DE477914C - Verfahren zur Darstellung von Tetrakisazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Tetrakisazofarbstoffen

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DE477914C
DE477914C DEI28564D DEI0028564D DE477914C DE 477914 C DE477914 C DE 477914C DE I28564 D DEI28564 D DE I28564D DE I0028564 D DEI0028564 D DE I0028564D DE 477914 C DE477914 C DE 477914C
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amino
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DEI28564D
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Dr Max Hardtmann
Dr Winfrid Hentrich
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/30Other polyazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von Tetrakisazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen Tetrakisazofarbstoffen gelangt, welche auf Baumwolle in neutralem oder alkalischem Bad in klaren grünen Tönen von ausgezeichneter Lichtechtheit ziehen, wenn man die Diazoverbindungen von Aminodisazofarbstoffen vom Typ R,-azo-R2-azo-R3-N H2, in welchem R, ein Amin, R. eine weiterdiazotierbare Mittelkomponente der Naphthalinreihe ist und R3 ein in p-Stellung zur Aminogruppe gekuppeltes Derivat des a-Naphthylamins oder seiner Sulfosäuren bedeutet, welches substituierte oder freie Oxygruppen enthält, mit solchen Derivaten der 2-Amino-5-oxynaphthalin-7=sulfosäure oder ihren in i-Stellung substituierten Abkömmlingen kuppelt, die in heteronuclearen Seitenketten diazotierbare Aminogruppen enthalten, dann erneut diazotiert und zum Schluß mit Methylketol, seinen Analogen und Substitutionsprodukten oder Pyrazolönen oder Derivaten des 13-Ketonaldehyds oder i # 3-Dioxychinolin oder Sulfazonen oder Salicylsäure und ihren kupplungsfähigen Derivaten vereinigt.
  • Beispiel i 853 Gewichtsteile des Natriumsalzes des Aminodisazofarbstoffs i-Aminobenzol-2 # 5-disulf osäureazo - i - aminonaphthalin-7-sulfosäureazo - i - amino - 2 -.äthoxynaphthalin - 6 -sulfosäure werden mit wenig Wasser zu einer Paste verrührt. Unter guter Außenkühlung gibt man dann 28o Volumenteile Natronlauge von 38°B6 hinzu. Wenn sich alles gelöst hat, versetzt man mit einer gekühlten wäßrigen Lösung von 7o Gewichtsteilen Natriumnitrit und dann auf einmal mit rq.oo bis 2000 Volumenteilen vorgekühlter 2oprozentiger Salzsäure. Die Diazotierung geht ziemlich rasch. Auf Zusatz von Salz fällt die Diazoverbindung als violettbrauner Niederschlag aus. Man saugt sie kalt ab und trägt sie langsam in eine gut gerührte, von außen gekühlte Lösung von 358 Gewichtsteilen q.'-Aminobenzoyl -2-amino -5- oxynaphthalin-7- sulfosäure in i oo Volumteilen Eiswasser, etwas Ammoniakwasser und zooo Volumteilen technischem Pyridin. Die. Kupplung erfolgt sofort unter Blauschwarzfärbung der Lösung. Nach beendeter Kombination wird ausgesalzen und filtriert. Der durch Umlösen gereinigte Trisazofarbätoff wird mit warmem Wasser gelöst, nach Abkühlen auf o bis -j- 5° mit einer wäßrigen Lösung von 7o Gewichtsteilen Natriumnitrit versetzt und mit etwa 8oo Volumteilen -oprozentiger Salzsäure übersäuert. Auf Zusatz von Kochsalz scheidet sich die Diazotrisazoverbindung als - schwarzvioletter, an der Oberfläche metallisch glänzender Niederschlag- ab. Man filtriert und kuppelt bei 5 bis -j- io° sodaalkalisch mit einer Lösung von 233 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der Methylketolsulfosäure (vgl. Patentschrift 137117) in 300 Volumteilen Wasser. Die Farbstoffbildung ist auch hier ziemlich bald beendet. Man salzt aus, filtriert, preßt und trocknet. Der neue Farbstoff löst sich leicht in Wasser. Er zieht auf Baumwolle nach einer der üblichen Färbeweisen in klaren grünen Tönen von hervorragender Lichtechtheit.
  • Farbstoffe von ähnlichen Farbtönen und den nämlichen- Echtheiten werden erhalten, wenn man z. B. die i-Aminobenzol-2. 5.disulfosäure durch die 2-Amino-i-methoxybenzol-4-sulfosäure oder die 3-Chlor-i-aminobeiizol-6-sulfosäure oder die i-Aminobenzol-3-sulfosäure oder die i-Aminobenzol-2.4-disulfosäure oder die 4-Nitro-i-aminobenzol-2 # 5-disulfosäure oder die 5-Sulfo-2-aminobenzoesäure oder durch Anihn,-seine Homologen und Substitutionsprodukte ersetzt. An Stelle der im obigen Beispiel an zweiter Stelle befindlichen i-Aminonaphthalin-7-sulfosäure kann man auch die i-AminonaphtAalin-6-sulfosäure oder ein Gemisch der beiden Isomeren oder i-Aminonaphthalin selbst verwenden. Der Ersatz der i-Amino-2-äthoxynaphthalin-6-sulfosäure an dritter Stelle durch das i-Amino-2-methoxynaphthahn oder durch das i-Amino-2.7-dimethoxynaphthalin oder durch die i-Amino-2-naphthoxy-(3-propionsäure von der Formel oder durch die i-Amino-2.7-naphthylendiglycolsäure von der Formel oder auch durch den w-Schwefelsäureester des i-Amino-a-oxyäthoxynaphthalins von der Formel (Darstellung nach Patent 443 340) führt je nach den verwendeten Komponenten zu blaustichigeren oder gelbstichigeren klaren Grüns von den nämlichen Eigenschaften.
  • Die 4'-Amino-benzoyl-2-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfosäure an vierter Stelle kann man mit ähnlichem Erfolg ganz allgemein durch alle anderen Derivate der 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-.sulfosäure und ihre in i-Stellung substituierten Abkömmlinge ersetzen, die in heteronuclearen Seitenletten diazotierbare Aminogruppen enthalten, also z. B. durch die 4'-(oder 3'-)Aminobenzoyl-2-amino-5-oxynaphthalin-i . 7-disulfosäure oder durch die 4'-(oder ,,'-)Aminobenzoyl - 2 - amino - i - chlor-5-oxynaphthalin-7-sulfosäure oder durch die 4"- Aminobenzoyl - 4'- aminobenzoyi - 2 - amino-5-naphthahn-7-sulfosäure oder eines ihrer Isomeren oder durch die 3'-Aminophenyl-i . 2-naphthimidazol-5-oxy-7-sulfosäure oder durch die 4'-(oder 3'-)Aminophenyl-i. 2-naphthothiazol-5-oxy-7-sulfosäure bzw. die entsprechenden Triazolderivate oder durch das 3 - A min o - Y - (5 - oxY - 7 - :sulfo - 2 - naphthyl-)-benzimidazol (vgl. Patentschrift 252 575) oder durch den 4'-(oder 3'-)Aminophenyl-2-(5-oxy-7-sulfo-)naphthylharnstoff von der Formel (dargestellt z. B. durch Kondensation von 4- bzw. 3-Nitrophenylharnstoffchlorid oder 4- bzw. 3-Nitrophenylisocyanat mit 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfosäure und nachfolgende Reduktion) .
  • Auch durch Ersatz der an fünfter Stelle im obigen Beispiel verwendeten Methyl'ketolsulfos.äure durch Methylketol selbst oder durch Sulfazon (vgl. z. B. die Patentschrift 269 428) oder durch Salicylsäure, o-Kresotinsäure oder durch i # 3-Dioxychinolin oder auch durch Pyrazolone, wie i-Methyl-3-phenyl-5-pyrazolon, i-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäure, i-(3'-Karboxyphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon bzw. seine Isomeren, können unter Beibehaltung der Eigenschaften die Farbtöne der erhaltenen Grüns von Blaugrün nach Gelbgrün variiert werden. Beispiel e 787 Gewichtsteile des Natriumsalzes des AmiriodisaZOfarbstoffS 2-Aminonaphthalin-4#8-disulfosäureazo- i -aminonaphthalinazo- i-amino-2-methoxynaphthalin-6-sulfosäure werden nach den Angaben des Beispiels i diazotiert. Die erhaltene Suspension der Diazodisazoverbindung tropft langsam zu einer gut von außen gekühlten Lösung,- welche man aus 355 Gewichtsteilen 3'-Aminophenyl-i . 2-naphthimidazol-5-oxy-7-sulfosäure, ioo Volumteilen Eiswasser; 5oo Volumteilen 2oprozentigem Ammoniakwasser und 25oo Volumteilen technischem Pyridin bereitet hat. Die Farbstoffbildung setzt sofort ein. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel i, die Paste des gereinigten Trisazofarbstoffs wird in warmem Wasser gelöst. Man diazotiert wie in Beispiel i und kuppelt mit einer sodaalkalischen Lösung des i-(4'-Karboxyphenyl-)3-methyl-3-pyrazolons (dargestellt aus dem Hydrazin der 4-Aminobenzoesäure). Der in üblicher Weise fertiggestellte Farbstoff ergibt auf Baumwolle ein klares Grün von hervorragender Lichtechtheit.
  • Der Ersatz des im obigen Beispiel an fünfter Stelle verwendeten Pyrazolons aus q.-Aminobenzoesäure durch andere Pyrazolone, wie z. B. i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, Pyrazolon aus 2- oder 3-Aminobenzoesäure oder aus Anilin-2-, 3- oder 4-sulfosäure oder durch i-Phenyl-5-pyrazojon-3-carbonsäure oder durch das Dipyrazolon aus 4. # 4'-Diaminodiphenyl oder durch das Pyrazolon der Dehydrothiotoluidinsulfosäure oder durch das Pyrazolon der 5-Amino-2-oxybenzoesäure oder durch das Pyrazolon der 3-Amino-2-oxybenzoesäure-5-stilfosäure oder durch das aus dem Konden= sationsprodukt von i Mol. p-Aminobenzaldehyd und 2 Mol. o-Kresotinsäure in üblicher Weise hergestellte Pyrazolon oder durch das Pyrazolon aus 2-Aminonaphthalin-6-sulfosäure oder durch das Pyrazolon aus 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfösäure führt zu Grüns von den nämlichen Eigenschaften. Beispiel 3 765 Gewichtsteile des Natriumsalzes des Aminodisazofarbstoffes i-Aminobenzol-2 # 4-disulfosäureazo- i -aminonaphthalinazo- i -amino- 5-acetoxynaphthalin-7-sulfosäure von der Formel werden wie in Beispiel i diazotert und= in Gegenwart von Ammoniak mit einer sodaalkalischen Lösung von 358 Gewichtsteilen der 3'- Aminobenzoyl- 2 -amino- 5-oxynaphthalin.-;7 -sulfosäure und guter Außenkühlung gekuppelt. Der nach beendeter Kombination ausgesalzene Farbstoff wird mit Hilfe von überschüssiger Soda oder Natronlauge heiß gelöst, man kocht auf, wodurch der am Sauerstoff befindliche Acetylrest der dritten Komponente abgespalten wird, isoliert den verseiften Trisazofarbstoff, diazotiert ihn genau wie in den vorigen Beispielen und kuppelt die abgeschiedene Diazotrisazoverbindung durch langsames Eintragen in eine sodaalkalische Auflösung von 221 Gewichtsteilen Acetessiganilid-4-carbonsäure. Man erhält ein Grün von den in den vorigen Beispielen genannten Eigenschaften.
  • Die hier an dritter Stelle verwendete, sauergekuppelte 1 Amino-5-acetoxynaphthalin-7-sulfosäure kann man mit ähnlichem Erfolge durch folgende in 4-Stellung zur Aminogruppe gekuppelte Verbindungen verwandter Konstitution ersetzen: i-Amino-5-oxynaphthalin, i-Amino-5-oxynaphthalin-6-sulfosäure, i-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfosäure oderihre 6-Acetylderivate.
  • Auch der Ersatz der an fünfter Stelle in diesem Beispiel gebrauchten Acetessigani-hd-4-carbonsäure durch das Acetessiganilid selbst oder seine Homologen und Substitutionsprodukte, wie Acetessig-2-toluidid, Acetessig-2-chloranilid, Acetessig-4-anisidid, Acetessig-5-nitro-4-chlor-2-anisidid, Di-(acetoacetyl-)-tolidid, Benzoylessiganilid usw. oder durch andere Derivate des (3-Ketonaldehyds, z. B. 1 # 3-Diketohydrinden ergibt schöne Grüns von den nämlichen Echtheiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH; Verfahren zur Darstellung von Tetrakisazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminodisazofarbstoffe vom Typ Ri-azo-R.-azo-R3-NH., in welchem Ri ein Amin, RII eine weiter diazotierbare Mittelkomponente der Naphthalinreihe ist und R3 ein in p-Stellung zur Aminogruppe gekuppeltes Derivat des a-Naphthylamins oder seiner Sulfosäuren bedeutet, welches substituierte oder freie Oxygruppen enthält, diazotiert und mit solchen Derivaten der 2 Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfosäure oder ihren in i-Stellung substituierten Abkömmlingen kuppelt, die in heteronuclearen Seitenketten diazotierbare Aminogruppen enthalten, dann erneut diazotiert und zum Schluß mit Methylketol, seinen Analogen und Substitutionsprodukten oder Pyrazolonen oder Derivaten des (3-Ketonaldehyds oder i # 3-Dioxychinolin oder Sulfazonen oder Sälicylsäure und ihren kupplungsfähigen Derivaten vereinigt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2434410A (en) * 1942-10-17 1948-01-13 Geigy Ag J R Trisazo dyestuffs and a process of making same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2434410A (en) * 1942-10-17 1948-01-13 Geigy Ag J R Trisazo dyestuffs and a process of making same

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