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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Halbleiterspeichervorrichtung, und insbesondere bezieht
sie sich auf ein SRAM.
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Da es bei einem SRAM nicht erforderlich
ist, einen Auffrischvorgang in einem eingeschalteten Zustand durchzuführen, ist
das SRAM einfach zu verwenden, aber es gibt viele Elemente in einer
Speicherzelle und die belegte Fläche
ist groß.
Eine Verringerung der Zellenfläche
war dann erforderlich. Bei einem herkömmlichen SRAM gibt es ein Beispiel
eines Layouts einer Zelle, bei der eine Wortleitung länger ist
als eine Bitleitung, wie in der Offenlegungsschrift
JP 9-270468 (entspricht dem Patent
US 5,744,844 ) und der Offenlegungsschrift
JP 10-178110 (entspricht
dem Patent
US 5,930,163 )
offenbart ist. Somit wird ein Erhöhen der Geschwindigkeit verwirklicht und
eine Zellenfläche
verringert, indem die Länge
in der Bitleitungsrichtung verringert ist.
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Im Hinblick auf die Miniaturisierung
macht sich eine Erscheinung der Verzerrung eines Resistmusters auf
einem Wafer (opti scher Proximity-Effekt) stark bemerkbar wegen der
optischen Interferenz in einer Photolithographiemaschine. Zusätzlich wird
im Hinblick auf den Ätzvorgang
eine Musterverzerrung nach dem Ätzen
durch einen Mikroladeeffekt erzeugt. Der Mikroladeeffekt ist eine
Erscheinung, bei dem eine Ätzrate
in einer Tiefenrichtung verringert wird, wenn Muster mit einem großen Dichteunterschied zusammen
kommen. In den letzten Jahren ist zum Verringern einer solchen Musterverzerrung
auf ein Minimum eine optische Proximitiy-Korrekturtechnik (OPC)
entwickelt und verwendet worden, die im Voraus automatisch ein Maskenmuster
bei dem Vorgang der Photolithographie mit einer CAD-Technik korrigiert.
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Für
das SRRM ist es erforderlich, Daten aus jeder Speicherzelle über eine
Bitleitung mit hoher Geschwindigkeit heraus zu holen. Die Daten
werden von jeder Speicherzelle über
eine Bitleitung, eine I/O-Leitung, einen Leseverstärker, einen
Lesedatenbus und einen Ausgangspuffer ausgegeben. Wenn ein von der
Speicherzelle auf der Bitleitung ausgegebener Signalpegel dabei
0,1V beträgt,
hat ein Signalpegel, der über
die Bitleitung auf die I/O-Leitung
ausgegeben wird, einen Wert von ca. 0,05V, was sehr klein ist. Daher
ist es wahrscheinlich, einen Einfluss von Störungen einzufangen, und ein
Leseverstärker mit
einer hohen Genauigkeit ist erforderlich, um den Pegel auf einen
Vdd-Pegel von ca. 1,8V zu verstärken.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, zu verhindern, dass ein Signalpegel auf einer
Bitleitung in einer Halbleiterspeichervorrichtung und insbesondere
in einem SRAM absinkt.
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Die Aufgabe wird gelöst durch
eine Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 1. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die Halbleiterspeichervorrichtung
enthält
ein Speicherzellenfeld, in dem Speicherzellen mit jeweils sechs
Transistoren zweidimensional auf einem Halbleitersubstrat angeordnet
sind. Die Halbleiterspeichervorrichtung enthält ebenfalls: Wortleitungen,
die mit den Speicherzellen verbunden und parallel zueinander in
einer ersten Richtung angeordnet sind; Bitleitungen, die mit den
Speicherzellen verbunden und parallel zueinander in einer zweiten
Richtung senkrecht zu der ersten Richtung angeordnet sind; und zumindest
zwei Gateelektroden, die auf dem Halbleitersubstrat so bereitgestellt
sind, dass jede der Gateelektroden zumindest mit einem Transistor
von den sechs Transistoren verbunden ist, wobei alle Gateelektroden
auf derselben geraden Linien parallel zu der ersten Richtung angeordnet
sind.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnungen.
Von den Figuren zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen Aufbau von Gateelektroden einer Halbleiterspeichervorrichtung nach
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
Schaltbild einer Äquivalenzschaltung,
die einer Speicherzelle der Halbleiterspeichervorrichtung nach der
ersten Ausführungsform
entspricht;
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3 eine
Schnittansicht entlang einer in 1 gezeigten
Linie A-A';
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4 eine
Schnittansicht entlang einer in 1 gezeigten
Linie B-B';
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5 eine
Schnittansicht entlang einer in 1 gezeigten
Linie C-C';
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6 eine
Draufsicht auf eine Massefläche, die
auf der obersten Oberfläche
der Speicherzelle der Halbleiterspeichervorrichtung nach der ersten Ausführungsform
ausgebildet ist;
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7 eine
Draufsicht auf Schritte zum Bilden von Gateelektroden nach einem
Verfahren zum Herstellen der Halbleiterspeichervorrichtung nach der
ersten Ausführungsform;
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8 eine
Draufsicht auf Schritte zum Bilden von Stapeldurchgangslöchern nach
dem Verfahren zum Herstellen der Halbleiterspeichervorrichtung nach
der ersten Ausführungsform;
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9 eine
Draufsicht auf Schritte zum Vergraben von Wolfram in einem ersten
Durchkontaktierungsloch und zum Wegätzen des Wolframs außer in dem
Loch nach dem Verfahren zum Herstellen der Halbleiterspeichervorrichtung
nach der ersten Ausführungsform;
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10 eine
Draufsicht auf Schritte zum Abscheiden und Wegätzen einer dritten Metallschicht nach
dem Verfahren zum Herstellen der Halbleiterspeichervorrichtung nach
der ersten Ausführungsform;
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11 eine
Draufsicht auf eine Anordnung von Gateelektroden in zwei Speicherzellen
einer Halbleiterspeichervorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12 eine
Draufsicht auf eine Anordnung von Gateelektroden in vier Speicherzellen
in einem ersten Beispiel der Halbleiterspeichervorrichtung nach
einer dritten Ausführungsform;
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13 eine
Draufsicht auf eine Anordnung von Gateelektroden in vier Speicherzellen
in einem zweiten Beispiel der Halbleiterspeichervorrichtung nach
der dritten Ausführungsform;
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Im Folgenden wird mit Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungen eine Halbleiterspeichervorrichtung und ein Verfahren
zu ihrer Herstellung nach bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. In
den Zeichnungen sind dieselben Bezugszeichen den im Wesentlichen
gleichen Bestandteilen zugeordnet.
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Zunächst wird Bezug auf 1 bis 11 eine Halbleiterspeichervorrichtung
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung nach einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben mit. Als erstes wird mit Bezug
auf 1 und 2 eine Anordnung einer Gateelektrode
in der Halbleiterspeichervorrichtung beschrieben. 1 ist eine Draufsicht auf einer projektive
Anordnung der Gateelektrode, die mit sechs Transistoren verbunden
ist, und der lokalen Zwischenverbindungen in einer einzelnen Speicherzelle. 2 ist ein Ersatzschaltbild
der Halbleiterspeichervorrichtung.
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Die Halbleiterspeichervorrichtung
enthält
ein Speicherzellenfeld, in dem Speicherzellen mit 6 Transistoren
zweidimensional angeordnet sind. Die Speicherzellen enthalten zwei
Sätze mit
Treibertransistoren 11a bzw. 11b, Lasttransistoren 12a bzw. 12b und Zugriffstransistoren 13a bzw. 13b.
Als Beispiel für
die Halbleiterspeichervorrichtung dient ein SRAM, das sechs Transistoren
in einer Speicherzelle enthält. Eine
Gateelektrode in einer Speicherzelle 10 wird beschrieben.
Die Speicherzelle 10 enthält zwei Arten von Gateelektroden,
insbesondere eine erste Gateelektrode 3a und eine zweite
Gateelektrode 3b, die die Treibertransistoren 11a und 11b mit
den Lasttransistoren 12a und 12b verbinden, sowie
eine dritte Gateelektrode 3c und eine vierte Gateelektrode 2d,
die die Zugriffstransistoren 13a und 13b mit einer
Wortleitung WL verbinden. Die erste, zweite, dritte und vierte Gateelektrode 3a, 3b, 3c und 3d sind
auf derselben geraden Linie parallel zu der (durch eine gestrichelte
Linie dargestellten) Wortleitung WL in ihrer Längsrichtung angeordnet. Somit
kann eine Länge der
Speicherzelle in der Richtung einer Bitleitung senkrecht zu der
Wortleitung WL verringert werden. Demzufolge können die Verdrahtungskapazität und der
Verdrahtungswiderstand der Bitleitung verringert werden, was das
Lesen und Schreiben beschleunigt. Insbesondere beim Lesen werden
Daten von jeder Speicherzelle über
eine Bitleitung, eine I/O-Leitung, einen Leseverstärker, einen
Lesendatenbus und einen Ausgangspuffer ausgegeben. Da die Länge der Bitleitung
verringert werden kann, wird dabei verhindert, dass ein Signalpegel
beim Erreichen der I/O-Leitung über
die Bitleitung verglichen mit einem aus der Speicherzelle auf die
Bitleitung übernommenen
Signalpegel absinkt. Somit kann eine Ausgabe von einer Speicherzelle
extrem erhöht
werden, und ein Schaltungsaufbau unter Verwendung des Leseverstärkersystems
kann einer hohen Geschwindigkeit entsprechen.
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Weiterhin hat jede der Gateelektroden 3a, 3b, 3c und 3d einen
rechteckigen Aufbau mit Seiten aus geraden Linien ohne Einkerbungsabschnitt
oder Vorsprung. Da die Gateelektroden 3a, 3b, 3c und 3d mit
hoher Genauigkeit gebildet werden können, können daher alle Transistoreigenschaften
stabilisiert werden. Demzufolge können für die Halbleiterspeichervorrichtung
stabile Eigenschaften bereitgestellt werden. Da alle Gateelektroden
in der Speicherzelle auf der geraden Linie angeordnet sind, kann
weiterhin eine unnötige
Fläche
verringert werden. Weiterhin kann die Anzahl von Kontaktierungslöchern und Durchgangslöchern in
der Zellenebene verringert werden, so dass die Zellenfläche verringert
werden kann. Die Längsrichtung
der Wortleitung wird als eine erste Richtung bezeichnet und die
Richtung rechtwinklig zu der ersten Richtung als zweite Richtung. Es
sei ange merkt, das die dritte Elektrode 3c, die erste Elektrode 3a,
die zweite Elektrode 3b und die vierte Elektrode 3d jeweils
von dem einen Ende der geraden Linie zu dem anderen Ende der geraden
Linie angeordnet sind.
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Weiterhin ist bei dieser Halbleiterspeichervorrichtung
jede der Gateelektroden mit einer lokalen Zwischenverbindung (LIC
= Local Interconnector) in Kontakt, die in der Patentanmeldung
US 5,541,427 beschrieben
ist. Insbesondere ist jede der Gateelektroden nicht durch ein Durchgangsloch
kontaktiert, das direkt in der Gateelektrode ausgebildet ist, sondern über den
lokalen Zwischenverbindung (LIC) aus Wolfram unter Verwendung des
Damaszener-Verfahrens. Da die LIC verwendet wird, ist es nicht erforderlich,
einen Kupferrand zum Verbinden bereitzustellen, wenn jede der Gateelektroden
gebildet wird, und die rechteckige Gateelektrode mit Seiten aus
geraden Linien ohne Einkerbungsbereich oder Vorsprung kann ausgelegt
werden. Da die erste, zweite, dritte und vierte Gateelektrode
3a,
3b,
3c und
3d auf
derselben geraden Linie ausgelegt ist, kann verhindert werden, dass
bei einem Schritt zum Bilden der Gateelektrode durch Photolithographie
eine durch Interferenz bewirkte Musterverzerrung auftritt. Somit
kann ein optischer Proximity-Effekt bei der Photolithographie verhindert
werden. Demzufolge kann die Gateelektrode miniaturisiert werden.
Außerdem
ist es nicht erforderlich, den Aufbau der Gateelektrode für die optische
Proximity-Korrektur
(OPC) zu ändern.
Da es somit nicht erforderlich ist, einen Übertragungsspielraum einzustellen,
kann die Ausbeute verbessert werden. Außerdem kann eine hochgenaue Übertragung
verwirklicht werden, indem ein reguläres Layoutmuster unter Verwendung
einer exzellenten Auflösungstechnik
verwendet wird.
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Weiterhin hat die Speicherzelle 10 einen ebenen
Aufbau, bei dem die Wortleitung WL in ihrer Längsrichtung viel länger ist
als die Bitleitung BIT in ihrer Längsrichtung. Da es in dem SRAM
verglichen mit einem DRAM und Flashspeicher viele Kontakte gibt, ändert sich
die Zellenfläche
abhängig
davon, ob die Kontakte randlos hergestellt werden können. Entsprechend
der oben beschriebenen Halbleiterspeichervorrichtung wird die Zellenfläche durch
Verwendung der LIC beträchtlich
verringert. Auch wenn die LIC z.B. auf einem Isolierbereich bereit
gestellt ist, kann es in Kontakt kommen, ohne eine auf dem Isolationsbereich
ausgebildete Isolationsoxidschicht zu verkratzen.
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Mit Bezug auf 3 bis 6 wird
ein Aufbau jeder Lage, die in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche eine
Halbleitersubstrats 1 in der Halbleiterspeichervorrichtung
bereitgestellt ist, beschrieben. 3, 4 und 5 sind jeweils Schnittansichten entlang den
in 1 dargestellten Linien
A-A', B-B' und C-C'. 6 ist eine Draufsicht auf eine oberste
Oberfläche der
Halbleiterspeichervorrichtung.
- (a) Zunächst werden
ein p-Wannenbereich, ein n-Wannenbereich und ein p-Wannenbereich
wie in der Schnittansicht in 3 dargestellt
auf dem Halbleitersubstrat 1 in der Halbleiterspeichervorrichtung
entlang der Längsrichtung
der Wortleitung (im Folgenden als "erste Richtung" bezeichnet) in dieser Reihenfolge gebildet.
Weiterhin werden der Zugriffstransistor 13, der Lasttransistor 12 und
der Treibertransistor 11 gebildet, die durch Elementtrennschichten 2 (STI)
voneinander getrennt sind.
- (b) Anschließend
werden die erste und zweite Gateelektrode 3a und 3b aus
Polysilizium gebildet zum Verbinden des Treibertransistors 11 mit
dem Lasttransistor 12, und sie erstrecken sich auf derselben
geraden Linie parallel zu der ersten Richtung. Weiterhin werden
die dritte und vierte Gateelektrode 3c und 3d aus
Polysilizium auf dem Zugriffstransistor 13 gebildet, und
sie erstrecken sich entlang derselben geraden Linie wie die erste
und zweite Gateelektrode 3a und 3b.
- (c) Wie in 5 dargestellt,
sind die erste und die zweite Gateelektrode 3a und 3b durch
die erste und zweite lokale Verbindung (LIC) 5a und 5b kontaktiert,
die aus Wolfram gebildet und durch das Damaszener-Verfahren in Gräben für lokale Zwischenverbindungen
vergraben sind, die in einer darauf abgeschiedenen Zwischenlagenisolierschicht 6a bereit
gestellt sind.
- (d) Wie in 4 dargestellt,
sind die LIC 5k und 51 über ein Stapeldurchgangsloch 7 mit
einer ersten Metallschicht 8 verbunden.
- (e) Wenn die Gateelektroden 3a und 3b wie
in 5 dargestellt jeweils
mit der LIC 5a bzw. 5b verbunden sind, ist auch
beim Auftreten einer Maskenfehljustierung die Fehljustierung so
lange erlaubt, wie sie innerhalb der Breite einer Seitenwand liegt.
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Weiterhin ist eine Kreuzkopplungsverbindung
eines Inverters in der Speicherzelle unter Verwendung der LIC bereitgestellt.
Die Wortleitung WL wird aus einem ersten Metall gebildet. Die Bitleitung BIT
und eine VDD-Leitung werden aus einem zweiten Metall ausgebildet.
Zusätzlich
wird eine Masse GND aus einem dritten Metall ausgebildet.
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Weiterhin kann jede Länge, Breite
oder dergleichen der Gateelektroden 3a, 3b, 3c und 3d im Wesentlichen
dieselbe sein und jeder Zwischenraum zwischen den Gateelektroden
kann derselbe sein. In diesem Fall ist der zwischen den Schichten
zu vergrabene Zwischenraum gleichförmig. Somit können nicht
nur eine BPSG-Schicht, die gute Flusseigenschaften aufweist, sondern
auch eine NSG-Schicht, eine PSG-Schicht oder dergleichen, die geringe
Flusseigenschaften aufweisen, als Zwischenlagenisolierschicht verwendet
werden. Somit können
der Freiheitsgrad der Materialauswahl verbessert und Kosten verringert
werden. Außerdem
kann das Material für
die Zwischenlagenisolierschicht ent sprechend der Verarbeitungsschwierigkeiten
des CMP, der einzustellenden Dielektrizitätskonstante, der Schwierigkeit der
Herstellung von Aussparungen, dem Softfehler und dergleichen ausgewählt werden.
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Weiterhin ist eine Massefläche 15,
die als Masse für
jedes Speicherfeld dient, auf der obersten Oberfläche der
Halbleiterspeichervorrichtung ausgebildet. Da die Massefläche 15 auf
der obersten Oberfläche
bereitgestellt ist, kann eine Schichtdicke erhöht und eine große Fläche bereitgestellt
werden, wodurch eine Masseverbindung durch eine Verbindung mit niedrigem
Widerstandswert verwirklicht werden kann und eine Massespannung
stabilisiert wird kann. Demzufolge kann auch bei einer harten Abfolge,
bei der Schreiben und Lesen häufig
durchgeführt
werden, Schwimmen oder Rauschen des GND toleriert werden, und die
Zugriffszeit wird verbessert.
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Anschließend wird mit Bezug auf 7 bis 10 ein Herstellungsverfahren für die Halbleiterspeichervorrichtung
beschrieben. Die Halbleiterspeichervorrichtung wird entsprechend
den folgenden Schritten hergestellt:
- (1) Ein
Halbleitersubstrat 1 wird vorbereitet.
- (2) Auf einer vorbestimmten Stelle auf dem Halbleitersubstrat
wird eine Oxidschicht 2 zum Trennen von Elementen gebildet
wie z.B. eine Flachgrabentrennung (STI = shallow trench isolation).
- (3) An vorbestimmten Stellen des Substrats 1 werden
durch Implantieren von Ionen Wannenbereiche gebildet. In diesem
Fall werden auf dem Halbleitersubstrat wie in 7 dargestellt der p-Wannenbereich, der
n-Wannenbereich und der p-Wannenbereich so gebildet, dass sie in
dieser Reihenfolge angeordnet sind. Weiterhin wird diese Anordnungsrichtung
als eine erste Richtung bezeichnet. Die erste Richtung ist die Längsrichtung
der Speicherzelle 10.
- (4) Nachdem auf dem Halbleitersubstrat 1 eine Gateoxidschicht
abgeschieden ist, wird auf der Gateoxidschicht eine Polysiliziumschicht 3 als Gateelektrode
abgeschieden.
- (5) Auf dem Halbleitersubstrat 1 werden durch Ionenimplantation
sechs Transistoren 11a, 11b, 12a, 12b, 13a und 13b gebildet.
Die sechs Transistoren können
in zwei Sätze
aufgeteilt sein, z.B. in einen ersten und einen zweiten Satz, so
dass jeder Satz einen Treibertransistor, einen Lasttransistor und
einen Zugriffstransistor enthält.
Somit enthält
der erste Satz den Treibertransistor 11a, den Lasttransistor 12a und
den Zugriffstransistor 13a, und der zweite Satz enthält den Treibertransistor 11b,
den Lasttransistor 12b und den Zugriffstransistor 13b.
- (6) Anschließend
wird die Polysiliziumschicht strukturiert, um wie in 7 dargestellt die erste, zweite,
dritte und vierte Gateelektrode 3a, 3b, 3c und 3d zu
bilden. Dabei sind der Treibertransistor 11a und der Lasttransistor 12a des
ersten Satzes linear durch die erste Gateelektrode 3a verbunden.
Auch der Treibertransistor 11b und der Lasttransistor 12b des
zweiten Satzes sind linear entlang der ersten Richtung durch die
zweite Gateelektrode 3b verbunden. Die dritte Gateelektrode 3c ist
mit dem Zugriffstransistor 13a verbunden. Die vierte Gateelektrode 3d ist
mit dem Zugriffstransistor 13b verbunden. Jede der Gateelektroden 3 hat
einen rechteckigen Aufbau mit Seiten aus geraden Linien ohne Einkerbungsbereich oder
Vorsprung, die regelmäßig angeordnet
sind. Während
der Strukturierung kann daher die Genauigkeit der Miniaturisierung
verbessert werden. Da die vier Gateelektroden 3a, 3b, 3c und 3d wie in 7 dargestellt auf annähernd derselben
geraden Linie angeordnet sind, kann außerdem die Länge der
Bitleitungsrichtung in der Speicherzelle verringert werden. Da die
Gateelektrode wie ein Metall linear ausgelegt werden kann, kann
auch dann, wenn bedingt durch ein Zwischenraumverhältnis zwischen
den Transistoren ein Problem im Hinblick auf elektrische Eigenschaften
auftritt, die Eigenschaft durch Ändern
des Layouts verbessert werden.
- (7) An der Seite der Gateelektrode 3 wird eine Seitenwand 4 gebildet.
- (8) In dem Halbleitersubstrat werden durch Ionenimplantation
ein Sourcebereich S und ein Drainbereich D gebildet.
- (9) Auf dem Halbleitersubstrat wird eine CoSi2-Schicht
gebildet.
- (10) Auf der CoSi2-Schicht wird eine Ätzstoppschicht
abgeschieden.
- (11) Ruf der Ätzstoppschicht
wird eine Isolierschicht 6a abgeschieden. Die Isolierschicht 6a wird
eingeebnet.
- (12) Die eingeebnete Isolierschicht 6a wird unter Verwendung
einer Maske für
die lokale Zwischenverbindung LIC weggeätzt. Dabei wird das Ätzen durch
die Ätzstoppschicht
gestoppt.
- (13) Die Ätzstoppschicht,
die durch das Ätzen
der eingeebneten Isolierschicht 6a freigelegt wurde, wird
entfernt, um einen Graben für
den LIC bereitzustellen.
- (14) Anschließend
wird Wolfram (W) in dem Graben für
LIC abgeschieden und eingeebnet, so dass das Wolfram nur in dem
Graben verbleibt (Wolfram(W)-Damaszenerverfahren), um die Wolfram-LIC 5a, 5b, 5i, 5j, 5k und 51 zu
bilden. Die Gateelektroden können
durch die LIC 5a, 5b, 5i und 5j kontaktiert
sein. Somit ist es nicht erforderlich, den Aufbau der Gateelektroden
zu ändern,
um einen Spielraum für
einen Kontakt bereitzustellen. Außerdem können die LIC 5a und 5b durch
ein Einzeldamaszenerverfahren nur zum Verbinden gebildet werden.
Ein aktiver Bereich des Treibertransistors 11b des zweiten
Satzes und einer aktiver Bereich des Lasttransistors 12b des
zweiten Satzes werden über
den LIC 5a mit der ersten Gateelektrode 3a verbunden.
Ein aktiver Bereich des Treibertransistors 11a des ersten Satzes
und ein aktiver Bereich des Lasttransistors 12a des ersten
Satzes werden über
den LIC 5b mit der zweiten Gateelektrode 3b verbunden.
Der LIC 5a entspricht einer ersten Verbindung, und der
LIC 5b entspricht einer zweiten Verbindung. Die dritte
Gateelektrode 3c und die vierte Gateelektrode 3d sind
jeweils über
die LIC 5i bzw. 5j mit der Wortleitung WL verbunden.
Der LIC 5i entspricht einer dritten Verbindung, und der
LIC 5j entspricht einer vierten Verbindung.
- (15) Auf der Isolierschicht 6a wird eine Isolierschicht 6b gebildet.
Die Isolierschicht 6b wird eingeebnet.
- (16) Durch die Isolierschichten 6a und 6b hindurch
wird ein Loch für
ein Stapeldurchgangsloch 7 gebildet.
- (17) Außer
dem Wolfram in dem Wolfram-LIC 5 und in dem Stapeldurchgangsloch 7 wird
das Wolfram wie in 8 dargestellt
entfernt. Dann kann das Stapeldurchgangsloch 7 zum Anschließen der
Wortleitung WL über
die LIC 5i und 5j gebildet werden.
- (18) Auf der gesamten Oberfläche
der Isolierschicht 6b wird eine erste Metallschicht 8 abgeschieden.
- (19) Die erste Metallschicht 8 wird unter Verwendung
einer Maske für
das erste Metall außer
an vorbestimmten Stellen entfernt, wodurch wie in 9 dargestellt die Wortleitung WL aus
dem ersten Metall 8 gebildet werden kann.
- (20) Auf der Isolierschicht 6b und der ersten Metallschicht 8 wird
eine Zwischenlagenisolierschicht 6c abgeschieden.
- (21) Durch die Isolierschicht 6c hindurch wird ein erstes
Durchgangsloch 14 gebildet.
- (22) In dem ersten Durchgangsloch 14 wird Wolfram vergraben
und anschließend
durch Ätzen entfernt
außer
für den
Abschnitt, wie er in 9 dargestellt
ist, wodurch die elektrische Verbindung des ersten Metalls 8 mit
der oberen Schicht verwirklicht werden kann.
- (23) Auf der Isolierschicht 6c wird eine zweite Metallschicht 9 abgeschieden
und außer
an vorbestimmten Stellen entfernt, wodurch die Bitleitung und die
VDD-Leitung gebildet werden.
- (24) Auf der Isolierschicht 6c und der zweiten Metallschicht 9 wird
eine Zwischenlagenisolierschicht 6d abgeschieden.
- (25) Durch die Isolierschicht 6d hindurch wird durch Ätzen ein
zweites Durchgangsloch 16 gebildet.
- (26) In dem zweiten Durchgangsloch 16 wird Wolfram
W vergraben, und das restliche Wolfram wird durch Ätzen entfernt.
- (27) über
der Isolierschicht 6d wird eine dritte Metallschicht 15 abgeschieden
und wie in 10 dargestellt
außer
an vorbestimmten Stellen entfernt. Die dritte Metallschicht 15 dient
als Masse GND für
das ganze Speicherzellenfeld. Da die Massefläche auf der obersten Oberfläche des
geschichteten Aufbaus bereitgestellt ist, kann eine Massefläche bereitgestellt
werden, die fast so groß ist
wie die Speicherzelle. Da außerdem
die Schichtdicke erhöht
werden kann, wird eine Massespannung stabil.
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Somit kann die Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend
den obigen Schritten bereitgestellt werden. Nach dem Herstellungsverfahren
der Halbleiterspeichervorrichtung können die Gateelektroden in
der einzelnen Speicherzelle fast auf derselben geraden Linie angeordnet
werden, und die Länge
in der Bitline-Richtung
kann verringert werden, wodurch verhindert werden kann, dass ein
Signalpegel von Daten auf der Bitleitung verschlechtert wird.
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Entsprechend dem Herstellungsverfahren der
Halbleiterspeichervorrichtung kann die Halbleiterspeichervorrichtung
bereitgestellt werden, die die Gateelektroden 3a, 3b, 3c und 3d enthält, die
auf derselben geraden Linie parallel zu der Wortleitung angeordnet
sind. Demzufolge kann die Länge
der Bitleitung senkrecht zu der Wortleitung verringert werden und
es kann verhindert werden, dass der Signalpegel auf der Bitleitung
abfällt.
Außerdem
kann die Halbleiterspeichervorrichtung bereitgestellt werden, die
die Gateelektrode 3 mit dem rechteckigen Aufbau mit Seiten
aus geraden Linien ohne Einkerbungsbereich oder Vorsprung enthält. Demzufolge
werden die Transistoreigenschaften der Transistoren wie des Treibertransistors 11,
des Lasttransistors 12 und der Zugriffstransistors 13,
die die Halbleiterspeichervorrichtung bilden, stabil und gleichförmig. Demzufolge können für die Halbleiterspeichervorrichtung
stabile Eigenschaften bereitgestellt werden.
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Mit Bezug auf 11 wird eine Halbleiterspeichervorrichtung
nach einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 11 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung
der Gateelektroden in zwei Speicherzellen 10a und 10b. Entsprechend
dieser Halbleiterspeichervorrichtung sind alle Gateelektroden 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g und 3h,
die mit den Transistoren in den zwei Speicherzellen 10a und 10b verbunden
sind, die entlang der Längsrichtung
einer Wortleitung nebeneinander liegen, auf derselben geraden Linie
angeordnet. Somit kann eine Bitlei tungslänge als Ganzes der Speicherzelle
verringert werden, und die Wortleitung kann gerade sein, ohne ihren
Weg entlang den Speicherzellen zu schlängen. Somit kann verhindert
werden, dass ein Pegel auf der Bitleitung abfällt, und die Anordnung der
Wortleitung kann einfach sein. Weiterhin hat die Gateelektrode einen
rechteckigen Aufbau, der aus Seiten mit geraden Linien gebildet
ist. Demzufolge kann die Gateelektrode leicht ausgelegt und weiter
miniaturisiert werden.
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In diesem Fall ist außerdem jede
der Speicherzellen 10a und 10b eine sich wiederholende
Einheit und hat denselben Aufbau der Gateelektrode 3. Das
ist jedoch in Ordnung, solange alle Gateelektroden der zwei nebeneinander
liegenden Speicherzellen in der Längsrichtung der Wortleitung
angeordnet sind und die sich wiederholende Einheit jeder Speicherzelle
nicht notwendigerweise mit der des Ganzen koinzidiert. Es können z.B.
zwei Speicherzellen 10a und 10b eine sich wiederholende
Einheit sein. In diesem Fall können
die Speicherzellen 10a und 10b achsensymmetrisch
zu einer Grenzlinie sein. Weiterhin wird eine sich wiederholende
Einheit aus zwei oder mehr Speicherzellen gebildet.
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Mit Bezug auf 12 und 13 wird
eine Halbleiterspeichervorrichtung nach einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 12 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung
von Gateelektroden von vier Speicherzellen 10a, 10b, 10c und 10d. 13 ist eine Draufsicht auf
eine weitere Anordnung von Gateelektroden im Hinblick auf die Symmetrieeigenschaft
jeder Speicherzelle. Entsprechend der Halbleiterspeichervorrichtung
in dem ersten Beispiel ist ein Speicherzellenfeld, wie in 12 dargestellt, so bereitgestellt,
dass eine Speicherzelle eine sich wiederholende Einheit ist. In
diesem Fall haben die Gateelektroden der vier Speicherzellen 10a, 10b, 10c und 10d denselben
Aufbau.
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Entsprechend der Halbleiterspeichervorrichtung
in dem zweiten Beispiel sind die vier Speicherzellen, wie in 13 dargestellt, als eine
sich wiederholende Einheit aufgebaut. Insbesondere sind die Speicherzellen 10a und 10b im
Hinblick auf den Aufbau der Gateelektrode spiegelsymmetrisch zueinander.
Auch die Speicherzellen 10a und 10c sind spiegelsymmetrisch
zueinander. Daher haben die Speicherzellen 10a und 10d denselben
Aufbau der Gateelektroden, und die Speicherzellen 10b und 10c haben
denselben Aufbau der Gates. In diesem Fall ist es wie in 13 dargestellt nicht erforderlich,
Kontakte zwischen den Speicherzellen einzeln bereitzustellen, und
sie werden gemeinsam genutzt, wodurch der Toleranzgrad der Gateelektroden
erhöht
wird. Darüber
hinaus ist die sich wiederholende Einheit nicht auf den obigen Fall
beschränkt,
und es kann durch geeignetes Auswählen des Aufbaus der Gateelektroden
eine sich wiederholende Einheit bereitgestellt sein, die eine Mehrzahl
von Speicherzellen enthält.
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Entsprechend der Halbleiterspeichervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung sind alle Gateelektroden in der
einzelnen Speicherzelle auf derselben geraden Linie parallel zu
der Längsrichtung
der Wortleitung angeordnet. Somit kann in einer Speicherzelle die
Länge in
der Richtung der Bitleitung senkrecht zu der Wortleitung verringert
werden. Demzufolge können
die Verdrahtungskapazität
und der Verdrahtungswiderstand der Bitleitung verringert werden,
und die Geschwindigkeit des Lesens und des Schreibens wird erhöht. Insbesondere
kann beim Lesen ein Speicherzellenstrom beträchtlich erhöht werden, und ein Schaltungsaufbau
eines Leseverstärkersystems
kann einer hohen Geschwindigkeit entsprechen. Dabei kann verhindert
werden, dass der Signalpegel auf der Bitleitung abfällt.