DE3147281A1 - Rueckspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckspiegel fuer kraftfahrzeuge

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DE3147281A1
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DE
Germany
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rearview mirror
mirror according
release lever
lever
motor
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Withdrawn
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DE19813147281
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English (en)
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Willi 2000 Hamburg Kühn
Anthony Renfrewshire Stewart
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Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors
    • B60R1/087Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors with remote or automatic control means

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Kraftfahr-
  • zeuge mit klappbarer Spiegelebene, die von einem Antrieb bewegt wird, der in Abhängigkeit on einfallender Lichtintensität gesteuert wird.
  • Derartige Rückspiegel haben sich als eine wertvolle Bereicherung für die Ausstattung eines Kraftfahrzeuges erwiesen.
  • Insbesondere zeigt sich der Vorteil, daß der Kraftfahrzeuglenker gerade im kritischen Augenblick , in dem er durch einen vom Rückspiegel reflektierten Lichtstrahl geblendet wird , die Hand zum Verstellen des Rückspiegels nicht vom Steuerrad loslassen muß. Vielmehr erfolgt eine Umschaltung des Spiegels, bevor sich die durch die Blendung ergebende Sichtbehinderung voll auf das Bewußtsein des Kraftfahrzeuglenkers auswlrker. kann. Aus diesem Grunde ist mit einer erheblichen Verbreitung des Rückspiegelè sowohl bei neuen als auch bei gebrauchten Kraftfahrzeugen zu rechnen.
  • Im Hinblick auf die große Bedeutung der automatischen Umschaltung eines Rückspiegels in einen die Blendung vermeidenden Klappwinkel und wieder zurück ist dafür Sorge zu tragen, daß eine diese Klappbewegungen ausführende Konstruktion eine möglichst weite Verbreitung findet. Im Hinblick darauf , daß manch einem Kraftfahrzeugeigentümer der Gedanke an eine Auswechselung des Rückspiegels versperrt sein wird angesichts der Tatsache, daß der in seinem Kraftfahrzeug befestigte Rückspiegel noch benutzbar ist, muß damit gerechnet werden, daß im Gebrauch befindliche Fahrzeuge mit automatisch sich verstellenden Rückspiegeln nicht ausgerüstet werden. Für die Benutzer derartiger Kraftfahrzeuge wird mithin weiterhin das Risiko bestehen1 durch das Scheinwerferlicht nachfolgender Kraftfahrzeuge geblendet zu werden. Die durch den automatisch sich verstellenden Spiegel geschaffene zusätzliche Sicherheitsmaßnahme bliebe damit im wesentlichen auf Neufahrzeuge beschränkt, zumal Benutzer von Altfahrzeugen häufig nicht das notwendige Verständnis für die Installation des sich automatisch verstellenden Rückspiegels besitzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Rückspiegel der einleitend genannten Art so zu serbessern, daß er die nachträgliche Ausrüstung mit einer automatischen Verstellmöglichkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb als ein Anbausatz ausgebildet ist, der ein die Verbindung zur Spiegelebene herstellendes Getriebe aufweist.
  • Dieser Anbausatz kann zu relativ günstigen Freisen auf dem Markt für Kraftfahrzeugzubehör vertrieben werden. Er kann im übrigen so einfach gestaltet werden,daß er sich jeder gängigen Spiegelbauart ohne weiteres anpassen kann. Zu diesem Zwecke werden elastische Klemmverbindungen benutzt, die mit Ober- bzw. Unterkanten eines Spiegelgehäuses mühelos verbunden werden können, das die Spiegelebene umgibt. Auf diese Weise kann der Anbausatz als konstruktive Einheit funktionsgerecht auf das Spiegelgehäuse aufgeklemmt werden. Auch der zum Betrieb notwendige Strom kann leicht über Steckverbindungen zum Anbausatz geleitet werden. Diese Steckverbindungen sind leicht montierbar vorbereitet. Schließlich können in den Anbausatz elektrische Batterien integriert werden, die einen Anschluß des Antriebs an ein vom Kraftfahrzeug bereit gehaltenes Bordnetz erübrigen. Derartige Batterien können über Solarzellen tagsüber aufgeladen werden, die ebenfalls in den Anbausatz eingebaut werden können. Auf diese Weise wird die Montage des Anbausatzes leicht von jedem Laien durchgeführt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Anbausatz auf einer der Spiegel ebene abgewandten Hinterwand des Spiegelgehäuses befestigt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Anbausatz keine das Kraftfahrzeug verunzierende Sonderanbringung benötigt. Der räumliche Kontakt zum Rückspiegel macht die Montage des Anbausatzes besonders einfach. Außerdem liegt der Anbausatz auf der Hinterwand des Spiegelgehäuses unfallsicher, so daß auch nicht die Gefahr von Verletzungen besteht. Soweit die Funktion der automatischen Verstellung der Spiegel ebene einzelne Teile notwendig macht, die bis in den Bereich der Spiegelebene vorkragen, sind diese mit einer aufprallfreundlichen Abpolsterung versehen, die die Gefahr von VErletzungen erheblich herabsetzt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichílungen zeigen: Figur 1 : Eine Draufsicht auf einzel Rückspiegel mit einem Antrieb über zwei einander parallel laufende Schnecken, Figur 2 : eine Draufsicht auf einen Spiegel mit zwei einander parallel verlaufenden Zahnstangen, Figur 3 : eine Seitenansicht eines Spiegels mit einem Zahnsegment, Figur 4 : eine Draufsicht auf einen Spiegel mit zwei einander parallel verlaufenden Zahnsegmenten, Figur 5 : eine Seitenansicht eines Spiegels mit einem verschieblichen Teil, Figur 6 : eine Rückenansicht eines Spiegels mit zwei einander parallel verschieblichen Teilen, Figur 7 : eine Draufsicht auf einen Klapphebel, Figur 8 : einen Schnitt durch einen Klapphebel entsprechend der Schnittlinie VIII - VIII in Figur 7, Figur 9 : eine Seivenansicht eines Spiegels mit einem Exzenterantrieb und Figur 10: eine schematische Darstellung eines Spiegels mit außerhalb liegendem Antrieb.
  • Ein Rückspiegel besteht im wesentlichen aus einem Spiegelgehäuse 1 , einer Spiegelebene 2 und einem Anbausatz 3 Die Spiegelebene 2 ist in dem Spiegelgehäuse 1 klappbar angeordnet. Der Anbausatz 3 kann beispielsweise mit Klemmhalterungen 4 am Spiegelgehäuse 1 im Bereich einer Qberkante 5 befestigt sein. Jede andere Befestigung des Anbausatzes 3 am Spiegelgehäuse 1 ist denkbar, beispielsweise mit Blechschrauben 6.
  • Im Anbausatz 3 ist ein Elektromotor 7 an einer dem Spiegelgehäuse 1 abgewandten Hinterwandung 8 befestigt. Dieser Elektromotor 7 wird'über Batterien 9,10 mit Strom versorgt. Diese Batterien 9, 10 sind im Anbausatz 3 im Bereich der Hinterwandung 8 mit einer Halterung 11 befestigt. Die Aufladung der Batterien 9, 10 kann beispielsweise mitHilfe von Fotqzellen 12, 13 erfolgen, die auf der Hinterwandung 8 an ihrer dem Spiegelgehäuse 1 abgewandten Außenseite 14 befestigt sind und mit den Batterien 9,10 über entsprechende elektrische Leitungen 15,16 verbunden sind.
  • Mit dem Elektromotor 7 ist über eine Welle 17 ein Getriebe 18 verbunden. Dieses Getriebe steht mit einem Auslösehebel 19 in Verbindung, mit dessen Hilfe die Spiegelebene 2 im Spiegelgehäuse 1 verschwenkt werden kann. Zu diesem Zwecke ragt der Auslösehebel 19 aus dem Spiegelgehäuse 1 auf seiner Oberkante 5 heraus und ist in dieser in einer senkrecht zur Spiegeiebene 2 verlaufendenSchwenkebene verschwenkbar angeordnet.
  • Das Getriebe 18 besteht aus zwei Gewindestangen 20,21, die sich beidseits des Auslösehebels 19 parallel zu dessen Schwenk ebene über die Oberkante 5 des Spiegelgehäuses 1 erstrecken.
  • Zu diesem Zwecke sind die Gewindestangen 20,21 in Lagern 22, 23 drehbar gelagert. Die Lager 22,23 sind im Anbausatz 3 an einer Vorderwandung 24 befestigt, die der Hinterwandung 8 gegenüberliegt und ihr weitgehend planparallel im Bereich der Spiegelebene 2 verläuft.
  • An ihrem den Lagern 22, 23 gegenüberliegenden Ende sind auf den Gewindestangen 20, 21 Schneckenräder 25, 26 befestigt, die mit entsprechenden Schnecken 27,28 kämmen. Die Schnekken 27, 28 sind über eine Kupplung 29 mit der Welle 17 des Motors 7 verbunden. Die Schnecken 27, 28 sind über eine Verbindungswewle 30 miteinander verbunden. Die Verbindungswelle 30 ist im Anbausatz 3 gelagert.
  • Auf jeder der beiden Gewindestangen 20,21 sind zwei Muttern 31,32 ; :33,34 drehbar gelagert. Je zwei der einander entsprechenden Muttern 31,33 bzw. 32,34 sind über Verbindungsstege 35,36 miteinander verbunden. Diese Verbindungsstege 35,36 beaufschlagen über Drnckauflagen 37,38 den Auslösehebel in Richtung seiner Verschwenkebene. Zweckmäßigerweise werden daher die Muttern 31,32 ; 33,34 in der Weise auf den Gewindestangen 20,21 regthrt,da» die Verbindungsstege 35,36 parallel zu den entsprechenden Begrenzungen dos Auslösehebels 19 verlaufen. Auf diese Weise ist dafür Sorge getragen, daß die Drucauflagen 37,38 möglichst großflächig den Auslösehebel 19 beaufschlagen.
  • Es ist jedoch auch denkbar, die Verbindungsstege 35,36 U-förmig auszubilden. In diesem Falle sind die Druckauflagen 37,38 im Bereich des Jochs der U-förmigen Ausbildung der Verbindungssteve 35,36 befestigt. Bei dieser Ausbildung der Verbindungsstege 35,36 genügt die Lagerung von jeweils einer Mutter 31,33 auf den Gewindestangen 20,21. Mit diesen Muttern 31,33 werden beide U-förmig ausgebildeten Verbindungsstege 35, 36 verbunden.
  • Falls die Spiegelebene 2 von Lichtstrahlen getroffen wird, die geeignet sind, einen Kraftfahrzeuglenker zu blenden, wird von mindestens einer auf dem Anbausatz 3 befestigten Fotozelle 39 ein elektrischer Impuls ausgelöst. Dieser steuert einen im Anbausatz 3 befestigten Schalter 40 an, der über eine Leitung 41 mit dem Motor 7 verbunden ist. Der Motor 7 wird dadurch an die Spannung der Batterien 9,10 gelegt und treibt über die Welle 17 die Schnecken 27,28 an. Die drehenden Schnecken 27,28 bewegen über die Schneckenräder 25,26 die Gewindestangen 20,21 . Je nach der Drehrichtung der Gewindestangen 20,21 verschieben sich die Muttern 31,32; 33,34 in Richtung der Gewindestangen 20,21 und bewegen sich in Richtung auf die Spiegelebene 2 oder die Hinterwandung 8. Dadurch kommen je nach Bewegungsrichtung die Druckauflager 37,38 mit dem Auslösehebel 19 in Kontakt und verschwenken diese in dessen Schwenkebene.
  • Das Getriebe 18 kann auch mit Hilfe von zwei Zahnstangen 42, 43 ausgebildet sein, die verschieblich im Bereich der Oberkante 5 im Anbausatz 3 gelagert sind. Zu diesem Zweckeüberspannen Gleithülsen 44, 45 die Zahnstangen 42, 43 . Unter diesen Gleithülsen 44, 45 sind die Zahnstangen 42,43 verschieblich gelagert. Die Zahnstangen 42, 43 stehen auf ihren einander zugewandten Flanken 46 mit dem Auslösehebel 19 in drehbeweglicher Verbindung. Mit den Zahnstangen 42,43 kämmen Ritzel 47, 48 , die mit der Welle 17 des Motors 7 verbunden sind. Zu diesem Zwecke ist die Welle 17 durch entsprechende Wellenverlängerungen bis zum Ritzel 48 verlängert.
  • Nach dem Anschalten des Motors 7 drehen sich die Ritzel 47, 48 je nach der eingeschalteten Drehrichtung des Motors 7.
  • Dadurch werden die Zahnstangen 42,43 in der Schwenkebene des Auslösehebels 19 verschoben. Wenn die Fotozelle 39 vom Lichtstrahl eines aufgeblendeten Scheinwerfers getroffen wird, wird der Auslösehebel 19 in der einen Richtung verschwenkt, um die Blendung des Kraftfahrzeuglenkers zu verhindern. Sobald die Foto zelle 39 von einem entsprechenden Lichtstrahl X nicht mehr getroffen wird, schaltet der Schalter 40 die Drehrichtung des Elektromotors 7 um, so daß nunmehr die Auslösehebel 19 von den Zahnstangen 42,43 in entgegengesetzte Richtung verschwenkt wird.
  • Es ist auch möglich, den Auslösehebel 19 mit Hilfe eines Klapphebels 49 zu verschwenken. Dieser Klapphebel 49 spannt sich über eine der Spiegelebene 2 abgewandte Hinterwand 50 des Spiegelgehäuses 1. Dieser Klapphebel besteht im wesentlichen aus zwei Längsstreben 51,52 , die einander weitgehend parallel verlaufen und über Querstreben 53,54,55 miteinander verbunden sind. Durch diese Querstreben 53,54,55 wird der Klapphebel 49 sehr steif ausgebildet, so daß er weitgehend verwindungssteif ist. Der Klapphebel 49 erstreckt sich mit seinem oberen Ende 56 weitgehend parallel zur Oberkante 5 des Spiegelgehäuses 1. Er schwenkt dann in eine weitgehend parallel zur Hinterwand 50 verlaufende Ebene um und endet in einem der Oberkante 5 abgewandten unteren Bereich der Hinterwand 50 in einer Schwenkachse 57, die sich auf einer der Hinterwand 50 zugewandten Vorderwand 58 des Anbausatzes 3 abstützt. Um diese Schwenkachse 57 ist der Klapphebel 49 verschwenkbar innerhalb des Anbausatzes 3.
  • Das obere Ende 56 umfaßt den Auslösehebel 19 . Zu diesem Zwecke verlaufen die Längsstreben 51,52 in der Schwenkebene des Auslösehebels 19, während die beiden oberen Querstreben 55 den Auslösehebel 19 in Richtung der Schwenkebene beaufschlagen, wenn der Klapphebel 49 um die Schwenkachse 57 verschwenkt wird.
  • Der Klapphebel 49 ist mit einem Zahnsegment 59 fest verbunden. Dieses Zahnsegment 59 erstreckt sich an mindestens einer der Längsstreben 51,52 im Bereich eines der Schwenkachse 57 zugewandten unteren Endes 60. Es ist jedoch auch möglich, zwischen den beiden Längsstreben 51,52 eine Halterung vorzusehen, die mit den beiden Längsstreben 51,52 fest verbunden ist. An dieser Halterung kann das Zahnsegment 59 in einem zwischen den Längsstreben 51,52 verlaufenden Mittelbereich befestigt sein.
  • Das Zahnsegment 59 ist auf seinem der Schwenkachse 57 abgewandten Ende mit einer Verzahnung 6t versehen, die sich auf einem Kreisbogen erstreckt. Dieser Kreisbogen hat einen Schwenkradius, dessen Mfttelunkt in der Mittelachse der Schwenkachse 57 liegt. Mit der Verzahnung 61 kämmt ein Ritzel 62 , das auf der Motorwelle 17 befestigt ist. Es ist möglich,statt der Ritzel 62 auf der Motorwelle 17 je nach gewählter Drehzahl Schneckenräder zu befestigen, die mit entsprechenden Schnecken kämmen, die statt der Verzahnung 61 auf dem Zahnsegment 59 befestigt sind.
  • Nach dem Einschalten des Motors 7 wird das Zahnsegment 59 von den Ritzeln 62 bewegt. Dadurch führt der Klapphebel 49 Schwenkbewegungen um die Schwenkachse 57 aus. Zu diesem Zwecke ist der Klapphebel 49 im Bereich seiner Längsstreben 51,52 in Führungen 63,64 schwenkbar gelagert, die lediglich die Ausführung von Schwenkbewegungen um die Schwenkachse 57 zulassen. Die Führungen 63,64 sind auf der Vorderwand 58 des Anbausatzes 3 befestigt.
  • Das Verschwenken des Klapphebels 49 kann auch mit Hilfe von verschieblichen Keilen 65,66 vorgenommen werden. Diese Keile 65,66 verlaufen in Längsrichtung der Längsstreben 5.1, 52. Sie sind in Richtung auf die Schwenkachse 57 in der Weise h~nisch ausgebildet, daß die Keile 65,66 mit ihren spitzen Enden 67,68 in Richtung auf die Schwenkachse 57 weisen. Die Keile 65,66 sind auf ihren einander zugewandten Innenflanken mit Schnecken 69,70 versehen. Die Schnecke 69 eines der beiden Keile 65 kämmt mit einem Schneckenrad 71, das seinerseits auf seinem'dem Keil 65 gegenüberliegenden Umfangsabschnitt mit einer Schnecke 72 kämmt. Diese Schnecke 72 steht wiederum im Eingriff mit der Schnecke 70 des Keils 66. Die Schnecke 72 wird von dem Motor 7 angetrieben. Die Keile 65, 66 sind in ihrer Verschieberichtung im Anbausatz 3 gelagert. Sie sind dadurch gegenüber den Längsstreben 51,52 verschieblich. Darüber hinaus ist auch das Schneckenrad 71 über seine Achse 73 im Anbausatz 3 drehbar gelagert.
  • Nach dem Einschalten des Motors 7 wird die Schnecke 72 in Drehung versetzt. Je nach der Drehrichtung der Schnecke 72 verschiebt sich der Keil 66 in Richtung auf die Schwenkachse 57 bzw. in entgegengesetzte Richtung. Beim Verschieben des Keils 66 in Richtung auf die Schwenkachse 57 führt der Klapphebel 49 mit seinem oberen Ende 56 eine vom Spiegelgehäuse 1 wegweisende Schwenkbewegung aus. Dadurch beaufschlagt eine der oberen Querstreben 55 den Auslösehebel 19, so daß die Spiegelebene 2 verschwenkt wird.
  • Gleichzeitig wird durch die Bewegung der Schnecke 72 das Schneckenrad 71 in Drehung versetzt. Dieses verschiebt seinerseits den Keil 65 in die gleiche Richtung, in der sich auch der Keil 66 bewegt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Schnecke 69 des Keils 65 mit dem Schneckenrad 71 so zusammenwirkt, daß die beiden Keile 65,66 bei gleichbleibender Drehrichtur.g s chnecke 72 in die gleichen Richtungen bewegt werden.
  • Bei Änderung der Drehrichtung der Schnecke 72 werden die Keile 65,66 in eine Richtung bewegt, die der vorher eingehaltenen Vorschubrichtung entgegengesetzt verläuft. Auf diese Weise verringert sich der Winkel, der von den Längsstreben 51,52 mit der Vorderwand 58 aufgespannt wird. Unter dem Einfluß einer Zugfeder 74 , die an den Längsstreben 51,52 einerseits und der Vorderwand 58 andererseits befestigt ist, wird der Klapphebel 49 in Richtung auf die Vorderwandung 58 um die Schwenkachse 57 verschwenkt, so daß nunmehr der Auslösehebel 19 von der entsprechenden Querstrebe 55 in eine andere Richtung verschwenkt wird. Dadurch wird die Spiegelebene 2 in ihre Ausgangsstellung zurückgeklappt.
  • Statt der Keile 65,66 ist es möglich, zwischen der Vorderwand 58 und den Längsstreben 51,52 einen Exzenter 75 anzuordnen. Dieser dreht sich um eine Drehachse 76, die vom Motor 7 angetrieben wird. Auf diese Weise wird der Exzenter 75 so verdreht, daß er die Längsstreben 51,52 um die Schwenkachse 57 von der Vorderwand 58 wegschwenkt. Die Rückstellung des Klapphebels 49 erfolgt mit Hilfe der Zugfeder 74, die nach dem Abschwenken des Exzenters 75 von den Längsstreben 51,52 den Klapphebel 49 wieder in seine Ausgangslage zurückverschwenkt. Bei genügend steifer Lagerung der Drehachse 76 bedarf es einer Abstützung des Exzenters 75 an der Vorderwand 58 nicht. Die zum Verschwenken des Klapphebels 49 notwendigen Kräfte werden dann ausschließlich von der Lagerung der Drehachse 76 aufgenommen Schließlich ist es denkbar, den Auslösehebel 19 mit Hilfe eines Drahtseilzuges 77 zu verschwenken. Dieser Drahtseilzug 77 wird zu einem Antrieb 78 geführt, der unabhängig vom Spiegelgehäuse 1 an einer anderen Steile innerhalb eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Dieser Drahtseilzug 77 arbeitet im Sinne eines Bowdenzuges . Dieser ist an einer am Spiegelgehäuse 1 befestigten Halterung 79 festgelegt. Von der Halterung 79 bis zum Auslösehebel 19 erstreckt sich lediglich das im Inneren des Bowdenzuges verlaufende Drahtseil 77.
  • Der Antrieb 78 kann als Elektromotor ausgebildet sein. Es ist aber auch denkbar, diesen Antrieb 78 als einen Elektromagneten auszubilden. Die in den vorgeschilderten Anwendungsbeispielen genannten Elektromotoren 7 können ebenfalls durch Elektromagnete ersetzt werden.
  • Der Antrieb 78 wird von einem Schalter 80 gesteuert, über den der Antrieb 78 an eine Spannungsquelle 81 gelegt wird. r; Gleichzeitig steuert der Schalter 80 auch die Vorschubrichtung, in der sich ein Anker 82 in dem als Elektromagnet ausgebildeten Antrieb 78 bewegt. Der Schalter 80 ist mit einer Fotozelle 83 über eine Leitung 84 elektrisch verbunden. Sobald die Fotozelle 83 unter den Einfluß einer Lichtquelle 85 gerät, steuert er den Schalter 80 ,wenn eine von der Lichtquelle 85 ausgehende Lichtstrahlung 86 entsprechend intensiv ist. Eine Umsteuerung der Vorschubrichtung, in der der 2 Drahtseilzug 77 bewegt wird, kommt entweder dadurch zustande, daß der Strom im Elektromagneten umgesteuert wird oder dadurch, daß eine zusätzlich vorgesehene Rückzugfeder 87 den Auslösehebel 19 in die jeweils andere Schaltstellung bringt.
  • Zur Montage des Anbausatzes 3 ist darauf zu achten, daß der Auslösehebel 19 an die entsprechenden Verstellorgange angekoppelt wird. Zu diesem Zwecke weist der Anbausatz in seiner Vorderwand 58 eine Einschuböffnung 88 auf, in die der Auslösehebel 19 hineingeführt wird. Sodann wird der Anbausatz 3 bezüglich des Spiegelgehäuses 1 sotverschwenkt, daß die Vorderwand 58 weitgehend parallel zur Hinterwand 50 des Spiegelgehäuses 1 verläuft. Schließlich werden die Klemmhalterungen 4 so mit dem Spiegelgehäuse 1 verbunden, daß der Anbausatz 3 fest auf dem Spiegelgehëuse 1 angeklemmt ist. Soweit der Elektromotor 7 über Batterien 9,10 und Fotozellen 12,13 gesteuert wird, ist der in dieser Weise montierte Anbausatz 3 betriebsfertig. Soweit jedoch der Elektromotor 7 mit der Bordversorgung des Kraftfahrzeuges verbunden werden muß, müssen entsprechende Anschlüsse zwischen dem Elektromotor 7 und dem Bordnetz hergestellt werden.

Claims (33)

  1. Rückspiegel für Kraftfahrzeuge Patentansprüche Qckspiegel für Kraftfahrzeuge mit klappbarer Spiegelebene, die von einem Antrieb bewegt wird, der in Abhängigkeit von einfallender Lichtintensität gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als ein Anbausatz (3) ausgebildet ist, der ein die Verbindung zur Spiegelebene (2) herstellendes Getriebe (18) aufweist.
  2. 2. Rückspiegel nach Anspruchl,dadurch gekennzeichnet, daß der Anbausatz (3) auf einer der Spiegelebene (2) abgewandten Hinterwand (50) des Spiegelgehäuses (1) befestigt ist.
  3. 3. Rückspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbausatz (3) an einer die Hinterwand (50) begrenzenden Oberkante (5) und einer ihr gegenüberliegenden Unterkante angeklemmt ist.
  4. 4. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbausatz (3) aus einem Motor (7) besteht, der über ein Getriebe (18) mit einem die Spiegelebene (2) umklappenden Auslösehebel (19) verbunden ist.-
  5. 5. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (19) mit einem sich auf einer der Hinterwand(50)zugewandten Vorderwand (58) des Anbausatzes (3) abstützenden Klapphebel (49) verbunden ist, der um eine Schwenkachse (57) verschwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapphebel (49) sich einseitig mit einer zylinderischen Schwenkachse (57) auf der Vorderwand (58) abstützt und mit einer parallel zur Schwenkachse (57) verlaufenden Querachse (55) den Auslösehebel (19) umspannt.
  7. 7. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapphebel (49) als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
  8. 8. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapphebel (49) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
  9. 9. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapphebel (49) sich mit zwei quer zur Längsachse des Spiegelgehäuses (1) verlaufenden Längsstreben (51,52) über die Vorderwand (58) spannt und die Längsstreben (51,52) einander parallel verlaufender Radien für einen beim Verschwenken des Klapphebels (49) von der Querstrebe (55) beschriebenen kreisbogen bilden, der im Bereich des Auslösehebels (19) mindestens tangential zu einem vom Auslösehebel (19) beim Umschalten der Spiegelebene (2) beschriebenen Kreisbogen verläuft.
  10. 10. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (51,52) durch mehrere Querstreben (53,54,55) miteinander verbunden sind, von denen eine die Schwenkachse (57) bildet und eine andere' am anderen Ende der Längsstreben (51,52) den Auslösehebel (19) beaufschlagt.
  11. 11..Rückspiegel nach Anspruch 1 biB 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (1) mit einem Drehgelenk an einer Halterung befestigt ist, die sich mit dem Drehgelnk zwischen den beiden Längsstreben (51,52) erstreckt.
  12. 12. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (51,52) in einem oberhalb des Drehgelenks liegenden Bereichs eine Umlenkung auf eine weitgehend zur Richtung der Hinterwand (50) parallel verlaufenden Ausrichtung in Richtung auf die Oberkante (5) aufweist, aus der sich der Auslösehebel (19) erhebt, der von der Querstrebe (55) umspannt ist.
  13. 13. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung durch mindestens eine sich zwischen den Längsstreben t51,52) erstreckende Querstrebe (54) versteift ist.
  14. 14. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Langsstreben (51,52) über das Getriebe (18) mit dem Moto (7) verbunden ist.
  15. 15. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe (18) eine Schnecke (27,28; 69,70) vorgesehen ist, die über je ein Schnec7renrad (25,26 ; 71) mit den Längsstreben (51,52) verbunden ist.
  16. 16. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Längsstreben (51,52) in ihren mit der Hinterwand (50) parallel verlaufenden Bereich ein Zahnsegment(59) tragen, das in einer senkrecht zur Hinterwand (50) stehenden Ebene verläuft und in jedes den Längsstreben (51,52) zugeordnete Zahnsegment (59) ein vom Motor (7)' angetriebenes Ritzel (62) eingreift.
  17. 17. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis. 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnsegment (59) zwischen den beiden Längsstreben (51,52) verläuft und sich auf der Schwenkachse (57) absttzt .
  18. 18. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe (18) zwei in Längsrichtung der Längsstreben (51,52) verfahrbare Keile (65,66) vorgesehen sind, deren spitzes Ende (67,68) in Richtung auf die Schwenkachse (57) weist.
  19. 19. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe (18) zwei auf je eine Längsstrebe (51,52) einwirkende Exzenter (75) vorgesehen sind, die von dem Motor (7) angetrieben sind.
  20. 20. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe (18) eine Seilzugrolle vorgesehen ist, deren Seil bei zweiarmiger Ausbildung des Klapphebels (49) mit einem nicht mit dem Auslösehebel (19) verbundenen freien Hebelarm des Klapphebels (49) verbunden ist.
  21. 21. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) des Anbausatzes (3) über einen Drahtseilzug (77) mit dem Auslösehebel (19) verbunden ist.
  22. 22. Rückspiegel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) mit einem Getriebe (18) an einer vom Spiegelgehäuse (1) unabhängigen Stelle gehaltert ist und iediglich der Drahtseilzug (77) am Auslösehebel (19) befestigt ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zu einer Klappebene, in der der Auslösehebel (19) Schwenkbewegungen ausführt, mindestens eine Gewindestange (20,21) verläuft, auf der eine Mutter (31,32; 33,34) kämmt, die huber Verbindungsstege C35,36) mit dem Auslösehebel (19) verbunden ist, und die Gewindestange (20, 21) einen Antrieb vom Motor (7) aufweist.
  24. 24. Rückspiegel nach Anspruch 23, dadurch gskennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Auslösehebels (19) Gewindestangen (20, 21) verlaufen, mit denen jeweils mindestens eine Mutter (31, 32; 33,34) kämmt, die über einenmit dem Auslösehebel(19) in Verbindung stehenden Verbindungssteg (35,36) in Verbindung stehen.
  25. 25. Rückspiegel nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet', daß der Verbindungssteg (35,36) eine U-förmige Ausbildung aufweist, deren beiden Joche den Auslösehebel (19) in seine beiden Klapprichtungen beaufschlagt.
  26. 26. Rückspiegel nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Gewindestange (20,21) zwei Mutter (31,32;33,34 vorgesehen sind und jeweils die Muttern (31,32 der einen Gewindestange (20) mit den Muttern (33,34) der anderen Gewindestange (21) über Verbindungsstege (35,36) miteinander verbunden sind, von denen je einer den Auslösehebel (19) in seine beiden Klapprichtungen beaufschlagt.
  27. 27. Rückspiegel nach Anspruch 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, d«R die Gewindestangen (20,21) an ihren dem Motor (7) zugewandten Ende Schneckenräder (25,26) aufweisen, die mit einer vom Motor (7) angetriebenen Schnec.Ia (27, 28) in Verbindung stehen.
  28. 28. Rückspiegel nach Anspruch 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestangen (20,21) auf ihrem dem Motor (7) abgewandten Ende auf der Oberkante 5) gelagert sind.
  29. a 29. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zu einer Klappebene, in der der Auslösehebel (19) Schwenkbewegungen ausführt, mindestens eine Zahnstange (42,43) verläuft, mit der der Auslösehebel (19) verbunden ist.
  30. 30. RUckspiegel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (42,43) über Ritzel (47,48) angetrieben sind, die auf einer vom Motor (7) angetriebenen Welle (17) befestigt sind.
  31. 31. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Solarzellen (83) mit dem Anbausatz (3) eine Einheit bilden und eine dem Tageslicht zugewandte Befestigung aufweisen.
  32. 32. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß am Anbausatz (3) Leuchten als Betätigungskontrollen befestigt sind, die einem Kraftfahrzeuglenker zugewandt sind.
  33. 33. Rückspiegel nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet7 daß der Anbausatz (3) gepolsterte Abdeckungen aller dem Kraftfahrzeuglenker zugewandten Funktionsteile aufweist.
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