AT65135B - Telephonsystem. - Google Patents

Telephonsystem.

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AT65135B
AT65135B AT65135DA AT65135B AT 65135 B AT65135 B AT 65135B AT 65135D A AT65135D A AT 65135DA AT 65135 B AT65135 B AT 65135B
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relay
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Automatic Telephone Mfg Co Ltd
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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   gegen die Federn 26 und 27. Führt die Wicklung Strom, so wird der Kolben nach rechts geschoben und der Hebel 17 in die in Fig. 4 gezeigte Lage gedreht. In dieser Lage wird den Federn 24 und 25   die Trennung von den Federn 26 und 27 ermöglicht und die Federn 29, 30, 31 und 32 werden in Berührung mit den Federn 33, 34, 35 und 36 gebracht. Die Kontaktfedern der Relais sind mit   geeigneten Klemmen 33a (Fig. 1) verbunden, durch welche eine elektrische Verbindung mit ihnen hergestellt werden kann.

   Es muss jedoch hervorgehoben werden, dass, obgleich hier eine bestimmte Kombination von Federn für diese Relais gezeigt und beschrieben wird, irgend eine andere geeignete Federnanodnung gebraucht werden könnte, ohne dadurch von der Erfindung abzuweichen ;   die Anzahl der von jedem Relais betätigten Federn kann je nach Wunsch vermehrt oder vermindert werden. 



   Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass die Enden der beweglichen Federn dieser Relais nach aussen gebogen sind. Wenn sie mit den fixen Federn in Berührung gebracht werden, so haben sie das Bestreben, sich auszustrecken und dadurch etwas länger zu werden. Dies verursacht eine   leichte reibende Bewegung zwischen den beweglichen und den fixen Federn und dient dazu, die Kontaktflächen glänzend und rein zu erhalten, wodurch ein guter Kontakt ohne den Gebrauch   von Platinkontakten aufrechterhalten werden kann. 



   Der Einzelschalter einer Teilnehmerlinie, der in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist im wesentlichen dem in der britischen Patentschrift Nr. 26301 A. D. 1906 ähnlich. Jeder Schalter ist mit einer Anzahl von Kontaktfedersätzen versehen, die dem Kontaktfedersatz 37,   38, 39,     4C, 41, 42, 43   und 44 ähnlich sind. Die Federsätze sind im Kreisbogen angeordnet und sind zwischen den Platten 45 und 46 festgeklemmt ; voneinander sind sie durch geeignete Isolierklötze oder - platten getrennt. Ein Solenoid 47 ist zwischen den Platten 45 und 46 drehbar aufgehängt. An dem unteren Ende des beweglichen Kernes des Solenoids ist ein Kolben 48 befestigt, dessen Spitze nach unten vorspringt, und zwar zwischen den Kontaktfedern des Schalters.

   Am unteren Ende des Kolbens   48   sind zwei   kleine Isolierklötzchen 49   und 50 befestigt. Wenn der Kolben zurückgezogen ist, so liegen diese   Klötzchen   genügend weit oben, um noch über die Spitze der Kontaktfedern hinwegzugehen, wenn das Solenoid um seine Zapfen gedreht wird. Wird jedoch das Solenoid 
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 37, 44 und 43 in Berührung gebracht. 



   Eine Anzahl solcher Einzelschalter wird Seite an Seite auf einem Rahmen montiert, der aus einem Paar   Winkeleisen.) 1 und 52 (Fig.   5) besteht. Ober den Schaltern befindet sich parallel zu den genannten Winkeleisen eine um die Achse der Solenoide 47 drehbare Stange oder   Welle-5. 3.   



  Auf der Welle 53 sitzt jedem der Einzelschalter gegenüber ein Mitnehmer 54, der nut   emem   ge-   krümmten   Flansch   55   versehen ist, in dessen Mitte sich eine Einkerbung 56 befindet. Auf dem oberen Ende des Kolbens des Solenoides 47 ist ein kleiner flacher Vorsprung 57, der so angeordnet ist, dass er gewöhnlich in die Einkerbung 56 des Flansches 55 eingreift. Auf diese Weise sind die Kolben aller   Einzelschalter gewöhnlich mit   der   Welle 53   gekuppelt und können durch dieselbe 
 EMI2.3 
 wird, so kommt sein Kolben ausser Eingriff mit der Welle 53. 



   Wenn beim Zurückkehren eines Einzelschalters von der betätigten in die Ruhestellung die Welle 53 nicht mehr in derselben Lage ist, in der sie sich beim Betätigen des Einzelschalters befunden hat, so greift der Vorsprung 57 am Kopf des Kolbens des   Einzelschalters   nicht in die Einkerbung 56, sondern trifft irgendwo auf den glatten Teil des Flansches 55. Während der nun folgenden Bewegung der Welle 53 bleibt demnach der Einzelschalter ruhig, wobei sein Kolben vor dem Kontaktfedersatz steht, von dem er gerade abgehoben wurde, bis die Welle in diejenige 
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 (Fig. 1 bis 3) hindurchgeht. 



   Der in den Fig. 7 und 8 gezeigte Steuerschalter ruht auf einer Grundplatte bzw. einem Rahmen   60, welcher   ebenfalls auf den Winkeleisen 51 und 52 montiert wird, und zwar ungefähr in der Mitte derselben, so dass eine gleiche Anzahl von Einzelschaltern auf jeder Seite desselben   vorhanden ist. Am Ende der Welle 53 (Fig. 6 und 7) ist ein nach unten vorspringendes Glied 61, an desseR unterem Ende eine kurze Welie 62 befestigt ist. Das Ende der Welle 62 wu-d durch em   

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 Lager in der festen Stütze   68   getragen. Die Einzelschalter auf der anderen Seite des Steuerschalters sind mit einer der Welle   53   analogen Welle versehen, welche mit der Welle   64,   die der Welle 62 analog ist, verbunden ist. Die Welle 64 geht durch ein Lager in der Stütze 65.

   Der Einfachheit halber sind die Stützen   63   und 65 in Fig. 8 ausgelassen. Die Wellen 62 und 64 sind fest durch eine geteilte hohle Welle 66 verbunden, durch welche die Enden der Wellen 62 und 64 hindurchgehen und mit welcher diese fest verbunden sind. Mit der Welle 66 fest verbunden sind zwei Arme 67 und   68,   eine mit Einkerbungen versehene Segmentscheibe   69   und ein gezahntes Segment 70. Ferner ist die Welle 66 auch mit dem Kolben eines Solenoides   7J   durch einen Arm 72 verbunden. Eine Sperrklinke 73 greift in die Einkerbungen der Segmentscheibe 69 ; diese Klinke wird von dem Anker des Relais 74 vermittelst des Armes   75   betätigt. Das Relais 74 betätigt auch die Kontaktfedern 76,77, 78 und 79.

   Wenn das Relais 74 erregt wird, so wird die Klinke 73 von der Scheibe 69 abgezogen und die Welle 66 kann nunmehr frei rotieren. Wenn das Solenoid nicht erregt ist, so wird die Welle durch die   Feder-SO im'Gegenuhrzeigersinn gedreht.   Wird jedoch das Solenoid erregt, so dreht es die Welle 66 in der Uhrzeigerrichtung gegen die Spannung der 
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 der   Kontaktbiinke   der   Einzelschalter befindet sich   in der Scheibe 69 eine "Einkerbung ; diese   Einkerbungen   befinden sich in solchem Abstand, dass, wenn die Klinke   i3   in eine derselben eingreift, die Kolben der Einzelschalter, die mit der Welle gekuppelt sind. vor den korrespondierenden Federsätzen in ihren Kontaktfedern stehen.

   Der Arm   68   des Steuerschalters ist so eingerichtet. 
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   Die beiden Relais 92 und 93, die in der Zeichnung gerade über dem Einzelschalter C dar-   gestellt sind, sind der ganzen unter dem Emnuss des SteuerschaltersD stehenden Gruppe gemeinsam. 



  Diese Relais sind langsamwirkend, d. h. sie verlieren nur langsam ihre Erregung. Diese verzögerte Wirkung kann durch Aufziehen eines Kupferringes auf dem Ende des Kernes des Relais   
 EMI4.1 
 System handelt. 



   Die Wirkungsweise der Schalter ist die folgende :
Beim Abnehmen des Hörers vom Schalthaken durch den Abonnenten kann die Feder 116 
 EMI4.2 
   relais 5 zur Batterieleitung 73C   und von da zur Batterie und zur Erde geschlossen wird. Das Anrufrelais 5 wird erregt und schliesst einen Stromkreis, der von der Erde G2 durch das langsam wirkende Relais 92, die Federn   88   und 89 des Relais 5 und das Solenoid 47 des Einzelschalters zur Batterie geht. Das Relais 92 wird über diesen Stromkreis erregt : es hat jedoch einen verhältnismässig hohen Widerstand, so dass nicht   genügend   Strom durch das Solenoid 4, fliesst. damit 
 EMI4.3 
 weise in Kontakt, wie dies bereits beschrieben wurde.

   Durch die Berührung   der Federn 40 und 41   mit den Federn 37 und 44 wird die Verbindung auf den ersten Gruppenwähler E ausgedehnt. dessen Linienrelais 131 über einen Stromkreis erregt wird, der. bei ( beginnend, über die untere Windung des genannten Relais. den Seitenschalterschleifhebel 100. die Federn   U   und   41.   die Seite 121 der Linie, von da durch die Teilnehmerstation A und über die andere Seite der Linie zurück über die Federn 40 und 37, den Seitenschalterschleifhebel 99 und die obere Windung des Relais 131 zur Batterie verläuft. 
 EMI4.4 
 Selbstverständlich kommt der Kolben bei Betätigung sofort ausser Eingriff mit der   Kolbenwel1e   und wird deshalb nicht von der Bewegung derselben irgendwie beeinflusst. Nachdem die Kolben 
 EMI4.5 
   unterbricht.

   Dadurch kann die Kiinke 73 zurückfallen und in die nächste   Einkerbung der Scheibe 69   gelangen ; der Steuerschalter wird angehalten   und damit auch die Kolbenwelle, wobei die mit. ihr gekuppelten Kolhen der nächsten Amtsleitung gegenüber stehenbleiben, vorausgesetzt dass   iiiii)   unbesetzt ist. Ist jedoch, diese Leitung besetzt, so findet der   Schleifhebel 97 den nächsten     @ Kontakt geerdet, wodurch   die Relais 138 und 74 erregt bleiben, während die nächste Einkerbung in der Scheibe 69 an der Klinke vorbeigeht, und die Kolben an der besetzten Linie vorbei zu einer unbesetzten gelangen können.

   Wenn die Kolben der Einzelschalter vor den Kontakten der 
 EMI4.6 
 

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 diese Linie besetzt ist, wenn die Kolben dort ankommen, so wird der Steuerschalter dieselben vorbei zu bewegen trachten ; sobald dieselben jedoch eine kurze Strecke bewegt worden sind, bringt der Arm 68 die Feder 81 in Kontakt mit der   f Feder 82. Dadurch   wird ein Stromkreis geschlossen von der Erde   Gl   über die Federn des Relais 138 (welches erregt ist, da der Schleifhebel 91 mit dem als besetzt angenommenen geerdeten Kontakt der letzten Amtsleitung in Verbindung steht), die Federn 81 und   M,   das Relais 139 und die Federn 76 und 77 zur Batterie.

   Das Relais 139 wird hierauf erregt und   drückt   die Federn   140,   141 und 142 aneinander, in welcher Lage die genannten Federn durch das Eingreifen der Feder 140 hinter einen auf der Oberseite der Feder 83 befindlichen Ansatz gesperrt werden. Das Aneinanderlegen der Federn 141 und 140 bewirkt das Schliessen eines Stromkreises von der Erde   Gs   über die genannten Federn und durch das Relais 138, um dieses unabhängig von dem Schleifhebel 91 erregt zu halten. Das Aneinanderlegen der Federn 141 und 142 bewirkt das Schliessen eines Stromkreises durch das Solenoid des Steuerschalters. Dieses dreht nun bei Erregung die Welle 66 (Fig. 8) in der Uhrzeigerrichtung und veranlasst dadurch die Kolbenwelle 53, die Kolben der unbesetzten Einzelschalter zurück bis vor die Kontakte der ersten Amtsleitung zu bringen.

   Sowie die Kolben diese Lage erreichen,   drückt   der Arm 67 gegen die Feder   83, welche   hierauf der Feder 140 das Relais 139 die Rückkehr in die normale Lage gestattet ; dadurch wird der Stromkreis des Solenoides 71 und des Relais 138 unterbrochen. Sobald dasselbe nun stromlos wird, wird auch das Relais 74 stromlos, wodurch die Klinke 7. 3 in die Scheibe 69 einfallen und den Steuerschalter sperren kann, wobei jetzt die Kolben vor der ersten Amtsleitung stehen. 



   Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass der Steuerschalter die Kolben der unbesetzten Einzelschalter vorrückt, wenn irgend einer dieser Schalter betätigt wird. Auf diese Weise wird heim   Rückstellen   des Schalters aus der betätigten Stellung die Einkerbung 56 (Fig. 5) in dem   Kupplungsglied 5-1   mit dem Vorsprung 57 am Ende des Kolbens des Solenoids 47 ausser Eingriff sein und der Vorsprung 57 wird mit dem flachen Teil des Flansches 55 in Berührung kommen. 



   Während der folgenden Bewegungen des Steuerschalters wird daher dieser besondere Einzelschalter vor der   Amtsleitung   stehen bleiben, von welcher er gerade entfernt wurde, bis die Kolben- 
 EMI5.1 
 wird, nachdem der   Einzdschalter rückgestellt wurde   und bevor noch der Vorsprung 57 in die Einkerbung 56 greift. so wird der Einzelschalter mit derselben Linie : aus der er zuletzt rückgestellt wurde. eine Verbindung herstellen. Während des Ganges des Steuerschalters sind, wie ersichtlich, die Federn 78 und 79 des Relais 74 offen.

   Wenn also irgend ein Abonnent seinen Hörer 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
Wird die Station A   angerufen, so ist   die   wirkung-weise   der geschilderten Einrichtung die folgende : 
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 wird dadurch ein   Erregungsstromkrcis   für das   Trennretais   6 des Einzelschalters C geschlossen. Der   Krregungsstromkreis des Relais   6 umfasst auch das Solenoid 47, doch ist der Widerstand des Relais 6 so hoch, dass eine   genügende Stromstärke zur Betätigung   des Solenoides nicht vorharden ist. 



   Obwohl demnach dieser Strom nicht stark genug ist, um den Einzelschalter zu betätigen, 
 EMI5.5 
 früheren Beschreibung des Anrufs von der Station A aus auseinandergesetzt wurde. Das Relais 6 schaltet bei Erregung das Anrufrelais 5 ab und verbindet, die angerufene Linie   126, 121 mit   den Kontakten des Leitungswählers. 



   Nachdem das Gespräch beendet worden ist, wird die   Rückstellung   der Vermittlungsamtsschalter durch das Aufhängen des Hörers in der rufenden Station eingeleitet. Wenn der Hörer   124   wieder an den Schalthaken gehängt wird, so werden die Federn 116 und 117 getrennt, wodurch der Mechanismus des Leitungswählers wieder in die Ruhestellung zurückgelangt und die Ver-   bindung mit der angerufenen   Linie unterbrochen wird. Das Relais 6 dieser Linie wird durch Abschaltung der Schutzspannung stromlos. Dadurch wird auch das Anrufrelais 5 wieder eingeschaltet und der Schalter C befindet sich somit wieder in der Normalstellung.

   Ebenso wird 
 EMI5.6 
 

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 schalters geöffnet, worauf der Kolben in die Ruhelage zurückkehrt und die bei der Verbindung gebrauchten Apparate für einen neuen Anruf bereitstellen. 



   Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem vollautomatischen System beschrieben wurde, so ist doch leicht erkennbar, dass die neue Konstruktion des Einzel-und Steuerschalters mit gleichem Erfolg auch in einem   halbautomatischem System gebraucht werden könnte,   d. h. bei einem System, bei dem die Verbindung zwischen Sprechstellen teilweise von Hand durch einen   Beamten   erfolgt. 



   PATENT ANSPRÜCHE :
1. Telephonsystem, bei welchem ein sogenannter Einzelschalter zur Auswahl unbesetzter Amtsleitungen verwendet wird, der einen Kolben zur Herstellung der Verbindung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsmagnet (47) und mit diesem der Kolben bewegt wird, um die Wählbewegung auszuführen.

Claims (1)

  1. 2. Telephonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsmagnet als Solenoid mit Kern ausgebildet ist, an welchem Kern der Kolben direkt befestigt ist.
    3. Telephonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein hochohmig gewickeltes Relais (92) in den Stromkreis des Arbeitsmagneten eingeschaltet ist, welches kurzgeschlossen wird, um die Tätigkeit des Arbeitsmagneten zu gestatten.
    4. Telephonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein langsamwirkendl :'5 Relais (92) in den Stromkreis des Arbeitsmagneten eingeschaltet ist, wobei jedoch die Tätigkeit dieses Magneten von einem zweiten Relais (93) aus überwacht wird, welches das langsamwirkende Relais kurzschliesst und dadurch die Betätigung des Arbeitsmagneten gestattet.
    5. Telephonsystem, bei welcher ein Steuer-oder Satzschalter die Kolben einer Gruppe von Einzelschaltern steuert, dadurch gekennzeichnet. dass der Steuer-oder Satzschalter eine kontinuierliche Wählbewegung nach vorwärts und eine kontinuierliche Ruckbewegung ohne Wählbewegung ausführt.
    6. Telephonsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsbewegung EMI6.1 Elektromagneten (71) bewerkstelligt wird.
    7. Telephonsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuer-oder Satzschalter eine mit einer Reihe von Einkerbungen versehene Steuerscheibe (69) aufweist, in welche eine Klinke (73) eingreift, um im Normalzustand die Betätigung des erwähnten Schalters zu verhindern, weiche Klinke zurückgezogen wird, wenn der Steuerschalter betätigt, werden soll.
    8. Mit Anruf- und Trennrelais versehener Einzelschalter für automatische oder hall)- automatische Telephonsysteme, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennretais, das aus einem Solenoid (6) besteht, zunächst einen Kolben betätigt. der seinerseits mit einem verschwenkbaren Hebel (17) in Verbindung steht, welcher erst auf die Kontaktfedern erwirkt und dadurch eine i chleifende Bewegung der beweglichen Kontaktfedern auf den festen Kontaktfedern ber der EMI6.2
AT65135D 1912-06-19 1912-06-19 Telephonsystem. AT65135B (de)

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AT65135T 1912-06-19

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AT65135B true AT65135B (de) 1914-06-10

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