler Stromschließungen des Relais i gedreht. Hierbei wird die durch den Kupplungsc-organg zusammengedrückte Feder 26 durch Torsion bespannt, so daß sie nach Entregung des Relais 2 das Zahnrad in axialer Richtung so weit verschiebt, da1:i der Ansatz 3o wieder die Ausnehmung in der Scheibe 3 i ausfüllt. hierbei den Ansatz 38 am Kontakt 35 herausdrückt und alsdann das Zahnrad 29 gemeinsam init der Scheibe 31 zurückdreht, bis die Grundstellung infolge des Anschlags zwischen 32 und 33 wiederhergestellt ist.
  • Bei geschlossenem Schalter .12 kann au1.13er über Relais 2 auch über die Ko-iitakte 35, 36 ein Betriebsstrom aus der Batterie .lo zu dem Relais i über -den Selbstunterbrecherkmitakt 5 fließen. Sobald der Ansatz 38 in die vorn Ansatz 3o teilweise freigegebene Attsnehinung der Scheibe 31 eingefallen ist. öffnet sich der Kontakt 36 und wird Kontakt 3.4 -geschlosseli und Kontakt 3; geöffnet. Die Schließung des Kontaktes 34 bewirkt, daP .ei geschlossener Taste .1 .1 nur noch das Relais 2 an die Batterie angeschlossen ist. Dies bedeutet, daß die Kupplung so lange aufrechterhalten und die durch die gesamte Einrichtung hervorgerufene verzögerte Schaltung iigen.deines durch die Kontakte 37 zu steuernden Kreises so lange aufrechterhaltet= wird, bis die Taste .f1 gedrückt wird. Dann fällt das Relais 2 ah, das Zahizrad 29 drückt mittels des Ansatzes 3o den Ansatz 38 Alls deir Ausnehinung heraus, und die Welle 25 dreht sich, bis die Grundstellung wieder erreicht ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungs-eniäf::en Anordnung ist also folgende.: Bei geschlossenen Schaltern .11 und 42 und dea: in der Abbildung dargestellten Lage der Teile beginnt das Relais i den Anker 3 anzuziehen, und die Kupplung wird durch das Relais 2 geschlossen. Der Anker ; bewegt sich um seinen Drehpunkt 4. nach unten, wobei zunächst das Klinkenrad i9, =welches durch eine Sperrklinke 20 gesichert ist,- durch die Klinke 18 fartgeschaltet -wird und der Kontakt 5 anfangs geschlossen bleibt. Erst auf dem letzten. Teil seines We-es wird der Hebel 3 durch den Ansatz 6 abgehoben, und der Kontakt 5 öffnet sich.: Der Anker 3geht tuater dem Zug der Feder 7 nach oben und nimmt seine Klinke 18 in Voxhereitung einer neuerlichen Fortschaltung des Zahnrades i 9 mit. Ein Kontaktschluf, des Kontaktes 5 kann aber vorerst nicht erfolgen, weil der Hebel i i mit dem Zahnrad 9 verklinkt ist und dieses sich unter der Einwirkung des mechanischen Verzögerungswerkes nur langsam wieder in die alte Lage zurückbewegt.
  • Durch das Relaisr wird also das Klinken rad 20 nur in größeren Zeitabständen fortbewegt. Die Drehungen des Rades i9 werden durch die Welle 21 über das Zahnrad 22 au das Zahnrad 29 übertragen, welches durch die Kupplung des Relais 2 so weit gegen ,die Wirkung der Feder 26 von der Scheibe 31 entfernt worden ist, daß seine Ansatz 3o sich nur noch zu einem Teil, beispielsweise so weit, wie gestrichelt angedeutet ist, in der Ausnehmun,g befindet. Das Zahnrad 29 ist also immer noch mit der Scheibe 31 verbunden und nimmt dieselbe so lange mit, bis der Ansatz 38 des Kontaktes 35 der Ausnehmung gegenübersteht und in diese einfällt. Dann wird der Kontakt 36 geöffnet, und das Relais i stellt sofort seine Tätigkeit ein. Gleichzeitig wird der Kontakt 37 geöffnet, und die Anlage, welche verzögert abgeschaltet werden sollte, wird stillgesetzt. Außerdem wird der Schalter 34 geschlossen, durch welchen ein neuer Stromkreis für das Relais 2, der durch die Taste 41 unterbrochen werden kann, gebildet worden ist.
  • Die Anlage, welche an die Kontakte 37 angeschlossen worden ist, bleibt demnach so lange stillgesetzt, bis die Taste 41 gedrückt wird. Dann fällt das Relais 2 ab, läßt seinen Anker 23 los., und die Feder 26 drückt das Zahnrad 29 aus dem Eingriff mit dem Rad 22 heraus; außerdem wird durch den Ansatz 30 der Ansatz 38 aus der Ausnehmung entfernt. Die Welle 25 läuft daraufhin bis in ihre Grundstellung zurück.
  • Die Erfindung kann hauptsächlich Anwendung finden für die Heizung von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen, bei denen nach Abstellen der Wagen auf einem Abstellgleis der Lüfterbetrieb beispielsweise noch eine halbe Stünde aufrechterhalten «-erden soll. In diesem Falle ist der Schalter 42 mit dem Rückstromschalter vereinigt, der nach Außerbetriebsetzung des Wagens eine Schaltb°wegung ausführt. Durch die Kontakte 37 wird dann ein Ausschaltschütz für den Lüftermotor gesteuert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE' i. Zeitschalteinrichtung , mit Schritt-Z, dadurch gekennzeichnet, daß das Schr ittschaltrelais (i) mittels seines Ankers durch besondere mechanische Mittel verzögert seinen S:elbst-unterbrecherkontakt öffnet Lind schließt und ein Schrittschaltrad (i 9) dreht, mit dem durch ein Kupplungsrelais (2) ein Zahnrad (29) in Antriebsverbindung gebracht wird, das hierbei an einem Steuerzapfen (30) .eine Ausnehmung in einer Schaltscheibe (31) freigibt und dann zusammen mit der Schaltscheibe so lange schrittweise gedreht wird, bis ein an einem federnden Kontakt' (35) angebrachter Ansatz (38) in die Ausnehmung einfällt.
  2. 2. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Ankerhebel (-3) und Klinkenhebel (i i) des Verzögerungswerkes angebrachte Selbstunterbrecherkontakt (5) des Schaltrelais (i) im letzten Teil des urverzögerten Ankeranzuges durch einen Anschlag (6) zwischen dem Ankerhebel (3) und Klinkenhebel (i i) geöffnet wird und das Wiederschließen des Unterbrecherkontaktes an dem durch die Rückzugsfeder (15) über Klinken- und Kontakthebel (i i) angetriebenen Klinkenrad (9) durch ein mit Ankerhemmung (13) und Pendel (14) zusammenarbeitendes Sternrad (12) verzögert wird.
  3. 3. Zeitschalteinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Steuerzapfen (30) versehene Zahnrad (29) durch seine Kupplungsbewegung eine Feder (26) axial und auch durch seine darauffolgende Drehung unter Aufwindung spannt, so daß die Feder nach der Entkupplung des Zähnrad:es (29) die Einrichtung wieder in die Grundstellung bringt.
  4. 4. Zeitschalteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (35) beim Einfall ihresAnsatzes (38) in die Ausnelunung der Schaltscheibe (31) den Steuerstromkreis für eine verzögert abzuschaltende Einrichtung durch das öffnen eines Kontaktes (37) unterbricht, einen Kontakt (36) im Stromkreis des Schrittschaltrelais (i) öffnet und einen weiteren Kontakt (34) für einen Haltestromkreis des Kupplungsrelais (2) schließt, der erst mittels einer Drucktaste (41) für die Rückführung der Schalteinrichtung in ihre Grundstellung geöffnet wird.
DEP80823D 1940-05-25 1940-05-25 Zeitschalteinrichtung mit Schrittschaltwerk Expired DE716856C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2666821A (en) * 1951-02-02 1954-01-19 Muirhead & Co Ltd Checking and control arrangement for facsimile telegraph apparatus
DE1148518B (de) * 1957-06-24 1963-05-16 Constructa Werke G M B H Wasch- und Schleudermaschine
DE1189622B (de) * 1958-06-09 1965-03-25 Ottavia Bonarelli Zeitschalter mit pneumatischer Verzoegerungseinrichtung
DE1212194B (de) * 1958-07-21 1966-03-10 Licentia Gmbh Elektromagnetisches Zeitrelais
DE1293717B (de) * 1958-01-28 1969-04-30 Bbc Brown Boveri & Cie Programmsteuerwerk fuer eine Waschmaschine
FR2317756A1 (fr) * 1975-07-11 1977-02-04 Niel Jean Francois Dispositif de determination des durees d'utilisation de machines et appareils a commande electrique et de leur consommation en energie

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