DE567727C - Vorrichtung zur Kraftspeicherung fuer das Nebentriebwerk bei elektrisch oder mechanisch aufgezogenen Uhr- und Laufwerken - Google Patents

Vorrichtung zur Kraftspeicherung fuer das Nebentriebwerk bei elektrisch oder mechanisch aufgezogenen Uhr- und Laufwerken

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DE567727C DEK112146D DEK0112146D DE567727C DE 567727 C DE567727 C DE 567727C DE K112146 D DEK112146 D DE K112146D DE K0112146 D DEK0112146 D DE K0112146D DE 567727 C DE567727 C DE 567727C
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs

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Description

  • Vorrichtung zur Kraftspeicherung für das Nebentriebwerk bei elektrisch oder mechanisch aufgezogenen Uhr- und Laufwerken Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraftspeicherung für Nebentriebwerke, z. B. Schlagwerke, Wecker, Schalt- und Anzeigevorrichtungen usw., bei Uhr- und Laufwerken, die Elektrisch oder mechanisch aufgezogen werden, bei welchen für das Haupt-und Nebenwerk je ein besonderer Kraftspeicher (Feder o. dgl.) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß erfolgt der Aufzug des Hauptkraftspeichers über den im Verhältnis zu diesem schwächeren Kraftspeicher des Nebenwerkes derart, daß sich das Nebentriebwerk bei der Arbeitsleistung entgegengesetzt zur Aufzugsbewegung dreht.
  • Durch diese Anordnung wird ein wesentlicher Fortschritt gegenüber Einrichtungen mit gemeinschaftlicher Triebkraft für Haupt- und Nebenwerk oder mit je einer, aber getrennt aufgezogenen Triebkraft für Haupt- und Nebenwerk erzielt, weil die Antriebskraft der Uhr (Hauptwerk), deren Gangreserve als auch die Regelmäßigkeit der Aufzugintervalle und damit die Gangleistung der Uhr durch denAblauf desNebentriebwerkes nicht beeinfiußt wird. Außerdem ist eine große Unabhängigkeit in der Wahl des Drehmomentes und des Arbeitsvermögens (Kapazität) des Kraftspeichers des Nebentriebwerks möglich, weil das Drehmoment nur etwas kleiner zu sein braucht, jedoch viel kleiner sein kann als das Drehmoment der Haupttriebkraft. Durch diese Unabhängigkeit ist man imstande, Nebenwerke mit sehr verschiedenem Kraft- oder Arbeitsbedarf ohne Störung der Uhr zu betreiben. Der Zweck der Erfindung wird erreicht, indem zwischen dem normalen Kraftspeicher, z. B. Federn, Gewichte, pneumatische o. dgl. Triebeinrichtungen, und der motorischen Aufzugvorrichtung ein besonderer schwächerer Kraftspeicher eingeschaltet wird.
  • Die Einschaltung dieses besonderen Kraftspeichers geschieht zweckmäßig zwischen dem Aufzugmotor und dem Aufzuggesperr für den normalen Kraftspeicher. Die nutzbare Entladung oder Entspannung desselben erfolgt am einfachsten durch Rücklauf des Aufzuggetriebes oder eines Teiles desselben, indem man dessen Rücklaufsperrung für die gewünschte Dauer der Arbeitsleistung aufhebt oder den Aufzugmotor auskuppelt. Jedoch kann die Arbeitsleistung auch über Differentialgetriebe oder ähnliche Nebenablaufvorrichtungen erfolgen, wenn der Rücklauf des Motors oder eines Teiles des Aufzuggetriebes nicht erwünscht ist.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In dem auf -der Achse 2 drehbaren Federhause i ist die Triebfeder für ein Uhr- oder Laufwerk enthalten, deren inneres Ende an der Achse 2 und deren äußeres Ende am Federhause i befestigt ist. Das Federhaus i treibt die Uhrwerkachse 5. Der Aufzug erfolgt an der Achse 2; Sperrad q. und Sperrklinke 3 halten die Achse 2 bzw. die Feder in gespannter Lage. Das Aufziehen kann durch einen dauernd laufenden oder periodisch eingeschalteten Motor erfolgen. Drehbar auf der Achse 2 sitzt das Federhaus io für das Nebentriebwerk, dessen Feder, wie die in Federhaus i, mit dem inneren Ende an der Achse?, mit dem äußeren am Federhause befestigt ist.
  • Die umlaufende Motorachse 6 überträgt ihre Bewegung über Trieb 7, Rad 8, Trieb g auf das Federhaus io und windet die schwächere Feder in io erst völlig auf, ehe sie die Achse 2 mit dem Sperrad 4 nachzieht und die Feder in i aufzieht. Nach erfolgtem Aufzug wird die Uhrwerktriebfeder in i durch das Gesperre 3, 4 gespannt gehalten, und die Feder in io stützt sich einerseits auf die stärkere Triebfeder in i, andererseits auf das Aufzuggetriebe 6 bis io, welches in arbeitsbereiter Spannung gehalten wird, solange es, z. B. an der Achse 6, gegen Rücklauf gesperrt gehalten wird oder solange der Aufzugmotor unter Spannung steht. Zwischen den beiden Triebwerken kann, z. B. auf der Achse z, eine mehrgängige Kuppelung bekannter Art angebracht sein. Wird die Sperrrung aufgehoben oder der Motor ausgeschaltet, so treibt der Kraftspeicher in iö das Aufzuggetriebe rückwärts und kann irgendeine Arbeitsleistung vollbringen. Ein einfaches Ausführungsbeispiel ist in Abb. i und 2 gezeigt.
  • Auf der Motorachse 6 ist ein Sperrarm oder Sperrad ii fest oder zwecks Milderung harter Anschläge federnd befestigt (Feder 15). Auch kann der Motorkörper noch mittels Reibkuppelung auf der Achse 6 nachgiebig gelagert werden, um dessen Trägheitswirkung zu mildern.
  • Der Arm ix gleitet beim Aufziehen unter dem federnd beweglichen Hebelende 12 hindurch. Das Stiftenrad 17 bleibt in Ruhe, da die Sperrklinke ig über die Zähne von 17 hinweggleitet. Der Rücklauf des Arbeitsgetriebes wird durch den Anschlag des Armes ii an den Hebel 12 verhindert.
  • Der Hebelarm 13 liegt unter dem Einfluß der Feder 24 auf der Scheibe 14, die auf der Uhrwerkachse 5 sitzt. Dreht sich letztere, so fällt der Hebel 13 in den Einschnitt der Scheibe 14, und Arm 12 geht aus der Bahn des Armes ir heraus, so daß das Getriebe 6 bis io rückwärts laufen und den Hammer 18 für Wecker oder Schlagwerk durch das Stiftenrad 17 betätigen, d. h. Arbeit leisten kann. Durch Verstellung der Scheibe 14 und Bemessung der Größe und Zahl ihrer Einschnitte können Zeitpunkt, Zahl und Dauer der Arbeitsleistungen geregelt werden. Mit dem Hebel 13 kann außerdem ein Kontakt für den Motor, z. B. aus einem Stift 25 und einer Kontaktfeder 2o bestehend, geöffnet werden, um die Aufzugbewegung des Motors während der Arbeitsleistung des Kraftspeichers in 1o zu verhindern. Wenn der Hebel 13 durch die Scheibe 14 wieder angehoben wird, hält der Hebel 12 den Arm ii wieder an und schließt den Kontakt bei 20.
  • Fügt man dieser Einrichtung die bei Schlagwerken üblichen und bekannten Schlagbegrenzer, wie z. B. Rechen und Staffelscheibe, hinzu, so hat man ein einfaches und billiges Zeitschlagwerk, für welches die sonst üblichen Getriebeteile durch das Aufzuggetriebe ersetzt und damit erspart werden können. Ebenso können andere Laufbegrenzungsmittel oder Selbstsperrungen angewendet werden, um einmalige oder sich wiederholende Arbeitsleistungen einfacher oder verwickelter Art, z. B. Schalteinrichtungen, Signale und Übertragungsmittel mechanischer und elektrischer Art, zu betätigen. Die Auslösung und Sperrung des Nebentriebwerks kann durch die Uhr, von Hand oder durch besondere andere Einrichtungen erfolgen. Zur Regelung des Arbeitsablaufes können alle bekannten Hemm- und Bremsmittel, bei denen Gase, Flüssigkeiten, Reibung, Pressung, Fliehkraft, Uhrhemmungen, elektrische oder magnetische Bremsungen sowie Pumpenwirkungen als Bremsmittel dienen, angewendet werden. Im Ausführungsbeispiel ist ein Windfang zur Anwendung gelangt, dessen Trieb 27 mit dem Rad 16 auf der Achse 6 in Eingriff steht. Die gekrümmte Form der Windfangflügel bewirkt beim Aufziehen einen kleineren Luftwiderstand als beim Arbeitsablauf. Gemäß Abb. 7 können auch um besondere Drehpunkte bewegliche Flügel 51 und 52 benutzt werden, die sich beim Aufziehen öffnen und beim Arbeitsablauf des Getriebes in die Lage des größten Luftwiderstandes einstellen.
  • Gemäß Abb. 3 und 4 kann der Windfangtrieb 27 während des Aufziehens aus- und während des Ablaufes mechanisch oder magnetisch eingekuppelt werden. Die mechanische Ein-und Auskuppelung zeigt das Ausführungsbeispiel in Abb. 3, bei dem der Schlitz in Scheibe 3o den durch die Feder 32 beeinflußten Hebelarm 31, je nach der Laufrichtung der Achse 6, in die rechte oder linke Lage steuert, wodurch der Windfangtrieb 27 im Bügel 33 in oder außer Eingriff mit dem Rad 16 gelangt.
  • Gemäß Abb. 4 zieht der Eisenkern des Aufzugmotors 22 den Anker 34 an, wodurch der Windfang 27 mittels der Arme 35 und 36 ausgekuppelt wird, wenn der Aufzug erfolgt. Nach Ausschaltung des Motors wird der Anker 34 losgelassen, und die Feder 37 kuppelt den Windfang 27 mit dem Rad 16. Zur Steuerung des Windfangs kann auch ein besonderer Elektromagnet Verwendung finden, der vom Netz oder von einer Sekundärwicklung des Aufzugmotors gespeist wird.
  • In sinngemäßer Weise können auch andere und einseitig wirkende Bremsmittel, z. B. solche, die auf Ventilwirkung beruhen, angewendet werden.
  • Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die in io aufgespeicherte Arbeit auf einen anderen Kraftspeicher, z. B. eine Feder im Federhaus 38, ganz oder teilweise umgespeichert wird, für Fälle, in denen das Aufzuggetriebe nicht dauernd für eine A_ rbeitsleistung bereit gehalten werden soll.
  • Das Federhaus io greift in die Verzahnung des Rades 39, welches durch ein Gesperre 41 mit dem Federhaus 38 gekuppelt ist. Eine Sperrklinke 42 verhindert die Drehung des Federhauses 38 im Sinne des Uhrzeigers. Die Achse 40 ist mit dem inneren Ende der Feder in 38 verbunden und treibt ein Arbeitsgetriebe beliebiger Art, z. B. die Räder 43 und 44.
  • Beim Aufziehen der Feder in io dreht sich das Rad 39 im Uhrzeigersinne, die Sperrklinke 41 gleitet. Beim Rücklauf des Aufzuggetriebes 6 bis 1o, nach Ausschaltung des :Motors, wird das Federhaus 38 durch die Sperrklinke 41 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung gedreht und dabei die Feder in 38 durch das rücklaufende Aufzuggetriebe bzw. die Feder in io aufgezogen.
  • Soll oder kann der Aufzugmotor und ein Teil des Aufzuggetriebes nicht rückwärts laufen, z. B. bei Aufzugvorrichtungen mit schwingendem Anker, so können die zum Rückwärtslauf nicht befähigten Teile durch beliebige Schalteinrichtungen, z. B. ähnlich wie der Windfangtrieb 27, ausgekuppelt werden. Endlich kann die Entladung des Kraftspeichers in 1o ganz oder teilweise auch über sogenannte Neben- oder Seitenabläufe erfolgen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Abb. 6 ist hierzu ein Differentialgetriebe vorgesehen, das an geeigneter Stelle des Aufzuggetriebes 6 bis io eingeschaltet ist, z. B. an der Achse g. Die Ouerachse des Planetenrades 45 sitzt fest auf der Achse g; das Differentialrad 46 greift in den Trieb des Arbeitsgetriebes 47 und das Differentialrad 48 in das Federhaus 1o ein. Die Motorachse 6 ist durch ein Gesperre 49, 50 gegen Rücklauf gesichert. Beim Aufziehen wälzt sich das Planetenrad 45 auf dem Differentialrad 46 ab und überträgt die Drehung der Achse 6 mittels des Differentialrades 48 auf das Federhaus io, dessen Feder spannend. Wird das Arbeitsgetrieberad 47 in beliebiger `'eise ausgelöst, so setzt die Feder in 1o über Federhaus 1o, Differentialrad 48, Planetenrad 45 und Differentialrad 46 das Rad 47 des Arbeitsgetriebes in Drehung. Dabei ist es für die Wirkung des Arbeitsgetriebes unerheblich, ob gleichzeitig der Aufzugmotor eingeschaltet ist oder nicht. Diese Anordnung wirkt demnach unabhängig von der Einschaltlage des Aufzugmotors und ist gleichfalls für dauernd oder zeitweise wirkende Aufziehvorrichtungen zu verwenden.
  • Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß man mit dieser Erfindung große mechanische Arbeitsvermögen speichern und die Arbeitsleistungen mit einfachen Einrichtungen vollbringen kann, da durch die Verwendung der Aufzuggetriebeteile für Schlagwerke, Wecker usw. die sonst für derartige Getriebe erforderlichen Räder und Achsen nicht benötigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Kraftspeicherung für das Nebentriebwerk, z. B. ein Schlagwerk, bei elektrisch oder mechanisch aufgezogenen Uhr- oder Laufwerken, dadurch gekennzeichnet, daß für das Haupt- und Nebenwerk je ein besonderer Kraftspeicher vorgesehen ist, daß der Aufzug des Hauptkraftspeichers über den im Verhältnis zu diesem schwächeren Kraftspeicher des Nebentriebwerkes erfolgt und daß sich das Nebentriebwerk bei der Arbeitsleistung entgegengesetzt zur Aufzugsbewegung dreht. z. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Triebwerken eine mehrgängige Kuppelung angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenwerk zum Antrieb von Schlagwerken, Weckern, Signalen, Schalteinrichtungen usw. dient. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die zur Regelung des Hilfswerkablaufes vorgesehenen dauernd wirksamen Bremsmittel an sich bekannte Anordnungen und Ausbildungen gewählt sind, die beim Aufziehen eine geringere Bremswirkung ausüben als beim Arbeitsablauf (gebogene oder einseitig wirkende Windflügel, Ventile usw.). 5. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mechanisch oder elektrisch betätigte Steuereinrichtungen (Abb. 3 und 4), die die Bremsmittel beim Aufziehen aus- und beim Ablauf einkuppeln. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5 mit Motoraufzug, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entspannung des Nebentriebwerkes die Aufzugtätigkeit des Motors verhindert oder unterbrochen wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor abgekuppelt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (1o) des Nebenwerkes mit einem zweiten Kraftspeicher (38) durch beliebige Übertragungsmittel, z. B. Räderübersetzungen und Sperrklinken, so gekuppelt ist, daß der erstere nach Ausschaltung des Aufzugmotors seine aufgespeicherte Kraft auf diesen Kraftspeicher (38) überträgt und dieser auch während des Aufziehens für Arbeitsleistungen zur Verfügung steht.
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