AT115627B - Verfahren zur Darstellung von Polyazofarbstoffen. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Polyazofarbstoffen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Darstellung von Polyazofarbstoffen. 



   Grüne Polyazofarbstoffe, die den Cyanurring enthalten, sind in der deutschen Patentschrift Nr. 436179 in   grösserer   Anzahl beschrieben. Alle diese Piodukte besitzen jedoch einen mehr oder weniger stumpfen Farbton. 



   Es wurde nun gefunden, dass man in dieser Reihe zu sehr lichtechten, ausgiebigen, grünen Polyazofarbstoffen gelangen kann, welche vor sämtlichen bekannten grünen   Direkt- und Entwicklungsfarbstoffen   den Vorzug aussergewöhnlicher Reinheit des Farbtons besitzen. 



   Man kuppelt zu diesem Zwecke die weiterdiazotierten Aminoazoverbindungen aus beliebigen Anfangskomponenten und solchen in p-Stellung zur Aminogruppe gekuppelten Derivaten des 1-Naphthyl- 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 dieser Formel stellt Cy den Rest der Cyanursäure : 
 EMI1.4 
 A ein substituiertes oder unsubstituiertes in o-Stellung zur Hydroxylgruppe kuppelndes   peri-   Aminooxynaphthalin oder ein peri-Aminobenzoylamino-oxynaphthalin, bzw. ein Substitutionsprodukt oder Äquivalent desselben vor, in welchem die   Brücke-NH.-CO-auch durch NH-CO-NH.-ersetzt   sein kann. R bedeutet eine Aminoazoverbindung und X ist ein Halogenatom oder ein beliebiger Rest, der durch ein Stickstoff-Sauerstoff-oder Schwefelatom an den Cyanurring gebunden ist. 



   Zu Farbstoffen des nämlichen Typs gelangt man auch, wenn man die Einführung des Cyanurrings in die in der obigen allgemeinen Formel   mit A bezeiehreten Verbindungen nach   erfolgter Kupplung mit 

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 den oben genannten Diazoazoverbindungen vornimmt. Weiterhin ist man aber auch nicht auf die Verwendung solcher Kupplungskomponenten angewiesen, die fertige Aminoazoverbindungen (vgl. R in 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 und das Kondensationsprodukt aus 1 Mol. eines Cyanurhalogenids, 1   Mol. l-Amino-8-oxynaphtalin-   3.   6-disulfosäure,   1 Mol.   4-Amino-4'-oxyazobenzol-3'-earbonsäure,   in welchem das dritte Halogenatom des Cyanurhalogenids durch Hydroxyl ersetzt ist, durch das Kondensationsprodukt der Formel 
 EMI2.5 
 welches man z.

   B. aus dem Kondensationsprodukt aus molaren Mengen Cyanurchlorid, 1-Amino-8-oxy- 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 man aus dem so gebildeten Farbstoff den Oxalylrest durch   halbstündiges     Koel   en mit 10% iger Natronlauge ab, so gelangt man zu einem   Aminotiisazofaibstoff,   der Baumwolle aus dem Glaubersalz-Sodabade in sehr reinen, gelbstichig grünen Tönen anfärbt ; diazotiert man ihn auf der Faser und entwickelt mit 
 EMI3.4 
 wenn man das   l-Amino-2-äthoxynaphtalin durch   das l-Amino-2-methylmerkaptonaphtalin ersetzt. 
 EMI3.5 
 



    Beispiel 2. Die in bekannter Weise hergestellte Diazoazovelbindung aus 524 Gewichtsteilen des Azofarbstoffes aus 4-Aminoacetanilid-3-sulfosäure und 1-Amino-2-oxynaphtalinoxyäthyläther-schwefel-   säureester 
 EMI3.6 
 kuppelt man nach den Angaben des Beispiels 1 mit 935 Gewichtsteilen des Kondensationsproduktes aus
1 Mol. Cyanurchlorid, 1 Mol. 1-Äthylamino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfosäure, 1 Mol. 4-Amino-4'-oxyazobenzol-2.   3'-dicarbonsäure   und 1 Mol. 4-Methyl-l-thiophenol. Man erhält ein bemerkenswert reines, farbstarkes und lichtechtes Grün. 



   Verwendet man die Diazoverbindung aus 2. 5-Dichlor-l-aminobenzol-4-sulfosäure und   1-Amino-   2-äthoxynaphtalin-6-sulfosäure und kuppelt man sie mit dem Kondensationsprodukt aus molaren Mengen Cyanurchlorid, 1-(4'-Aminobenzoylamino)-8-oxynaphtalin-3,6-(oder 4,6-)disulfosäure, 4-Amino- 4'-oxyazobenzol-3'-earbonsäure und 4-Aminobenzoesäure (oder   5-Amino-2-oxybenzoesäure   oder auch 1-Aminobenzol-4-sulfosäure), so gelangt man zu sehr klaren, gelbstichig grünen Farbstoffen. Der Farbton wird etwas blauer, wenn man in obigem   Cyanurchloridkondensationsprodukt   die   1- (4'-Aminobenzoyl-   amino-) 8-oxynaphtalin-3.   6-disulfosäure   durch die 1-(4'-Aminophenylharnstoff)-8-oxynaphtalin-3,6-di- sulfosäure 
 EMI3.7 
 
 EMI3.8 
 
 EMI3.9 
 

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   Derartige Farbstoffe können übrigens auch auf andere Weise hergestellt werden :   mon kuppelt   z. B. zunächst die weiterdiazotierte Aminoazoverbindung aus 1-Aminobenzol-2,   5-disulfosäure   und 1-Amino-2-äthoxynaphtalin-6-sulfosäure mit 1-(4'-Aminobenzoylamino)-8-oxynaphtalin-3,6-disulfosäure, kondensiert molare Mengen des erhaltenen gereinigten Farbstoffes mit   Cyanurchlorid   in wässeriger Suspension bei   45-50 ,   kondensiert bei   45-50'weiter   mit 4-Amino-4'-oxyazobenzol-3'-carbonsäure und kocht zum Schluss z. B. mit Ammoniak auf. 



   Beispiel 3. Die Diazoazoverbindung aus 465 Gewichtsteilen des Azofarbstoffes aus 4-Amino- 1-methylbenzol-3-sulfosäure und   1-Amino-2-äthoxdnaphtalin-6-suIfosäure   kuppelt man mit 646 Gewichts- 
 EMI4.1 
 säure, 4-Amino-4'-oxyazobenzol-3'-carbonsäure und Ammoniak. Baumwolle wird von dem neuen Farbstoff aus dem Glaubersalz-Sodabade in reinen grünen Tönen gefärbt. 



   Grüne Farbstoffe von der   nämlichen   Reinheit des Farbtons erhält man, wenn man das Condensationsprodukt der Formel 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 säure und 1-Amino-2-äthoxynaphtalin-6-sulfosäure werden weiterdiazotiert und wie in Beispiel 1 mit 971 Gewichtsteilen des in beliebiger Reihenfolge aufgebauten Kondensationsproduktes aus 1 Mol. Cyanurchlorid, 2 Mol.   1-Amino-8-oxynaphtalin-3.     6-disulfosäure   und 1 Mol.   4-Amino-4'-oxyazobenzol-3'-carbon-   säure gekuppelt. Der neue Farbstoff zieht auf Baumwolle, z. B. aus dem Glaubersalz-Sodabade in sehr klaren grünen Tönen. Ein reines gelbstichiges Grün wird erhalten, wenn man die weiterdiazotierte Aminoazoverbindung aus 4-Äthoxy-1-aminobenzol-2-sulfosäure und 1-Amino-2-äthoxynaphtalin-6-sulfosäure mit dem Kondensationsprodukt aus 1 Mol.

   Cyanurchlorid, 1 Mol.   1-Amino-8-oxynaphtaliin-3. 6-dislllfo-   säure und 2 Mol. 4-Amino-4'-oxyzobenzol-3'-carbonsäure vereinigt. 



   Beispiel 5.471 Gewichtsteile der Aminoazoverbindung 
 EMI4.4 
 

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 EMI5.1 
 ausgesalzenen und wieder gelösten blauen Azofaibstoff reduzient man die Nitrogruppe in Gegenwart von etwas Ammoniak mit der wässerigen Lösung von 357 Gewiebtsteilen ktistallisieitem reinem Schwefel- 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 kann auch dadurch aufgebaut werden, dass man die   diazotieite   Aminoazoverbindung aus 4-Chlor-l-amino-   benzol-2-sulfosäure und 1-Amino-2-methoxyrahtalin-6-sulfosäure mit dem Kondensationsp@odukt   aus 1 Mol. Cyanurchlorid, 1 Mol. 1-Amino-8-oxynaphtalin-6-sulfosäure, 1 Mol, 2-4-Diamino-1-methylbenzol und 1 Mol. Dimethylamin vereinigt. Ganz äbnliche Farbstoffe entstel en ferner, wenn man an Stelle dieses   Kondensationspioduktes dasjenige   aus 1 Mol.

   Cyanutechlorid, 1 Mol. 1-Amino-8-oxynaphtalin- 6-sulfosäure, 1   Mol. 3-Aminoformanilid (oder 3-Amino-acet@nilid, 3-Aminophenyloxaminsäure   3-Amino-   phenylsulfaminsäure usw.)   und 1 Mol.   Dimethylamin   verwendet und in dem erhaltenen Disazofarbstoff den   Acidylrest,   etwa durch ein   halbstündiges Kochen   mit   10%iger Kat'onlauge,   oder bei Verwendung der 3-Aminoplenylsulfaminsäure durch Verseifung in saurem Medium oder einfaches Weiterdiazotieren entfernt. Selbstverständlich kann man bei dem hier gebrauchten Typ von Cyanurchloridkondensationsprodukten auch zuerst externe Aminogruppe durch Redation einer Nitrogruppe oder Verseifung einer Acidylgruppe   eir. fuhien ur. d   dann eist mit der Diazoverbindung kuppeln. 



   Diazotiert man nun den nach einem dieser   Verfahieu   erhältliclen Aminodisazofarbstoff der oben- 
 EMI5.4 
 man die abgeschiedene Diazodisazoverbindung mit 1-(2'-carboxyphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon in sodaalkalischer Lösung, so gelangt man zu einem Farbstoff, der auf Baumwolle rein gelbstichig grün aufzieht. Wenn man an Stelle des 1-(2'-carboxyphenyl)-3-methyl-5-pyrazolons die Sulfosäure des Acetoacetyl- 2-anisidins verwendet, so erhält man ein klares, blauetes, lichtechtes Grün, Diazotiert man ferner den Aminodisazofarbstoff obenstehender Formel auf der Faser und entwickelt man ihn mit Methylphenylpyrazolon, so gelangt man zu einem sehr klaren,   wasch-und lichtechten, gelbstichigen   Grün.

   Kuppelt man   schliesslich   den diazotierten Aminoazofarbstoff aus 4-chlor-1-aminobenzol-2-sulfosäure und   1-Amino-   2-methoxynaphtalin-6-sulfosäure mit dem Kondensationsprodukt aus molaren Mengen Cyanurchlorid, 
 EMI5.5 
   3'-methyl-5'-pyrazolon   von der Formel 
 EMI5.6 
 und Dimethylamin, so erhält man ein dem oben beschriebenen Trisazofarbstoff analoges Produkt, welches ausserdem noch dadurch aufgebaut werden kann, dass man den   diazotieiten   Aminoazofarbstoff aus 4-Chlor- 
 EMI5.7 
 und mit 1-   (2'-earboxy-5'-sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon (zweckmässig   in Gegenwart von Natriumazetat) gekuppelten Kondensationsprodukt aus 1 Mol.   Cyanurehloiid, l   Mol. 1-Amino-8-oxynaphtalin- 6-sulfosäure, 1 Mol. 2. 4-Diamino-1-methylbenzol und 1 Mol.

   Dimethylamin. 
 EMI5.8 
 oder Schwefelatom reaktionsfähige Wasserstoffatome tragen, vereinigt und dann zum Schluss in Substanz oder auf der Faser weiterdiazotie] t und mit Methylketol, seinen Analogen und Substitutionsprodukten, Pyrazolonen   oder Delivaten des ss-Ketoraldehyds   oder 1. 3-Dioxyehinoliren oder   Sulfazonen   kuppelt. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 diazotiert und mit dem verseiften Kondensationsprodukt aus 1 Mol.   Cyanurchlo1id,     11\101. 1-Amino-     8-oxynaphtaliI3,     6-disuIfosäUl'e   und 2 Mol. 3-Aminoformanilid kuppelt und dann in Substanz oder auf der Faser weiteitetrazotiert und mit Pyrazolonen, Derivaten des b-Ketonaldehyds, Methylketol usw. vereinigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Darstellung von Polyazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man die weiterdiazotierten Aminoazoverbindungen aus beliebigen Anfangskomponenten   urd solchen   in   p-Stellung   zur Aminogruppe gekuppelten Derivaten des 1-Naphtylamins seiner   Sulfo-oder Carbonsäuren, welche   in 2-Stellung verätherte Oxygruppen oder verätberte   mercaptogruppen   enthalten, mit Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI6.2 
 kombiniert, in welcher Cy den Rest der   Cya. nursäure   
 EMI6.3 
 A ein substituiertes oder unsubstituiertes   per-Aminooxyl aphtalin   oder ein peri- (Aminobenzoylamino)oxynaphtalin bzw.

   dessen Substitutionsprodukte und Äquivalente bedeutet, in welchen die Brücke   - NH-CO-auch durch-NH-CO-NR-ersetzt   sein kann, R eine Aminoazoverbindung und X ein 
 EMI6.4 
 atom an den Cyanurring gebunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Einführung des Cyanurringes in die in obiger Formel mit A bezeichneten Verbindungen nach erfolgter Kupplung mit den Diazoazoverbindungen, wie sie in Anspruch 1 genannt sind, vornimmt. EMI6.5 EMI6.6 (ac soll bedeuten -CO-CH3, -CO-COOH, SO3H usw. ) am Cyanurring enthalten, und dass man in diese Verbindungen nach erfolgter Kupplung sowie nach gegebenenfalls erfolgter Reduktion bzw. Ver- EMI6.7
AT115627D 1927-11-22 1928-11-14 Verfahren zur Darstellung von Polyazofarbstoffen. AT115627B (de)

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