DE4418954A1 - Einrichtung zum Verstellen eines Windschildes für Fahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen eines Windschildes für Fahrzeuge

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/04Windscreens

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ver­ stellen eines Windschildes für Fahrzeuge, insbesondere für Motorräder nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-C2 39 41 875 bekannt. Zur Verstellung sind bei dieser Ausführung wenigstens zwei in Längsrichtung des Fahrzeuges ange­ ordnete Führungsschienen in unterschiedlichen Ebenen ge­ neigt. In den Führungsschienen laufen Gleitstücke, an denen wiederum schwenkbar der Windschild gehalten ist. Durch die unterschiedlich geneigten Führungsschienen läßt sich der Windschild sowohl in seiner Höhe als auch in seiner Neigung verstellen.
Durch die beträchtliche Anzahl der Einzelteile: Führungs­ schiene, Gleitsteine, Befestigungselemente usw., erweist sich der Windschild als recht aufwendig in der Kon­ struktion und daher auch teuer in der Herstellung. Außer­ dem weist die ganze Anordnung ein unerwünscht hohes Ge­ wicht auf. Schließlich neigt die bekannte Ausführung zum Klemmen, sobald sich Schmutz oder Staub in die Führungs­ schienen ansammelt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Windschild­ verstellung aufzuzeigen, die unter Beibehaltung der Höhen- und Neigungsverstellung einfach aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung verzichtet auf Schienen ent­ sprechend dem Stand der Technik. Statt dessen verwendet sie Führungslenker, die unter Bildung eines Viergelenks den Windschild in seiner Lage veränderbar am Fahrzeug­ aufbau halten. Da es sich bei den Gelenken um reine Dreh­ gelenke handelt, sind sie weitgehend unempfindlich gegen Schmutz. Andererseits ergibt sich durch die Anstellung und die Länge der einzelnen Führungslenker für die Be­ wegungsbahn des Windschildes ein großer Spielraum. Vor­ aussetzung für einen einwandfreien Bewegungsablauf ist die Lage bzw. Ausrichtung der Schwenkachsen des Vier­ gelenks; sie verlaufen im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung.
Durch die Verwendung von Führungslenkern kann der Wind­ schild in seiner Lage einfach eingestellt werden. Er läßt sich somit problemlos als Wind- und Wetterschutz an die Fahrergröße bzw. Sitzbankhöheneinstellung anpassen. Die Verstellung läßt sich sowohl manuell als auch durch andere technische Hilfsmittel, wie Elektromotor, Hydrau­ lik usw. verwirklichen. Bei einer manuellen Ver­ stellmöglichkeit braucht das Windschild lediglich vom Fahrer nach oben gezogen bzw. nach unten gedrückt werden. Es hat sich in diesem Fall als zweckmäßig erwiesen, die Verstellung zweistufig auszulegen, also lediglich eine obere und eine untere Endlage vorzusehen. In einer vor­ teilhaften Ausführung sichert eine Übertotpunktfeder den Windschild in der jeweiligen Endlage. Darüber hinaus werden durch diese Feder Toleranzen in dem Verstellsystem eliminiert.
Des weiteren ist es möglich, auch eine Verstellung des Windschilds in Zwischenlagen zuzulassen. In den je­ weiligen Endlagen bzw. in den möglichen Zwischenlagen ist es weiter vorteilhaft, den Windschild zu verriegeln, so daß er nicht durch den Fahrtwind verstellt wird. Durch eine entsprechend eingestellte Reibung in den Gelenken kann allerdings eine solche Verriegelung auch entfallen.
Bei einer elektromotorischen Ausführung ist zweckmäßiger­ weise eine stufenlose Einstellung vorzusehen. Durch selbsthemmende Zwischengetriebe ist der Windschild in jeder Position sicher gehalten. Eine Verstellung durch den Fahrtwind wird so verhindert.
Die Erfindung kommt mit einem Satz Führungslenker aus. Allerdings kann es aus Stabilitätsgründen wünschenswert sein, einen weiteren Satz hinzuzufügen. In diesem Fall ist es von Vorteil, eine Trägerleiste an der Innenseite des Windschildes zu befestigen. An der im wesentlichen horizontal verlaufenden und sich über einen großen Teil der Breite des Windschildes erstreckenden Trägerleiste werden die einzelnen Führungslenker an jeder Seite ge­ lenkig gelagert.
Bei dieser Ausführung ist es weiter von Vorteil, die unteren Führungslenker über eine stangenförmige Welle drehfest miteinander zu verbinden. An der Welle kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ein Zwischengetriebe angeordnet werden, das wiederum von dem Elektromotor betätigt wird.
Durch den einfachen Aufbau läßt sich die Verstell­ einrichtung ohne große Veränderung der Bauteile an ver­ schiedene Fahrzeugtypen anpassen. Dies resultiert in einem größtmöglichen, kostengünstigen Gleichteileprinzip. Die Verstelleinrichtung insgesamt ist durch ihren Aufbau kosten- und gewichtsreduziert, zeichnet sich durch eine einfache Mechanik aus und erlaubt kostengünstige Teile, wie Kunststoffteile usw. zu verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den vor­ deren Abschnitt eines Motorrades bzw. dessen Verkleidung mit einem elektrisch verstellbaren Windschild und
Fig. 2 einen Abschnitt einer manuellen Wind­ schildverstellung.
Eine Verkleidung 1 nach Fig. 1 weist mehrere Teil­ abschnitte auf. Eine Öffnung 2 ist für die Aufnahme eines Hauptscheinwerfers vorgesehen, in einem weiteren Ab­ schnitt 4 ist ein nicht weiter erkennbarer Rückblick­ spiegel angeordnet. Hinter der Verkleidung befindet sich ein nicht sichtbarer Motorradlenker, dahinter ist ein Kraftstofftank 3 angedeutet.
Am oberen Abschnitt geht die Verkleidung 1 in einen Wind­ schild 5 über, der in seiner Höhe und Neigung verstellbar ist, wie dies mit einem Doppelpfeil 23 gezeigt ist. In der Zeichnung ist mit ausgezogenen Strichen eine obere Endlage des Windschildes 5 dargestellt, während ge­ strichelt gezeichnet, die untere Lage des Windschildes 5 erkennbar ist. Die Aufgabe des Windschildes 5 ist es, den Fahrtwind vom Fahrer fernzuhalten bzw. über ihn hinweg­ zuleiten. Je nach Bedarf kann der Fahrer das Windschild tiefer und flacher oder höher und steiler einstellen.
Hierzu ist eine Einrichtung zum Verstellen des Wind­ schildes 5 vorgesehen, die in ihrem Kern aus zwei Sätzen von Führungslenkern 6, 7 und 8, 9 besteht. Bei jedem Satz Führungslenker sind die beiden Lenker - in der flächigen Ausdehnung des Windschildes 5 gesehen - übereinander an­ geordnet. Übereinander bedeutet demnach, daß, projiziert auf eine senkrechte Fahrzeugmittenebene, der Führungs­ lenker 7 über dem Führungslenker 6 und der Führungslenker 9 über dem Führungslenker 8 liegt.
Des weiteren ist für die Anbindung der Führungslenker eine Trägerleiste 10 im unteren Abschnitt an der Innenseite des Windschildes 5 befestigt. Die Trägerleiste 10 er­ streckt sich horizontal über einen großen Teil der Breite des Windschildes 5. Sie hat die Form eines auseinander­ gezogenen H′s wobei an den beiden senkrechten Schenkeln des H′s die Führungslenker 6, 7 und 8, 9 über je ein Drehgelenk gelagert sind. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Verbindung der Lenker mit dem Windschild.
Mit ihren anderen Enden sind die Lenker 7 und 9 über fahrzeugfeste Lagerböcke 11 drehbar am Fahrzeugaufbau gelagert. Der Vollständigkeit halber sei darauf hinge­ wiesen, daß in der Darstellung nur einer der Lagerböcke 11, nämlich der rechte erkennbar ist. Die Lagerböcke sind dabei auf einer nicht gezeichneten Trägerplatte be­ festigt, die wiederum mit einem als Verkleidungshalter dienenden, ebenfalls nicht dargestellten Rohrgestänge verbunden ist. Dadurch werden die auf den Windschild wir­ kenden Windkräfte aufgenommen.
Die der Trägerleiste 10 gegenüberliegenden Enden der unteren Führungslenker 6 und 8 verbindet drehfest eine stangenförmige, in sich drehbare Welle 12 drehfest mit­ einander. Durch diese gelenkige Anbindung stellt jeder Satz Führungslenker 6 und 7 bzw. 8 und 9 ein Gelenk­ viereck dar, wobei alle Drehachsen im wesentlichen hori­ zontal ausgerichtet sind. Um einen einwandfreien Be­ wegungsablauf zu erhalten, ist es angezeigt, die ein­ zelnen Drehachsen der beiden Gelenkvierecke zusammen­ fallen zu lassen. Die sich so ergebenden gemeinsamen Achsen sind in Fig. 1 mit 17, 18, 19 und 20 bezeichnet. Dabei ist die Drehachse 17 zugleich die Achse der Welle 12.
Die Welle 12 ist in ihrer Lage fest dem Fahrzeugaufbau zugeordnet und hierfür etwa in ihrer Mitte in einem fahr­ zeugfesten Gehäuse 13 gelagert. Sie kann darüber hinaus noch an weiteren Stellen gelagert sein, was allerdings in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Gehäuse 13 um­ schließt ein Zwischengetriebe, das aus einem auf der Welle 12 verdrehfest gehaltenen (nicht erkennbaren) Zahn­ rad besteht, das mit einem anderen ebenfalls nicht er­ kennbaren Zahnrad kämmt. Dieses zweite Zahnrad wird über eine weitere Drehwelle 14 angetrieben. Die Drehwelle 14 führt zu einem in einem Gehäuse untergebrachten zweiten Zwischengetriebe 15. Das Zwischengetriebe 15 schließlich wird von einem im gleichen Gehäuse angeordneten Elektro­ motor 16 angetrieben. Das Gehäuse selbst ist mit auf­ baufesten Teilen verbunden, wie dies mit 21 angedeutet sein soll.
Der Elektromotor 16 läßt sich über einen nicht erkenn­ baren Schalter am Lenkrad einschalten. Er bewegt je nach Schalterbetätigung über die Zwischengetriebe 15 und 13 den Windschild 5 nach oben oder nach unten. Bewegt sich der Windschild 5 beispielsweise nach oben, drehen die Welle 12 und damit die Führungslenker 6 und 8 bzw. 7 und 9 gegen den Uhrzeigersinn. Die Drehzahl des Elektro­ motors 16 muß gegenüber der Drehwelle 12 stark untersetzt werden. Aufgrund dieser Untersetzung sind die Zwischen­ getriebe 15 und 13 selbsthemmend, das heißt eine einmal eingestellte Position des Windschildes 5 wird auch nicht durch den Druck des Fahrtwindes verstellt. Schließlich befinden sich im Zwischengetriebe Endlagenschalter, die eine Verstellung der Führungslenker 6, 7, 8 und 9 über die Endlagen hinaus verhindert.
In Fig. 2 ist abschnittsweise eine manuelle Verstellung des Windschildes 5 dargestellt. Es sind wieder Führungs­ lenker 6′ und 7′ erkennbar. Der Führungslenker 7′ ist da­ bei als doppelarmiger Winkelhebel ausgeführt und mit seinem Winkelknie in einem Lagerbock 11′ drehbar gehalten. Der eine Arm des Lenkers 7′ greift, wie in Fig. 1, gelenkig an der Trägerleiste 10 an, während am anderen Arm eine Zugfeder 22 eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder 22 ist an einem aufbaufesten Abschnitt gehalten.
Der Windschild 5 nach Fig. 2 läßt sich nur in eine obere und eine untere Endlage verstellen. Hierzu wird er ledig­ lich mit der Hand nach oben gezogen bzw. nach unten ge­ drückt. Die Zugfeder 22 wirkt aufgrund ihrer Anbindung an dem einen Winkelarm des Lenkers 7′ als Übertotpunktfeder, die den Windschild 5 sowohl in der unteren als auch in der oberen Lage sicher hält. Während des Verstell­ vorganges verschwenkt sich der Lenker 7′ bzw. sein mit der Zugfeder 22 verbundener Winkelarm und beschreibt einen Kreisbogen. Die Feder 22 wird gedehnt bis einem Scheitelpunkt, der in etwa einer mittigen Stellung des Windschildes zwischen oberen und unteren Endlage ent­ spricht. In dieser Stellung ist die Lage des Windschildes 5 instabil und die Zugfeder 22 zieht den Lenker 7′ und damit das Windschild entweder in die eine oder die andere stabile Endlage.
Für diese Endlagen besitzen die Lenker 6′ und 7′ End­ anschläge, die einen sicheren Halt in der jeweiligen Position, bzw. Beschädigen der Lackteile oder Klappern der Einzelteile verhindern. Toleranzen im Verstellsystem werden außerdem über die Feder 22 eliminiert.
Im übrigen ist der Verstellmechanismus der manuellen Ver­ stellung in vergleichbarer Art wie nach Fig. 1 auf­ gebaut. Insbesondere ist neben den Lenkern 6′ und 7′ auf der anderen Seite ebenfalls ein Lenkerpaar vorhanden, das gleich aufgebaut ist und an dem hinteren, oberen Lenker greift ebenfalls einer der Zugfeder 22 vergleichbare Feder an.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Verstellen eines Windschildes für Fahrzeuge, insbesondere für Motorräder, mit der das Windschild in seiner Höhe und Neigung verstellbar und hierfür gelenkig an in ihrer Lage veränderbaren Betätigungselementen angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungselemente aus mindestens zwei - in der flächigen Ausdehnung des Windschildes (5) gesehen - übereinander angeordneten Führungs­ lenker (6, 7 und 8, 9) bestehen, die unter Bildung eines Viergelenks einerseits mit dem Windschild (5) und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau gelenkig verbunden sind und daß ihre im wesentlichen hori­ zontal ausgerichteten Schwenkachsen quer zur Fahr­ zeuglängsmitte Verlaufen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschild (5) stufenlos zwischen einer unteren und einer oberen Endlage einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Windschild (5) in den Positionen zwischen der oberen und unteren Endlage arretierbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der untere Führungslenker (6 und 8) elektromotorisch betätigbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß im unteren Abschnitt an der Innenseite des Windschildes eine Trägerleiste (10) befestigt ist, die quer zur Fahrzeuglängsachse verläuft und daß an jedem Endabschnitt der Träger­ leiste (10) je ein Satz übereinander angeordneter Führungslenker (6, 7 und 8, 9) gelenkig gelagert sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungslenker (6 und 8) mit einer horizontal verlaufenden, stangenförmigen und dreh­ baren Welle (12) drehfest miteinander verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Welle (12) drehfest ein Zahn­ rad angeordnet ist, das mit einem elektromotorisch angetriebenen Zahnrad kämmt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor (16) und dem an­ treibenden Zahnrad eine weitere Drehwelle (14) zwischengeschaltet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) über ein Zwischengetriebe (15) die Drehwelle (14) antreibt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschild (5) manuell in eine obere und eine untere Endlage verstellbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Führungslenker (7′) eine Über­ totpunkt-Feder (22) angreift.
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