DE508333C - Verfahren zur Herstellung von komplexen metallhaltigen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von komplexen metallhaltigen Azofarbstoffen

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DE508333C
DE508333C DEG74253D DEG0074253D DE508333C DE 508333 C DE508333 C DE 508333C DE G74253 D DEG74253 D DE G74253D DE G0074253 D DEG0074253 D DE G0074253D DE 508333 C DE508333 C DE 508333C
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dyes
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/01Complex metal compounds of azo dyes characterised by the method of metallisation

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. SEPTEMBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 22 a GRUPPE
Gesellschaft für Chemische Industrie in Basel in Basel, Schweiz
Es wunde gefunden·, daß man neue, wertvolle, metallhaltige Farbstoffe erhält, wenn man Gemische vom .metalllbindenide Gruppen enthaltenden Azofarbstoffen mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
Die so erhaltenen Produkte sind in ihren Eigenschaften, besonders in f ärbei-ischer* EDin1-sicht, verschieden von den Erzeugnissen, die man erhält, wenn mani die für sich metaffisierten Farbstoffe untereinander mischt, so daß die Bildung eigenartiger Komplexe angenommen werden muß.
Die Herstellung der neuen Kotmpilexe kann in neutralem, saurem oder alkalischem Mediium stattfinden, offen oder unter Druck, bei Gegenwart von geeigneten) Zusätzen, wie organischen ader anorganischen Salzen oder anderen Substanzen, wie organischen Lösungsmitteln. Auch kann sie mit der Kupplung,
ao welche zit den Farbstoffen! führt, gemeinsam erfolgen dfurdh Vollziehung der Kuppdung in Gegenwart der metalläbgebenden Mittel.
Zu ähnlichen eigenartigen Komplexen gelangt man ferner, wenn mam die Metalkerbindungen dfes einen Azofarbstoffe« mit anderen metallbindenden Gruppen enthaltenden Azofarbstoffen behandelt. Die Herstellung dieser Komplexe kann auch in neutralem, saurem oder alkalischem Medium stattfinden, offen oder unter Druck, bei Gegenwart von geeigneten Zusätzen, wie organischen oder, anorganischen Salzen oder anderen Sulbstanzen, wie organischen Lösungsmitteln1. Sie kann auch auf der Faser stattfinden, wodurch weitere wertvolle Effekte erzielt werdeni.
Die so erhaltenen Farbstoffe können sich nicht nmr für das Färben der Wolle, der Seide oder der Baumwolle eignen, sondern auch zum. Färben Fon Leder, Lacken und sonstigen Materialien. -
Biei spiel ι
ιοι Teile der Chromverbindung1 des Farbstoffes aus diazotierter i-Amiinio-2-oxynaph-■Üialin-4-surfansäure und a-Naphthol werden in 2501 Teilen Wasser kochend gelöst, 2; TdIe des Farbstoffes aus diazotierter 6-Nitro-2-aminophenol-4-sulfonisäure und' /S-Naphthol hinaugelOBt, das Lösungsgemisch mit Essigsäure schwach angesäuert und längere Zeit rückftießend gekocht. Durch teikveises Eindampfen und Aussalzen kann der neue Farbstoff 'gewonnen! werden. Er stellt ein schwärzliches Pulver dar, löst sich in Wasser und in
ioprozentiger Natronlauge mit schwärzlich blauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit grünlich blauer Farbe und färbt Wolle und Seide in schwärzlich marineblauen Tönen von vorzüglichen Echtheiten an.
Brei spiel 2
Eine kunz aufgekochte Suspension, von 45 Teilen des Farbstoffes aus der nitrierten id Diazoverbindiung der i-Aminio-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und /J-Naphthol und 42 Teilen des Reduktiionsproduktes desselben Farbstoffes in 600 Teilea Wasser wenden mit 50 Teilen kristallisiertem Natriiumacetat und 55 Teilen einer Chromformiatlösung, enthaltend 410/0 Cr2O3, versetzt und längere Zeit unter Rückfluß gekocht. Alsdann werden 300 Volumteile gesättigter Kochsafelö'sung zugesetzt und' 15 Stunden-weitergekocht, nach welcher Zeit die Chromierung bendfet ist. Durch Aussäl'zen der siedenden Lösung erhält man eine einheitliche Chromverbindung als schwarzes Pulver, welches in Wasser mit ■blauvioletter, in verdünnter Natronlauge mit violetter und in konzentrierter Schwefelsäure; mit blauschwarzer -Farbe lösicb ist. Audi Wolle und Seide färbt der Farbistoff in blauschwarzen' Tönen von guten Echtiheit'seigenschäften.
Beispiel 3
10 Teile der Chromverbindung des Farbstoffes aus diazotierter i-Amino-2oxynaphthalin-4-sulfonsäure und a-Naphthoi werden in 2.50 Teilen Wasser äcodhend gelöst, zwei Teile des Farbstoffes aus diaziotierter 6-Nitr©- 2-amino-i-phenol-6-suffionlsaure und /J-Naphthol hinizugelöet, das Lösungsigemisch mit Essigsäure schwach angesäuert und längere Zeit rücfcfließend 'gekocht. Der neue Farbstoff1 wird hernach in !Üblicher Weise gewonnen. Er stellt ein schwärzliches Pulver dar, löst' sich in Wasser mit rötlich blauer, in 1 op'rozetl· tiger Natronlauge mit violetter, in konzen}-trierter Schwefelsäure mit schwärzlich blauer Farbe und färbt Wolle und Seide aus saurem Bädern in echten blauen Tönen an.
Beispiel 4
10 Teile der Chromverbindung desi Azofarbstoffeis aus diazotierter i-Atmiino-2-oxyniaphthalin-4-sulfonisäure und α-Naphthol! werden, in 250* Teilen Wasser !kochend 'gelöst, 2,37, Teile des Farbstoffes aus diazotierter 2-· Amino-i-oxynapüithalin-4, S-'disulfonsäure und /J-Naphthol hiruzugelöst, das Lösungsgemiscsh 'mit Essigsäure schwach angesäuert und längere Zeit rückfließend gekocht. Man gen winnt hernach demFär<bstioff in üblicherweise'.
Derselbe stellt ein sdhwärizliches Pulver dar, löst sich im Wasser mit blauer, in ioproizentiger Natronlauge mit violetter, in konzentrierter Schwefelsäure mit graublauer Farbe und färbt Wolle und Seide in vorzüglich echten, blauen Tönen am.
pi el 5
7,88 Teile des Azofarbstoffes aus diazotier-■ ter i-Aimino-2 - oxynaphthalin-4- sulf onsäure und /J-Naphthol und 4,74Teile des- Farbstoffes aus diaizotierter 2-Amino-i-oxynapIbthalin^4-> sulf onsäure und /J-Naphthol werden in 300 Teilen Wasser kochend gelöst. Hierauf setzt man 12 Teile Cr2O3 in Form, einer 4 volumprozentigen Fluorchramlösunig hinzu und läßt das Reaktions'gemi'sch längere Zeit rückfLießend kochen. Hernach gewinnt man den Farbstoff in üblicher Weise. Er stellt ein schwärzliches Pulver dar, löst sich in Wasser mit violetter, in ioprozentiger Natronlauge mit rotviotetter, in konzentrierter Schwefelsäure mit sdfawärizlieb blauer Farbe und färbt Wolle und Seide aus sauren Bädern lin echtem bl'auen Tönen an.
B-ei s pi el 6
7,88 Teile des Azofarbstoffes aus diazotierter "i -Amino- 2 - oxynapbtnalin -4- sulfonsäur e und /J-Naphthol und 4,7 Teile des. Farbstoffes. aus 4-Chlor-2-amino-i-phenol und 1, 8-Dioxynaphthalin-3,6-disulfonsäure werden zusammen 'in 300 Teilen Wasser· kochend gelöst. Hernach setzt man 12 Teile Cr2O3 in Form einer 40/0 Volumteile enthaltenden Fluorchromlösung hinzu und läßt das Reaktionsgemisch längere Zeit rückfließend kochen. Hernach gewinnt man den Farbstoff in üblicher Weise. Er stellt ein schwärzliches Pulver dar, löst sich in Wasser mit Hauer, in ioprozentiger Natronlauge mit rötlich blauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit schwärzlicher Farbe und färbt Wolle und Seide aus schwefel- bzw. essigsauren Bädern in echten blauen Tönen an.
B' ei s pi el 7
Man 'löst 5,8 Teile des Monioaeofarbstoffes aus diazotiierter i-Amino-2-oxynaphthälinr4-sulfonsäure und 2-Phenylamino-5-oxyniaphthalin-7-sulfonsäure zusammen mit 8,4 Teilen des Disazofaribstoffes aus 1 Mol. diazotierten! 2-AinLino-i-pbenol-4-sulfaimid und; 1 Mol. S, 5'-Dioxy-2,2'-idinaphthylamin'-7,7'-disulf onsäiune in 400' Teilen Wasser. Nach Zugabe von einer Fluorchromlösung, die 6 Teilen Cr2 O3 entspricht, wind längere Zeit unter Rückfluß gekocht. Durch Eindampfen unid Aussalzen gewinnt man die neue Metalltverbi'ndüng. Sie löst sich in Wasser mit blauer, in verdünnter Natronlauge mit rötlich blauer Farbe und violett in konzentrierter Söhwef elsäure. Der Farbstoff ist ein dunkles Pultver
und färbt Seide und Wolle aus essigsaurem, Viscose und Baumwolle aus neutralem Bade in blauen Tönen an.
. Beispie-18
8,4 Teile des Disazofarbstoffes aus 3 Mol. diazotierten! 2-Amino-1 -phenol-4-sulfamid und ι Mol1. 5, 5'-Dioxy-2, 2'-dinaphthylamini-7,7' - disulfonsäure sowie 9,3 Teile des
to Disazofarbstoffes aus 2 Mol. diazotiertemi 4-Nitro-6-sulfo-2-amino-1-phenol und 1 Mol. 5, 5' - Dioxy-2, 2'-dinaphthylamin-7, 7'-disulfonsäure werden! zusammen im 500 Teilern Wasser gelöst. Man versetzt mit einer Fluorchromlösung, 'die 12 Teilen Cr2O3 entspricht, und erwärmt einige Stunden unter Ersatz des verdampfenden Wassers. Durch Einengeni und' Aussalzen gewinnt man die neue Chromverbindung. Diese ist ein dunkles Pulver, löst sich in Wasser mit blauer, in verdünnter Natronlauge mit rötlich blauer und in konzentrierter Schwefelsäure mit rötlich blauer Farbe. Die Faser (Seide, Viscose, Baumwolle) wird in blauen Tönen angefärbt.
Beispiel 9
Ein Färbebad wird (bezogen auf das Gewicht der Wolle) mit 7i0/0 der Chromverbindung des Azofarbstoffes aus. diazotierter 2-Amino-i-oxynaphthalm-4, 8-disulfonsäureund ^-Naphthol, 1 °/0 der Chromverbindung des Azofarbstoffes aus diazotierter 1-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und ι-(3'-SuIfamido-)phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, 20/0 des Azofarbstoffes aus diazotierten! 4-Oblor-2-amino-i-phenol und 1, 8-Dioxynaphthalin-3, 6-disiulfonsäure, 10 "/„ Glaubersalz und 21 °/„
zentrierter Schwefelsäure bestellt. Hierauf geht man mit ioo'Teilen Wolle bei 70 ° ein, hält diese Temperatur etwa 20 Minuten, steigert dieselbe dann innerhalb einer halben Stunde zum Kochen, setzt weitere 6 °/0 kon^ zentrierte Schwefelsäure hinzu und, kocht noch ι bis I1Z2 Stunden, spült und trocknet. Die Wolle wird in marineblauen Tönen von guten Echtheitseigenschaften gefärbt.
In allen diesen Beispielen kann das Chrom durch andere Metalle, deren Verbindungen Beizeigenschaften zeigen können, wie Eisen, Kupfer, Mangan, Nickel, Kobalt, Vanadium, Uran, Titan, Zinn, Aluminium usw. ersetzt werden. Es können auch ein oder mehrere dieser Metalle zusammen verwendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Darstellung von gemischten metallhaltigen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß1 man unter sich verschiedene Mono- und Polyazofarbstoffe, welche metallbindende Grtuppen enthalten, gemeinsam mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
2. Verfahren zur Darstellung von gemischten metallhaltigen; Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Metallverbindungen von Azofarbstoffen mit andern metallbindende Gruppen enthaltenden Azofarbstoffen behandelt.
3. A'usfiühruntgsform des Verfahrens des Patentanspruches. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Metallverlbindungen der Azofarbstoffe mit anderen metallbindende Gruppen enthaltenden Azofarbstoffen auf der Faser stattfindet.
DEG74253D 1927-09-17 1928-09-08 Verfahren zur Herstellung von komplexen metallhaltigen Azofarbstoffen Expired DE508333C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH297331X 1927-09-17

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DEG74253D Expired DE508333C (de) 1927-09-17 1928-09-08 Verfahren zur Herstellung von komplexen metallhaltigen Azofarbstoffen

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DE (1) DE508333C (de)
FR (1) FR660317A (de)
GB (1) GB297331A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742939C (de) * 1938-12-28 1943-12-15 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742939C (de) * 1938-12-28 1943-12-15 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe

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GB297331A (en) 1929-08-29
FR660317A (fr) 1929-07-10

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