DE3427199C2 - - Google Patents

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DE3427199C2
DE3427199C2 DE19843427199 DE3427199A DE3427199C2 DE 3427199 C2 DE3427199 C2 DE 3427199C2 DE 19843427199 DE19843427199 DE 19843427199 DE 3427199 A DE3427199 A DE 3427199A DE 3427199 C2 DE3427199 C2 DE 3427199C2
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DE19843427199
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DE3427199A1 (de
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Norbert 8034 Germering De Hartmann
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/342Wiper arms; Mountings therefor with means for temporarily uncoupling the wiper arm from the drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischanlage für Kraftwagen, mit zwei Gelenkteilen, die gegen die Wirkung einer Feder aus einer Endlage relativ zueinander um ein Horizontalgelenk verschwenkbar sind und von denen das eine mit einem Antriebsaggregat und das andere mit einem Wischarm starr gekoppelt ist.
Bei einer bekannten derartigen Anlage bilden die beiden Gelenkteile lediglich eine Überlastsicherung, die bei Blockieren des Wischarms bzw. der Wischvorrichtung hinter der Wischerwelle eine Weiterbewegung des Antriebsaggregats ermöglicht (vgl. DE-OS 28 20 104 und DE-PS 27 56 744).
Bei einer derartigen Anlage können beispielsweise auch versenkt hinter der Motorhaube angeordnete Wischarme von Hand aus dem Schacht herausgezogen werden und der Schacht gereinigt werden. Ist dies beabsichtigt, so wandern die Wischarme unter der Wirkung der Feder wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Dies ist besonders dann nachteilig, wenn die Wischarme um ein in der Regel stets vorhandenes Vertikalgelenk geschwenkt sind, da dann die Wischarme an der Motorhaube verklemmen können. Unter dem eingangs genannten Horizontalgelenk bzw. unter Ver­ tikalgelenk ist eine derartige Ausbildung des Gelenks zu verstehen, bei der der Wischarm horizontal und parallel zur Wischfläche bzw. vertikal dazu geschwenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheiben­ wischanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit konstruktiv einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen ist, den Wischarm an einem durch die Wirkung der Feder bedingten Zurückbewegen in die Ausgangslage zu hindern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwischen den beiden Endlagen eine Übertotpunktlage besteht und daß die Gelenkteile in der zweiten Endlage durch die Wirkung der Feder stabil gehalten sind.
Der Wischarm kann nun manuell über den Totpunkt bewegt werden. Er nimmt dann eine stabile und durch die Wirkung der Feder gesicherte Lage ein. Ein Hochklappen des Wisch­ arms um ein ggf. vorhandenes Vertikalgelenk ist nunmehr problemlos möglich. Soll der Wischarm in seine Ausgangs­ lage zurückbewegt werden, ist es lediglich erforderlich den Totpunkt in der entgegengesetzten Richtung zu durch­ fahren.
Zwar ist aus der DE-AS 25 29 702 eine Vorrichtung be­ kannt, bei der der Wischarm in definierten Stellungen außerhalb seiner Sollstellung festgesetzt werden kann.
Hierzu dient ein Gelenkstück, das zwei über Ansätze bzw. Vertiefungen im Eingriff stehende Gelenkteile ent­ hält. Zur Verstellung des Wischarms ist es dabei erfor­ derlich, eine Druckfeder, die die Ansätze und Vertie­ fungen im Eingriff miteinander hält, zu entlasten und nach Verstellen des Wischarms wieder zu belasten. Dieser Verstellvorgang ist relativ schwierig durchzuführen und erfordert einen hohen konstruktiven Aufwand. Demgegenüber kann durch die Erfindung die Verstellung des Wischarms bis zum Überschreiten des Totpunkts bzw. auch die ent­ gegengesetzte Bewegung mit einer Hand und ohne vorbe­ reitende Maßnahmen erfolgen.
Konstruktive Ausgestaltungen der Erfindungen lassen sich in zwei verschiedene Gruppen unterteilen. Bei der einen Gruppe sind die beiden Gelenkteile jedem Wischarm indivi­ duell zugeordnet. Hier ist die Möglichkeit als besonders vorteilhaft zu nennen, das Horizontalgelenk zwischen der Wischwelle und einem Vertikalgelenk jedes Wischarms anzu­ ordnen.
Eine weitere konstruktive Vereinfachung hierzu besteht darin, mit Hilfe der Feder den Wischarm auch in Anlage auf der Wischfläche zu halten. Die Feder ist somit dem Horizontal- und dem Vertikalgelenk zugeordnet.
Die zweite Gruppe zeichnet sich dadurch aus, daß den beiden Gelenkteilen zwei Wischarmen gemeinsam zugeordnet sind. Diese Gelenkteile sitzen dann etwa am Ort einer Abtriebswelle des Antriebsaggregats.
Eine vorteilhafte Ausführung einer derartigen Anlage besteht darin, mit Hilfe eines Langlochs eines Gelenk­ teils, in das ein Stift des anderen Gelenkteils ein­ greift, die eine Endlage und mit Hilfe eines weiteren von dem anderen Gelenkteil abstehenden Bolzens, der an dem einen Gelenkteil zur Anlage gelangt, die andere Endlage festzulegen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Scheibenwischanlage ausschnittweise und in der Draufsicht, bei der der Wischarm ein Ver­ tikal- und ein Horizontalgelenk besitzt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Alternative zur Scheibenwischanlage von Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 Draufsicht in Pfeilrichtung in Fig. 3.
Die in Fig. 1 ausschnittsweise gezeigte Scheibenwischan­ lage besitzt zwei Wischarme von denen ein Wischarm 1 gezeigt ist. Dieser sitzt in seiner Ruhelage in einer Ablagestellung, die durch eine mit ihrer Oberkante 2 angedeutete Motorhaube verdeckt ist. In dieser befindet sich ein Wischblatt 3, das vom Wischarm 1 getragen wird, am unteren Rand 4 einer nicht im einzelnen gezeichneten Windschutzscheibe des Kraftwagens.
Der Wischarm 1 ist durch eine angedeute Wischerwelle 5 angetrieben, die über nicht gezeigte Gestängeglieder mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebsaggregat verbunden ist. Zwischen dem Wischarm 1 und der Wischer­ welle 5 sitzen zwei Gelenkteile 6 und 7, von denen das Gelenkteil 6 mit der Wischerwelle 5 starr und das Ge­ lenkteil 7 über ein Vertikalgelenk 9 mit dem Wischarm 1 gekoppelt ist. Zwischen den Gelenkteilen 6 und 7 befindet sich ein Horizontalgelenk 8, durch das eine Schwenk­ bewegung des Wischarms 1 zusammen mit dem Gelenkteil 7 um das Gelenkteil 6 ermöglicht wird. Das Vertikalgelenk 9, ermöglicht eine Bewegung des Wischarms 1 relativ zum Gelenkteil 7 vertikal zur Wischfläche der Windschutz­ scheibe.
Zwischen dem Wischarm 1 und dem Gelenkteil 6 verläuft eine Zugfeder 10 und ein Federbügel 11, deren freie Enden ineinander eingreifen (Fig. 2). Durch die Zugfeder 10 wird der Wischarm in Anlage auf der Windschutzscheibe und das Gelenkteil 7 mit seiner Stirnseite 7′ in Anlage an der Stirnfläche 6′ des Gelenkteils 6 gehalten.
Der Wischarm 1 ist in vertikaler Richtung um das Verti­ kalgelenk 9 schwenkbar. Befindet sich der Wischarm 1 jedoch in der eingezeichneten verdeckten Ablageposititon, so ist es hierzu vorbereitend erforderlich, den Wischarm 1 um das Horizontalgelenk 8 in Richtung des Pfeiles 12 zu schwenken. Hierzu ist es lediglich erforderlich, diese Schwenkbewegung mit Hilfe des Wischarms 1 auszuführen. Der Wischarm 1 nimmt dann die strichpunktiert einge­ zeichnete Stellung ein. Bei Einstellen dieser Stellung überwindet der Wischarm 1 eine Totpunkt-Stellung, bei der die Wirklinie 10′ der Feder 10 durch den Mittelpunkt 8′ des Horizontalgelenks 8 verläuft. Die Wirklinie 10′ ist durch die Auflagestelle 11′ des Federbügels 11 und die Eingriffsstelle 10′′ der Feder 10 gegeben.
Nach überfahren der Übertotpunkt-Stellung wird der Wisch­ arm 1 unter der Wirkung der Feder 10 in seiner zweiten stabilen Endlage gehalten. Diese ist durch einen seit­ lichen Ansatz 13 des Gelenkteils 7 bestimmt, das in die­ ser Stellung am Gelenkteil 6 anliegt. In dieser Stellung kann der Wischarm 1 um das Vertikalgelenk 9 hochgeklappt werden. Er nimmt dann die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung einnimmt.
Der Wischarm 1 kann aus der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Endlage in die durchgezogen gezeigte andere Endlage zurückgeschwenkt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Wischarm 1 über die beschriebenen Tot­ punkt-Lage zu bewegen. Unter der Wirkung der Feder 10 nimmt er dann selbsttätig die gewünschte Endlage ein. Für diese Schwenkbewegung des Wischerarms 1 sind ebenfalls keine vorbereitenden Maßnahmen erforderlich. Dennoch ist die Einstellung des Wischarms 1 in den beiden End­ stellungen stabil.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind zwei Gelenkteile 16 und 17 zwei nicht dargestellten Wischarmen gemeinsam zugeordnet. Die Gelenkteile 16 und 17 entsprechen in ihrer Wirkung den Gelenkteilen 6 und 7 in den Fig. 1 und 2. Sie besitzen ein Horizontalgelenk 18 und werden gemeinsam durch eine Abtriebswelle 19 eines nicht dargestellten Antriebsaggregats verschwenkt. Das Gelenkteil 17 trägt einen Kugelgelenkzapfen 22, an dem zwei sich nach entgegengesetzten Seiten zu den Wischarmen hin erstreckende Schubstangen angelenkt sind. Eine der Schubstangen 23 ist dargestellt. Der Kugelgelenkzapfen 22 greift mit einem Stift 25 in ein Langloch 26 des Gelenk­ teils 16 ein.
Das Gelenkteil 17 trägt ferner einen Stift 27, an dem ein Federbügel 21 entsprechend dem Federbügel 1 von Fig. 1 und 2 angelenkt ist. Der Federbügel 21 greift in eine Zugfeder 20 ein, die entsprechend der Zugfeder 10 im Gelenkteil 16 eingehängt ist.
Die Stellung der Gelenkteile 16 und 17 relativ zueinander ist durch zwei Endlagen bestimmt. In der einen Endlage, die durchgezogen gezeigt ist, liegt der Stift 25 am Ende des Langlochs 26 an. In der anderen Endlage, die strich­ liert dargestellt ist, sind die Gelenkteile 16 und 17 gegeneinander um das Horizontalgelenk 18 verschwenkt. In dieser Lage liegt der Stift 27 am Gelenkteil 16 an.
Wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Einstellung der Gelenkteile 16 und 17 bzw. des mit den beiden Wischarmen starr gekoppelten Gelenkteils 17 durch Verschwenken dieser Wischarme auf ihrer Wischfläche so weit, bis die vorgesehene Totpunkt-Lage überschritten ist. Diese ist dann erreicht, wenn die Wirklinie 20′ der Feder 20 durch den Mittelpunkt des Horizontalgelenks 18 läuft. Auch hier ist die Einstellung der beiden Gelenkteile 16 und 17 und damit der Wischarme in diesen beiden Endlagen stabil, sodaß insbesondere in der Endlage, wie sie in Fig. 4 strichliert dargestellt ist, die Wischarme hoch­ geklappt werden können bzw. der Ablagebereich der Wischarme gereinigt werden kann.

Claims (5)

1. Scheibenwischanlage für Kraftwagen, mit zwei Gelenk­ teilen, die gegen die Wirkung einer Feder aus einer Endlage relativ zueinander um ein Horizontalgelenk verschwenkbar sind und von denen das eine mit einem Antriebsaggregat und das andere mit einem Wischarm starr gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endlagen eine Übertotpunktlage besteht und daß die Gelenkteile (6 und 7 bzw. 16 und 17) in der zweiten Endlage durch die Wirkung der Feder (10 bzw. 20) stabil gehalten sind.
2. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Horizontalgelenk (8) zwischen einer Wischwelle (5) und einem Vertikalgelenk (9) jedes Wischarms (1) angeordnet ist.
3. Schweibenwischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (10) den Wischarm (1) auch in Anlage auf der Wischfläche hält.
4. Schweibenwischanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gelenkteile (16 und 17), die zwei Wisch­ armen gemeinsam zugeordnet sind und etwa am Ort einer Abtriebswelle (19) eines Antriebsaggregats sitzen.
5. Scheibenwischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine Endlage durch ein Langloch (26) des einen Gelenkteils (16) bestimmt ist, in die ein Stift (25) des anderen Gelenkteils (17) eingreift und daß die andere Endlage durch einen weiteren Stift (27) des anderen Gelenkteils (17) bestimmt ist, der an dem einen Gelenkteil (16) zur Anlage kommt.
DE19843427199 1984-07-24 1984-07-24 Scheibenwischanlage fuer kraftwagen Granted DE3427199A1 (de)

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