DE145978C - - Google Patents

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DE145978C
DE145978C DENDAT145978D DE145978DA DE145978C DE 145978 C DE145978 C DE 145978C DE NDAT145978 D DENDAT145978 D DE NDAT145978D DE 145978D A DE145978D A DE 145978DA DE 145978 C DE145978 C DE 145978C
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Germany
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cigarette
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tubes
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/02Cigarette-filling machines

Landscapes

  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

cM ScacnΙ'α mfo.
(δί/ηαυΚκτΙ bet cJo
fi'vt-Owit&tÄta& (Srwinaa 9~is>v
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
eine Vorrichtung
um
Zigarettenhülsen aus
einem Trichter oder Behälter einer Füllvorrichtung zwecks Füllung der Hülsen mit Tabak zuzuführen. Der zur Aufnahme der Zigarettenhülsen dienende Trichter 126 ist hierbei in bekannter Weise mit einem oder mehreren nach unten sich erstreckenden Kanälen 133 (Fig. 1) versehen und die Breite dieser Kanäle kann durch die einstellbare Kanalwand 129. derart geregelt werden, daß die Zigarettenhülsen im Kanal nur in einer Reihe übereinander liegen. Zwecks besseren Hineinlegens und Fallens der Hülsen in den Kanal 133 kann die eine Kanalwand 131 in bekannter Weise eine auf- und abgehende Bewegung ausführen, wodurch auch ein Festklemmen der Hülsen im Kanal verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, die Zigarettenhülsen aus diesen Kanälen 133 der Füllvorrichtung zuzuführen bezw. auf die Aufsteckrohre 69 (Fig. 2) der letzteren aufzuschieben, zu welchem Zweck unterhalb der Kanäle ein hin- und hergehender Schieber angebracht ist (Fig. 1 bis 3). Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht dieser Schieber aus einer Platte 128 und einem etwas tiefer gelegenen, rfiit einer Rille versehenen Führungsstück 146, so daß die an dem Führungsstück 146 befestigte Platte 128 einen Anschlag 132 bildet. Die Platte 128 und das etwas tiefer gelegene Führungsstück 146 sind hierbei derart angeordnet, daß eine Zigarettenhülse, wenn sie auf der Platte 128 aufliegt, noch gegen die eine Kanalwand 130 stößt (Fig. 2) ; kommt die Zigarettenhülse dagegen auf das mit. einer Rille versehene Führungsstück 146 zu liegen (Fig. 3), so kann sie unter der Kanalwand 130 vorbeigehen und der Füllvorrichtung zugeführt werden. Die Bewegung des Schiebers wird hierbei derartig geregelt, daß die zu unterst liegende Zigarettenhülse zuerst auf die Platte 128 (Fig. 2) und bei der weiteren Bewegung nach links alsdann auf das Führungsstück 146 zu liegen kommt (Fig. 3), so daß bei der umgekehrten Schieberbewegung nach rechts die Zigarettenhülse durch den Anschlag 132 nach vorn geführt und auf das Rohr 69 aufgeschoben wird. Die hin- und hergehende Bewegung· des Schiebers kann hierbei in beliebiger Weise abgeleitet werden.
Um hierbei nur immer die zu unterst liegende Zigarettenhülse vorzuschieben und die sichere Überführung der letzteren zu erzielen, müssen die über derselben liegenden Zigarettenhülsen derart gehalten werden, daß die Zigarettenhülsen nicht auf der zu unterst liegenden aufliegen. Bei dem dargestellten" Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck für jeden Kanal 133 ein Satz Greifer oder Zinken 141 vorgesehen (Fig. 1), welche an den schwingenden Armen 142 derart befestigt und bewegt werden, daß die in den Kanälen 133 übereinander liegenden Zigarettenhülsen, mit Ausnahme der zu unterst liegenden Zigarettenhülse von diesen Greifern gehalten werden, wenn die unterste Hülse zu der Füllvorrichtung vorgeschoben wird. Die schwingende Bewegung der Greifer 141 zwecks Freigabe einer Zigarettenhülse wird hierbei derart geregelt, daß, wenn das Führungsstück 146 mit der

Claims (3)

  1. Platte 128 in der vordersten Stellung (Fig. 2) angelangt ist, die Greifer 141 für eine kurze Zeit aus dem Kanal 133 herausschwingen, so daß die Zigarettenhülsen tiefer rutschen können und die unterste Hülse auf die Platte 128 zu liegen kommt. Bei Beginn der Rückwärtsbewegung des Führungsstückes 146 werden die Greifer 141 wieder in den Kanal 133 derart eingeführt, daß sie oberhalb der untersten Hülse zwischen die. Zigarettenhülsen greifen und dieselben mit Ausnahme der zu unterst liegenden Hülse festhalten.
    Auf beiliegender Zeichnung ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Fig. 1 in einer Seitenansicht mit teilweise fortgenommen gedachter Seitenwand des Trichters; Fig. 2 bis 4 sind schematische Darstellungen.
    Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Trichter 126 mit zwei nach unten sich erstreckenden, in der Breite einstellbaren Kanälen 133 versehen, in welchen die Zigarettenhülsen in einer Reihe übereinander liegen. Die in den Kanälen 133 übereinander liegenden Zigarettenhülsen werden durch die in die Kanäle hineingreifenden Greifer oder Zinken 141 gehalten, welche an drehbar angebrachten Führungen 142 befestigt sind (Fig. 1); diese letzteren werden durch die Federn 143 derart gehalten, daß die Greifer 141 für gewöhnlich in die Kanäle hineinreichen und die darin befindlichen Zigarettenhülsen festhalten. Hierbei sind die Greifer 141 derart angeordnet, daß sie in die Kanäle oberhalb der zu unterst liegenden Zigarettenhülse hineinreichen und die letztere mithin unabhängig" von den darüber liegenden Hülsen vermittels des oben beschriebenen Schiebers 128 der zum Füllen der Zigarettenhülsen mit Tabak dienenden Vorrichtung zugeführt werden kann.
    Die zum Zuführen der Zigarettenhülsen aus den Kanälen 133 zu der eigentlichen Füllvorrichtung dienenden Schieber bestehen aus einer Platte 128 und einem etwas tiefer gelegenen, mit einer kleinen Aushöhlung versehenen, die Platte 128 tragenden Führungsstück 146, welches an der im Maschinengestell hin- und hergeführten Führung 99 befestigt ist. Die Platte 128 ist hierbei in einer derartigen Höhe angeordnet, daß sie gerade unterhalb der Wand 130 des Trichters 126 vorbeigehen kann, die darauf liegende Zigarettenhülse aber gegen die Kanalwand 130 stößt (Fig. 2). Die Bewegung der die Platte 128 tragenden Führung 146 wird in der Weise bewirkt, daß die zu unterst liegende Zigarettenhülse zuerst auf die Platte 128 (Fig. 2) und bei der weiteren Bewegung der letzteren nach links entsprechend der in Fig. 2 gezeichneten Pfeilrichtung auf das
    l; Führungsstück 146 zu liegen kommt, so daß die Zigarettenhülse bei der umgekehrten Bewegung des Schiebers in Richtung des Pfeiles (Fig. 3) zu der Füllvorrichtung durch den Anschlag 132 vorgeführt und auf das Rohr 69 der Füllvorrichtung aufgeschoben wird. Während dieser Vorführung der zu unterst liegenden Zigarettenhülse werden die in dem Kanal liegenden Zigarettenhülsen durch die Greifer 141 gehalten, welche aber am Ende der Vorwärtsbewegung des Schiebers derartig aus dem Kanal 133 nach außen bewegt werden (Fig. ι rechte Seite), daß die Zigarettenhülsen in den Kanal 133 niederfallen und die nunmehr zu unterst liegende Zigarettenhülse wieder auf die Platte 128 zu liegen kommt. Hierauf werden die Greifer 141 wieder in die Kanäle 133 eingeführt (Fig. 1 linke Seite), so daß die oberhalb der untersten Hülse liegenden Zigarettenhülsen von den Greifern 141 wieder gehalten werden.
    Das Schwingen der Greifer 141 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein an dem Führungsstück 146 befestigtes keilförmiges Stück 145 bewirkt, welches bei der Bewegung des Schiebers gegen einen Anschlagzapfen 148 der Führung 142 zu liegen kommt und ein Ausschwingen der letzteren und der Greifer 141 entgegen der Wirkung der Feder 143 hervorruft.
    Sind die Zigarettenhülsen auf die Aufsteckrohre 69 aufgeschoben, so können dieselben g0 während der Füllung mit Tabak in bekannter Weise durch eine in beliebiger Weise ausgeführte Vorrichtung, z. B. durch eine hin- und herschwingende Gummirolle, festgehalten werden, wobei das Abstreifen der gefüllten Zigarettenhülsen von den Rohren ebenfalls in beliebiger Weise vorgenommen werden kann.
    Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie eingangs erwähnt, zwei nach unten sich erstreckende Kanäle angeordnet. Die unterhalb der Kanäle 133 geführten Schieber bezvv. Führungsstücke 146 werden hierbei derartig bewegt, daß, während der eine Schieber eine Zigarettenhülse vorschiebt, der andere seine Rückwärtsbewegung ausführt. ,
    Paten τ-An Sprüche:
    i. Vorrichtung, Zigarettenhülsen einer Füllvorrichtung aus einem Behälter zuzuführen, welcher mit nach unten sich er- no streckenden, eine Reihe von übereinander liegenden Zigarettenhülsen enthaltenden Kanälen versehen ist, deren Boden durch einen in der Längsrichtung dieser Kanäle hin- und herverschieblichen Schieber ge- n5 bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der zu unterst liegenden Hülse liegenden Zigarettenhülsen durch eine in die Kanäle, und zwar oberhalb der untersten Hülse hineinreichende Vorrichtung festgehalten werden, solange die unterste Zigarettenhülse durch den Schieber z. B. der
    Zigarettenfüllmaschine zugeführt wird, worauf durch Herausziehen der Vorrichtung aus dem Kanal und Wiedereinführen in den letzteren eine Zigarettenhülse wieder freigegeben und die darüber liegenden festgehalten werden.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher der den Boden der Kanäle abschließende Schieber mit einem höher gelegenen und einem tiefer gelegenen, mit einer Rille versehenen Teil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kanäle hineinreichende Vorrichtung aus den eine schwingende Bewegung ausführenden Zinken oder Greifern (141) besteht, deren Bewegung derart geregelt wird, daß, wenn der Schieber (146) in der vorderen vorgeschobenen Stellung ist und der höher liegende Teil (128) desselben sich unterhalb des Kanals befindet, die i Greifer für eine kurze Zeit aus dem Kanal herausschwingen, die Zigarettenhülsen infolgedessen tiefer rutschen und die unterste Zigarettenhülse auf den Schieber zu liegen kommt, worauf nach AViedereinführung der Greifer in den Kanal die oberhalb der untersten Zigarettenhülse liegenden Zigarettenhülsen während der Überführung der auf dem Schieber liegenden Hülse von dem höher gelegenen Teil auf den tiefer gelegenen und während der Zuführung zu der Zigarettenfüllmaschine festgehalten werden.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Schwingens der Greifer (141) an dem Schieber ein keilförmiges Stück (145) und an dem die Greifer tragenden Führungsrahmen (142) ein Anschlagbolzen (148) befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347967A1 (de) * 1983-12-01 1985-11-28 Harting Elektronik Gmbh, 4992 Espelkamp Automatisches zigarettenstopfgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347967A1 (de) * 1983-12-01 1985-11-28 Harting Elektronik Gmbh, 4992 Espelkamp Automatisches zigarettenstopfgeraet

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