DE2820714C3 - Vom Fahrzeuginneren aus verstellbarer Fahrzeugaußenrückblickspiegel - Google Patents

Vom Fahrzeuginneren aus verstellbarer Fahrzeugaußenrückblickspiegel

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DE2820714C3
DE2820714C3 DE19782820714 DE2820714A DE2820714C3 DE 2820714 C3 DE2820714 C3 DE 2820714C3 DE 19782820714 DE19782820714 DE 19782820714 DE 2820714 A DE2820714 A DE 2820714A DE 2820714 C3 DE2820714 C3 DE 2820714C3
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Hubert 6253 Hadamar Jung
Hans-Dieter 6273 Waldems Link
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Thermoplast & Apparatebau 6270 Idstein De GmbH
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Thermoplast & Apparatebau 6270 Idstein De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen vom Fahrzeuginneren aus mechanisch verstellbaren Fahrzeugaußenrückblickspiegel mit einem Befestigungssockel, einem am Befestigungssockel verstellbar gelagerten, eine Spiegeiso scheibe tragenden Spiegelgehäuse und einem gegenüber dem Befestigungssockel verstellbaren, mit dem Spiegelgehäuse in Getriebeverbindung stehenden Stellorgan, wobei das Spiegelgehäuse mit einem Gelenkstück um ein Drehzentrum kugelgelenkig verschwenkbar am Befestigungssockel und um eine erste, radial zum Drehzentrum verlaufende Achse drehbar auf einem seinerseits um eine zweite, zur ersten Achse im Winkel versetzte, ebenfalls radial zum Drehzentrum verlaufende Achse drehbaren Lagerbock gelagert ist.
Ein Fahrzeugaußenrückblickspiegel dieser Art ist aus dem DE-GM 7512934 bekannt, Diese bekannte Konstruktion weist einen verhältnismäßig unkomplizierten Aufbau auf, ist durch nur ein Stellorgan betätigbar, wobei sich die Betätigungsfunktionen f>> deutlich für das Schwenken und das Kippen des Spiegels unterscheiden. Die bekannte Konstruktion ist außerdem derart ausgebildet, daß sich die Spiegelposition durch Erschütterungen nicht verändern kann.
Bei der bekannten Konstruktion wird die Bewegung des Stellorgans direkt auf den Spiegel übertragen, was insofern nachteilig ist, als eine feinfühlige Einstellung des Spiegels nicht möglich ist und andererseits die Schwenkbewegung des Spiegels und des Stellorgans gegenläufig erfolgt, Soll die Spiegelscheibe um die im wesentlichen vertikal liegende Schwenkachse nach hinten verschwenkt werden, muß das Stellorgan nach vorn bewegt werden und umgekehrt, wobei außerdem der Schwenkwinkel des Stellorgans und der Spiegel- ι ο scheibe gleich groß sind. Soll die Spiegelscheibe gekippt werden, muß die Kippbewegung durch Drehung eines Betätigungsknopfes mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser bewirkt werden, wobei der Radius des Stellorgans wesentlich geringer ist als der Abstand der oberen Kante der Spiegelscheibe von der entsprechenden Kippachse. Es ist aber aus praktischen Gründen nicht möglich, zur Verbesserung der Feinfühligkeit etwa den Radius des Stellorgans wesentlich zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Konstruktion, insbesondere also des verhältnismäßig einfachen Aufbaus, der Vibrationsfreiheit der Spiegelscheibe, der Trennung der Stellbewegungen für Schwanken und Kippen und der Möglichkeit, den Spiegel anstelle herkömmlicher Außenrückblickspiegel nachträglich einzubauen, eine Konstruktion zu schaffen, bei welcher die Stellbewegungen mit der Bewegung des Spiegels gleichsinnig sind und bei welcher eine besonders feinfühlige Einstellung des Spiegels möglich ist. Dabei soll auch die Möglichkeit beibehalten werden, daß auf einfache Weise eine Vorkehrung getroffen werden kann, die das Ausschwenken des Spiegelgehäuses bei einem Unfall oder in einer Waschstraße nach hinten oder auch nach vorn bis an die Karosserieaußenseite ermöglicht
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß im Lagerbock drehbar eine zur ersten Achse parallele Antriebswelle gelagert ist, die, zur Übertragung einer zu ihrer eigenen Drehbewegung gegenläufigen Drehbewegung geeignet, mit dem mit dem Gelenkstück verbundenen Spiegelgehäuse in Getriebeverbindung steht, daß der Lagerbock und ein um eine zur zweiten Achse parallele Mitnehmerachse gegenüber dem Befestigungssockel drehbarer Mitnehmer zur Ausführung gegenläufiger Drehbewegungen miteinander gekuppelt sind, und daß eine zur Übertragung einer gegenläufigen Drehbewegung mit der Antriebswelle verbundene Stellwelle drehbar im Mitnehmer gelagert und als Stellorgan mit einer aus dem Befestigungssockel herausragenden Handhabe versehen ist.
Bei dieser Konstruktion ergibt sich der Vorteil, daß durch eine zwischen dem Spiegelgehäuse und dem Stellorgan vorgesehene Übersetzung eine sehr feinfühlige Einstellung des Spiegels möglich ist, ohne daß sich das Bauvolumen wesentlich verändert, wobei außerdem bei der Schwenkbewegung des Spiegeis die Bewegung des Stellorgans und des Spiegels gleichsinnig erfolgt, d. h. die Spiegelscheibe verschwenkt sich nach hinten, wenn das Stellorgan nach hinten verschwenkt wird und umgekehrt, Außerdem ermöglicht die Konstruktion eine leichtgängige und ruckfreie Einstellung des Spiegels.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. μ
Anhand der nufi folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch den gehäuseartigen Befestigungssockel eines erfindungsgemäßer, Rückblickspiegels, wobei von den Gevriebeelementen nur der Mitnehmer geschnitten, die anderen Elemente in Draufsicht dargestellt sind,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie IU-III in Fig. 1 und
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab.
In den F i g. 1 und 3 ist das Spiegelgehäuse 10 mit der Spiegelscheibe 12 lediglich schematisch und in mehreren unterschiedlichen Stellungen angedeutet Das Spiegelgehäuse 10 ist fest mit einer Gewindekalotte 14 verbunden, in welche ein Gewindesitück 16 eingesetzt ist, so daß die Gewindekalotte 14 und das Gewindestück 16 als Bestandteil des Spiegelgehäuses betrachtet werden können.
In Richtung der für das Verschwenken des Spiegelgehäuses 10 im Falle eines Anpralls vorgesehenen Schwenkachse 18 erstreckt sich i". Gewindestück 16 eine Gewindebohrung 20. Die im wesentlichen rotationssymmetrisch zu dieser Schwenkachse ausgebildete Gewindekalotte 14 besitzt einen zylindrischen Hohlraum 22, der sich in Richtung auf einen Befestigungssokkel 24 öffnet Gegenüber der Gewindekalotte 14 drehbar ist im Hohlraum 22 ein hohlzylindrischer Schaft 26 eines Zwischenstücks 28 angeordnet wobei, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, die Stirnseite 30 der Gewindekalotte eine Einkerbung 32 in Achsrichtung aufweist in welche ein entsprechender Vorspmng 34 an einem Kragen 36 des Zwischenstücks 28 eingreift Der Kragen 36 liegt mit einer an seiner Unterseite ausgebildeten Kugelfläche 38 an einer komplementären Kugelfläche 40 an der Außenseite des Befestigungssockels 24 an, wobei das Drehzentrum 42 für die Bewegung des Spiegelgehäuses 10 längs dieser Kugelflächen 38 und 40 im Inneren des gehäuseartigen Befestigungssockels 24 liegt, der aus einem Fuß 24a und einem Deckel 246 besteht, die durch nicht gezeigte Schrauben miteinander verbindbar sind.
Durch eine kreisförmige Ausnehmung 44 im Deckel 24b wird eine durch das Drehzentrum verlaufende, im wesentlichen vertikale Achse 46 festgelegt, um welche — wie noch erläutert wird — das Spiegelgehäuse 10 eine Schwenkbewegung ausführen kann. An dieser Schwenkbewegung nimmt ein Lagerbock 48 teil, der mit einem hohlzylindrischen Ansatz 50 in die Ausnehmung 44 eingreift. Auf diesem Lagerbock 48 ist um eine zur erwähnten vertikalen Achse 46 rechtwinklig verlaufende, also horizontale Achse 52, welche ebenfalls durch das Drehzentrum 42 verläuft verschwenkbar ein Gelenkstück 54 gelagert, welches mit einem Achsstummel 56 aus einer Öffnung 58 des Fußes 24a in Richtung auf das Spiegelgehäuse 10 hervorragt Auf diesem Achsstummel 56 jsi das Zwischenstück 28 angeordnet.
Das Gelenkstück 54 wird koaxial zum Achsstummel 56 von einer Bohrung 60 durchzogen, die etwa im Bereich des Achsstummels 56 eine Durchgangsbohrung 62 für eine Stellschraube 64 bildet, während sich in einem vom Spiegelgehäuse 10 abgewandten, im Durchmesser unter Bildung einer Schulter 66 erweiterten Abschnitt 69 eine die Stellschraube 64 umgebende Druckfeder 68 befindet, die zwischen dem Kopf 70 der Stellschraube 64 und der Schulter 66 eingespannt ist. Die Stellschraube 64 steht mit der Gewindebohrung 20 des Gewindestücks 16 in Eingriff. Durch Verstellung der Stellschraube 64 kann somit die Kraft eingestellt
werden, mil welcher die Gewindekalotte in axialer Richtung gegen das Zwischenstück 28 gezogen wird und damit das Drehmoment, welches erforderlich ist, um die Rastverbindung zwischen der Gewindekalotte 14 und dem Zwischenstück 28 zu lösen, durch welche die Betriebsstellung des Spiegelgehäuses festgelegt wird.
Der Kopf 70 der Stellschraube 64 ist durch die Ausnehmung 44 und eine Durchbrechung 72 des Lagerbocks 48 zugänglich. Die Ausnehmung 44 kann durch eine Kappe 74 verschlossen werden.
Parallel zur horizontalen Achse 52. nachfolgend auch erste Achse genannt, ist im Lagerbock 48 eine Antriebswelle 76 gelagert, die eine Stirnverzahnung 78 aufweist, die in eine Stirnverzahnung 80 am Gelenkstück 54 eingreift, so daß sich bei einer Drehung der Antriebswelle 76 das Gelenkstück 54 und damit auch das Spiegelgehäuse 10 gegensinnig um die erste Achse 52 drehen und damit eine Kippbewegung ausführen
An ihrem aus dem Lagerbock 48 ragenden Ende ist die Antriebswelle 76 mit einem eine kugelige Außenfläche aufweisenden Abschnitt 82 versehen, dessen Außenfläche mit in Radialebenen der Antriebswelle 76 verlaufenden Zähnen 84 versehen ist. Diese Zähne 84 stehen in Ringriff mit an einem zslinderischen Endabschnitt 86 einer Stellwelle 88 ausgebildeten Zähnen 90 einer Stirnverzahnung, wobei dieser Endabschnitt 86 in einem Mitnehmer 92 drehbar gelagert ist. der um eine zur vertikalen Achse 46.
nachfolgend auch /weite Achse genannt, parallele Mitnehmeraclisc 94 verschwenkbar im Befestigungssokkel 24 gelagert ist. Der Mitnehmer 92 besitzt eine Ausnehmung 96. in welche der Abschnitt 82 der Antriebswelle 76 eingreift und in welcher der Eingriff zwischen den Zähnen 84 und 90 stattfindet.
Die Stellwelle 88 ragt mit einer als Handhabe 98 dienenden Verlängerung aus dem Befestigungssockcl 24 nach außen.
Wird die Handhabe 98 bewegt, um den Endabschnitt 86 um seine Achse zu drehen, so wird diese Drehbewegung unabhängig von der Winkelstellung /wischen Antriebswelle 76 und Stellwelle 88 auf die "Nntriebsw eile 76 zu einer gegenläufigen Bewegung und von dieser wiederum gegenläufig auf das Gclcnksiück 54 übertragen, so daß das .Spiegelgehäuse 10 eine zur Bewegung der Handhabe 98 analoge Bewegung ausführen wird.
Wird rlif· HnnHhahp 9R um die Milnrhmrnirhsr 94
verschwenkt, wird durch die Ausnehmung % eine gegenläufige Bewegung auf die Antriebswelle 76 zur Verschwenkung des Lagerbocks 48 um die zweite Achse 46 übertragen. Da in bezug auf diese zweite Achse 46 das Spiegelgehätise 10 einerseits und die Antriebswelle 76 andererseits die beiden Schenkel eines zweiarmigen Hebels darstellen, wird das Spiegelgehäuse in die gleiche Richtung bezogen auf die Fahrtrichtung verschwerVt. wie die Handhabe 98.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Vom Fahrzeuginneren aus mechanisch verstellbarer Fahrzeugaußenrückblickspiegel mit einem Befestigungssockel, einem am Befestigungssockel verstellbar gelagerten, eine Spiegelscheibe tragenden Spiegelgehäuse und einem gegenüber dem Befestigungssockel verstellbaren, mit dem Spiegelgehäuse in Getriebeverbindung stehenden Stellorgan, wobei das Spiegelgehäuse mit einem Gelenkstück um ein Drehzentrum kugelgelenkig verschwenkbar am Befestigungssockel und um eine erste, radial zum Drehzentrum verlaufende Achse drehbar auf einem seinerseits um eine zweite, zur ersten Achse im Winkel versetzte, ebenfalls radial zum Drehzentrum verlaufende Achse drehbaren Lagerbock gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerbock (48) drehbar eine zur ersten Achse (52) parallele Antriebswelle (76) gelagert ist, die zur Übertragung einer zu ihrer eigenen Drehbewegung gegenläufigen Drehbewegung geeignet, mit dem mit dem Gelenkstück (54) verbundenen Spiegelgehäuse (10) in Getriebeverbindung steht, daß der Lagerbock (48) und ein um eine zur zweiten Achse (46) parallele Mitnehmerachse (94) gegenüber dem Befestigungssockel (24) drehbarer Mitnehmer (92) zur Ausführung gegenläufiger Drehbewegungen miteinander gekuppelt sind, und daß eine zur Übertragung einer gegenläufigen Drehbewegung mit der Antriebswelle verbundene Stellwelle (88) drehbar im Mitnehmer (92) gelagert und als Stellorgan mit einer aus dem Befestigungssockel (24) herausragen.den Handhabe (98) versehen ist.
2. Fahrzeugaußenrückblickrniegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsam mit dem Spiegelgehäuse (10) verschwenkbar am Befestigungssockel (24) und drehbar am Lagerbock (48) gelagerte Gelenkstück (54) in bekannter Weise durch eine beim Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments lösbare Rasteinrichtung (32, 34, 68) gegenüber dem Spiegelgehäuse festgelegt ist.
3. Fahrzeugaußenrückblickspiegel nach einem da" Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (76) an ihrem mit der Stellwelle (88) zusammenwirkenden Abschnitt (82) eine kugelige Außenfläche aufweist, die mit einer Verzahnung (84) versehen ist, deren Zähne in die Achse der Antriebswelle schneidenden Radialebenen der Kugel längs der Kugeloberfläche verlaufen, und daß an der Stellwelle (88) eine mit dieser Verzahnung der Antriebswelle (76) in Eingriff stehende Verzahnung (90) vorgesehen ist.
4. Fahrzeugaußenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (92) auf der von der Handhabe (98) abgewandten Seite der Mitnehmerachse (94) mit einer Ausnehmung (96) versehen ist, die den eine kugelige Außenfläche aufweisenden Abschnitt (82) der Stellwelle (88) umgreift.
5. Fahrzeugaußenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (48) einen zur zweiten Achse (46) konzentrischen Ansatz (50) auf seiner vom Spiegelgehäuse (10) abgewandten Seite aufweist, mil welchem er drehbar in einer kreisförmigen Ausnehmung (44) des Befestigiingssockels (24) geführt ist.
6. Fahrzcugaußenrückblickspiegel nach An-
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (24) dem Spiegelgehäuse (10) zugewandt eine zum Drehzentrum (42) konzentrische, kugelige Außenfläche (40) aufweist, daß zwischen dem Spiegelgehäuse und dieser Außenfläche ein eine komplementäre Kugelfläche (38) aufweisendes Zwischenstück (28) angeordnet ist, daß das Spiegelgehäuse gegenüber dem Zwischenstück um eine zum Drehzentrum radiale Achse (18) verschwenkbar und in Richtung dieser Achse längsbeweglich ist, daß Zwischenstück und Spiegelgehäuse in Richtung dieser Längsbewegung unter der Wirkung einer einstellbaren Feder (68) in Eingriff stehen.
7. Fahrzeugaußenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (24) als Gehäuse ausgebildet ist, das die Getriebeverbindung zwischen dem Stellorgan (88) und dem Spiegelgehäuse (10) umschließt.
8. Fahrzeugaußenrückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) auf einem aus dem Befestigungssokkel (24) ragenden Achsstummel (56) drehbar gelagert ist, der am Gelenkstück (54) ausgebildet ist, daß das Gelenkstück koaxial zu diesem Achsstummel von einer Bohrung durchquert wird, die aus einem dem Spiegelgehäuse (10) zugewandten, eine Durchgangsbohi ang (62) für eine Einstellschraube (64) bildenden Abschnitt und einem demgegenüber im Durchmesser erweiterten, sich unter Bildung einer Schulter (66) an die Durchgangsbohrung anschließenden Abschnitt (68) besteht, daß die Stellschraube mit dem Spiegelgehäuse (10) in Gewindeeingriff steht und zwischen dem vom Spiegelgehäuse abgewandten Ende der Stellschraube und der Schulter eine Druckfeder (68) eingespannt ist.
9. Fahrzeugaußenrückblickspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (48) eine öffnung (72) atn * eist, durch welche die Stellschraube (64) zugänglich ist.
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