DE49930C - Einrichtung zur selbsttbätigen Auslösung von Fernsprechverbindungen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttbätigen Auslösung von Fernsprechverbindungen

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DE49930C
DE49930C DENDAT49930D DE49930DA DE49930C DE 49930 C DE49930 C DE 49930C DE NDAT49930 D DENDAT49930 D DE NDAT49930D DE 49930D A DE49930D A DE 49930DA DE 49930 C DE49930 C DE 49930C
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plug
spring
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magnet
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P. GEISS-LER in Berlin N., Wörther Str. 6
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
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Description

Kaiserliches
PATENTAMT
Bei den Femsprechänlagen entstellen sowohl für die Theilnehm'er,- als auch für die Beamten' viele Unzuträglich keite'n und namentlich auch grofse Zeitverluste dadurch, dafs die bisher gebräuchlichen Einrichtungen die Lösung einer bestehenden telephonischen Verbindung nur durch die Thätigkeit des Beamten gestattet; der letztere müfs daher stets selbst auf das S'chlufszeichen achten bezw. mufs er die Leitungen abfragen und stets selbst die Stöpsel wieder entfernen^ wenn das Gespräch der Theilnehrrier beendet ist.
Um diese Üetielstände zu beseitigen und so den Fernsprechverkehr ganz wesentlich zu vereinfachen und zu erleichtern, ist der nachstehend beschriebene Apparat so eingerichtet, dafs beim Geben des Schlufszeichens" die Auslösung der betreffenden Stöpsel ohne Vermittelung des Betriebsbeamten selbstthätig erfolgt. . ■
Die: zur Ausführung des hierbei eingeschlagenen Verfahrens dienenden Einrichtungen beruhen sämmtlich darauf, dafs durch Abgabe des Schlufszeichens· eine Sperrvorrichtung ausgelöst und die Stöpsel durch eine bei deren Einführung hervorgerufene Gegenkraft aus ihren Oeffnungen selbstthätig herausbefördert werden,
Dieses Verfahren ist in den Fig. r bis 4 an einer einfachen Vorrichtung1 schematisch dargestellt. Die Fig. i; und 2 zeigen in verschiedenen Schnitten1 zwei gleiche Stöpsellöcher nebst den; zugehörigen Apparaten, wenn die Stöpsel· nicht eingeführt sind, während die Fig. 3 und 4 die Verbindung zweier Anschlufsstellen durch die hineingeschobenen, mittelst einer Schnur verbundenen Stöpsel darstellen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Durchschnitt eines zur Aufnahme des Stöpsels dienenden konischen oder auch cylindrischen Rohres a, in welches die beiden Metallstücke b und c eingelassen sind; an c ist die aus leitendem Metall gefertigte Feder d befestigt, welche frei unter derri Rohr α bis nach b hindurchgeht und mit ihrem freien Ende auf b aufliegt. b ist mit Erde verbunden, während von c aus ein Draht U nach dem unterhalb des Rohres ä angebrachten Elektromagneten e führt.
Dieser Elektromagnet ist an seinem anderen Ende durch den isolirten Draht ο mit dem an der Stöpselhülse α befindlichen Metallstück o1 verbunden, an welchem andererseits die Feder to befestigt ist. Aufserdem ist die Stöpselhülse a noch mit dem Mefallstück pl ausgestattet, welches einerseits die Feder η trägt und andererseits mit der betreffenden Theilnehmerleitüng in Verbindung steht. Die Federn m und ri sind so gestaltet, dafs sie bei fehlendem Stöpsel direct mit einander in Contact sind, während si'e durch den hineingeschobenen Stöpsel von einander abgedrängt werden. Vor derri Pol q des Elektromagneten e läfst sich in bekannter Weise' die Klapperieihricbtung anbringen; Vor dem anderen Pol q1 ist ein permanenter Magnet i an dem die Hülse ä tragenden Rahmen bei1 h drehbar aufgehängt;: derselbe wird in seiner Ruheläge durch eine Feder g in einiger Entfernung vom Elektromagneten1 e gehalten und besitzt eine solche Polarität, dafs derselbe nur angezogen werdeil kannJ wenn der Strom' die Windungen des Elektromagneteh e in der
Richtung von links nach rechts (Fig. 2 bis 4) durchläuft.
Die Feder g steht mit dem einen Pol einer starken, auf dem Vermittelungsamt befindlichen Batterie β in Verbindung, während ihr freies Ende so gebogen ist, dafs es ein mit der Leitung k verbundenes Contactstück f berührt, sobald der Magnet i sich, dem Elektromagneten e um einen gewissen Betrag genähert hat. Der andere Pol dieser Batterie β ist mit dem anderen Ende der Elektromagnetwindungen dadurch ständig verbunden, dafs er an die Leitung 0 angeschlossen ist.
Ruft nun der Theilnehmer A, Fig. 2, während kein Stöpsel in dem Stöpselloch steckt, so geht der Strom durch ρpx nm ο1 ο und durch die Elektromagnetwindungen von rechts nach links, dann durch k c db nach Erde. Dabei zieht der Elektromagnet e den Klappenmagneten in bekannter Weise an, während er den permanenten Magneten i nicht anziehen kann. Nachdem nun der Beamte gefragt hat, verbindet er A mit B in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise!
Während die Stöpsellöcher und Verbindungsstellen einander genau gleichen, sind die beiden durch eine Leitungsschnur verbundenen Stöpsel verschieden; jedoch haben beide die gemeinsame Wirkung, dafs sie die directe Verbindung von m und η mit einander aufheben und die Erdleitung dadurch unterbrechen, dafs sie mit ihrer Spitze die Feder d von dem Metallstück b abdrängen.
Die Verschiedenheit der Stöpsel besteht darin, dafs bei dem Stöpsel des Rufenden (Fig. 3) die Leitungsschnur bis zu der metallischen Spitze 5 ununterbrochen hindurchgeht, während die Schnur beim Stöpsel des Angerufenen (Fig. 4) an einem auf dem Umfange des Stöpsels angebrachten Metallring ν befestigt ist, welcher von einem zweiten ebensolchen Ring w isolirt ist, der seinerseits mit der metallischen Spitze 5 in Verbindung steht. Im Gegensatz zu diesen beiden Ringen ν und w ■ ist der Stöpsel des Rufenden (Fig. 3) mit einem von der Verbindungsschnur ganz isolirten Ring u ausgestattet.
Beide Stöpsel sind mit einer ringförmigen Nuth r versehen, in welche eine an der Stöpselhülse α angebrachte Feder / klinkenartig eingreift, sobald der Stöpsel ganz hineingeschoben ist; die Feder Z ist so angeordnet, dafs ihr freies Ende sich in einiger Entfernung von dem oberen Ende des permanenten Magneten i befindet, und dafs die Feder / aus der Nuth r herausgedrängt wird, wenn der Magnet i ganz an den Elektromagneten e herangezogen wird.
Die Feder d, welche, wie früher bemerkt wurde, die Erdleitung vermittelt, wird durch das Einführen des Stöpsels gespannt, so dafs sie den Stöpsel aus der Oeffnung herauszudrängen strebt und hieran nur durch die Feder / verhindert wird.
Der Metallring «, Fig. 3, liegt gleichzeitig an beiden Federn m und η an und stellt so die durch. den Stöpsel unterbrochene directe Verbindung von m und η wieder her; bei dem Stöpsel des Angerufenen (Fig. 4) steht ν mit der Feder m, sowie w mit der Feder η in metallischer Verbindung, während die directe Verbindung von m. und η unterbrochen ist.
Ruft nun A, so geht der Strom in Fig. 3 durch ρ p1 numo1oekcdst durch die Stöpselschnur nach dem Stöpsel des Angerufenen (Fig. 4) durch t1vmo1oekcdswnp1p nach dem Theilnehmer B. Der Strom geht also bei beiden Anschlufsstellen von rechts nach links um den Elektromagneten e und zieht also nach dem früher Gesagten den permanenten Magneten i nicht an, sondern es wird durch ihn nur der Theilnehmer B angerufen. Nun erfolgt auf dem oben genannten Wege das Gespräch, und diese Verbindung bleibt so lange bestehen, bis B das Schlufszeichen giebt. Wenn aber B das Schlufszeichen giebt, so geht der Strom auf dem umgekehrten Wege, wie oben, also von B, Fig. 4, durch pplnwsdcke ο o1 mv t1 durch die Stöpselschnur und nach Fig. 3 durch tsdckeoo1miinp1p nach A. Hierbei werden die Elektromagnetwindungen e in umgekehrter Richtung durchflossen, wodurch die permanenten Magnete i angezogen werden. Wenn sich hierbei der Magnet i mit seinem oberen Ende gegen das freie Ende der Feder / legt, so bildet in demselben Moment oder auch schon etwas früher die Feder g mit dem Metallstück f Contact und die auf dem Vermittelungsamt befindliche Batterie β wird dadurch so auf die Elektromagnetwindungen e geschaltet, dafs der Strom von links nach rechts hindurchfliefst. Dadurch aber wird der permanente Magnet i ganz an den Pol ^1 herangezogen, so dafs die Feder I aus der Nuth r ausgelöst wird. Die zuletzt beschriebene Einrichtung wirkt demnach als Relais. Der Strom geht dabei von der Localbatterie durch die Feder g, sodann durch die Contactspitze/ in die Elektromagnetwindungen e und zur Batterie zurück. Sobald aber die Feder / ausgelöst ist, drängt die durch die Einführung des Stöpsels gespannte Feder d den Stöpsel aus der Hülse heraus.
Die gleiche Wirkung läfst sich auch dadurch erreichen, dafs bei A der Strom unter Einschaltung eines Stromwenders geschlossen wird.
Die Feder d braucht zu dem Herauswerfen des Stöpsels nur den Anlafs zu geben, während die weitere Entfernung der Stöpsel in mannigfacher Art durch mechanische Einrichtungen bewirkt werden kann, wie dies z. B. in den Fig. 3 und 4 durch Anbringung eines Gewichtes angedeutet ist. Auch kann die Feder
ganz fortfallen und das Herausziehen des Stöpsels allein durch ein Gewicht oder dergleichen erfolgen. Wünscht B mit A verbunden zu werden, so erfolgt die Einführung der beiden Stöpsel umgekehrt, während der Vorgang im übrigen derselbe bleibt, indem nun der angerufene Theilnehmer A das Schlufszeichen zu geben hat.
Es ist unmittelbar einleuchtend, dafs auf die beschriebene Weise die Leitung auch über mehrere Aemter hergestellt werden kann, so dafs auch beim Schlufszeichen sä'mmtliche Stöpsel auf einmal aus den Verbindungsstellen entfernt werden.
Wünscht man beim Schlufszeichen die Klappe nicht fallen zu lassen, so kann man als Klappenanker einen Magneten verwenden, der nur beim Anruf, aber nicht beim Schlufszeichen angezogen wird.
Aus dieser schematischen Darstellung ergiebt sich der Vorgang bei dem neuen Verfahren ganz deutlich; derselbe besteht also darin, dafs die Stöpsel unter Spannung einer Feder oder Anheben eines Gewichtes in die entsprechenden Oeffhungen eingesetzt und durch eine Feder- oder Klinkvorrichtung in dieser Stellung festgehalten, werden; dafs ferner ein Magnet nicht beim Anrufen, sondern nur beim Schlufszeichen angezogen wird und dadurch die Arretirung des Stöpsels aufhebt, so dafs derselbe durch Federkraft oder Gewichte aus seiner Hülse herausgedrängt wird. Aufserdem ist bei dem neuen Verfahren die Unterbrechung der Erdleitung durch Einführung des Stöpsels wesentlich, sowie auch die Benutzung des Theilnehmerstromes zu dem Zwecke, die Auslösung der Sperrvorrichtung bezw. die Einschaltung einer starken Batterie auf dem Vermittelungsamt zu vermitteln, welche alsdann die genannte Auslösung bewirkt.
Zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens bieten sich nun verschiedene Möglichkeiten, die nachstehend erörtert werden sollen und die alle auf demselben Grundgedanken beruhen, wenngleich sich bei der Ausführung des Verfahrens die verschiedensten Abänderungen ergeben.
So ist es klar, dafs die Stöpsel auch anders eingerichtet sein können, ohne dafs das Wesen der Erfindung dadurch geändert wird; da z. B. bei dem Stöpsel des Rufenden die Federn m und η durch den Ring u wieder mit einander verbunden werden, so kann letzterer auch fortfallen und dieser Stöpsel statt dessen so ausgehöhlt sein, dafs er den Contact der Federn m und η gar nicht unterbricht. Auch kann das Einführungsrohr α aus leitendem Metall hergestellt werden; in. diesem Falle kann die Feder m, welche sonst den Contact mit dem Stöpsel bildet, auch fortfallen; die Feder η ist dann aufserhalb des Rohres a so anzubringen, dafs sie nur durch den Stöpsel des Gerufenen von der Hülse α abgedrängt und mit der Spitze des genannten Stöpsels in leitende Verbindung gebracht wird. Auch ist es zweckmäfsig, die Feder / aufserhalb der Einführungshülse α anzubringen oder dieselbe durch irgend eine beliebige andere Sperrvorrichtung zu ersetzen, namentlich da, wo, wie bei der Reichs-Postverwaltung, die Einführungshülsen waagrecht und unterhalb der Klappenmagnete angeordnet sind. In diesem Falle empfiehlt es sich auch, den Elektromagneten an demselben Ende des Magneten i auf diesen einwirken zu lassen, mit welchem die Auslösung der Sperrvorrichtung bewirkt wird. Auch läfst sich anstatt der in den Fig. ι bis 4 angewendeten Blattfeder d eine Spiralfeder anwenden und die Contactfeder g durch andere geeignete Vorrichtungen ersetzen.
Ferner ist es bei langen Leitungen, wo die Elektromagnete einen grofsen Widerstand haben müssen, der aber für die Localbatterie wenig geeignet ist, zweckmäfsig, einen besonderen Magneten für die Wirkung der Localbatterie anzubringen, so dafs der Klappenmagnet bei dem Schlufszeichen nur zur ersten, den Schlufs der Localbatterie bewirkenden Bewegung erforderlich ist. Endlich können an Stelle der Localbatterie auch Gewichte oder gespannte Federn benutzt werden, die durch das Schlufszeichen ausgelöst werden und dann die Auslösung der Sperrvorrichtung bewirken.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine Ausführungsform des neuen Verfahrens dargestellt, welche den jetzt bei der Reichs-Postverwaltung gebräuchlichen Einrichtungen entspricht, indem das Verfahren den jetzt verwendeten Klappenschränken angepafst ist.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine Anschlufsstelle, wenn der Stöpsel des Rufenden eingeschoben ist. In Fig. 8 ist kein Stöpsel eingeschoben und in Fig. 9 befindet sich der Stöpsel des Angerufenen in der Hülse.
Wenn kein Stöpsel eingeschoben ist (Fig. 8), so geht der vom Theilnehmer I kommende Strom von T durch eine Blattfeder N durch Vermittlung eines Stiftes A1 an die denselben tragende Hülse A; von A aus geht der Strom durch einen Stift Y, Fig. 7, an einen Schleifcontact V1 und von dort durch die Feder d1 zum Klappenmagneten K% und durch die: Feder c1 nach U (Fig. 6). U ist mit dem metallischen Cylinder H, Fig. 8, verbunden, in welchem der leitende Kolben D beweglich ist und bei fehlendem Stöpsel durch eine Spiralfeder gegen den Metallring B gedrückt wird. Da nun der Ring JB zur Erde abgeleitet ist, so geht der vom Theilnehmer kommende Rufstrom durch das Vermittelungsamt zur Erde; bei dem angegebenen Stromlauf wird die Klappe niederfallen, dahingegen besitzt der permanente Mag-
net J eine solche Polarität, dafs derselbe nicht angezogen wird; derselbe ist so angebracht, dafs er nur bei umgekehrter Stromrichtung vom Klappenmagneten K2 angezogen werden würde.
Ist die Klappe gefallen, so fragt der Beamte und schiebt sowohl den Stöpsel des Rufenden I, Fig. 5, als den Stöpsel des Angerufenen II, Fig. 9, ein. Die Stöpsel sind so geformt, dafs der Stöpsel des Angerufenen II die Feder N, Fig. 9, zurückdrängt, der Stöpsel des Rufenden I dahingegen nicht, Fig. 5; während die Leitungsschnur bei letzterem ganz durchgeht, geht sie bei ersterem zu einem seitlichen Ring V. Der Stöpsel des Angerufenen besitzt aufserdem eine metallische Kappe W, während der Stöpsel des Rufenden nur in eine metallische Spitze ausläuft. Beide Stöpsel wurden aber durch die Sperrvorrichtung / in den Stöpsellöchern festgehalten. Ruft nun der Theilnehmer I, so geht der Strom (Fig. 5) durch TATi1 A Y, Fig. 7, V\ Fig. 6, d\ den Klappenmagneten K2 des Rufenden I, c1 UH, Fig. 5, HD1 durch die Stöpselschnur nach dem in Fig. 9 dargestellten Stöpsel zum Ring V, von hier durch AYV1 d1, den Klappenmagneten K2 der Anschlufsstelle des Angerufenen H, c1 UH DD1WNT zum Theilnehmer II, denselben anrufend.
Der permanente Magnet / wird bei dieser Stromrichtung an beiden Anschlufsstellen I und II nicht angezogen. Dann erfolgt das Gespräch und nach Beendigung desselben das Schlufszeichen. Hierbei geht der Strom vom Angerufenen II durch N, Fig. 9, WD1DHUc1, den Klappenmagneten K2 des Angerufenen II, 41V1YA V, durch die Leitungsschnur nach dem anderen Stöpsel (Fig. 5), dann durch D1DHUc1, den Klappenmagneten K2 des Rufenden I, ferner durch d1 V1 Y AA1N nach dem Theilnehmer I.
Bei dieser Stromrichtung ziehen die Klappenmagnete K2 beider Anschlufsstellen I und II ihre permanenten Magnete J an. Die letzteren sind drehbar aufgehängt und veranlassen die Auslösung ■ der Sperrvorrichtung Z, wenn dieselben ganz an die Klappenmagnete herangezogen sind, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht.
Für den Fall, dafs der den Klappenmagneten durchlaufende Strom nicht stark genug ist, um die Sperrvorrichtung / auszulösen^, ist dem anderen Pol des permanenten Magneten gegenüber ein besonderer Elektromagnet W1 angebracht, dessen Windungen durch das erste Anheben des- permanenten Magneten in den Stromkreis einer starken, auf dem Vermittelungsamt befindlichen Batterie eingeschaltet werden,, wie. aus: Fig. 5- ersichtlich, wo die, Localbatterie β zwischen S1 undi R eingeschaltet und das eine Ende der Windungen des Elektromagneten W1 mit dem Keilstück R1 in leitender Verbindung steht, während das andere Ende an die Schiene S1 angeschlossen ist.
Der Klappenmagnet K2 zieht also beim Schlufszeichen den permanenten Magneten / wenigstens so weit an, dafs der Contact bei R hergestellt wird, so dafs mithin durch das Schlufszeichen die Sperrvorrichtung des Stöpsels ausgelöst wird, worauf letzterer durch die beim Zurückdrängen des Kolbens D gespannte Spiralfeder aus der Hülse A herausgedrängt wird. Beim Herausspringen des Stöpsels giebt die Verlängerung der Stängel), Fig. 5, die Feder S2 frei, so dafs S2 von dem oberen Anschlag des Elektromagneten W1 sich abhebt und der Strom der Localbatterie wieder unterbrochen wird.
In dem zuletzt beschriebenen Falle, wo also der Fernstrom selbst zur Auslösung der Sperrvorrichtung nicht kräftig genug sein würde, ist es nicht nöthig, dafs der zum Einschalten der Localbatterie erforderliche permanente Magnet gleichzeitig auch der Anker des in den Localstrom einzuschaltenden besonderen Elektromagneten ist. Im Gegentheil wird es manchmal sogar angezeigt sein, hierfür einen besonderen Anker anzuordnen, der dann auch kein permanenter Magnet zu sein braucht, sondern einfach aus Eisen bestehen kann.
Man erreicht dadurch den Vortheil, dafs der zum Einschalten der Localbatterie dienende Permanentmagnet nur ganz leicht zu sein und eine ganz geringe Bewegung auszuführen braucht, wodurch man auch bei sehr langen Leitungen einen hohen Empfindlichkeitsgrad erreichen kann.
Gleichzeitig könnte man auf diese Weise die besondere Contactunterbrechung des Localströmes durch das Herausspringen des Stöpsels vermeiden. Freilich könnte es hierbei vorkommen, dafs bei zu kurzem Schlufszeichen der Localstrom früher wieder unterbrochen wird, bevor die Auslösung der Sperrvorrichtung erfolgt ist. Diesem Umstände läfst sich aber auf die verschiedenartigste Weise begegnen; man könnte z. B. dem Klappenmagnetert eine besondere Bewickelung geben, welche ebenfalls durch die Anziehung des permanenten Magneten mit der Localbatterie verbunden wird. In diesem Falle aber würde wieder eine besondere Unterbrechung des Localstromes oder eventuell des um den Klappenmagnefen fliefsenden Zweigstromes erforderlich,- der sich aber durch die Auslösung der Sperrvorrichtung oder durch das Herausspringen des Stöpsels in einfacher Weise bewirken läfst.
Wenn der Fernstrom zum: Auslösen der Sperrvorrichtung genügt, so kann der besondere Magnet W1 und die Localbatterie auch fortfallen.
In: den Fig. 10, r 1 und 12 ist eine andere Anordnung dargestellt, welche einen der beiden
Klappenmagnete aus dem Stromkreise des Fernverkehrs auszuschalten und die Anschlufsstellen überhaupt zu vereinfachen gestattet. In Fig. ι ο ist eine Anschlufsstelle ohne Stöpsel dargestellt. Die Anordnung ist im allgemeinen dieselbe wie in Fig. 5; der Kolben D2 bewegt sich in einem oben offenen Gestell H2 and besitzt eine durchgehende Kolbenstange, welche an ihrem hinteren Ende mit einer federnden Contactvorrichtung in Berührung kommt, wenn die Stöpsel eingeschoben sind.
In Fig. ι ο liegt die Feder N an einem zur Erde abgeleiteten Gontactstück an, so dafs also der vom Theilnehmer I kommende Rufstrom nach dem Durchlaufen der Windungen des Klappenmagneten K1 zur Erde geht.
Sind beide Stöpsel eingeschoben (Fig. 11 und 12) und der Theilnehmer I ruft den Theilnehmer II an, so ist die Feder N an beiden Stellen durch die Stöpsel von der Erdleitung abgedrängt und der Strom geht von I, Fig. 11, durch AX1, Leitung t3 der Stöpselschnur nach dem Ring W des Stöpsels des Gerufenen II, Fig. 12, Feder N um den Klappenmagneten K1 des Gerufenen zum Theilnehmer II, wobei die permanenten Magnete / in Ruhe bleiben. Aus diesem Stromlauf ergiebt sich also, dafs der Klappenmagnet K1 des Rufenden I, Fig. 11, ausgeschaltet ist. Erfolgt also das Schlufszeichen, so geht der Strom auf demselben Wege in umgekehrter Richtung aber nur durch den Klappenmagneten K1, Fig. 12, wodurch also der permanente Magnet in Fig. 12 angezogen wird, so dafs er durch R1 den Contact bei R schliefst. Die oben genannte federnde Contactvorrichtung besteht aus zwei durch ein nicht leitendes Stück ^1 mit einander verbundenen Metallstreifen χ und y\ der längere Streifen- ist, an einer Feder isolirt, so aufgehängt, dafs er mit seinem unteren Ende an ein mit der Schiene S verbundenes Contactstück S"1 herangedrückt wird, wenn die Stöpsel eingeschoben sind (Fig. 11 und 12). Im Bereiche der oberen Enden der Streifen χ und y sind die beiden von einander isolirten Contactstücke x'2 undy2 so angebracht, dafs bei fehlendem Stöpsel χ an x2 und y an y% infolge der Wirkung der die Vorrichtung tragenden Feder anliegt (Fig. 10); y2 ist mit dem einen Ende der Windungen des Magneten W2 und x2 mit dem anderen Ende der Windungen verbunden, x2 steht aufserdem mit dem Keilstück R1 in leitender Verbindung. Zwischen R und S ist wiederum die Localbatterie β eingeschaltet. Der Stöpsel des Angerufenen II, Fig. 12, ist so gestaltet, dafs er infolge seiner gröfseren Länge die Contacte zwischen χ und x2, sowie y und y2 unterbricht, wohingegen er einen Contact zwischen χ und y2 herstellt; der Stöpsel des Rufenden I, Fig. 11, läfst dagegen die Contacte zwischen χ und x2 nebst y und y2 bestehen. In jedem Falle stehen aber bei eingeschobenem Stöpsel die Stangen d2 in leitender Verbindung mit den Streifen χ der Contactvorrichtung.
Die Schienen R, sowie die Schienen S sämmtlicher Anschlufsstellen stehen unter einander in Verbindung, so dafs die zwischen R und 5 befindliche Localbatterie β des Vermittelungsamtes für alle Anschlufsstellen benutzt wird. Wenn nun, wie oben ausgeführt, beim Schlufszeichen das Keilstück R1 in Fig. 12 mit R Contact bildet, so geht der Strom von einem Pol der Localbatterie β durch RR1X2, den Elektromagneten W2, dann dmchy2x d2D2, die Leitung £4 der Stöpselschnur nach dem Stöpsel des Rufenden I, Fig. 11, dann durch D2 d2 χ x2 und den Elektromagneten W2 der Anschlufsstelle des Rufenden I, dann durch y2y S1 und S an den anderen Pol der Localbatterie. Die Stromrichtung ist so gewählt, dafs hierbei beide permanente Magnete / angezogen werden, wodurch die Auslösung der Sperrvorrichtungen und das Auswerfen der Stöpsel in ganz analoger Weise erfolgt, wie bei Fig. 5 beschrieben.
Auf die beschriebene Weise ist die Leitung des Localstromes von derjenigen des Fernstromes völlig getrennt, aufserdem ist der Klappenmagnet des Rufenden stets ausgeschaltet und die Batterie ist von jeder Anschlufsstelle, deren Stöpsel nicht eingeführt ist, völlig getrennt.
In den Fig. 13 und 14 sind feststehende Permanentmagnete und bewegliche Elektromagnete verwendet. a3 ist ein Lager aus leitendem Metall, welches den Schieber/3 trägt; letzterer besitzt an seinem hinteren Ende eine kleine Scheibe h3, welche bei fehlendem Stöpsel die Feder b3 an a3 herandrängt; an der Feder έ>3 liegt die Leitung zu den anderen Anschlufsstellen desselben Theilnehrners; b3 ist am festen Ende von a3 isolirt; bei der Berührung der Contactspitze von b3 mit a3 ist die Leitung des Theilnehrners weiter geführt. An dem Lager a3 ist der Elektromagnet c3 drehbar aufgehängt. Der Elektromagnet c3 besitzt an seinem vorderen Ende den Haken d3 und der Eisenkern ist am vorderen Ende ausgeschnitten, und über diesem Ausschnitt liegt der permanente Magnet e3. Das eine Ende der Magnetwindungen ist mit der Localbatterie verbunden, das andere mit einer Feder g3. Diese wird von dem eingeschobenen Stöpsel zurückgedrängt und verbindet durch dessen leitenden Ring und die Verbindungsschnur über die Anschlufsstelle des rufenden Theilnehmers den anderen Pol der Batterie in der mit Bezug auf Fig. 11 und 12 beschriebenen Weise mit dem Elektromagneten cs.
Diese Art der Anordnung ist besonders für Vielfachschränke geeignet, weil sie verhältnifsmäfsig wenig Raum einnimmt; zur weiteren Raumersparnifs in der Fläche läfst sich der Elektromagnet auch unmittelbar hinter dem Stöpselloch in derselben Achse und dahinter das Lager a3 anordnen, wie in Fig. 14, wo die Schieberstange /3 durch den hohlen Kern des Elektromagneten hindurchgeht.
Wie bereits erwähnt, kann man den Localstrom auch durch mechanische Vorrichtungen ersetzen, wie dies z. B. in Fig. 15 als Beispiel veranschaulicht ist, wo die Auslösung der Sperrvorrichtnng durch ein Gewicht bewirkt wird. Der Stöpsel m4 wird in der früher beschriebenen Weise durch einen Sperrriegel i4 festgehalten, dessen oberes hakenförmiges Ende von einem Hebel g·4 gestützt wird; an dem anderen Ende des Hebels wirkt ein Gewicht/*, welches im Ruhezustande an dem durch die Feder d* beeinflufsten Riegel c4 mittelst des Stiftes n4 aufgehängt ist. Der Riegel c* wird beim Schlufszeichen in leicht ersichtlicher Weise durch den Elektromagneten α4 und den um e4 drehbaren permanenten Magneten b* ausgelöst. Beim Herabfallen des Gewichtes/4 wird dann der Riegel i4 ausgelöst und der Stöpsel m4 durch die Wirkung der Spiralfeder aus seiner Oeffnung herausgeworfen; gleichzeitig aber hebt der Schieber kl mit seiner schrägen Fläche Z4 das Gewicht/4 wieder an, wobei das letztere selbsttätig wieder an den Riegel c4 aufgehängt "wird.
Die Auslösung und Wiederaufhängung des Gewichtes /4 läfst sich selbstverständlich auch auf beliebige andere Weise bewirken.
Eine weitere Abänderung der Anordnung ergiebt sich, wenn man statt der zwei verschiedenen Stöpsel bei gleichen Stöpsellöchern zwei gleiche Stöpsel bei verschieden gestalteten Stöpsellöchern verwendet; in diesem Falle müfste also jede Anschlufsstelle zwei besondere Stöpsellöcher besitzen; eine solche Einrichtung ist in Fig. 16 als Beispiel dargestellt. Die Leitung des Theilnehmers ist bei a6 angeschlossen, und b6 und b7 sind die Stöpselhülsen. Bei α6 ist der Hebel c6 c7 drehbar angebracht, dessen Schenkel c7 von einer Feder d7 nach rechts angezogen wird. Mit den Enden der Elektromagnetwindungen stehen die Federn e6 und e7 in Verbindung, denen die Anschläge ge bezw. g7 entsprechen.
Wird die eine Feder, z. B. e7, von dem Hebel c6 c7 zurückgedrängt, so legt sich die andere Feder, also e6, gegen ihren Anschlag ge. Diese Anschläge g6 g7 stehen mit dem die Spiralfeder enthaltenden Cylinder in Verbindung; in letzterem ist der Schieber h6 mittelst der beiden Kolbenstangen z6 und i7 verschiebbar, während der Schieber bei fehlendem Stöpsel nach links am Erdcontact ka anliegt; in diesem Falle geht also vom Theilnehmer aus ein Strom durch α6 c1 e7/6 ge <?6 he ke nach Erde. Wenn der Stöpsel in das Loch b7 eingeschoben wird und den Schieber h6 zurückdrängt, so bleibt die Verbindung α6 c7 e7/6 ge h6, indessen geht der Strom jetzt aber nicht mehr ■ von /i6 durch den Contact ke zur Erde, sondern vielmehr von he durch i7 und den Stöpsel nach der anderen Anschlufsstelle. Wird dagegen der Stöpsel in das Stöpselloch b& eingeschoben, so drängt derselbe mit dem Schieber h6 auch den Arm ce zurück, bis dieser die Feder e6 vom Anschlag g6 abdrückt; gleichzeitig geht c7 zurück und gestattet so die Berührung von e1 mit g7; der Strom geht dann vom Stöpsel aus durch ie h6 g7 e7/6 e6 c% a6, also in derselben Richtung wie vorher, um den Elektromagneten /6. Der Stöpsel darf nur in der Mitte leitend sein, während derjenige Theil, welcher den Hebel c6 c7 zurückdrängt, aus isolirendem Material hergestellt werden mufs.
Die Sperrvorrichtung, sowie deren Auslösung ist der früheren ganz analog und daher nicht aufgenommen.

Claims (1)

  1. Patent-AnSprüche :
    1. Eine Vorrichtung zur Verbindung und ■ selbstthätigen Unterbrechung von Fernsprechanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dafs:
    a) die Stöpsel unter selbstthätiger Spannung einer Feder oder unter Hebung eines Gewichtes in die Stöpsellöcher eingeführt und durch eine Sperrvorrichtung darin festgehalten werden;
    b) die Stöpsel durch Vermittelung eines im magnetischen Felde des Klappenmagneten oder eines besonderen Elektromagneten befindlichen Magneten ausgelöst werden, sobald ein Strom von der dem Rufstrom entgegengesetzten Richtung durch die Leitung hindurchgeschickt wird;
    c) die Stöpsel nach der durch das Schlufszeichen bewirkten Auslösung der Sperrvorrichtung selbstthätig aus den Stöpsellöchern befördert werden.
    2. Bei dem durch Anspruch 1. gekennzeichneten Apparat die Anwendung zweier verschiedener Stöpsel, welche so eingerichtet sind, dafs der Stöpsel des Rufenden den Durchgang des Linienstromes durch den Klappenmagneten oder besonderen Elektromagneten, Anspruch 1 b, in derselben Richtung, der Stöpsel des Angerufenen aber in umgekehrter Richtung, wie bei fehlendem Stöpsel, gestattet.
    3. Bei dem durch Anspruch 1. gekennzeichneten Apparat die Einrichtung, dafs das Schlufszeichen nur die anfängliche Bewe-
    gung des Permanentmagneten veranlafst, und dafs dadurch eine Localbatterie eingeschaltet wird, welche entweder durch die weitere Bewegung des Permanentmagneten oder durch Vermittelung eines besonderen Ankers die Auslösung der Sperrvorrichtung bewirkt.
    Bei dem durch Anspruch i. gekennzeichneten Apparat zum Zwecke der Auslösung der Sperrvorrichtung die Anordnung zweier federnder Metallstreifen (xy), welche durch ein nichtleitendes Stück fa1) mit einander verbunden und ,an einer isolirten Feder aufgehängt sind, zu dem Zwecke, die Einschaltung und völlige Ausschaltung der die Sperrvorrichtung bethätigenden Localbatterie zu bewirken.
    Bei dem durch Anspruch i. bis 3. gekennzeichneten Apparat die Anwendung eines festen Permanentmagneten (eB) und eines mit der Sperrvorrichtung (Haken) verbundenen beweglichen Elektromagneten (c8, Fig. 13 und 14), welcher entweder über dem Schieber (fa) oder hinter demselben angeordnet ist, wobei im letzteren Falle der Kern des Elektromagneten durchbohrt ist.
    6. Bei dem durch Anspruch 1. bis 3. gekennzeichneten Apparat der Ersatz der Localbatterie durch ein Gewicht oder eine Feder, welche beim Geben des Schlufszeichens zur Wirkung kommt und die Auslösung der Sperrvorrichtung bewirkt.
    7. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Vorrichtung die Anordnung von je zwei durch eine Schnur verbundenen gleichen Stöpseln, in welche die Sperrvorrichtungen eingreifen, und je einer besonderen Stöpselhülse für den Stöpsel des Rufenden und den Stöpsel des Angerufenen an jeder Anschlufsstelle, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Schieber (h6) mit
    . zwei Kolbenstangen (i6 und t1) und einem Dopp.elhebel (c β c7,), welcher in Ruhe bleibt oder bethätigt wird, je nachdem der Stöpsel in die Hülse des Rufenden oder in diejenige des Angerufenen eingefügt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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