DE4430804C2 - Halbleiterspeichereinrichtung mit Wortleitungen und Bitleitungen - Google Patents

Halbleiterspeichereinrichtung mit Wortleitungen und Bitleitungen

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    • H10B12/31DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells having a storage electrode stacked over the transistor

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  • Semiconductor Memories (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichereinrichtung, nach dem Oberbegriff des des Anspruches 1.
Ein DRAM ist eine bestimmte Halbleiterspeichereinrichtung, welche wahlfreie Eingabe/Ausgabe von gespeicherter Informa­ tion erlaubt. In jüngster Zeit wurde die Halbleitertechnolo­ gie und insbesondere die Microprocessing-Technologie wei­ terentwickelt, und als Ergebnis davon wurde der Integrations­ grad und die Speicherkapazität des DRAM-beträchtlich erhöht.
In dem Maße, in dem der Integrationsgrad eines DRAMs erhöht worden ist, ist die Fläche eines Kondensators zur Informati­ onsspeicherung (Ladungen) verringert worden, was ein fehler­ haftes Lesen des gespeicherten Speicherinhalts zur Folge hat oder in "Soft Errors" aufgrund der Zerstörung des gespeicherten Inhalts, hervorgerufen z. B. durch Alpha-Strahlen, resultiert.
Als ein Verfahren zur Lösung eines solchen Problems und zur Realisierung eines höheren Integrationsgrades und einer grö­ ßeren Speicherkapazität wurde eine Speicherzelle mit einem sogenannten Kondensator vom Stapeltyp vorgeschlagen, in wel­ cher ein Kondensator auf einer Speicherzellenfläche gebildet ist und eine untere Elektrode des Kondensators elektrisch mit einer Elektrode eines Schalttransistors, der auf dem Halblei­ tersubstrat gebildet ist, verbunden ist, um die von dem Kon­ densator eingenommene Fläche beträchtlich zu erhöhen.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen Speicherzellen eines DRAMs mit herkömmlichen typischen Kondensatoren vom Stapeltyp. Unter Bezugnahme auf diese Figuren weist eine Speicherzelle einen Transfergatetransistorabschnitt und einen Stapelkondensato­ rabschnitt auf. Der Transfergatetransistorabschnitt weist ein Paar von Source/Drain-Gebieten 6, die auf der Oberfläche eines Siliziumsubstrats 1 gebildet sind, und eine als Trans­ fergate dienende Wortleitung 4, die auf der Oberfläche des Siliziumsubstrats 1 mit einem dazwischen befindlichen Iso­ lierfilm gebildet ist, auf. Der Stapelkondensatorabschnitt weist einen Speicherknoten (untere Elektrode) 11 auf, der sich von oberhalb der Wortleitung 4 bis zu oberhalb eines Feldisolierfilms 2 erstreckt, wobei ein Abschnitt des Spei­ cherknotens mit einer Seite der Source/Drain-Gebiete 6 ver­ bunden ist, eine dielektrische Schicht 12, die auf der Ober­ fläche des Speicherknotens 11 gebildet ist, und eine Zell­ platte (obere Elektrode), die auf der Oberfläche der dielek­ trischen Schicht 12 gebildet ist. Ferner ist eine Bitleitung 15 über dem Kondensator mit einem dazwischen befindlichen Zwischenschichtisolierfilm 20 gebildet. Die Bitleitung 15 ist mit dem anderen der Source/Drain-Gebiete 6 des Transfergate­ transistors über einen Bitleitungskontakt 16 verbunden. Das Merkmal des Stapeltransistors besteht darin, daß, da sich der Hauptabschnitt des Kondensators über die Gateelektrode und den Feldisolierfilm erstreckt, die gegenüberliegende Fläche zwischen den Kondensatorelektroden vergrößert wird, so daß eine gewünschte Kondensatorkapazität gewährleistet ist.
Neuerdings wurde ein solcher Stapeltransistor vorgeschlagen, bei dem die sich gegenüberliegenden Flächen der oberen und unteren Elektroden des Kondensators durch Verlängern des Hauptabschnitts des Kondensators weiter zu einem Abschnitt oberhalb des Bitleitungskontakts weiter vergrößert wurden, wobei die untere Elektrode des Kondensators oberhalb der Bit­ leitung positioniert ist, als Folge davon, daß das Element mehr und mehr in Übereinstimmung mit dem höheren Integrati­ onsgrad miniaturisiert wurde (siehe z. B. 1990 Symposium on VLSI Technology, Seite 13, oder Japanische Patentoffenle­ gungsschrift Nr. 5-29579).
Die Fig. 12 und 14 sind typische Draufsichten von Speicherzellen, in welchen solche Kondensatorabschnitte ober­ halb der Bitleitungen gebildet sind, und Fig. 13 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 12 ge­ nommen ist. Zwei gemeinsame Merkmale dieser Beispiele sind wie folgt gegeben.
  • (1) Ein Speicherknotenkontakt 17, der einen unteren Elektrodenkontakt des Kondensators darstellt, ist in jedem Raum, der von den Wortleitungen 4 und den Bitleitungen 15 um­ geben wird, gebildet.
  • (2) Ein aktives Gebiet 2a ist diagonal bezüglich der Wortlei­ tungen 4 angeordnet, so daß der Speicherknotenkontakt 17 von (1) oben und ein Bitleitungskontakt 16 als Source/Drain-Ge­ biete dienen.
Der Abstand der Wortleitungen und der Abstand der Bitleitun­ gen sind näherungsweise gleich groß entworfen, um Speicher­ zellen mit höchster Dichte anzuordnen.
Wenn der Integrationsgrad und die Speicherkapazität des DRAMs durch Verwendung der Speicherzellen mit dem Kondensatorab­ schnitt, der oberhalb der Bitleitung, wie im oben beschriebe­ nen Stand der Technik gebildet worden ist, erhöht werden sol­ len, entstehen jedoch die folgenden Probleme.
(1) Vergrößerte Lecks bzw. Kriechströme zwischen Speicherzel­ len
In dem Maße, wie die Elemente in Übereinstimmung mit dem hö­ heren Integrationsgrad miniaturisiert werden, wird der Raum zwischen aneinandergrenzenden aktiven Gebieten schmaler und schmaler und als Ergebnis hat der Feldoxidfilm eine geringere Isolationsfähigkeit. Insbesondere zwischen angrenzenden akti­ ven Bereichen, wo die Speicherknotenkontakte mit dem gering­ sten Abstand angeordnet sind, welcher näherungsweise derselbe wie der der Wortleitungen ist, wird die Isolation schlechter, verglichen mit der in Aktivbereichen, in denen sich kein Speicherknotenkontakt befindet. Dies wird durch die Diffusion von in dem Speicherknoten enthaltenen Verunreinigungen in ak­ tive Bereiche durch einen Speicherknotenkontakt und durch un­ erwünschte Späne bzw. Abkratzungen von Endabschnitten des Feldoxidfilms, wenn das Kontaktloch für den Speicherknotenkontakt durch Ätzen bereitgestellt wird, auf­ grund von Ungenauigkeit in der Ausrichtung, bewirkt.
(2) Ungenauigkeit in der Ausrichtung von Speicherknoten und Speicherknotenkontakt
In einer solchen Speicherzelle, in der der Kondensatorab­ schnitt oberhalb der Bitleitung vorgesehen ist, wird die Tiefe von dem Speicherknoten zum aktiven Gebiet (Source/Drain-Gebiet) größer als in einer Struktur, in der der Kondensatorabschnitt unterhalb vorgesehen ist, da die Bitleitung und der Zwischenschichtisolierfilm oberhalb der Bitleitung genauso wie die Wortleitung und der Zwi­ schenschichtisolierfilm oberhalb der Wortleitung auf der un­ teren Seite des Speicherknotens gestapelt sind. Wenn daher ein Kontaktloch zum Bereitstellen des Speicherknotenkontaktes geöffnet werden soll, muß das Ätzen für eine längere Zeit­ dauer ausgeführt werden. Zum Zeitpunkt des Ätzens des Kon­ taktloches für den Speicherknotenkontakt muß der Öffnungs­ durchmesser des Kontaktloches am oberen Abschnitt größer sein als am unteren bzw. Bodenabschnitt, um einen gewünschten Kon­ taktwiderstand am Bodenabschnitt des Kontaktloches bereit­ zustellen. Aus diesem Grund wird der Ausrichtungsspielraum beim Schritt des Bildens eines Speicherknotens im Anschluß an die Bildung des Speicherknotenkontaktes sehr groß gemacht. Wenn es vorkommt, daß der Speicherknotenkontakt abseits von dem Speicherknotengebiet aufgrund von Ungenauigkeit in der Ausrichtung des Speicherknotenmusters ist, kann das Innere des Speicherknotenkontakts ebenso geätzt werden, wenn der Speicherknoten durch Ätzen gemustert wird, was im Ergebnis zu einem erhöhten Kontaktwiderstand führt. Wenn weiterhin das Substrat selbst durch ungewünschtes Ätzen verkratzt wird, kann ein schneller Anstieg des Anschluß- bzw. Übergangs­ kriechstroms stattfinden, was die Zuverlässigkeit verringert.
(3) Kurzschluß zwischen Speicherknotenkontakt und Bitleitung
Wenn ein Speicherknotenkontakt weit konisch geöffnet wird, wie in (2) oben erwähnt ist, dann bestünde die große Möglich­ keit eines Kurzschlusses zwischen der Bitleitung, die ober­ halb der Wortleitung gebildet ist, und dem Speicherknotenkon­ takt, was eine geringere Produktionsausbeute zur Folge hat.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen DRAM-Speicher­ zelle, die zur Lösung der oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik vorgeschlagen wurde. Das planare Layout der herkömmlichen Speicherzelle ist in 1993 Symposium on VLSI Circuits, Seiten 91-92, dargestellt.
In dem in Fig. 15 gezeigten Beispiel des Standes der Technik genügen der Abstand der Wortleitungen 4 und der Abstand der Bitleitungen 15 dem Verhältnis von 2 : 3 und in jedem der rechteckigen Gebiete, die von den Wortleitungen 4 und den Bitleitungen 15 umgeben werden, ist ein Speicherknotenkontakt 17 positioniert. In diesem planaren Layout ist die Entfernung zwischen Mittelpunkten von in lateraler Richtung angrenzenden Speicherknotenkontakten 17 (D in Fig. 15) größer als der Ab­ stand 2 F der Wortleitungen 4. Die minimale Entfernung zwi­ schen Mittelpunkten von Speicherknotenkontakten 17, die in Längsrichtung aneinandergrenzen und die Entfernung zwischen Mittelpunkten eines Bitleitungskontaktes 16 und des nächst­ gelegensten Speicherknotenkontaktes 17 sind beide näherungs­ weise gleich dem Abstand 2 F der Wortleitungen 4. Daher ist selbst in dem planaren Layout des in Fig. 15 gezeigten Bei­ spiels des Standes der Technik die Entfernung zwischen Mit­ telpunkten von Kontakten nicht ausreichend, wodurch eine aus­ reichende Isolation zwischen angrenzenden aktiven Bereichen 11 nicht bereitgestellt wird.
Hier wird der Buchstabe F, der zur Darstellung der Entfernung zwischen Mittelpunkten von Kontakten und dem Abstand von Wortleitungen 4 oder Bitleitungen 15 verwendet wird, im all­ gemeinen als "Charakteristische Merkmalsgröße" bezeichnet, welche die mindestverarbeitbare Größe in der Entwurfsvor­ schrift plus dem Ausrichtungsspielraum ist.
Aus 1993 Symposium on VLSI Circuits, Seiten 91, 92 ist eine Halbleiterspeichereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Halbleiterspeichereinrich­ tung mit einem DRAM bereitzustellen, welche eine erhöhte Iso­ lation zwischen Speicherzellen und einen erweiterten Ausrich­ tungsspielraum von Speicherknoten und Speicherknotenkontakt erlaubt und bei der die Verhinderung eines Kurzschlusses zwi­ schen der Bitleitung und dem Speicherknotenkontakt ermöglicht wird, so daß die Ausbeute und Zuverlässigkeit verbessert wer­ den, ohne daß die Fläche pro Speicherzelle zunimmt.
Die Aufgabe wird durch die Halbleiterspeichereinrichtung des Anspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Struktur der Halbleiterspeichereinrichtung ist, da die Entfernung zwischen Mittelpunkten von wechselweise angrenzen­ den unteren Elektrodenkontakten und die Entfernung zwischen Mittelpunkten eines Bitleitungskontaktes und eines angrenzen­ den unteren Elektrodenkontaktes beide so eingestellt sind, daß sie größer als der Wortleitungsabstand sind, ein großer Zwischenraum zwischen angrenzenden bzw. nebeneinanderliegen­ den Kontakten gewährleistet, wodurch die Erzeugung von Leck­ strömen zwischen Kontakten verhindert wird und die Isolation zwischen Speicherzellen verbessert wird.
Da die untere Elektrode des Kondensators solch eine planare Form aufweist, kann die gegenüberliegende Fläche zwischen den oberen und unteren Elektroden des Konden­ sators mit Sicherheit genau so groß wie in der herkömmlichen Speicherzelle sein.
In dieser Struktur hat die untere Elektrode des Kondensators eine planare Form, die so ausgebildet ist, daß die Breite ei­ ner Hälfte, welche näher bei dem unteren Elektrodenkontakt ist, breiter als die verbleibende Hälfte ist, wobei der Abbildungsgenauigkeitsspielraum bzw. Überdeckungsspielraum des unteren Elektrodenkontaktes und der unteren Elektrode vergrößert werden kann, verglichen mit der herkömmlichen Struktur. Da gegenseitig angrenzende untere Elektroden mit den Richtungen abwechselnd umgekehrt angeordnet sind, d. h., obere und untere Seiten der planaren Form abwechslend umge­ kehrt sind, kann eine große gegenüberliegende Fläche zwischen den oberen und unteren Elektroden des Kondensators gewährlei­ stet werden.
Durch diese Anordnung sind die jeweiligen Kontakte näherungs­ weise gleichmäßig in der Ebene verteilt, und die minimale Entfernung zwischen Mittelpunkten von angrenzenden Kontakten kann maximiert werden, was in einer verbesserten Isolation zwischen angrenzenden Speicherzellen resultiert.
Ferner, wenn die planare Form der unteren Elektrode des Kondensators näherungsweise kreisförmig gemacht wird, kann sie leicht gebildet werden und der Abbildungsgenauig­ keitsspielraum zwischen dem unteren Elektrodenkontakt und der unteren Elektrode kann leichter gewährleistet werden.
Entsprechend dieser Struktur können sowohl der Abbildungsgenauigkeitsspielraum des unteren Elektrodenkon­ takts und der unteren Elektrode des Kondensators als auch die gegenüberliegende Fläche zwischen oberer und unterer Elek­ trode des Kondensators vergrößert werden, verglichen mit der Struktur nach dem Stand der Technik, und die gegenüberlie­ gende Fläche zwischen der unteren und der oberen Elektrode des Kondensators kann vergrößert werden, ohne die planare Fläche pro Einheitsspeicherzelle zu ändern.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1A Eine planare Anordnung einer Halbleiterspeichereinrichtung in Übereinstim­ mung mit einer ersten Ausführungsform und Fig. 1B: Einen Teil von Fig. 1A, welcher die Entfernung zwischen Mittelpunkten von Kontakten veranschaulicht;
Fig. 2 Einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1A;
Fig. 3 Einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1A;
Fig. 4 Eine planare Anordnung einer Halbleiterspeichereinrichtung in Übereinstim­ mung mit einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 Eine planare Anordnung einer Halbleiterspeichereinrichtung in Übereinstim­ mung mit einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 Eine planare Anordnung einer Halbleiterspeichereinrichtung in Übereinstim­ mung mit einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7A, 7B, 7C und 7D Perspektivische Ansichten, die vier verschiedene Beispiele von Speicherknotensei­ tenwänden in einer Halbleiterspeichereinrich­ tung in Übereinstimmung mit einer fünften Aus­ führungsform zeigen;
Fig. 8A, 8B, 8C und 8D Perspektivische Ansichten, die vier verschiedene Beispiele von Speicherknotensei­ tenwänden in einer Halbleiterspeichereinrich­ tung in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform zeigen;
Fig. 9 eine planare Anordnung eines DRAMs mit einer herkömmlichen allgemeinen Stapelspeicherzelle;
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X von Fig. 9;
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI von Fig. 9;
Fig. 12 eine planare Anordnung eines herkömmlichen DRAMs mit Stapelspeicherzellen, in denen die Bitleitung unterhalb des Speicherknotens vor­ gesehen ist;
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 12;
Fig. 14 eine planare Anordnung, die ein anderes Bei­ spiel eines herkömmlichen DRAMs mit Speicher­ zellen zeigt, in denen die Bitleitung unter­ halb des Speicherknotens vorgesehen ist;
Fig. 15 eine planare Anordnung, die ein herkömmliches DRAM zeigt, in dem das Verhältnis zwischen dem Abstand der Wortleitungen und dem Abstand der Bitleitung 2 : 3 beträgt und ein Speicherknoten­ kontakt in jeder der rechteckigen Fläche, die durch die Wortleitungen und die Bitleitungen umschlossen werden, gelegen ist.
Nun wird eine erste Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1A, 1B bis 3 beschrie­ ben. In der Halbleiterspeichereinrichtung der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf Fig. 1A, 1B bis 3 eine Mehrzahl von Wortleitungen 4, welche Transfergates darstel­ len, in der Längsrichtung, parallel zueinander mit dem Ab­ stand von 2 F angeordnet. Der Buchstabe F stellt die oben er­ wähnte charakteristische Merkmalsgröße dar. Oberhalb der Wortleitungen 4 sind eine Mehrzahl von Bitleitungen 15 annä­ hernd orthogonal zu den Wortleitungen 4 und annähernd paral­ lel zueinander mit dem Abstand von 4 F angeordnet. Ein aktives Gebiet 2a, das durch einen Feldisolationsfilm 2 umschlossen ist, ist entlang einer Richtung diagonal bezüglich der Wort­ leitungen 4 und der Bitleitungen 15, wie durch die zwei-ge­ strichelte Linie in Fig. 1A gezeigt ist, gebildet.
In dieser Ausführungsform weist, wie in Fig. 1A gezeigt ist, die planare Form der Fläche, die durch die Wortleitungen 4 und die Bitleitungen 15 umschlossen ist, die planare Form eines gedehnten bzw. verlängerten Rechtecks auf, und der Spielraum in der Anordnung des Speicherknotenkontaktes 17 wird größer in der Längsrichtung der rechteckigen Fläche, verglichen mit der in Fig. 12 oder 14 gezeigten herkömmlichen Speichereinrichtung, in der die entsprechende Fläche eine quadratische Gestalt hat. Die Speicherknotenkontakte 17 der vorliegenden Ausführungsform sind dergestalt angeordnet, daß sie an den jeweiligen Ecken eines regelmäßigen Sechsecks lie­ gen, wobei ein Bitleitungskontakt 16 als Mittelpunkt dient und wobei der Spielraum benutzt wird. Der Abstand zwischen angrenzenden Bitleitungskontakten der oben beschriebenen Bit­ leitung 15 ist in dem in Fig. 12 oder 14 gezeigten Stand der Technik 8 F. Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Ausfüh­ rungsform dieser Abstand auf die Hälfte reduziert, d. h. 4 F. Da eine dergestaltige Struktur verwendet wird, ist in der Halbleiterspeichereinrichtung der vorliegenden Ausführungs­ form die Fläche pro Einheitsspeicherzelle 4 F×2 F=8 F², was die­ selbe Fläche wie bei dem in Fig. 12 oder 14 gezeigten Stand der Technik ist.
Der Speicherknoten 11 ist in jeder rechteckigen Fläche, die von den Wortleitungen 4 und den Bitleitungen 15 umschlossen wird, auf jedem Speicherknotenkontakt 17 angeordnet und weist rechteckige planare Gestalt auf, die ungefähr dieselbe wie die der rechteckigen Fläche ist.
In der Halbleiterspeichereinrichtung der vorliegenden Erfin­ dung kann der Abstand zwischen angrenzenden Speicherknoten­ kontakten 17 größer als 2 F gemacht werden, während der Ab­ stand zwischen angrenzenden Speicherknotenkontakten 17 in der in Fig. 12 oder 14 gezeigten herkömmlichen Halbleiterspei­ chereinrichtung 2 F ist. Folglich kann die effektive Isolati­ onslänge zwischen Speicherzellen, die durch den Abstand zwi­ schen den Speicherknotenkontakten 17 bestimmt ist, genauso lang wie die des in Fig. 15 gezeigten Standes der Technik ge­ macht werden, wobei eine verbesserte Isolation zwischen Speicherzellen bereitgestellt wird. Ferner ist bei der vor­ liegenden Ausführungsform der kleinste Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Bitleitung 15 und dem Mittelpunkt des Speicherknotenkontaktes 17 1.5 F und der Abstand zwischen Mit­ telpunkten von longitudinal angrenzenden Speicherknotenkon­ takten 17 ist 3.0 F, wie in Fig. 1B gezeigt ist. Der Minimal­ wert des Abstands zwischen Mittelpunkten des Bitleitungskon­ taktes 16 und des Speicherknotenkontaktes 17 ist 2.5 F, was größer ist als der Abstand 2 F der Wortleitungen 4. Daher kann entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht nur der Abstand zwischen Mittelpunkten von seitlich angrenzenden Speicherkno­ tenkontakt 17 sondern auch der Minimalwert des Abstandes zwi­ schen Mittelpunkten aller Kontakte mit Sicherheit größer ge­ macht werden, als der Abstand der Wortleitungen 4, wobei die Erzeugung von Leckströmen zwischen den Kontakten verhindert wird und die Isolation zwischen angrenzenden Speicherzellen verbessert wird.
Nun wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind die Abstände der Wortleitungen 4 und der Bitleitungen 15, die Anordnung der Bitleitungskontakte 16 und der Speicherknotenkontakte 17 und die Anordnung der aktiven Gebiete 2a ähnlich zu jenen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Die vorliegende Ausführungsform unterschei­ det sich von der ersten Ausführungsform darin, daß die pla­ nare Form des Speicherknotens 11 in einer Hälfte auf der obe­ ren Seite des Speicherknotenkontaktes 17 breiter ist als in der verbleibenden Hälfte. Die planaren Formen der Speicher­ knoten 11, die in Längs- und Querrichtungen aneinan­ dergrenzen, sind zueinander umgekehrt und die planare Fläche eines jeden Speicherknotens 11 bleibt ungefähr dieselbe als die der ersten Ausführungsform.
Da der Speicherknoten 11 der vorliegenden Ausführungsform solch eine Gestalt hat, wird die Differenz in der planaren Fläche zwischen dem Speicherknotenkontakt 17 und dem Spei­ cherknoten 11 darüber größer. Daher kann, entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, der Abbildungsgenauigkeits­ spielraum des Speicherknotens 11 und des Speicherknotenkon­ taktes 17 vergrößert werden, verglichen mit der ersten Aus­ führungsform, ohne die planare Fläche des Speicherknotens 11 zu ändern, das bedeutet, ohne die Kondensatorkapazität zu än­ dern und daher kann eine Ungenauigkeit in der Ausrichtung des Speicherknotenkontaktes 17 und des Speicherknotens 11 während der Herstellungsschritte unterdrückt werden.
Nun wird eine dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. In dieser Aus­ führungsform sind die Abstände der Wortleitungen 4 und der Bitleitungen 15, die Anordnungen der Bitleitungskontakte 16 und der Speicherknotenkontakte 17 und die Anordnungen der ak­ tiven Bereiche 2a dieselben als die in den ersten und zweiten obengenannten Ausführungsformen. Diese Ausführungsform unter­ scheidet sich von den ersten und zweiten Ausführungsformen darin, daß die planare Gestalt des Speicherknotens 11 nähe­ rungsweise ein regelmäßiges Dreieck ist. Die planaren Formen von longitudinal und lateral angrenzenden Speicherknoten 11 sind regelmäßige Dreiecke, bei denen die Spitze und die Grundlinie abwechselnd umgekehrt sind, und jeder Speicherknotenkontakt 17 ist ungefähr im Mittelpunkt des re­ gelmäßigen Dreiecks eines jeden Speicherknotens 11 positio­ niert. Auch in dieser Ausführungsform ist die planare Fläche eines jeden Speicherknotens 11 näherungsweise dieselbe wie die der ersten und zweiten Ausführungsformen und die Konden­ satorkapazität ist gleichermaßen gewährleistet.
Entsprechend dieser Ausführungsform kann ein ähnlicher Effekt wie bei der zweiten Ausführungsform, nämlich ein größerer Ausrichtungsspielraum zwischen dem Speicherknotenkontakt 17 und dem Speicherknoten 11 erhalten werden, ohne die Kondensa­ torkapazität zu ändern, wobei der Speicherknoten 11 eine ein­ fachere planare Form verglichen mit der zweiten Ausführungs­ form aufweist.
Eine vierte Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Diese Ausfüh­ rungsform ist ähnlich zu den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen, mit Ausnahme, daß der Speicherkno­ ten 11 ungefähr eine kreisförmige planare Form aufweist. Je­ der kreisförmige Speicherknoten 11 ist dergestalt angeordnet, daß der Speicherknotenkontakt 17 sich ungefähr im Mittelpunkt desselben befindet.
Entsprechend dieser Ausführungsform ist die planare Fläche jedes Speicherknotens 11 unvermeidlich kleiner als in den er­ sten bis dritten Ausführungsformen. Da sie jedoch kreisförmig ist, kann sie sehr leicht hergestellt werden und im Hinblick auf den Ausrichtungsspielraum bzw. den Abbildungsgenauig­ keitsspielraum zwischen dem Speicherknotenkontakt 17 und dem Speicherknoten 11 können ähnliche Effekte wie in den zweiten und dritten Ausführungsformen erhalten werden.
Nun wird eine fünfte Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind die Abstände der Wortleitungen 4 und der Bitleitungen 15, die Anordnung der Bitleitungskontakte 16 und der Speicherknotenkontakte 17 und die Anordnung der aktiven Bereiche 2a dieselben wie die der ersten bis vierten Ausfüh­ rungsformen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den oben beschriebenen Ausführungsformen darin, daß eine Seiten­ wand, die sich aufwärts erstreckt und jeden Speicherknoten 11 umschließt, vorgesehen ist. Die Formen der Seitenwände sind wie in den Fig. 7A bis 7D gezeigt. Die Fig. 7A bis 7D ent­ sprechen den Speicherknoten 11, die in den ersten bis vierten oben beschriebenen Ausführungsformen definierten Formen auf­ weisen, wobei Seitenwände, die die Peripherie umschließen, vorgesehen sind.
Entsprechend dieser Ausführungsform kann, da eine Seitenwand, die den Speicherknoten 11 umgibt, vorgesehen ist, die planare Fläche des Speicherknotens 11 vergrößert werden, ohne den Oberflächeninhalt bzw. den Oberflächenbereich pro Einheits­ speicherzelle zu ändern. Folglich kann die gegenüberliegende Fläche zwischen dem Speicherknoten 11 und der Zellplatte 13 vergrößert werden, was die Kondensatorkapazität erhöht.
Nun wird eine sechste Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. Diese Ausfüh­ rungsform unterscheidet sich von der fünften Ausführungsform darin, daß in jedem Speicherknoten 11 eine zusätzliche Sei­ tenwand, welche die Peripherie umgibt, im Innern der Seiten­ wand der fünften Ausführungsform vorgesehen ist, wobei die zusätzliche Seitenwand konzentrisch ist zu der Seitenwand der fünften Ausführungsform und sich dieser annähert. Die Fig. 8A bis 8D der vorliegenden Ausführungsform entsprechen den For­ men der Speicherknoten 11 der jeweils ersten bis vierten Aus­ führungsformen.
Entsprechend dieser Ausführungsform kann, da der Speicherkno­ ten 11 doppelte Seitenwände hat, die planare Fläche des Spei­ cherknotens 11 weiter vergrößert werden, verglichen mit der fünften Ausführungsform, ohne den Oberflächeninhalt der Ein­ heitsspeicherzelle zu ändern. Als Ergebnis können die gegen­ überliegende Fläche zwischen dem Speicherknoten 11 und der Zellplatte 13 weiter vergrößert werden, was eine erhöhte Kon­ densatorkapazität zur Folge hat.
Wie oben beschrieben wurde, kann entsprechend den Ausführungsformen, da der Bitleitungsabstand größer gemacht ist als der Wortleitungsabstand und der Speicherknotenkontakt in einer rechteckigen Fläche, die von den Bitleitungen und den Wortleitungen umschlossen ist, angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen den Mittelpunkten von angrenzenden Speicher­ knotenkontakten und der Abstand zwischen dem Mittelpunkt ei­ nes Bitleitungskontaktes und dem Mittelpunkt eines angrenzen­ den Speicherknotenkontaktes beide größer als der Wortlei­ tungsabstand sind, die Fläche pro Einheitsspeicherzelle er­ höht werden und die Trennung zwischen Speicherzellen kann verbessert werden.
Ferner ist jeder speicherknoten so angepaßt, daß er eine pla­ nare Form aufweist, welche an der oberen Seite des Speicherknotenkontaktes breiter als der verbleibende Ab­ schnitt ist, und angrenzende Speicherknoten sind mit ihren Richtungen abwechselnd umgekehrt angeordnet, und der Ausrich­ tungsspielraum zwischen dem Speicherknoten und dem Speicher­ knotenkontakt kann ohne Verringerung der Kondensatorkapazität vergrößert werden. Ferner kann ein Kurzschluß zwischen der Bitleitung und dem Speicherknotenkontakt verhindert werden. Als Ergebnis kann eine Speicherzellstruktur eines DRAMs mit einer verbesserten Herstellungsausbeute und einer hohen Zuverlässigkeit bereitgestellt werden.

Claims (7)

1. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von Wortleitungen (4), die näherungsweise paral­ lel zueinander angeordnet sind,
einer Mehrzahl von Bitleitungen (15), die näherungsweise ortho­ gonal zu den Wortleitungen (4) und näherungsweise parallel zu­ einander angeordnet sind, und
einer Mehrzahl von Speicherzellen, wobei jede einen Transistor mit einem Source-/ und einem Drain-Gebiet (6) und einen Konden­ sator aufweist,
wobei
  • - der Kondensator einer jeden Speicherzelle eine untere Elek­ trode, die über den Bitleitungen angeordnet ist, aufweist,
  • - der Abstand der Bitleitungen (15) so eingestellt ist, daß er doppelt so groß wie der Abstand 2 F der Wortleitungen (4) ist,
  • - ein unterer Elektrodenkontakt (17) der unteren Elektrode, durch den die untere Elektrode mit einem Source-/Drain-Ge­ biet (6) verbunden ist, in jeder rechteckigen Fläche, die durch die Wortleitungen (4) und die Bitleitungen (15) um­ schlossen ist, angeordnet ist,
  • - die Mittelpunkte der unteren Elektrodenkontakte (17) von be­ nachbarten Kondensatoren je eine Ecke eines regelmäßigen Sechseckes bilden, das einen von Bitleitungskontakten, die entlang der Bitleitungen (15) gebildet sind, als Zentrum aufweist, und
  • - jeder der Bitleitungskontakte (16) eine der Bitleitungen (15) mit dem anderen Source-/Drain-Gebiet (16) verbindet und das Sechseck symmetrisch in Bezug zu der Bitleitung ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen der Mittellinie der Bitleitung und den Elektrodenkontakten, die einen relativ geringen Abstand zur Mit­ tellinie der Bitleitung haben, 1,5 F beträgt,
und daß der Abtand zwischen dem Mittelpunkt des Bitleitungskon­ taktes und den Elektrodenkontakten, die einen relativ groben Ab­ stand zur Mittellinie der Bitleitung haben, 2,5 F beträgt.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Elektrode (11) des Kondensators eine rechteckige planare Form mit einer Periphe­ rie entlang der rechteckigen Fläche, die durch die Bitleitun­ gen (15) und die Wortleitungen (4) umschlossen wird, aufweist und die lange Seiten in einer Richtung der Erstreckung der Wortleitungen (4) und kurze Seiten in einer Richtung der Er­ streckung der Bitleitungen (15) aufweist.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Elektrode (11) des Kondensators eine planare Form der Gestalt aufweist, daß diese breiter ist in einer Hälfte, welche näher bei dem unteren Elektrodenkontakt (17) als in der verbleibenden Hälfte ist.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die planare Form der unteren Elektrode (11) des Kondensators näherungsweise ein regelmäßi­ ges Dreieck ist.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des unteren Elektrodenkontaktes (17) näherungsweise im Schwerpunkt des regelmäßigen Dreiecks angeordnet ist, welches jede der unte­ ren Elektroden (11) bildet.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die planare Form der unteren Elektrode (11) des Kondensators näherungsweise kreisförmig ist.
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