DE737176C - Vorrichtung zum Betaetigen von Landeklappen o. dgl. an Flugzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Betaetigen von Landeklappen o. dgl. an Flugzeugen

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DE737176C
DE737176C DEF86082D DEF0086082D DE737176C DE 737176 C DE737176 C DE 737176C DE F86082 D DEF86082 D DE F86082D DE F0086082 D DEF0086082 D DE F0086082D DE 737176 C DE737176 C DE 737176C
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DE
Germany
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lever
actuating
switch
landing flaps
ratchet wheel
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Expired
Application number
DEF86082D
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English (en)
Inventor
Max Ehrhardt
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FIESELER GERHARD WERKE GmbH
Original Assignee
FIESELER GERHARD WERKE GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen von Landeklappen o. dgl. an Flugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen von Landeklappen o. dgl. an Flugzeugen mittels eines dem Staudruck ausgesetzten, die Betätigungsvorrich tung beeinflussenden Steuergerätes und eines oder mehrerer zwischen das Steuergerät und die Betätigungsvorrichtung geschalteter Verzögerungswerke in der besonderen Ausbildung, daß das oder die Verzögerungswerke als Uhrwerke ausgebildet sind.
  • Es ist bekannt, an Flugzeugen Vorrichtungen vorzusehen, die durch Einwirkung des Staudruckes die Landeklappenstellung steuern, und zwar in der Art, daß bei Absinken des Staudruckes die Landeklappen selbsttätig ausgefahren werden und bei Anstieg der Fluggeschwindigkeit bzw. .des, Staudruckes wieder eingefahren werden. Dieses, hat zur Folge, daß beim Auftreten. von Böen oder anderen, kurzzeitigen Staudruckerhöhungen die Landeklappe zunächst einfährt, um nach Wiederabsinken des Staudruckes sofort wieder auszufahren. Bei böigem Flugwetter würden also die Landeklappen dauernd unnötigerweise ein-und ausgefahren werden, was einen unruhigen Flugzustand hervorrufen würde.
  • Aus diesem= Grunde ist bereits versucht worden, in den Stromkreis einer selbsttätigem Steuerung eine Verzögerungsverrichtung einzubauen, durch welche erst bei lang anhaltenden Staudruckänderungen der Stromkreis wirksam geschlossen wird. Das bekanntgewordene Verzögerungswerk besteht im wesentlichen aus einer kontinuierlich umlaufendem Nockenscheibe, deren Ausbildung und Drehzahl von den jeweiligen Betriebsbedingungen abhängig ist. Durch .die genannte Nockenscheibe wird der Stromkreis für die Steuereinrichtung periodisch geöffnet und geschlossen. Trifft nun eine kurzzeitige Staudruckänderung mit der Öffnungsperiode der Nokkenscheibe zusammen, so bleibt dieselbe unwirksam, da der Stromkreis. zu diesem Zeitpunkt geöffnet ist. Fällt dagegen die Staudruckänderung mit der Schließungsperiode der Nockenscheibe zusammen, so wird in diesem Augenblick die Steuervorrichtung betätigt. Das bekanntgewordene Verzögerungswerk ist demzufolge von dem zeitlichen Eintreffen der Staudruckänderungen abhängig und daher nicht immer zuverlässig wirksam.
  • Demgegenüber stellt das. erfindungsgemäße Verzögerungswerk .eine absolut sichere und zuverlässige Stromkreisunterbrechung dar. Durch die Verwendung eines Uhrwerkes, als verzögerndes Glied werden die Nachteile der bekanntgewordener Einrichtung vollkommen vermieden, da ein derartiges Uhrwerk von dem zeitlichen Eintreffen der Bewegungsimpulse unabhängig ist und dieselben in stets gleichbleibender Weise weiterleitet. Außerdem ist das erfindungsgemäße Verzögerungswerk selbsttätig wirksam und erfordert im Gegensatz zu der bekanntgewordenen Verzögerungseinrichtung keinen besonderen Antrieb.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Systemzeichnung einer vollständigen Vorrichtung zur Betätigung von Landeklappen mit zwei Verzögerungsuhrwerken, Abb. 2 eine Betriebsstellung des Verzögerungsuhrwerkes, Abb. 3 eine andere Betriebsstellung des Verzögerungsuhrwerkes:.
  • Der Schalter i ermöglicht drei Schaltungen, und zwar Ausfahren, Selbsttätig (in der Abbildung gezeichnete Mittelstellung) und 'Einfahren. Bei Schalterstellung Aus- oder Einfahren werden die Landeklappen 28 aus- bzw. eingefahren und in der jeweiligen Endstellung selbsttätig eingeschaltet, d. h. der Stromkreis des Betätigungsmotors 20 wird in diesen Endstellungen der Landeklappen 28 unterbrochen. Der Mittelstellungskontakt 4. :des Handschalters i ist durch eine Leitung 5 mit den beiden Doppelschaltern 6 und 7 (Relais) verbunden, deren Magnetspulen durch die Leitung 8 mit der Leiturig 5 in Verbindung stehen. Die Leitung 8 wird über die beiden Magnetspulen der Relais 6 und 7 weitergeführt und endet in den Schleifkontakten 9 und io. Ein Staurohr i i arbeitet auf eine Meßdose 12, deren Ausschläge auf einen Gleitkontakt 13 übertragen werden. Der Gleitkontakt 13 ist über die Leitungen 14., 15, 16 und 17 mit dem anderen Pol der Batterie 3 verbunden. Für beide Bewegungsrichtungen, also sowohl Einfahren als auch Ausfahren, ist je ein Verzögerungsuhrwerk 18 und ig vorgesehen. Die Ein- oder Ausfahrbewegungen der Landeklappen 28 erfolgen durch den Motor 2o, der durch entsprechendes Einschalten der Feldwicklung vor- und rückwärts laufen. kann. Der Motor 2o treibt eine Schnecke mit Schneckenrad 21. Das Schnekkenrad treibt die Welle 22, auf der die Nokkenscheiben 23 und 24 angeordnet sind, während die Welle 22 außerdem den Landeklappenbetätigungshebe125 verschwenkt, cvodurch die Landeklappen 28 aus- oder eingefahren werden. Durch die auf der Welle 22 anCeordneten Nockenscheiben 23 und 24 werden die Dreifachschalter 26 und 27 gesteuert. Die Wirkungs-iveise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Wird durch erhöhten Staudruck oder Sog. der infolge einer auftretenden Böe hervorgerufen werden kann, über das Stau- oder Sogrohr i i die Meßdose 12 beaufschlagt, so wird durch dieselbe der Gleitkontakt 13 auf den Schleifkontakt io .geführt. Die Landeklappen sollen ausgefahren sein, so wird nachfolgender Stromkreis geschlossen, und zwar von Batterie 3 über die Leitungen 17 und 16, den Schalter 27, die Leitungen 15 und i-. zum Gleitkontakt 1-3, von diesem zum Schleifkontakt io über die Magnetspule des Doppelschalters 7, die Leitungen 8 und 5 zum auf Selbsttätig stehenden Handschalter i tuld von demselben über die Leitung 2 zurück zur Batterie 3: Die hierdurch unter Strom gesetzte Magnetspule des Doppelschalters.? schaltet den Doppelschalter 7 ein. Hierdurch werden folgende Wirkungen ausgelöst: Durch den Doppelschalter 7 wird als :erstes der Stromkreis .des dem Verzögerungsuhrwerk i9 zugeordneten Elektromagneten 29 eingeschaltet. Dieser führt von der Batterie 3 über die Leitungen 17 und 16 zum Dreifachschalter 27, über die Leitung 3o zu dem Elektromagneten 29 und von diesem über den eingeschalteten Doppelschalter 7, die Leitung 5, den Handschalter i und die Leitung 2 zurück zur Batterie 3. Der Elektromagnet 29 zieht den Anker 31 des Verzögerungsuhrwerkes i9 an sich. Hierdurch wird eine Folge von Bewegungen innerhalb des Verzögerungsuhrwerkes ig selbst ausgelöst. Der Weg, den der Anker 31 bis zum Elektromagneten 29 zurücklegt, ist der Aufzugswegdes Verzögerungsuhrwerkes i9. Durch den Anker 31 wird ein mit einem Sperrad 32 fest verbundener Hebel 33 gegen die Irraft einer Feder3¢ mitgezogen. Der Drehweg des Sperrades 32 bei dieser Schwenkbe,#vegitng des Hebels 33 wird durch die Sperrklinke 35 freigegeben. Die Mitnahme des Hebels 33 erfolgt durch eine Klinke 36, die mit dem Anker 31 1 beweglich verbunden ist. Stößt der Anker 3 i gegen den Schuh des Elektromagneten 29, so wird zuerst die Klinke 36 zur Seite gedrückt (s. hierzu Abb. 2). Liegt dann der Anker 3 i ganz gegen den Schuh des Elektromagneten 29 an, so. wird von der Klinke 36 der Hebel 33 freigegeben. Mit dem anderen Ende des Ankers 3 i ist ein mit einer Feder hinterlegter Hebel 37 verbunden, der -eine Sperrklinlt,e trägt, die bei dieser Ankerstellung in die Innenverzahnung des Sperrades.38 eingreift. Das Sperrad 38 steht durch Zahnräder 39 mit ,dem Sperrad 32 in Verbindung. Durch die Zahnräder 39 wird die Bewegung. des Sperrrades32 auf das. Sperrad38 in erforderlicher Über- oder Untersetzung übertragen. Auch kann noch besonders eine Dämpfung vorgesehen sein. Durch :die Feder 34 wird der von der Klinke 36 freigegebene Hebel 33 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen und dreht da-,durch das mit ihm fest verbundene Sperrad 32 sowie, da bei dieser Bewegungsrichtung des Sperrades 32 durch die Sperrklink e 35 das mit dem Sperrad 32 auf gleicher Welle liegende Zahnrad 39 mit dem Sperrad 32 gekuppelt wird, über die Zahnräder 39 ebenfalls das Sperrad 38. Durch die Drehung des Sperrrades 38 wird der Hebel 37 durch die in die Innenverzahnung eingreifende Sperrklinke desselben geschwenkt, wodurch ein mit dem Hebel 37 gelenkig verbundener Hebel 40 rebenfalls geschwenkt wird. Dieser Hebel 4o kann mit einer Feder oder sonstigen Dämpfung hinterlegt sein. .Hierdurch wird der Schalter 41 geschlossen (s. Abb.3), :der den Stromkreis vom Schalter 41 über die Leitung 42 zum Dreifachschalter 27, von dort über eine Feldwicklung des Motors 20 und die Leitung 17 zur Batterie 3, von dort über die Leitung 2 über :den Handschalter i, die Leitung 5, den Doppelschalter 7 zurück zum Schalter 41 schließt. Hierdurch wird der Motor 2o in Tätigkeit gesetzt. Die Landeklappe 28 wird eingefahren und gleichzeitig die Nockenscheiben 23 und 24 gedreht. Durch diese wird der Dreifachschalter 27 unterbrochen, der Drreifachschalter 26 dagegen eingeschaltet. Das Unterbrechen des Dreifachschalters 27 hat zur Folge, daß der geschlossene Stromkreis des Elektromagneten 29 unterbrochen wird, so daß nunmehr auf Grund der dem Hebel 37 hinterlegten Feder der Anker 31 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Die Klinke 36 rastet wieder hinter den Hebel 33. Damit wird auch gleichzeitig der Schalter 41 wieder geöffnet, d. h. überhaupt, der Ausgangszustand des Verzögerungsuhrwerkes i g wird wiederhergestellt.
  • Die Landeklappen 28 sind nun eingefahren. Bei schwächer werdendem Staudruck wird der Gleitkontakt 13 von dem Schleifkontakt i o auf den Schleifkontakt 9 gezogen. Nunmehr wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang, nur mit dem Unterschied, daßr die Landeklappen 28 unter Betätigung des, Verzögerungsuhrwerkes 18 wieder ausgefahren werden, d. h. der Antriebsmotor 2o läuft nun denselben Weg zurück. Damit werden auch , durch die Nockenscheiben 23 und 24 die Schalter 26 und 27 in die vorbeschriebene Ausgangsstellung zurückgeschaltet. Ein erneuter, länger andauernder Staudruckanstieg löst dann den vorbeschrieben:e:n Vorgang von neuem aus.
  • Der Handschalter i mit den Stellungen Einfahren und Ausfahren gestattet jederzeit dem Flugzeugführer, die Selbsttätigkeit zu unterbrechen und die Stellung der Landeklappe' so zu wählen, wie derselbe es fürerforderlich hält. Ist eine auftretende Böse nur von kurzer Dauer, so kommt es nicht zur Auslösung des Einfahrvorganges.
  • Im nachstehenden wird dieser Vorgang kurz beschrieben: Wird durch erhöhten Staudruck der Gleitkontakt 13 auf den Schleifkontakt io geführt, so wird, wie beschrieben, der Doppelschalter 7 eingeschaltet, wodurch dann der Stromkreis des Elektromagneten 29 geschlossen wird. Nunmehr erfolgt .das Aufziehen des Uhrwerkes und der Beginn des Ablaufens desselben. In diesem Augenblick soll z. B. der Staudruck wieder sinken, d. h. die Böe ist schon wieder vorüber. Hierdurch wird der an die Meßdose 12 angeschlossene Gleitkontakt 13 von dem Schleifkontakt io abgeschwenkt und der Stromkreis des Elektromagneten des Doppelschalters 7 unterbrochen. Dieseshat zur Folge, daß der Elektromagnet 29 ebenfalls wieder stromlos wird. Der angezogene Anker 31 wird losgelassen und in die Ausgangsstellung zurückgezogen. Die mit dem Hebel 37 verbundene Sperrklinke wird aug den Zähnen des Sperrades 38 außer Eingriff gebracht. Das Räderwerk läuft nunmehr ab, ohne daß der Schalter 41 geschlossen wird. Der Antriebsmotor 2o wird nicht in Tätigkeit gesetzt, und das Einfahren der Landeklappen unterbleibt. Nach Ablaufen :des Räderwerkes wird dann durch Einrasten des Hebels 33 hinter die Klinke 36 des Ankers 31 der Ausgangszustand des Systems wiederhergestellt.
  • Die Ausführung des Erfindungsgegenstandes kann selbstverständlich auch andersartig erfolgen, so braucht z. B. für die Stellung Einfahren und Ausfahren nur ein einziges Verzögerungsuhrwerk vorhanden zu sein. An , Steller des beschriebenen Handschalters können auch zwei Umschalter oder Druckknopfschalter verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Betätigen von Landeklappen o. dgl. an Flugzeugen mittels eines, dem Staudruck ausgesetzten, die Betätigungsvorrichtung beeinflussenden Steuergerätes und eines oder mehrerer zwischen das Steuergerät und die Betätigungsvorrichtung geschalteter Verzögerungswerke, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verzögerungswerke als Uhrwerke ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Betätigen von Landeklappen o. dgl. an Flugzeugen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Zahnrad (39) angeordnetes Sperrad (32) über eine Sperrklinke (35) und weitere Zahnräder (39,) mit einem Sperrad (38) gekuppelt ist, welches über einen Hebel (37) einen Hebel (q.o) steuert, .der einen Schalter (q.1) des Betätigungsmotors (20) öffnet oder schließt.
  3. 3. Vorrichtung zum Betätigen von Landeklappen o. dgl. an Flugzeugen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (32) über einen mit einer Feder (3q.) hinterlegten Hebel (33) mit einem Anker (31) gekuppelt ist, welcher durch einen Elektromagneten (29) betätigt wird und eine Klinke (36) aufweist, die den Hebel (33) hintergreiftund mit einem Anschlag versehen ist, welcher beim Anziehen des Ankers (31) gegen den Magneten (29) stößt und den Hebel (33) freigibt.
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