DE8607843U1 - Windschutzschild für das Vorderteil eines Motorrades - Google Patents

Windschutzschild für das Vorderteil eines Motorrades

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DE8607843U1 DE8607843U DE8607843U DE8607843U1 DE 8607843 U1 DE8607843 U1 DE 8607843U1 DE 8607843 U DE8607843 U DE 8607843U DE 8607843 U DE8607843 U DE 8607843U DE 8607843 U1 DE8607843 U1 DE 8607843U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/10Ventilation or air guiding devices forming part of fairings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/04Windscreens

Description

-Phv? M Rf>ckt>Y' ί ί· ' " '· ''' : 7000Stuttgart
Patentanwältin Telefon mi) eootoe
20, März 1986
A 3732 / v-nz
Herr Wulf Gerstenmäier
Im Steinernen Kreuz 14
3-7474 Bitz
Windschutzschild für das Vorderteil eines Motorrades
Die Erfindung betrifft einen Windschutzschild, bestehend aus einer Windschutzscheibe oder aus einer mit einem Rahmen verbundenen bzw. mit diesem integrierten Windschutzscheibe, für das Vorderteil eines Motorrades, insbesondere als in eine Motorradverkleidung integriertes Teil.
Solche Windschutzscheiben sind in der Regel starr montiert und können daher weder zum Fahrtwind noch in der Höhe verstellt werden. Dies gilt insbesondere, wenn sie formschlüssiger Bestandteil einer Motorradverkleidung sind.
Hiervon ausgehend liegt dur Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine den Bedürfnissen der Praxis besser entgegenkommende Ausführung eines Windschutzschildes zu finden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine verstellbare Anlenkung des Windschutzschildes nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs i.
Insbesondere, um Verstellungen auch während der Motorradfahrt vornehmen zu können, ist es wichtig, die Verstellung durch einen selbsthemmenden Stellantrieb bewirken zu können.
Zweckmässige Ausgestaltungen solcher Stellantriebe sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 9.
Oie elastische Aufhängung für das Lager der Spindel-Butter des Stellantriebs nach Anspruch 4 ist notwendig, um eine leichte Schwenkbewegung der Spindel auszugleichen, die sich daraus ergibt, dass der Windschutzschild, an dem die Spindel angreift, während des Ver- «tellens eine Drehbewegung ausführt. Durch die elastitche Aufhängung kann die geringe Schwenkbewegung auf einfache Weise ausgeglichen werden. Selbstverständlich ist jedoch auch eine um eine feste horizontale Achse drehbare Anlenkung des Spindelmutterlagers an dem Vorderteil t/es Motorrads bzw. der Verkleidung möglich.
{Bei einem elektromotorischen Antrieb nach Anspruch 5 bird ein«) hohe Selbsthemmung des Stellantriebs vor allem durch den Einsatz eines Getriebes mit einem wesentlich über 1 liegenden Übersetzungsverhältnis erreicht.
Bei handverstellbarem Antrieb wird ein während der 'Motorfahrt unbeabsichtigtes, selbständiges Verdrehen der Anferiebs-Spindel durch den auf den Windschutzschild ein-
Wirkenden Fahrtwind bzw. Fahrerschütterungen gemäss Anspruch 6 dadurch unterbunden, dass das Handrad, mit dem das Spindelmutterlager verbunden ist, zwischen sich und der Spihdelmutterlagerung federnd angreifende Rastelemente aufweist, die beim Verdrehen des Handrades erst durch leichte, von Hand aufzubringende Kraftanwendung aus ihrer Verankerung lösbar sind.
Die minimal und maximal mit dem Stellantrieb erreichbare Neigung des Windschutzschildes ist jeweils durch einen ortsfest an dem Vorderteil des Motorrades bzw. der Motorradverkleidung vorgesehenen Anschlag festgelegt.
Die Lage dieser Anschläge kann im Prinzip ebenfalls verstellbar sein. Allerdings sollte diese Verstellung nicht ohne weiteres von dem Fahrer selbst vorgenommen werden können, sondern nur von dem Hersteller bzw.von Fachwerk-Btätten, da insbesondere die Aufrechtstellung des Windschutzschildes aus Sicherheitsgründen ein bestimmtes Mass nicht überschreiten soll.
Bei elektromotorischem Antrieb sind in den die Endstellungen des Windschutzschildes begrenzenden Anschlägen Kontakte zum Abstellen des Antriebsmotors vorgesehen .
Da der gesamte Verstellmechanismus in der Praxis, in der nur ein wirtschaftlich vertretbarer Fertigungsaufwand getrieben werden kann, nicht völlig spielfrei sein kann, wird zur Stabilisierung bzw. zur Ausschaltung der Auswirkungen eines solchen Spiels der Windschutzschild nach Anspruch 10 durch ein elastisches Kraftglied, z.B. eine
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Zugfecier, gegenüber dem Vorderteil des Motorrades bzw. gegenüber der Motorradverkleidung vorgespannt. Die Vorspannung erfolgt dabei in die Richtung, in der auch der Fahrtwind wirkt, damit sie durch diesen nicht aufgehoben werden kann.
Ist der Windschutzschild der vordere Teil einer Motorradverkleidung, so stellt die Ausführung nach Anspruch 11 eine in funktioneller und ästhetischer Hinsicht optiuale Lösung dar. Bei einer solchen gelenkkapselartigen Lagerung des Windschutzschildes in der Motorradverkleidur.g liegt der gelenkseitige Ansatz des Schutzschildes nämlich in einem von der Motorradverkleidung geschaffenen Windschatten, so dass ein hervorragender Strömungsübergang von der Verkleidung zu dem Windschutzschild hin gegeben ist.
Aus ästhetischer Sicht liegt der Vorteil darin, dass kein optisch störender Übergang an der Gelenkstelle sichtbar ist. Dadurch bleibt der Gesamteindruck der Verkleidung mit dem darin integrierten Schutzschild ungestört bestehen. Dies gilt für alle möglichen Stellungen des Windschutzschildes. Denn auch bei erheblicher Verstellung des Neigungswinkels des Windschutzschildes kann sich zwischen Schild und Verkleidung kein optisch störend und während der Fahrt Geräusche verursachender Spalt bilden.
Durch den selbsthemmenden Stellantrieb kann die Verstellung des Windschutzschildes ohne weiteres während der Fahrt erfolgen und zwar je nach Ausführung entweder durch Auslösen eines elektri ~. ■_'-en Kontaktes für den Stellmotor oder durch Betätigung des einrastend ver-
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stellbaren Handrades. So kann der Fahrer die Neigung nicht nur auf einfache Weise seiner individuellen Körpergrösse und Sitzhaltung sowie einer Ein- oder Zweimannbesatzung anpassen, sondern er kann die Neigung zusätzlich auch noch auf die jeweilige Fahrgeschwindigkeit problemlos abstimmen. Gerade letzteres kann er praktisch nur während der Fahrt veranlassen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer am
vorderen Teil eines Motorrads anbringbaren
Verkleidung mit integriertem verstellbarem
Windschutzschild;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verkleidung
nach Fig. 1 mit dem durch einen elektromotorischen Antrieb verstellbaren Windschutzschild in Ansicht;
Fig. 3 die Ansicht eines Handantriebes für den
Windschutzschild, teilweise geschnitten.
In der Verkleidung 1 für das Vorderteil eines Motorrades ist ein Windschutzschild 2, dt-r aus einem der Verkleidung 1 angepassten Rahmen 3 mit einer daran befestigten, durchsichtigen Windschutzscheibe 4 besteht, in einer Achse 5, die über Verankerungsmittsl 6 ortsfest gegenüber der Verkleidung 1 fixiert ist, gelagert.
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Der Stellantrieb für den Windschutzschild besteht sowohl bei elektromotorischer wie auch bei Handbetätigung aus einer Spindel 7 und einer drehbar gelagerten elektromotorisch oder per Hand zu drehender Spindelmutter 8. Das Lager 9 für die Spindel 8, das bei dem elektromotorischen Antrieb indirekt von dem Elektromotor 9 mit dem sich daran anschliessenden Getriebe 10 und bei dem handbetriebenen Antrieb durch das Lager 11 gebildet wird, ist jeweils über eine elastische Aufhängung 12 ortsfest mit der Verkleidung 1 verbunden.
Die Spindel 7 greift über ein Lagerauge 13 an einen Gelenkbolzen i4 eines mit dem Windschutzschild 2 verbundenen Rahmens 15 an. In dem zwischen der Spindelmutter 8 und dem Elektromotor 9 vorgesehenen Getriebe 10 wird die Motordrehzahl in Richtung erheblich langsamerer Drehzahl der Spindelmutter 8 übersetzt. Dadurch wird eine gute Selbsthemmung gegen selbsttätige Verstellung der Spindel 7 erreicht.
Zur Ausschaltung einer spielbedingten Bewegung des iilindschutzschildes 2 wird der Windschutzschild durch eine Zugfeder 16, die einerseits an dem Verankerungsmittel 6 der Verkleidung 1 und andererseits an dem Rahmen 15 des Windschutzschildes 2 angreift, vorgespannt.
Die maximale und minimale Neigung des Windschutzschildes 2, die durch Betätigung des Stellantriebes jeweils erreichbar ist, ist durch die Anschläge 17 vorgegeben. An diese schlägt der Rahmen 15 jeweils derart an, dass eine Weiterbewegung über den Anschlag hinaus nicht möglich ist. Bei elektromotorischem Antrieb enthalten die Anschläge 17 elektrische Kontakte, die den Elektromotor 9 jeweils abstellen.
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Bei dem in Fig. 3 dargestellten Handantrieb ist die Spindelmutter 8 fest mit einem Handrad 18 verbunden. Das Handrad 18 ist zusammen mit der Spindelmutter 8 im Bereich der Spindelmutter in einem Lager 11 drehbar gelagert. Auf der dem Handrad 18 zugewandten Stirnfläche des Lagers 11 sind über den Umfang verteilt kugelkalottenförmig herausragende Noppen 19 angebracht. In der Gegenfläche des Handrades 18 ist ein Ring 20 mit. der Oberflächengestalt der Noppen 19 angepassten Aussparungen 21 axial federnd, durch z.B. ein Teil;cfederelement 22,gelagerc. Dabei bilden die Noppen 19 mit den zugehörigen Aussparungen 21 federnd ineinander greifende Einrastelemente. Beim Drehen des Handrades 18 durch die Hand des Motorradfahrers geben die Einrastelemente bei leichter Druckausübung die erforderliche Drehbewegung frei. Zur Sicherung der Spindel 7 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen während der Motorradfahrt genügen bereits zwei diagonal gegenüberliegend angeordnete Noppen 19 mit entsprechenden Ausnehmungen 21 in dem Ring 20 des Handrades 18. Im Prinzip reicht bereits eine Noppe 19 mit entsprechender Ausnehmung 21 aus.
Die möglichen verschiedenen Neigungen des Windschutzschildes 2 sind in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellt .
Das gelenkkapselartig ausgebildete untere Ende des Windschutzschildes 2 weist einen dermassen geschlossenen kapselartigen Abschluss 23 auf, dass bei allen infrage kommenden Neigungen des Windschutzschildes 2 der Rand 24 dieses Abschlusses gerade noch nicht aus der Verkleidung 1 herausragt.
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Wenn die Anlenkung des Windschutzschildes 2 an eine ;> Motorradverkleidung die Vorteile der Erfindung auch be- | sonders augenfällig zeigt, so ist die erfindungsgemäss | verstellbare Anlenkung selbstverständlich ebensogut bei
nicht verkleideten Motorrädern möglich. Denn die Anlenkung kann im Grunde an jedes beliebige Teil im vorderen Bereich des Motorrades angebracht werden. Für die
Verstellfunktion ist die Art und Form des Gegenlager- "{
teiles nämlich völlig gleichgültig.
H Bei dem Handradantrieb 18 können die Noppen 19 auch in I
dem Material der elastischen Aufhängung 12 angebracht %
sein. In diesem Fall können die Aussparungen 21 direkt |
in der Stirnfläche des ausschli Jisslich aus starrem |;
Material bestehenden Handrades 18 angeordnet sein* I-
Die erforderliche Federwirkung geht dann iüämlich von dem |
Material der elastischen Aufhängung 12, die z.B, als |
t Gummipuffer ausgebildet sein kann, aus. |

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Windschutzschild, bestehend aus einer Windschutzscheibe oder aus einer mit einem Rahmen verbundenen bzw. mit diesem integrierten Windschutzscheibe, für das Vorderteil eines Motorrades, insbesondere als in eine Motorradverkleidung integriertes Teil,
dadurch gekennzeichnet,
der Windschutzschild (2) gegenüber dem starren Motorradkörper an seinem im montierten Zustand geodätisch unten liegenden Bereich um eine horizontale zur Längsmittelebene des Motorrades senkrechte Achse (5) in seiner Neigung zum Fahrtwind verstellbar ist.
2. Windschutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser durch einen selbsthemmenden Stellantrieb verstellbar ist.
3. Windschutzschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb im wesentlichen aus einer an dem Vorderteil des Motorrades bzw. an der Verkleidung (i) in einem ortsfesten Lager (11) drehbar gelagerten Spindelmutter (8) und einer von dieser axial verschiebbaren an den Windschutzschild (2) angelenkten Spindel (7) besteht.
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4. Windschutzshild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Lager (11) der Spindelmutter (7) an einer elastischen Aufhängung (12) befestigt ist.
5. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (8) von einem mit dem ortsfesten Lager (11) verbundenen Elektromotor (9) über ein Getriebe (10) mit einer Übersetzung in Richtung wesentlich langsamerer Drehzahl der Spindelmutter (8) gegenüber der Motordrehzahil antreibbar ist.
6. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (8) fest mit einem Handrad (18) verbunden ist, an das federnd zwischen diesem und dem ortsfesten Lager (11) gelagerte unter Druck lösbare Einrastelemente (19, 21) als verdrehhemmende Elemente angreifen .
7. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung eines oberen und unteren Grenzwertes der durch das Verstellen erreichbaren Neigung des Windschutzschildes (2) ortsfeste Anschläge (17) vorgesehen sind, über die der Windschutzschild (2) mit einem mit diesem fest verbundenen Teil, wie z.B. ein Rahmen (15), nicht hinwegbewegt werden kann.
8. Windschutzschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Anschläge (17) veränderbar ist.
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9. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden AtI- (.
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge |
(17) bei einem elektromotorischen Antrieb der I Spindelmutter (8) mit Kontakten zum Abstellen des
Elektromotors (9) versehen sind, \
10. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An- j
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ortsfest an |
dem v'or-uür-tBil des Motorrads fass»« dor Vsrkleidurig »
(1) ein elastisch verformbares Element (16) ange- m
lenkt ist, das auf den Windschutzschild (2) ein um r
dessen horizontale Achse (5) wirkendes Drehmoment |
ausübt, wobei dieses Drehmoment kraftmässig in glei- |
eher Richtung auf den Windschutzschild (2) einwirkt^ I
wie die von dem Fahrtwind auf diesen ausgeruhte |
Kraft. I
11, Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An- j
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in j
seinem die Achse (5) enthaltenden Endbereich ge- ,
lenkkapselartig in ein gelßnkschalenartig ausgebildetes Gegenstück der Motorradverkleidung (1) eingreift .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0685385A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Einrichtung zum Verstellen eines Windschildes für Fahrzeuge
WO2022063471A1 (de) * 2020-09-25 2022-03-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftrad mit verstellbarem luftleitelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0685385A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Einrichtung zum Verstellen eines Windschildes für Fahrzeuge
US5730483A (en) * 1994-05-31 1998-03-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft System for adjusting a windshield for vehicles
WO2022063471A1 (de) * 2020-09-25 2022-03-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftrad mit verstellbarem luftleitelement

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