DE113067C - - Google Patents

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DE113067C
DE113067C DENDAT113067D DE113067DA DE113067C DE 113067 C DE113067 C DE 113067C DE NDAT113067 D DENDAT113067 D DE NDAT113067D DE 113067D A DE113067D A DE 113067DA DE 113067 C DE113067 C DE 113067C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

fr
j|
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Beim Anruf von einem Fernsprecher aus, der mit einem gröfseren, sehr in Anspruch genommenen Vermittlungsamt in Verbindung steht, kommt es oft vor, dafs man lange auf Antwort vom Vermittlungsamt warten mufs. Der mit der Vermittlungsarbeit nicht näher bekannte Theilnehmer glaubt dann gewöhnlich, dafs die Verzögerung auf Nachlässigkeit des Beamten beruht. Häufig liegt die Ursache jedoch in der Unvollkommenheit des vorhandenen Schaltungssystems.
Nach dem gewöhnlichen sogenannten Vielfachsystem hat bekanntlich jeder Beamte eine bestimmte Anzahl Theilnehmer zu bedienen. Hierbei kommt es häufig vor, dafs, während ein Theil der Beamten stark beschäftigt ist und somit alle anrufenden Theilnehmer nicht befriedigt werden können, ein anderer Theil der Beamten frei ist. Der Uebelstand besteht somit in unvollkommener Vertheilung der Arbeit zwischen den Beamten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, durch möglichst einfache Einrichtung der Umschalter (Klappenschränke) diesem Uebelstande ■abzuhelfen, oder mit anderen Worten zu erzielen, dafs die Anrufzeichen der Theilnehmer selbstthätig und ohne Zeitaufwand an zur Zeit freie Beamten weitergegeben werden. Dadurch wird erreicht, dafs die Theilnehmer schneller bedient werden und dafs auch die Vermittlungsarbeit gleichmäfsiger unter die Beamten vertheilt wird, so dafs die Ueberanstrengung einzelner vermieden ist.
Zu diesem Zwecke sind nicht nur die Klinken zur Verbindung der Leitung des anrufenden Theilnehmers mit derjenigen des gerufenen, sondern auch die Klappen oder Anruf-' zeichen vervielfältigt, d. h. jeder Theilnehmer hat ein Anrufzeichen nicht nur in einem Umschalter, wie bisher, sondern in allen, oder wenigstens in mehreren. In jedem Umschalter befindet sich eine Schaltungsvorrichtung, welche, sobald der Beamte beschäftigt ist, die Verbindung sämmtlicher im Umschalter befindlicher Anrufzeichen mit den Anrufleitungen trennt und die Verbindung der letzteren mit den Anrufzeichen eines folgenden Umschalters herstellt. Falls auch der diesen Umschalter bedienende Beamte beschäftigt ist, so ist die Verbindung der Anrufzeichen mit den Anrufleitungen auch hier getrennt, und die letzteren stehen mit dem nächsten Umschalter in Verbindung. Ein Anrufstrom mufs also an allen Umschaltern, deren Beamte beschäftigt sind, vorbeigehen und sich nur in einem Umschalter, dessen Beamter frei ist, wahrnehmbar machen. Die Weitergabe des Anrufzeichens an den nicht besetzten Umschalter ist natürlich eine augenblickliche, so dafs das Anrufzeichen eines Theilnehmers sogleich an den unbeschäftigten Beamten gelangt.
Da in jedem Umschalter die Anzahl der Anrufzeichen ebenso grofs sein mufs, wie die Anzahl der Theilnehmer in der ganzen Anlage oder in jedem Falle beträchtlich gröfser als bisher der Fall war, so wendet man zweck-
mäfsig als Anrufzeichen kleine elektrische Glühlampen an, weil diese billig sind und nur wenig Raum im Umschalter beanspruchen.
Auf der beiliegenden ■ Zeichnung sind die neuen Anordnungen in drei hinter einander geschalteten Umschaltern I, II, III schematisch dargestellt,' und zwar in der eben erwähnten Ausführungsform mit Glühlampen anstatt mit Klappen. Der Deutlichkeit halber sind nur zwei Klinken mit zugehörigen Anrufzeichen (Glühlampen) in jedem Umschalter gezeichnet.
Die Theilnehmerleitungen L1, L1 sind wie gewöhnlich in allen Umschaltern mit ihren Klinken j1, j'2 verbunden. Von den Theilnehmerleitungen L\ Z-2 gehen Zweigleitungen Z1, l'1 an die Stromschlufsfedern f1,/2, welche in der Ruhelage die letztgenannten Leitungen in Verbindung mit Anrufelektromagneten a1, a1 setzen. Die Anker b1, b'2 dieser Elektromagnete sperren für gewöhnlich die Anker d\ c?2 der Ausschalterelektromagnete ei , e 2 in ihrer Mittellage, so dafs die letztgenannten Anker d1, d*2 weder Unterbrechung bei den Contactfedern f\ f2, noch vermittelst der Contacte A1, A2 Schließung der Ortsstromkreise sl, s2 der entsprechenden Glühlampen z'1, i'2 bewirken. Die Stromquelle dieser Ortsstromkreise kann beispielsweise aus einer Accumulatorenbatterie S bestehen. Der eine Pol dieser Stromquelle steht in unmittelbarer Verbindung mit den Ankern d1, <a?2, während die Leitung von dem anderen Pol durch die Leitungen s mit den Glühlampen z'1, z2 verbunden ist. Die Leitungen von den Contacten A1, A2 führen an Schalthebel, Federn oder dergl. h\ K2 im Umschalter I. Durch diese Schalthebel sind die eben erwähnten Leitungen für gewöhnlich an die Glühlampen i\ z'2 dieses Umschalters angeschlossen. In der anderen Lage schliefsen die Schalthebel h1, Ii2 dagegen die Leitungen s1, s2 an die Leitungen t\ i2 an, welche in Verbindung mit den Schalthebeln h1, ft2 des Umschalters II stehen. Die Schalthebel hl, h2 des Umschalters II und der folgenden Umschalter sind ebenso wie diejenigen des Umschalters I angeordnet. In jedem Umschalter sind die einzelnen Schalthebel h1, /t2 elektrisch von einander isolirt, aber mechanisch gekuppelt, sowohl mit einander als mit dem Anker r eines Elektromagneten R, und zwar derart, dafs sämmtliche in einem Umschalter' befindlichen Schalthebel Vj1, h2 in eine andere Lage gebracht werden, wenn der Anker r angezogen wird. Der Erregerstromkreis des Elektromagneten R bildet eine Zweigleitung der Hauptleitung von der Stromquelle S, und der Strom dieser Zweigleitung wird geschlossen, sobald der Schlüssel ο des Beamten in die Arbeitslage gebracht wird, indem der Schlüssel ο einen in der Leitung des Elektromagneten R vorgesehenen Schalter ρ schliefst. Der Schlüssel ο ist selbstverständlich auch mit den bei den ■gewöhnlichen Vielfachumschaltern gebräuchlichen Anordnungen für Gespräch, Signalisirung u. s. w. versehen, die aber auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die bekannten Vorrichtungen zur Prüfung, ob die Leitungen frei oder besetzt sind, sowie die Anordnungen für nächtliche Signale sind ebenfalls auf der Zeichnung fortgelassen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn ein Anrufsignalstrom z. B. durch die Theilnehmerleitung L1 abgesendet wird, kommt der Elektromagnet ax in Wirksamkeit und zieht seinen Anker b1 an. Dann dreht sich der um den Punkt ν schwingende Anker d1 und bewirkt Schliefsung des Contactes A1, so dafs ein Strom von der Stromquelle S an den Schalthebel h1 im Umschalter I und weiter durch die Glühlampe i1 rückwärts nach dem anderen Pol der Stromquelle S fliefst. Die Glühlampe z1, welche sich bei der, der Theilnehmerleitung L1 zugehörigen Klinke befindet, leuchtet dann auf und macht so das Anrufsignal von der genannten Leitung wahrnehmbar. Der bedienende Beamte setzt dann in das zu dieser Klinke gehörige Stöpselloch den einen Stöpsel eines Stöpselpaares (bei diesen Umschaltern wird nämlich das Zweischnursystem angewendet) und bringt unmittelbar durch den Schlüssel ο seinen Sprechapparat in Verbindung mit der Leitung ΖΛ In demselben Augenblicke, wo der Schlüssel ο in die Arbeitslage gebracht wird, wird durch die Contactfeder ρ der Stromkreis, in welchem die Stromquelle S und der Elektromagnet R liegt, geschlossen. Der Anker r des letzteren wird somit angezogen, was zur Folge hat, dafs alle im Umschalter I befindlichen, mechanisch zusammengekuppelten und um die Punkte χ schwingenden Schalthebel h1, /12 gleichzeitig in ihre andere Lage gebracht werden. Hierdurch werden sä'mmtliche Glühlampen im Umschalter I von ihren Leitungen s\ s2 getrennt und diese Leitungen durch die Leitungen t1, t2 mit den Schalthebeln h\ h2 des Umschalters II und somit mit den Glühlampen dieses Umschalters verbunden, vorausgesetzt, dafs die letztgenannten Hebel im Umschalter II sich in der Ruhelage befinden. Der Beamte beim Umschalter I setzt die Verbindungsarbeit in sonst üblicher Weise fort, und zwar derart, dafs der andere Stöpsel des Schnurpaares in das der gerufenen Nummer entsprechende Stöpselloch eingesetzt wird. Während der Beamte beim Umschalter I den Theilnehmer der Leitung L1 bedient, können die Glühlampen dieses Umschalters also keine Anrufsignale von den übrigen Theilnehmern angeben, diese Signale gehen vielmehr an den Umschalter II oder, wenn der Beamte auch hier beschäftigt ist, an den folgenden Umschalter weiter.
Damit jedoch dann, wenn der Beamte die Schnur an die Leitung eines anrufenden Theilnehmers, z. B. L1, anschliefst und seinen Schlüssel ο in die Arbeitslage stellt, der durch den betreffenden Elektromagnetanker if1 fliefsende Glühlampen- oder Signalstrom bei der Umstellung des Schalthebels h1 nicht durch die Leitung t1 nach der Glühlampe i1 im folgenden Umschalter II fortgeleitet wird, ist an der Klinke eine Contactfeder ^1 angebracht, welche, sobald der Stöpsel eingesetzt wird, den Stromkreis, in welchem der Elektromagnet e1 liegt, schliefst, wodurch der Anker d1 angezogen und "der Signalstrom bei k1 unterbrochen wird. Ist daher der Schlüssel ο in die Arbeitslage gestellt und hierdurch die Umstellung der Schalthebel h1, /z2 bewirkt, so kann kein Signalstrom durch die Leitungen s1 und t1 an einen folgenden Umschalter gelangen. Der Elektromagnet e1 dient gleichzeitig zum Ausschalten des Anrufelektromagneten α1 , indem der Anker dl in der angezogenen Lage die mit dem Elektromagneten a1 verbundenen, von einander isolirten Anschlufsfedern f1 beeinflufst, so dafs eine Unterbrechung zwischen diesen Federn und der Leitung Z1 entsteht. Der Stromschlufs durch den Elektromagneten e1 dauert fort, und der Anrufelektromagnet bleibt ausgeschaltet, so lange der Stöpsel in der Klinke sitzt, also bis zum Ende des fraglichen Gespräches. Weil alle Klinken mit einer Stromschlufsfeder ^1 für den Ausschaltelektromagneten e1 versehen sind, erfolgt auch beim Einstecken des zweiten Stöpsels in die Klinke des gerufenen Theilnehmers ein selbstthätiges Ausschalten des Anrufelektromagneten und der Signalleitung des letztgenannten Theilnehmers.
Das zum Anzeigen des Schlufssignals dienende Zeichen (Schlufsklappe) kann, wie gewöhnlich, zwischen die beiden Leitungen der doppeltleitenden Schnur eingeschaltet sein. Bei dem nachfolgenden Herausziehen des Stöpsels wird der Strom des Elektromagneten e1 durch die Feder ^1 unterbrochen. Da der Anker b1 des Anrufelektromagneten a1 unterdessen vom Elektromagneten abgefallen ist, wird der Anker d1 bei seiner Zurückbewegung in seiner Ruhe- oder Mittellage gesperrt.
Wenn zufällig alle Beamten beschäftigt sind, werden die ankommenden Anrufsignale erst sichtbar und auch beantwortet, wenn einer der Beamten frei wird, indem der Signalstrom dabei zu dem Anrufzeichen dieses Beamten gelangt. Es kann jedoch bei einer genügenden Zahl von Beamten die dadurch entstehende Verzögerung sehr verkürzt werden.
Der Gleichförmigkeit wegen, sowie für die praktische Vertheilung der Leitungen und ihrer Elektromagnete a1, el ist es nicht zweckmäfsig, dafs alle Anrufsignalleitungen (sei es, dafs, wie oben angegeben, besondere Ortsstromkreise s1, s'2 für die Rufzeichen verwendet werden, oder, dafs die letzteren unmittelbar in die Theilnehmerleitungen eingeschaltet ' sind) in einen gemeinsamen Umschalter eingeleitet werden, sondern es ist zweckmäfsiger, die Anrufsignalleitungen in eine der Zahl der Umschalter entsprechende Anzahl Gruppen zu theilen und diese Leitungsgruppen in je einen Umschalter einzuführen.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform mit Glühlampen giebt eine einfache und leicht ausführbare Lösung der Aufgabe von der Vertheilung der Schaltungen. Die Anwendung von elektromagnetischen Rufzeichen (Klappen) anstatt der Glühlampen ist nicht ausgeschlossen. Man kann z. B. eine entsprechende Anzahl in oder neben den Stöpsellöchern angeordneter, am äufseren Ende lebhaft gefärbter Stäbchen anwenden, die mittelst hinter den Klinken angeordneter Elektromagnete hervorgeschoben werden. Eine derartige Vorrichtung dürfte jedoch nicht empfehlenswerth sein, weil die Elektromagnete viel mehr Raum bedürfen, als die Glühlampen.
Es ist für den Fachmann leicht zu ersehen, dafs das Wesen der vorliegenden Erfindung in der Vervielfältigung der Anrufzeichen in Verbindung mit einer geeigneten Umschaltvorrichtung für die Signalleitungen liegt. Diese Umschaltvorrichtung kann selbstverständlich in ihren Einzelheiten verschiedenartig ausgeführt werden. So könnte man z. B. statt des gemeinsamen Umschaltelektromagneten R mehrere gleichartig angeordnete Elektromagnete verwenden, von denen jeder nur für eine kleinere Zahl von Signalleitungen dient, oder man könnte zu demselben Zweck andere Einrichtungen verwenden, wenn dieselben nur in dem Augenblick in Thätigkeit treten, in dem der Beamte. seinen Schlüssel ο in . die Arbeitslage stellt.
Damit der Beamte die Anrufzeichen bequemer und sicherer wahrnehmen kann, kann bei Anwendung von Glühlampen anstatt Klappen eine besondere Glühlampe an einem geeigneten Platz vor dem Beamten derart angebracht sein, dafs alle nicht an dem Feld vorbeigehenden Signalströme durch diese Glühlampe gehen müssen. Der Beamte braucht also nur diese einzige Lampe zu beobachten, um zu erfahren, ob eine Glühlampe in dem Felde leuchtet oder nicht. Anstatt einer solchen gemeinsamen Glühlampe kann man auch ein gemeinsames elektromagnetisches Zeichen anwenden.
Selbstverständlich ist es am zweckmäfsigsten, dafs jeder Theilnehmer in jedem Umschalter ein Anrufzeichen hat. In vielen Fällen dürfte jedoch eine kleinere Anzahl solcher Anrufzeichen, z.B. die Hälfte, genügen, so dafs, wenn das Vermittlungsamt 50 Umschalter ent-
hält, jeder Theilnehmer nur 25 Anrufzeichen hat.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsämter, dadurch gekennzeichnet, dafs die Anrufzeichen, welche ebenso wie die Klinken für jede Theilnehmerleitung vervielfältigt worden sind, so dafs jeder Theilnehmer nicht nur in einem Umschalter, sondern in mehreren (bezw. allen) ein Anrufzeichen besitzt, mit je einem Schalthebel (hl, h?) oder einer ähnlichen Umschaltvorrichtung derart in Verbindung stehen, dafs die Schalthebel (h1, h2) in der einen oder anderen Lage die Anrufzeichen ft1, P) mit ihren zugehörigen Signalleitungen ein- be.zw. ausschalten und im letzteren Falle gleichzeitig die Signalleitungen mit ähnlich angeordneten Schalthebeln in einer zum folgenden Umschalter (II) führenden Leitung (P, t2) verbinden, wobei sämmtliche Schalthebel (h1, h2) durch eine mechanische oder elektrische Antriebsvorrichtung von dem Beamten mittelst des Sprechumschalters (o) oder einer ähnlichen Einrichtung gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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