DE451428C - Telegraphenanlage, bei der die Zeichen mittels synchron arbeitender Verteiler uebertragen und empfangen werden - Google Patents

Telegraphenanlage, bei der die Zeichen mittels synchron arbeitender Verteiler uebertragen und empfangen werden

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DE451428C
DE451428C DEW63018D DEW0063018D DE451428C DE 451428 C DE451428 C DE 451428C DE W63018 D DEW63018 D DE W63018D DE W0063018 D DEW0063018 D DE W0063018D DE 451428 C DE451428 C DE 451428C
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relays
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/42Transmitting circuits; Receiving circuits using mechanical distributors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Telegraphenanlage, bei der die Zeichen mittels synchron arbeitender Verteiler übertragen und empfangen werden. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung bei Telegraphenanlagen mit synchron arbeitenden Sendern und Empfängern, die dazu dient, die Zeichen für den Empfang oder für die Weiterübertragung wiederherzustellen. Zu diesem Zwecke sind auf der Empfangs- bzw. Weiterübertragungss.eite besondere Relais und Verteiler vorgesehen, mittels deren die verhältnismäßig schwachen oder verzerrt ankommenden Zeichen als verstärkte sowie klar und richtig geformte Stromstöße wiedergegeben werden. Die Erfindung ist besonders für Kabel- oder Drahttelegraphie bestimmt; sie kann aber auch bei drahtlosen oder anderen elektrischen Systemen Anwendung finden, bei denen zwischen den Sendern und Empfängern Synchronismus aufrechterhalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Tätigkeit von Erneuerungsrelais in Zusammenwirkung mit dem synchron umlaufenden Verteiler durch Auswahlrelais bewirkt, die von einem Empfangsorgan des Verteilers, gesteuert werden. Durch die Erneuerungsrelais werden die Zeichen als neue bzw. richtig geformte Stromstöße von bestimmter Länge für die Weiterübertragung bzw. für die Betätigung des Empfangsapparateswiedergegeben. Eskönnen schwache oder verzerrt empfangene Zeichen auf diese Weise in richtiggestaltete Zeichen umgebildet und weiter übertragen werden. Die Erfindung ermöglicht es, Zeichen aus zwei Kabeln in ein einzelnes Kabel oder in eine einzelne Leitung weiter zu übertragen und umgekehrt. Beispielsweise kann eine einzelne Überlandleitung dazu benutzt werden, um zwei (oder mehr) Überseekabel zu bedienen. Dabei ist die Gebezeit für die Zeichen eine für die Übertragungsgeschwindigkeit der Zeichen der Einzelleitung genügend große. Bei der Übertragung von zwei Kabeln in ein einzelnes haben die Zeichen in dem letzteren natürlich so große Geschwindigkeit wie die Zeichen in jedem einzelnen Übertragungskabel.
  • Für die Auswahl der beiden Gruppen von Zeichen sowie zur Wiederherstellung jeder Gruppe für Empfangszwecke dient ein Verteiler. Eine Gruppe von Zeichen kann durch einen Beamten und die andere Gruppe durch einen anderen Beamten aufgenommen werden. Die Erneuerungsrelais werden bei jeder Betätigung zweckmäßig in die übertragungsstellung durch ein Element des umlaufenden Verteilers bewegt und am Schluß einer vorher bestimmten Gebezeit wieder in die Außerbetriebsstellung eingestellt. Die Länge des Verteilerelements bestimmt die Länge des erneuerten Gebestromstoßes und läßt sich einstellen, um einen beliebig gewünschten Prozentsatz der Gebezeit zu .erzielen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i ein Schaltungsschema, das einen gemäß der Erfindung ausgeführten Empfangs- und Weiterübertragungsstromkreis darstellt, wobei Abb. ia eine für die Aufzeichnung erforderliche abweichende Ausführungsform veranschaulicht.
  • Abb. z stellt einen Empfangs- und Weiterübertragungsstromkreis dar, bei dem die Zeichen aus zwei Kabeln oder Linien empfangen und in eine Linie weiter übertragen werden, während Abb. 3 eine Einrichtung zur Aufnahme der Zeichen auf einer Linie und zur Weiterübertragung in zwei Kabel oder Linien darstellt.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. i enthält der Verteiler drei Ringpaare, nämlich einen Empfangsring C, einen Sende- oder Festhalteling D, und einen Auslöse- oder Wiedereinstellring E. An die in Sektoren unterteilten Ringe C, D und E schließen sich entsprechend der üblichen Ausbildung der umlaufenden Verteiler volle Sammelringe c, d, e an. Umlaufende Verteiler dieser Art sind in der Telegraphentechnik allgemein bekannt. Mit cl, dl und ,e1 sind die zu den betreffenden Empfangs-, Sende- und Wiedereinstellringvn gehörigen Bürsten bezeichnet. F und F1 sind die Hauptempfangsrelais, von denen nur die Anker dargestellt sind und deren Erregerspulen die Plus- oder Minus-Stromstöße von einer Lokalbatterie aus unter Überwachung durch ein Kabelrelais empfangen. Dies ist die allgemein auf allen Kabelstationen übliche und wohlbekannte Anordnung. Wird ein positiver Stromstoß über das Kabel empfangen, so wird der Anker des RelaisF gegen seinen rechtsseitigen Anschlag oder Kontakt gelegt. Wenn ein negativer Stromstoß durch das Kabelrelais empfangen wird, bewegt sich das Relais F1 gegen seinen rechtsseitigen Anschlag oder Kontakt. Die positiven Stromstöße bedeuten. die Punktimpulse und die negativen Stromstöße die Strichimpulse des habeltelegraplienschlüssels. Aus diesem Grunde wird das Relais F mit Punktrelais und das Relais F1 mit Strichrelais bezeichnet.
  • Nachdem jedes einzelne Zeichen aufgezeichnet ist, müssen die Relaisanker gegen ihre linksseitigen Anschläge gelegt werden, damit sie zur Aufnahme des nächsten Stromstoßes bereit sind. Dies geschieht mit Hilfe der Bürste @el, die sich über den Ring E bewegt. Geschieht dies, so wird der Stromkreis durch die Relaiswicklungen g b g eschlo,ssen. Diese Wicklungen .sind so bemessen, daß sie einen stärkeren Zug als die Festhalte wicklungengl ausüben. Infolgedessen werden die Anker von den rechtsseitigen Anschlägen weggezogen und wieder gegen die linksseitigen Anschläge gelegt. Die Anker werden unter leichtem Druck mit ihren linksseitigen Anschlägen durch die Wicklungen g in Anlage gehalten, die die Stelle von Federn vertreten. G, 0l, 02, G3 sind die Auswählrelais_ von denen jedes Paar abwechselnd vom Strom durchflossen wird. Jedes Paar enthält ein Punkt- oder Plus-Stoßrelais und ein Strich-oder 1Vlinus-Stoßrelais, die durch eine Reihe von Wicklungen überwacht werden, wie im nachstehenden beschrieben werden wird. Die. Verwendung von zwei abwechselnd gesteuerten Relaisgruppen gestattet eine Erhöhung der Zeichengebegeschwindigkeit unter gleichzeitiger, vollständiger Erneuerung der Zeichen. H, Hl sind Aussende- oder Erneuerungsrelais, mit Hilfe deren die Zeichen in das Kabel X oder, wie in Abb. ja angedeutet, in das Aufzeichnungsinstrument J weiter übertragen werden, welch letzteres an Stelle der in Abb. i dargestellten Erd- und Kabelverbindungen parallel zum Relaisstromkreis geschaltet ist. Jedes der Auswählrelais G, G1, G2, G3 ist mit vier Wicklungen versehen. In dem Schaltungsschema sind die Wicklungen der Auswählrelais G bis G3 in der Reihenfolge von oben nach unten: Haltewicklungen g, Festhaltewicklungen g1, Auswählwicklungen g2 und Wiedereinstellwicklungen g3. Die Auss,enderelais H, Hl sind jedes mit Halteivicklungen lt und Einstellwicklungen hl versehen.
  • Bei der in Abb. i schematisch dargestellten Anordnung bestehen die Ringe C und D aus vierzig isolierten Sektoren. Jeder Zeicheneinheit (oder Zeichenstromstoß) sind zehn Sektoren zugeordnet. Die Zeit, die erforderlich ist, damit die- Bürsten cl, dl über zehn Sektoren laufen, entspricht der einem Zeichenstoß zugemess,enen Zeitdauer. Die ersten beiden Sektoren in der Zehnergruppe des Ringes C sind, nie bei c= und c3 angedeutet, miteinander verbunden. Die acht zwischenliegenden Sektoren in der Gruppe sind isoliert. Die beiden Sektorgruppen c° sind an die Aus.-wählwicklungen .g2 der Relais G, G1 angeschlossen, während die beiden Wicklungsgruppenc3 mit den Auswählwicklungeng2,g3 verbunden sind. ` Im Sende- oder Festhaltering D sind acht Sektoren jeder Sektorgruppe miteinander verbunden, während die beiden anderen Sektoren jeder Gruppe isoliert sind. Die beiden Gruppen d2 sind an die Festhaltespulen g 1 der Relais G, G1 angeschlossen, und die beiden Gruppen d3 sind mit den Festhaltespulen g1 der Relais G2, G3 verbunden, so daß, wenn die Bürsten cl, dl über die Ringe gleiten, die Relais G, G1 und G2, G3 abwechselnd mit den Sektoren dieser Ringe verbunden werden. Die Anzahl der miteinander verbundenen Sektoren bestimmt die Länge oder Zeitspanne jedes Zeichenstromstoßes:. Die Zeit, die die Bürsten gebrauchen, um über zehn Sektoren zu gleiten, entspricht der einem Stromstoß zugemessenen vollen Zeitdauer. Dementsprechend wird, wenn zehn Sektoren miteinander verbunden sind, der Stromkreis durch die Relais während der ganzen Zeitdauer oder ioo Prozent der zugemessenen Zeitdauer geschlossen. Sind nur acht Sektoren jeder Gruppe miteinander verbunden, wie in dem der Darstellung zugrunde gelegten Falle, so erhält jeder Stromstoß eine Dauer von 8o Prozent der einem Stromstoß entsprechenden vollen Gebezeit.
  • Der Wiederherstellring E ist in zwanzig isolierte Sektoren unterteilt. Jeder fünfte Sektor ist an die Wiederlierstellwicklungen der Relais angeschlossen./ Die Sektoren e2 sind mit den Wiederherst@llwicklungen g3 der Relais G2 und G3 verbunden, während die Sektoren e3 an die '\Viederherstellßicklung en 'o-' der Relais G und G1 angeschlossen sind.
  • Die Wirkungsweise der in Abb. i dargestellten Stromkreise ist folgende: Es sei angenommen, daß ein positiver Stromstoß entsprechend einem Punkt des Schlüssels über das Kabel geschickt werde. Dann legt sich der Anker des EmpfangsrelaisF gegen seinen rechten Kontakt und verbindet damit den positiven Pol der Batterie I( mit dem massiven Ring c. Wenn die Bürste cl über den ersten Sektor c2 hinweggeht, wird ein Stromkreis geschlossen, der vom positiven Pol der Batterie I( über den rechten Kontakt und den Anker des Relais F, den massiven Ring c, die Bürste cl, den Sektor c= des Ringes C und die Auswählspulen g2 der Relais. G und G1 zum neutralen Punkt der Batterie verläuft. Der Anker des Punktrelais G wird geigen seinen rechten Kontakt gelegt. Das Strichrelais G1 bleibt unbeeinflußt, da es nur durch einen negativen Stromstoß in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Wenn sich der Anker des Punktrelais G gegen seinen rechten Kontakt legt, wird ein Festhaltestromkreia geschlossen, der vom Pluspol der Batterie 1( über den rechten Kontakt und den Anker des Relais G und die Fes,thaltespulen gl der Relais. G und GI verläuft, woduroh der Anker des Relais G an seinem rechten Kontakt anliegend gehalten wird. Ferner wird ein Stromkreis geschlossen, der vom Pluspol der Batterie I( über den rechten Kontakt und den Anker des Relais G in dem Maße, wie die Bürstedl über den Ring D läuft, nacheinander durch die acht miteinander verbundenen Sektoren d2 dieses Ringes, die Bürste dl, den massiven Ring d und die Wicklungen hl der polarisierten Relais Hl und H zum Mittelpunkt der unterteilten Batlterie I( verläuft. Dieser Stromkreis wird aufrechterhalten, während die Bürste über die acht miteinander verbundenen Sektoren d2 gleitet. Der die Spulen hl einschließende Stromkreis wird auf diese Weise für eine Zeit aufrechterhalten, die 8o Prozent der einem Zeichenstromstoß zugemessenen vollen Zeit beträgt. Wird das Punktkabelrelais H durch einen seine Wicklung hl durchfließenden Stromstoß erregt, so wird der Anker des Relais gegen seinen rechtsseitigen Kontakt gelegt. Die Anker der Relais H und Hl werden für gewöhnlich durch ihre ständig von Strom durchflossenen Kontaktspulen h in Anlage an ihre linksseitigen Anschläge gehalten. Die schwachen Spulen k dienen an Stelle von Federn. Die Spulenhl üben einen stärkeren Druck aus als die Spulen h, so daß sie, wenn sie erregt werden, den Anker von dem linksseitigen Anschlag abziehen und ihn gegen .den rechtsseitigen Anschlag legen. Bei dem der Darstellung zugrunde gelegten Beispiel veranlaßt der durch die Spule hl der Relais fließende Strom eine Bewegung des Ankers des Relais H gegen seinen rechten Kontakt. Spricht das Relais Hl auf einen Plus-Stromstoß nicht an, so bleibt sein Anker an .dem linksseitigen Anschlag liegen. Auf diese Weise wird ein Plus-Stromstoß in. das Kabel X geschickt. Der Stromverlauf ist folgender: Von der Erde über den Anker und den rechtsseitigen Kontakt des Relais H durch die Batterie h2, von dem linken oder positiven Ende der Batterie über den linksseitigen Kontakt und den Anker des Relais Hl zum Kabel. Dieser positive Stromstoß wird in das Kabel geschickt, während die Bürstedl über die acht miteinander verbundenen Sektoren d2 gleitet. Beim Übergange der Bürste d2 von dem letzten Sektor d2 auf einen isolierten Sektor wird der durch die Spulen. hl fließende Strom unterbrochen, so daß die Spule h den Anker des Relais H gegen sein-en linksseitigen Kontakt ziehen. und dadurch das Kabel über den Anker und die linksseitigen Kontakte der Relais H und Hl erden kann.
  • Während die Bürste dl sich über die letzten beiden der acht miteinander verbundenen Sektonen d2 bewegt, geht die Bürste cl über Sektor c3 und -verbindet dadurch die Kabelempfangsrelais F, F1 mit dem anderen Relaispaar G2, Gs. Auf diese Weise empfängt, während das Relais G bzw. GI einen Stromstoß in das Kabel G abschickt, das andere Relaispaar G2, G3 den nächstfolgenden Stromstoß, der in gleicher Weise in das Kabel X weitergegeben wird. Dieser nächstfolgende Stromstoß wird durch die Erneuerungsrelais H, Hl geschickt, sobald die Bürste dl über die Gruppe der miteinander verbundenen Sektoren d3 geht. Wenn die Bürste dl über die dritte Segmentgrupped3 läuft, erreicht die Bürste e1 den Sektor e3 des Ringes E und schließt dadurch einen Stromkreis, der von dem Pluspol der Batterie I( über die Wiederherstellungsspulen g3 der Relais G, G1, den Sektor e3 des Ringes F, die Bürste e1 und den massiven Ring e zum Mittelpunkt der Batterie K verläuft. Die Wirkung der Spulen g3 ist stärker als die der Spulen g2 und ihr entgegengericht.et, so daß der Anker des Relais G von seinem rechten Kontakt abgezogen und wieder an seinen linken oder Haltekontakt gelegt wird, wo er normalerweise durch die linke Kontaktspule g gehalten wird. Die Relais G und GI werden auf diese Weise in ihrer normalen Stellung zum Empfange eines anderen Stromstoßes von den Kabelrelais F, F1 her bereit gehalten, während der letzte Stromstoß von dem Relais G2 bzw. G3 durch die Wiederherstellungsrelais H, Hl in das Kabel X weiter übertragen wird. Der Wiederherstellring E kann gegenüber den anderen Ringen so verstellt werden, daß die Sektoren e2 und e3 gegenüber den miteinander verbundenen Sektoren d2 und d3 eingestellt werden können. Auf diese Weise kann der Ring E so reingestellt werden, daß die Bürste e1 über die Sektoren e2 bzw. e3 gleitet, bevor die Bürstedl über das letzte Segment der Gruppe d2 bzw. d3 weggegangen: ist. Ist dies geschehen, so wird durch die Spulen g3 der durch den Anker der Relais G, GI bzw. G2, G3 führende Stromkreis geöffnet und damit der Stromstoß verkürzt, der in diesem Augenblick durch die Erneuerungsrelais H, Hl in das Kabel X geschickt wird. Dies ermöglicht eine sehr genaue Einstellung der Länge eines in das Kabel X weiter üb'ertragenen Stromstoßes.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, wie die durch die Kabelempfangsrelais F, F1 empfangenen Stromstöße abwechselnd in das Relaispaar G, G1 und in das Relaispaar G2, G3 geleitet werden und wie diese Relaispaare ihrerseits den Stromstoß durch die Erneuerungsrelais H, Hl weitersenden, die neue, richtiggeformte Stromstöße von der Batterie h2 in das Kabel X weiterleiten. Statt die Stromstöße in ein Kabel X weiterzuleiten, können die Erneuerungsrelais H, Hl auch einen der üblichen Telegraphenempfangsapparate, beispielsweise einen Heberschreiber oder ein polarisiertes Relais, in- Tätigkeit setzen. Dieser Fall ist in Abb. ia veranschaulicht. Die Anker der Relais H, Hl ,sind an die bewegliche Wicklung J angeschlossen, die für gewöhnlich aus einer zwischen den Polen eines Dauermagneten drehbar aufgehängten Spule besteht. Wie oben auseinandergesetzt wurde, werden die Anker der Relais H, Hl für gewöhnlich in Anlage an ihren linksseitigen Kontakten gehalten. Wird ein positiver Stromstoß empfangen, so legt sich der Anker des Relais H gegen seinen rechtsseitigen Kontakt. Es fließt dann .ein Strom vom Pluspol der Batterie über den linksseitigen Kontakt und den Anker des Relais Hl, die Spule des Empfangsapparates J und den Anker sowie den rechtsseitigen Kontakt des Relais H zur Batterie. Durch diesen Strom wird die Wicklung J in einer Richtung be-,vegt. Wird ein negativer Stromstoß empfangen, so bewegt isich der Anker des Relais Hl gegen seinen rechten Kontakt, während der Anker des Relais H an seinem linken Kontakt anliegen bleibt. Fließt ein Strom von entgegengesetzter Polarität durch die Wicklung J, so bewegt sie sich natürlich in entgegengesetzter Richtung. Ist die Wicklung J, wie bei den bekannten Heberschreibern, mit einer Heberschreiberfeder verbunden, so werden die entgegengesetzten Bewegungen auf einem sich bewegenden Bande verzeichnet.
  • Abb.2 stellt schematisch die Stromkreise für den Empfang aus zwei Kabeln A und B und die Weiterübertragung in ein Kabel oder eine Telegraphenlinie X dar. F2, F3 sind Trommelrelais zum Empfang der über die Kabel geschickten Stromstöße. Derartige Trommelrelais sind allgemein bekannt. Jedes Trommelrelais überwacht ein Paar Lokalrelais f 1, f 2 bzw. /3,/4. Die Wicklungen der Relais f 1, f 2, f 3, f ¢ werden durch die Batterie/3 erregt.
  • Cl, C2 sind Empfangsringe des Verteilers für die Kabel A bzw. B. Die Auswählrelaispaa.re G, G1 und G2, G3 entsprechen den betreffenden Relais nach Abb. i. Die Anker dieser Relais werden für gewöhnlich gegen ihre linksseitigen Anschläge durch Haltekontaktspulen entsprechend den Spulen g der Abb. i gehalten. In gleicher Weise werden die Anker der Absende- oder Erneuerungsrelais H, Hl für gewöhnlich in Anlage an ihren linksseitigen Kontakten durch Haltekontaktspulen entsprechend den Spulen k der Abb. i gehalten. Zur Weiterübertragung der Zeichen aus den beiden Kabeln A und B in das einzelne Kabel X ist es natürlich nötig, daß die Stromstöße in der Einzellinie oder dem Kabel X je die Hälfte der Länge der ursprünglichen Stromstöße in den Kabeln A und B aufweisen, da zweimal so viel Stromstöße im Kabel X wie in einem der Kabel A und B verlaufen. Um dies zu erreichen, ist der Verteiler mit einem Ring M versehen, dessen Sektoren. in Gruppen unterteilt sind, die abwechselnd an die Ringe Cl und C2 angeschlossen sind.
  • Der RingM enthält also acht Gruppen miteinander verbundener Sektoren, wobei ein Satz abwechselnder Gruppen mit den vier Gruppen des Ringes Cl verbunden ist, während der andere Satz abwechselnder Gruppen des Ringes M mit den vier Gruppen des Ringes C° in Verbindung steht. Die Bürste ml läuft über zwei Gruppen miteinander verbundener Sektoren des Ringes M, während die Bürsten cl über eine einzelne Sektorgruppe des Ringes Cl und C2 hinweggeht. Auf diese Weise wird erreicht, daß die einem Stromstoß im Kabel X zugemessene Zeitdauer die Hälfte der Zeit ausmacht, die einem Stromstoß in den Kabeln A, B zugemessen ist. Es versteht sich, daß die Bürsten des Verteilers synchron mit den Bürsten der Verteiler auf den Sendeenden der Kabel A und B arbeiten.
  • Die Wirkungsweise des in Abb.2 veranschaulichten Apparates ist folgende: Es sei angenommen, daß ein positiver Stromstoß (entsprechend einem Punkt des Zeichenschlüsseln) über das KabelA von dem Trommelrelais F2 empfangen sei, wodurch dessen Zunge auf die linke Seite der Trommel hinüberbewegt und ein Stromkreis geschlossen wird, der von der Batterie f 5 durch die NVicklung des Relais/' fließt. Der Anker dieses Relais legt sich dann nach rechts gegen seinen rechten Kontakt. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der vom Pluspol der Batterie I( über den rechten Kontakt und den Anker des Relais f1, die Sektoren c= des Ringes Cl, die Bürste cl, den massiven Ring c und die Spulen g4 der Auswählrelais G, G1 zum Mittelpunkt der Batterie K verläuft. Dadurch wird der Anker des Relais G gegen seinen rechten Kontakt gelegt. Wenn die Bürste cl von den Sektoren c2 auf den ersten der miteinander verbundenen Sektoren c4 übergeht, wird ein Stromkreis geschlossen, der vom Pluspol der Batterie I( über den rechten Kontakt und den Anker des Relais G, die Sektoren c4, die Bürste cl, den massiven Ring c und die Spulen g4 zum Mittelpunkt der Batterie zurück verläuft. Durch dien betreffenden Strom wird das Relais G erregt gehalten. Ferner wird ein Stromkreis geschlossen, der vom Pluspol der Batterie I( über den rechten Kontakt und den Anker des Relais G, die miteinander verbundenen Sektoren m2 des Ringes M, die Bürste ml, den massiven Ring m und die Spulen h1 der Relais H und Hl zurück zum Mittelpunkt der Batterie verläuft. Der Anker des Erneuerungsrelais H bewegt sich gegen seinen rechtsseitigen Kontakt und schließt dadurch einen Stromkreis, der von der Erde über den Anker und den linken Kontakt des Relais Hl, die Batterie h2, den rechten Kontakt und den Anker des Relais H zum Kabel X läuft. Dadurch wird -ein positiver Stromstoß, der einem Punkt des Zeichenschlüssels entspricht, in das Kabel X gesandt. Die Dauer dieses Stromstoßes ist gleich der Zeit, die die Bürste ml benötigt, um die fünf miteinander verbundenen Sektoren m2 zu überschreiten.
  • Wenn der nächste über das Kabel B ankommende Stromstoß negativ ist, also einem Strich der Schlüsselzeichen entspricht, so legt sich die Zunge des Trommelrelais F3 auf die rechte Seite und schließt einen Stromkreis, der von der Batterie f5 durch die Wicklung des Relais f4 verläuft. Verfolgt man die Stromkreise in derselben Weisse, wie oben beschrieben, so ergibt sich, daß das Relais G3 erregt wird und das Erneuerungsrelais, Hl veranlaßt, einen negativen Stromstoß von der Batterie h' aus in. das Kabel X zu schicken. Auf diese Weise werden die über die Kabel A und B empfangenen Stromstöße abwechselnd i11 das Kabel bzw. die Linie X weiter übertragen. Auf dem anderen oder Empfangsende des Kabels X ist der Vorgang umgekehrt, indem die abwechselnden. Zeichenstromstöße durch einen Verteiler ausgewählt und auf ihre ursprüngliche Länge zurückgeführt werden, mit der sie in die Kabel A und B gesandt wurden. Diese Wirkungsweise ist in Abb.3 schematisch veranschaulicht.
  • Es sei angenommen, daß der in -Üb. 3 dargestellte Apparat sich .auf dem anderen Ende des in Abb. 2 gezeigten Kabels X befinde, so daß das Trommelrelais F4 sämtliche Stromstöße empfängt, die über die Kabel A und B gesandt werden, wobei die Stromstöße in der oben beschriebenen Weise abwechselnd geleitet werden. Entsprechend ist die Zeitdauer der durch das Trommelrelais F4 empfangenen Stromstöße halb so lang wie die Länge der über die Kabel A und B gesandten Stromstöße, und der Empfang erfolgt mit der doppelten Geschwindigkeit.
  • Der in Abb.3 dargestellte Apparat verteilt die Stromstöße abwechselnd auf die Kabel A2 und B2 und stellt ihre Zeitdauer wieder auf die volle Zeitdauer der über die Kabel A und B gesandten Stromstöße her.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Abb:3 ist folgende: Es sei angenommen, daß ein positiver Stromstoß von dem Relais F4 empfangen ist. Die Nadel dieses @ Relais schwingt dann nach links und schließt einen Stromkreis, -der von dem Pluspol der Batterie/5 durch die Wicklung des - Punktrelais f G verläuft. Der Anker dieses Relais bewegt ,sich gegen seinen rechten Kontakt und schließt dadurch einen Stromkreis, der vom Pluspol der Batterie I( -über den .rechten Kontakt und den -Anker des Relais/6, .den ersten Sektorcd des Ringes die Bürste Cl, den massiven Ring c, die Spulen g4 der Auswählrelais Cr2, Cri und zurück zum Mittelpunkt der Batterie K verläuft. Der Anker des Relais G2 legt sich gegen seinen rechten Kontakt, und sobald die Bürste Cl auf die Sektorgruppe c7 des Ringes C4 tritt, wird ein Stromkreis geschlossen, der vom Pluspol der Batterie 1K über den rechten Kontakt und den Anker des Relais G2, die Spulen hl der Erneuerungsrelais H4# H5 zurück zum Mittelpunkt der Batterie, K verläuft. Ferner wird ein die Spule des Relais G2 enthaltender Festhaltestromkreis geschlossen, der vom Pluspol der Batterie K über den rechten Kontakt und den Anker des Relais G2, die Sektoren der Gruppe c7 des Ringes C4, die Bürste Cl, den massiven Ring c und die Spulen g4 der Relais G3, G2' zum Mittelpunkt der Batterie 1K. zurück verläuft. Dieser Stromkreis hält die Erregung des Relais. G2 aufrecht, während die Bürste Cl über die Sektoren c7 läuft. Die Erregung der Spulen h' veranlaßt den Anker des WiederherstellungsreIais H4, sich gegen seinen rech ftsseitigryn Kontakt zu legen. Der Anker des Relais H5 verbleibt in seiner normalen Stellung in Anlage an seinem linksseitigen Kontakt, und dementsprechend wird ein positiver Stromstoß von der Batterie- h2 in das Kabel B2 geschickt. Dieser durch die Batterie h2 aufgefrischte Stromstoß hält so lange an, wie die Bürste Cl über die miteinander verbundenen Sektoren der Gruppe c7 gleitet, und er kann von einer Länge sein, die gleich der Länge des vorn Relais F2 (Abb. 2) empfangenen Stromstoßes ist. Der nächstfolgende durch das, Relais F4 vom Kabel X empfangene Stromstoß wird in gleicher Weise über die Sektoren des Ringes C3, die Auswählrelais G, G1 und die Erneuerungs- und Auffrischrelais H2, H3 in das Kabel A2 übertragen. Auf diese Weise werden die vom Relais F4 empfangenen, aufeinanderfolgenden Stromstöße von halber Länge abwechselnd als erneuerte oder aufgefrischte Stöße von voller Dauer in die Kabel 42 und B2 weitergeleitet.
  • Es ist somit .erklärt, wie die über die beiden Kabel A und B (Abb. 2) empfangenen Zeichenstromstöße abwechselnd als Stromstöße von halber Zeitdauer durch das einzelne Kabel X geschickt und- am andern Ende dieses Kabels von dem Relais F4 (Abb. 3) empfangen und wieder in ihre ursprüngliche Reihenfolge auseinandergezogen und dann als erneuerte Zeichen von voller Länge in die beiden Kabel A2 und B' weitergegeben werden. Die über das Kabel A geschickten Zeichen werden also über das, Kabel A2 und die über das Kabel B geschickten Zeichen werden über das KabelB' weiter übertragen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Zeichenstromstöße, die abwechselnd durch den Verteiler und die Relais gemäß Abb. z in das Kabel X geschickt werden, von zwei synchron laufenden Sendern statt von den Kabeln A und B ausgehen können. Mit anderen Worten, es können zwei getrennte Telegramme von zwei synchron laufenden Sendern aus gleichzeitig über ein einzelnes Kabel geleitet werden, wobei die Stromstöße der beiden Telegramme auf die halbe Länge gekürzt und abwechselnd durch den Apparat gemäß Abb. z in das Kabel geschickt werden, und am andern Ende des Kabels X können dann diese Stromstöße entsprechend ihrer ursprünglichen Reihenfolge aufgeteilt und in getrennte Leitungen oder Kabel A=, B2 oder andere Empfangsapparate mittels der in Abb.3 dargestellten Einrichtung weitergesandt werden.
  • Bei Vergrößerung der Zahl der Ringe und Relais können :natürlich Telegramme aus einer Linie oder einem Kabel in mehr als zwei Kabel übertragen werden und umgekehrt, wobei die Ringe so eingestellt werden, daß sie nacheinander arbeiten. Das Erneuerungssystem kann in Verbindung mit jedem beliebigen Schlüssel, beispielsweise dem Morsekabelschlüssel, benutzt werden oder auch in Verbindung mit Schlüsseln mit Buchstaben von gleicher Länge 1@-i.e bei dem Schlüssel von Baudot, Murray und bei anderen automatischen Systemen. Das, neue Verfahren ist auch nicht auf Kabel- oder Liniensysteme beschränkt, es kann vielmehr auch für die Weiterübertragung von Telegrammen von drahtlosen auf Kabelsysteme und umgekehrt Verwendung finden. Im vorstehenden ist ein. Verteiler beschrieben, der nach Art der Verteiler mit umlaufendem Ring arbeitet; :es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf eine besondere Apparatbauart beschränkt ist; und daß jeder beliebige synchronisierte Verteiler benutzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATE NTAINSPRÜCHE: i. Telegraphenanlage, bei der die Zeichen mittels synchron arbeitender Verteiler übertragen und empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen Zeichen ein positives und ein negatives polarisiertes Empfangsrelais (F bzw. F1) steuern, die einen Stromkreis für eine Gruppe von zwei polarisierten Auswählrelais (G, GI bzw. G2, G3) schließen, von denen jedes einzelne entsprechend der Art des zu übertragenden Zeichens arbeitet, und die mit mehreren in regelmäßigen Abständen voneinander angeordneten Kontaktsektoren der Verteilerscheiben (C, Di, E ) verbunden sind, und daß die Auswählrelais in einem Stromkreise mit einem Absenderelais (H) liegen, das die .empfangenen Zeichen in eine Linie,oder ein Kabel überträgt, derart, daß die Länge der weiter zu übertragenden Zeichenteile mit Hilfe einer der Verteilerscheiben (E) geändert werden kann. z. Telegraphenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Telegraphiergeschwindigkeit mehrere Gruppen von Auswählrelais (G, Gi bzw. G
  2. 2, G3) vorgesehen sind, und daß die Auswählrelais jeder Gruppe derart mit den Kontaktsektoren der Verteilerscheiben (C, D, E) verbunden sind, daß abwechselnd ein Relais ider einen Gruppe und ein Relais der .anderen Gruppe in Tätigkeit tritt.
  3. 3. Telegraphenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die übertragung bewirkendeVerteiler (Abt. z) aus in Sektoren unterteilten Ringen (Cl, C2) besteht, die jeder einer ankommenden Linie (A, B) entsprechen, um abwechselnd eine besondere Gruppe von je zwei polarisierten Relais (G, GI und G=, G3) an die Kontakte des positiv bzw. des negativ polarisierten Empfangsrelais jeder Linie zu legen, und daß diese Relais einen Stromkreis für ein Absenderelais (H, Hl) unter Überwachung durch einen in Sektoren geteilten Ring (M) derart steuern, daß abwechselnd und aufeinanderfolgend ein Zeichenstromstoß in jeder der Linien in einen einzelnen Leiter übertragen wird, während die aufnehmenden Verteiler (Abb.3) gleichfalls aus in Sektoren unterteilten Ringen (C3, C-1) mit entsprechenden Absenderelais, (H2, H3 und H4, Hä) bestehen, die abwechselnd nacheinander die von dem genannten Einzelleiter kommenden Zeichen in die verschiedenen Linien in der Reihenfolge der ursprünglich empfangenen Zeichen weiter übertragen.
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DE673407C (de) Schaltungsanordnung zur Verbindungszaehlung in Fernschreibvermittlungsanlagen mit Waehlerbetrieb
DE451428C (de) Telegraphenanlage, bei der die Zeichen mittels synchron arbeitender Verteiler uebertragen und empfangen werden
DE533908C (de) Einrichtung zur elektrischen Zeichenuebertragung, insbesondere zur UEbertragung von Boersenkursen nach einer oder mehreren Empfangsstationen mittels Stromstoessen oder Stromaenderungen, welche in an und fuer sich bekannter Art von einer oder mehreren Zentralstellen abgegeben werden
DE586258C (de) Schaltungsanordnung zur Berichtigung oder Umformung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE657480C (de) Anordnung zum UEbergang von Start-Stop-Telegrafenanlagen auf Synchrontelegrafenanlagen mit mehreren voneinander unabhaengigen Impulsspeichern
DE371358C (de) Wahlvorrichtung fuer Signalanlagen
DE348160C (de) Telegraphischer Typendruckempfaenger
DE334364C (de) Einrichtung zur Erhaltung des Gleichlaufes von umlaufenden Verteilern einer Mehrfach-Telegraphenanlage
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DE592135C (de) Verfahren zum automatischen Aufrichten empfangener Wheatstonesignale beim Telegraphieren
DE554963C (de) Einrichtung zur Synchronisierung eines Telegraphensystems mit mehreren miteinander in Verbindung stehenden Stationen durch Ausnutzung der Umkehrungen des Signalstromes
DE524491C (de) Telegraphensystem, in welchem ausser den gewoehnlichen Sendern, Empfaengern und Verteilereinrichtungen zusaetzliche Empfaenger fuer UEberwachungszwecke vorhanden sind
DE537619C (de) Schnelltelegraphensender mit Lochbandsteuerung und Druckluftabtastvorrichtung
DE456822C (de) UEbertragungsvorrichtung fuer telegraphische Zeichen mit synchron arbeitenden umlaufenden Verteilern auf den Sende- und Empfangsstationen zur Weitergabe von Stromstoessen aus einer oder mehreren Leitungen auf eine oder mehrere andere Leitungen
DE714143C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von aus mehreren Einzelwerten bestehenden Meldungen
DE569695C (de) Durch Schwingungsmittel gesteuerter Apparat zur Weitergabe und Wiederherstellung telegraphischer Zeichen in Geh-Steh-Telegraphenanlagen
DE627883C (de) Telegraphenanlage
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DE915820C (de) Verfahren und Anordnung zur UEberwachung der Nachrichtenuebermittlung im Fernschreibverkehr
DE558981C (de) Empfaenger oder Weitergeber fuer Synchrontelegraphenanlagen
DE625503C (de) Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden
DE355393C (de) Chiffre-Telegraphensystem
DE948521C (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Fernmessen der Zeichenfrequenz von Fernschreibzeichen
DE685670C (de) Schaltungsanordnung zur UEbermittlung von Rundspruchnachrichten in Fernschreibanlagen