DE487279C - Zufuehrungsvorrichtung fuer Maschinen zum selbsttaetigen Schneiden von Muttergewinden, insbesondere in Rohrmuffen - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer Maschinen zum selbsttaetigen Schneiden von Muttergewinden, insbesondere in Rohrmuffen

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DE487279C
DE487279C DEK109836D DEK0109836D DE487279C DE 487279 C DE487279 C DE 487279C DE K109836 D DEK109836 D DE K109836D DE K0109836 D DEK0109836 D DE K0109836D DE 487279 C DE487279 C DE 487279C
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movable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/006Automatic supply or removal of metal workpieces for thread cutting, e.g. bolts or crews

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführungsvorrichtung für Maschinen zum selbsttätigen Schneiden von Muttergewinden und ist besonders für Rohrmuffen bestimmt, obwohl sie auch für andere Werkstücke dienen kann. Die Rohrmuffen haben zylindrischen Umfang, eine größere Länge als der Durchmesser, einen verhältnismäßig großen lichten Durchmesser und dünne Wandung. Infolgedessen ist es schwierig, diese Werkstücke beim wahllosen Einschütten in die richtige Zuführungslage zu dem Kanal zu bringen, der sie an die Schneidstelle führt. Die Zuführungsvorrichtung hat, wie andere bekannte, einen auf und ab bewegten Zubringer, der die Werkstücke aus einem Sammelbehälter schöpft und sie mittels Schrägfläche in einem geneigten zur Schneidfläche führenden Kanal gleiten läßt. Es hat sich gezeigt, daß dieser übliche Zubringer eine große Anzahl von Leerhüben macht, d. h., er bringt nicht bei jedem Aufwärtshub das Werkstück in die Lage, in welcher es in den Kanal gleiten kann. Um die Anzahl dieser Leerhübe zu verringern und möglichst bei jedem Aufwärtshub ein Werkstück in die richtige Gleitlage zu bringen, erhält der Zubringer einen beweglichen Schöpfer, der beim Aufwärtshub erst vor Ankunft an dem geneigten Kanal in die Schräglage übergeführt wird, bis dahin aber die waagerechte Lage einnimmt.
Der bewegliche Schöpfer wird von einer um eine Querachse schwingbaren Kipprinne gebildet, die am Ende des Aufwärtshubes des Zubringers nach Aufnahme eines Werk-Stückes aus der waagerechten Lage in die Schräglage vor die Kanalmündung eingeschwungen wird. Die Kipprinne ist an dem Zubringer als zweiarmiger Hebel drehbar gelagert, an dessen einem Arm eine Zugfeder angreift, die die Kipp rinne beim Auf- und Abwärtshub in waagerechter Lage hält, während der andere Arm als Stoßfläche für einen festen Anschlag ausgebildet ist, an den die Kipp rinne am Ende des Aufwärtshubes des Zubringers anstößt, um nach Aufnahme eines Werkstückes entgegen jener Zugfeder in die geneigte Lage geführt zu werden. Dieser Anschlag ist unten als sich an den Kanal anschließendes Mundstück, oben als Gabel zum Einfallen etwa aufrechtstehender Werkstücke ausgebildet.
Es hat sich gezeigt, daß Leerhübe fast vollständig ausgeschlossen werden, wenn außer dem Wechsel der Lage des Schöpfers am Ende des Aufwärtshubes des Zubringers der Schöpfer nach einem Bogen profiliert ist, der kleiner ist als der Halbkreis des Werkstückes, und wenn dieser Bogen nach einem Halbmesser gebildet wird, der größer ist als der Halbmesser des Werkstückes.
Die zylindrische Fläche von Rohrmuffen
bleibt roh. Wird sie als Spannfläche benutzt, um das Werkstück in die feste Lage zu dem Gewindebohrer zu bringen, so muß auf verhältnismäßig große Abweichungen in den Abmessungen Rücksicht genommen werden. Bei den Maschinen, die Zuführungsvorrichtungen der vorliegenden Gattung verwenden, wird die bewegliche Spannbacke gegen die feste durch einen von einer Kurvenscheibe angetriebenen Hebel geführt, um das Werkstück vor dem Gewindebohrer einzuspannen. Den genannten Abweichungen der Rohrmuffen wird Rechnung dadurch getragen, daß dem an der beweglichen Spannbacke angreifenden Arm des Hebels mittels eines gegen die Spannbacke einstellbaren Druckstückes so viel Federung verliehen wird, als zum Festklemmen des Werkstückes erforderlich ist. Die einstellbare Federung gleicht die Abweichungen aus.
In der Zeichnung zeigen: Abb. i, 2, 3 Vorder-, Seiten- und Hinteransicht der Zuführungsvorrichtung,
Abb. 4 und 5 zueinander senkrechte Mittelas schnitte durch den Trichter, Abb. 6 und 7 Einzelheiten. Die Werkstücke werden in den Sammelbehälter wahllos eingeschüttet. In diesem wird, wie bekannt, ein Zubringer 2 durch Hebel 3 und Kurbel 4 auf und ab geführt, um die Werkstücke einzeln aus dem eingeschütteten Vorrat zu schöpfen und sie in die Lage zu bringen, in welcher sie in den geneigten Kanal 5 übergehen.
Die Erfindung besteht zunächst darin, daß der Zubringer 2 als Schöpfer eine Kipp'-rinne 6 trägt, die an ihrem oberen verbreiterten Ende um Zapfen 7 als zweiarmiger Hebel drehbar gelagert ist. Das eine Ende der Kipprinne ist durch Zugfeder 8 mit dem Zubringer 2 verbunden, das andere Ende ist zur Bildung einer Stoßfläche 9 abgesetzt, um am Ende des Hubes des Zubringers 2 an einen festen Anschlag 10 vor dem Kanal 5 zu stoßen (AbTx 6). Der Anschlag 10 ist unten als Mundstück 11 ausgebildet, der sich an das Kanalprofil anschließt, während es oben in eine Gabel 12 ausläuft, in welche die Rohrmuffe einfallen kann. Damit etwa verkantete Rohrmuffen leicht sich auf die Kipprinne einstellen und in dieser Lage frei gleiten können, ist gemäß Abb. 7 der Bogen 13, nach welchem die Rinne profiliert ist, bedeutend kurzer als der Halbkreis der Rohrmuffe 14; außerdem ist der Bogen nach einem Halbmesser profiliert, der bedeutend größer ist als der Halbmesser der Rohrmuffe, damit die Berührung der beiden nur in einer Mantellinie stattfindet. Die Wirkung der Kipprinne wird auch noch dadurch unterstützt, daß die eine geneigte Fläche ia des Trichters r höher liegt als die andere ib (Abb. 3).
Die Arbeitsweise der Zuführungsvorrichtung ist kurz folgende:
Während des größten Teiles des Aufwärtsliubes des Zubringers 2 befindet sich die Kipprinne 6 in waagerechter Lage, da die Feder 8 sie nach abwärts zieht. In dieser Lage tritt die Rinne in den angefüllten Trichter ein und hebt einzelne Werkstücke. Am Ende des Hubes stößt die abgesetzte Fläche 9 an den Anschlag 10, so daß die Rinne um ihren Drehzapfen 7 schwingt und in die schräge Lage kommt. Während dieser Bewegung wird ein auf den niedrigen Kanten der kurzen Bogenfläche 13 liegendes Werkstück so gewendet, daß es in die gleiche Schräglage kommt wie die Rinne, so daß es in den Kanal 5 gleiten kann. Andere verkantete Werkstücke fallen bei dieser Bewegung von der schmalen Bogenrinne ab.
Der Kanal 5 mündet an der mit 15 be,-zeichneten Stelle des Gehäuses, an welche die Rohrmuffe gelangt. Hier ist ein .federnder Stößer 16 gelagert, der durch Hebel 17, Spannschieber 18 mit Zapfen 19 vorgestoßen j wird. Der Spannschieber 18 wird wie üblich durch Kurvenscheiben 20 mit Ausschnitt 21 ^sQwie Hebel 22 angetrieben. Der Arm des Hebels, der den Spannschieber 18 antreibt, trägt ein einstellbares Druckstück 23, das gegen eine Rolle 24 des Spannschiebers 18 geführt Wird. An dem Spannschieber 18 greift eine Feder 2 5 an, die mit dem anderen Ende an einen Arm 26 befestigt ist. Die. Feder 2 5 muß natürlich stärker sein als die Feder des Stößers 16. Der Spannschieber 18 bildet die bewegliche Backe, die das Werkstück W gegen die feste Backe 27 führt.
Wird das Werkstück durch den Zapfen 16 vorgestoßen, so fällt es zwischen den Spannschieber 18 und die feste Backe 27. Die Kurvenscheibe 20 führt dann mittels des Hebels 22 und des Druckstückes 23 den Spannschieber 18 so weit vor, daß das Werkstück vor dem Gewindebohrer festgespannt liegt. Die Abweichungen in den Abmessungen der Rohrmuffen werden durch das Druckstück 23 ausgeglichen, das in dem Hebel 22 einstellbar ist. Es wird auf die kleinste zulässige Abweichung so eingestellt, daß der Arm 22a noch abfedert, wenn der Spannschieber an das Werkstück angedrückt wird, so daß auch bei größerer Abweichung Federung in dem Arm 22« besteht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Zuführungsvorrichtung für Maschinen zum selbsttätigen Schneiden von iao Muttergewinden, insbesondere in Rohrmuffen, bei welcher ein auf und ab beweg-
    ter Zubringer die Werkstücke aus einem Sammelbehälter schöpft und sie mittels Schrägfläche in einen geneigten, zur Schneidstelle führenden Kanal gleiten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (2) einen beweglichen Schöpfer trägt, der beim Aufwärtshub erst vor Ankunft an dem geneigten Kanal (5) in die Schräglage übergeführt wird, bis dahin aber die waagerechte Lage einnimmt.
  2. 2. Zuführungs vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schöpfer von einer um eine Querachse (7) schwingbaren Kipprinne X5 (6) gebildet wird, die am Ende des Aufwärtshubes des Zubringers (2) nach Aufnahme eines Werkstückes aus der waagerechten Lage in die Schräglage vor die Kanalmündung eingeschwungen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipprinne (6) an dem Zubringer (2) als zweiarmiger Hebel drehbar gelagert ist, an dessen einem Arm eine Zugfeder (8) anas greift, die die Kipprinne (6) beim Auf- und Abwärtshub in waagerechter Lage hält, während der andere Arm als Stoßfläche (9) für einen festen Anschlag (10) ausgebildet ist, an den die Kipprinne (6) am Ende des Aufwärtshubes des Zubringers (2) anstößt, um nach Aufnahme eines Werkstückes entgegen der Wirkung der Zugkraft der Feder (8), in die geneigte Lage geführt zu werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch'3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (10) unten als sich an den Kanal
    (5) anschließendes Mundstück (11), oben als Gabel (12) zum Einfallen etwa aufrecht stehender Werkstücke ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipprinne (6) des Zubringers (2) nach einem Bogen (13) profiliert ist, der kürzer ist 4-5 als der Halbkreis des Werkstückes.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipprinne
    (6) nach einem Bogen (13) profiliert ist, dessen Halbmesser größer ist als der
    - Halbmesser des Werkstückes.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Werkstück zwischen einer festen und beweglichen Spannbacke, die durch einen von einer Kurvenscheibe angetriebenen Hebel entgegen der Wirkung einer Feder bewegt wird, gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem an der beweglichen Spannbacke (18) angreifenden Arm (22°) des Hebels (22) mittels eines einstellbaren Druckstückes (23) so viel Federung verliehen wird, als zum Festklemmen des Werkstückes erforderlich ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEK109836D 1928-06-16 1928-06-16 Zufuehrungsvorrichtung fuer Maschinen zum selbsttaetigen Schneiden von Muttergewinden, insbesondere in Rohrmuffen Expired DE487279C (de)

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DE (1) DE487279C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746239C (de) * 1939-08-01 1944-06-05 Kerb Konus Ges Dr Carl Eibes & Vorrichtung zum Zufuehren von stiftartigen Werkstuecken aus einem Vorratsbehaelter, in dem zu beiden Seiten einer Vertikalwand Schopfschieber vorgesehen sind
DE1038874B (de) * 1951-05-07 1958-09-11 Thompson Prod Inc Zufuehrungsvorrichtung fuer zylindrische Metallwerkstuecke fuer Werkzeugmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746239C (de) * 1939-08-01 1944-06-05 Kerb Konus Ges Dr Carl Eibes & Vorrichtung zum Zufuehren von stiftartigen Werkstuecken aus einem Vorratsbehaelter, in dem zu beiden Seiten einer Vertikalwand Schopfschieber vorgesehen sind
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