DE4407534A1 - Kraftfahrzeugtür mit Verstärkungsträgern - Google Patents
Kraftfahrzeugtür mit VerstärkungsträgernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tür zur Verwen
dung an einem Kraftfahrzeug wie einem Auto oder dergleichen.
Generell ist eine Kraftfahrzeugtür beweglich schließbar bzw.
zum Öffnen und Schließen an einer Kraftfahrzeugkarosserie durch
eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeord
neten Scharnieren angebracht, die an einem im wesentlichen ver
tikalen Rand der Tür angebracht sind. Die Kraftfahrzeugtür kann
in einer geschlossenen Stellung durch ein in die Tür eingebau
tes Schloß abgeschlossen werden.
Kraftfahrzeugtüren sollen einen ausreichenden Grad von Steif
heit aufweisen, um von Vorder- oder Seitenbereichen her ange
legten Kräften zu widerstehen. In den letzten Jahren werden als
Aufprallträger bzw. Aufprallholme bekannte Verstärkungen in
Kraftfahrzeugtüren eingefügt, um diese gegen starke externe,
bei einer Kraftfahrzeugkollision auftretende Kräfte zu schüt
zen.
Derartige Aufprallträger sind allerdings für einen Anstieg des
Gewichts der Kraftfahrzeugtüren verantwortlich, woraus ein An
stieg des Gewichts des Kraftfahrzeuges folgt.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kraf
tfahrzeugtür mit geringgewichtigen Verstärkungsträgern bzw.
Verstärkungsholmen bereitzustellen, die wirkungsvoll angeordnet
sind, um die Steifheit der Kraftfahrzeugtür zu vergrößern, so
daß die Kraftfahrzeugtür einen relativ hohen Grad von Steifheit
und ein relativ kleines Gewicht aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftfahrzeugtür
bereitgestellt, die umfaßt: einen Türkörper; an dem Türkörper
angebrachte Scharniermittel zum beweglichen Schließen einer
Türöffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper
bzw. zum beweglichen Schließen des Türkörpers über der Türöff
nung; wenigstens einen in dem Türkörper angeordneten und mit
den Scharniermitteln verbundenen Querträger; und einen in dem
Türkörper angeordneten und mit dem wenigstens einen Querträger
verbundenen Vertikalträger, wobei der Vertikalträger einen End
abschnitt aufweist, der dann, wenn die Türöffnung durch den
Türkörper geschlossen ist, in seitlich überlappender Beziehung
zu einer Ecke der Türöffnung angeordnet ist. Der Türkörper kann
eine innere Wand (bzw. ein inneres Plattenelement) und eine mit
der inneren Wand verbundene und konvex nach außen gekrümmte
äußere Wand (bzw. ein inneres Plattenelement) umfassen, wobei
der Vertikalträger entlang der äußeren Wand konvex nach außen
gekrümmt ist. Die Kraftfahrzeugtür kann ferner eine Mehrzahl
von in dem Türkörper angeordneten Querträgern und ein an dem
Türkörper von den Scharniermitteln entfernt angebrachtes Schloß
umfassen. Die Scharniermittel umfassen eine Mehrzahl von mit
vertikalem Abstand voneinander angeordneten, mit dem Vertikal
träger verbundenen Scharnieren, wobei die Querträger sich je
weils von dem Schloß zu einem zugeordneten Scharnier hin er
strecken und jeweils ein mit dem Vertikalträger nahe dem zuge
ordneten Scharnier verbundenes Ende aufweisen. Der unterste Quer
träger kann dicker als die anderen Querträger sein. Die Kraft
fahrzeugtür kann ferner ein fest in dem Türkörper aufgenomme
nes, das Schloß umgebendes Winkelstück bzw. ein klammerförmiges
Trägerteil umfassen, wobei die Querträger jeweils ein entgegen
gesetztes, mit dem Winkelstück verbundenes Ende aufweisen. Fer
ner kann die Kraftfahrzeugtür einen an dem Türkörper angebrach
ten Fensterrahmen umfassen, wobei der Fensterrahmen ein unteres
mit dem Vertikalträger verbundenes Ende und ein entgegengesetz
tes, mit dem Winkelstück verbundenes unteres Ende aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Kraftfahr
zeugtür bereitgestellt, die umfaßt: einen Türkörper; ein Paar
von mit vertikalem Abstand voneinander an einem Ende des Tür
körpers angebrachten und zur Anbringung an einer Kraftfahr
zeugkarosserie geeigneten Scharnieren zum beweglichen Schließen
einer Türöffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie durch den Tür
körper; ein an einem entgegengesetzten Ende des Türkörpers an
gebrachtes Schloß; und ein in dem Türkörper fest aufgenommenes,
zwischen den Scharnieren und dem Schloß angeordnetes und mit
den Scharnieren und dem Schloß verbundenes im wesentlichen
dreieckiges Gerüst. Das im wesentlichen dreieckige Gerüst kann
einen mit den Scharnieren verbundenen Vertikalträger und ein
aus einem unteren und einem oberen Querträger gebildetes Paar
von Querträgern umfassen, wobei die Querträger mit vertikalem
Abstand voneinander angeordnet und jeweils an ihrem einen Ende
nahe zu einem zugeordneten Scharnier mit dem Vertikalträger
verbunden sind und jeweils an ihrem entgegengesetzten Ende mit
dem Schloß verbunden sind. Der Vertikalträger kann einen End
abschnitt aufweisen, der dann, wenn die Türöffnung durch den
Türkörper geschlossen ist, in seitlich überlappender Beziehung
zu einer Ecke der Türöffnung angeordnet ist. Der Türkörper kann
eine innere Wand und eine mit der inneren Wand verbundene und
konvex nach außen gekrümmte äußere Wand umfassen, wobei der
Vertikalträger entlang der äußeren Wand konvex nach außen ge
krümmt ist. Der untere Querträger kann dicker sein als der obe
re Querträger. Die Kraftfahrzeugtür kann ferner ein fest in dem
Türkörper aufgenommenes, das Schloß umgebendes Winkelstück um
fassen, wobei die entgegengesetzten Enden der Querträger mit
dem Winkelstück verbunden sind. Ferner kann die Kraftfahrzeug
tür einen an dem Türkörper angebrachten Fensterrahmen umfassen,
wobei der Fensterrahmen ein unteres mit dem Vertikalträger ver
bundenes Ende und ein entgegengesetztes, mit dem Winkelstück
verbundenes unteres Ende aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Kraftfahr
zeugtür bereitgestellt, die umfaßt: einen Türkörper; eine
Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten,
an dem Türkörper angebrachten und zur Anbringung an einer
Kraftfahrzeugkarosserie geeigneten Scharnieren zum beweglichen
Schließen einer in der Kraftfahrzeugkarosserie festgelegten
Türöffnung durch den Türkörper, wobei die Türöffnung eine
kleinere Größe als der Türkörper aufweist; und einen in dem
Türkörper angeordneten Vertikalträger, wobei der Vertikalträger
einen Endabschnitt aufweist, der dann, wenn die Türöffnung
durch den Türkörper geschlossen ist, in seitlich überlappender
Beziehung zu einer Ecke der Türöffnung angeordnet ist. Externe
Kräfte, die seitlich an der Kraftfahrzeugtür angelegt werden,
werden durch den Vertikalträger zu den Scharnieren und zu der
Ecke der Türöffnung übertragen. Dadurch werden die angelegten
externen Kräfte verteilt und durch die Kraftfahrzeugkarosserie
getragen bzw. aufgenommen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Kraftfahr
zeugtür bereitgestellt, die umfaßt: einen Türkörper mit einer
konvex nach außen gekrümmten äußeren Wand; eine Mehrzahl von
mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten und zur An
bringung an einer Kraftfahrzeugkarosserie geeigneten Scharnie
ren zum beweglichen Schließen einer in der Kraftfahrzeugkaros
serie festgelegten Türöffnung durch den Türkörper, wobei die
Türöffnung eine kleinere Größe als der Türkörper aufweist; und
einen in dem Türkörper angeordneten, konvex nach außen entlang
der äußeren Wand des Türkörpers gekrümmten Vertikalträger. Ex
terne Kräfte, die seitlich an der Kraftfahrzeugtür angelegt
werden, werden durch den gekrümmten Vertikalträger vertikal
verteilt, so daß ein lokales Verformen der Kraftfahrzeugtür
verhindert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Kraftfahr
zeugtür bereitgestellt, die umfaßt: einen Türkörper; eine
Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten
und zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugkarosserie geeigneten
Scharnieren zum beweglichen Schließen einer in der Kraftfahr
zeugkarosserie festgelegten Türöffnung durch den Türkörper; ein
an dem Türkörper angebrachtes Schloß zum Abschließen des die
Türöffnung schließenden Türkörpers; einen in dem Türkörper an
geordneten, die Scharniere miteinander verbindenden Vertikal
träger; einen in dem Türkörper angeordneten ersten Querträger,
der sich von dem Schloß hin zum untersten der Scharniere er
streckt, wobei der erste Querträger mit dem Vertikalträger ver
bunden ist; und einen in dem Türkörper angeordneten zweiten
Querträger, der sich von dem Schloß hin zu einem anderen der
Scharniere erstreckt, wobei der zweite Querträger mit dem Ver
tikalträger verbunden ist und eine kleinere Querschnittsfläche
als der erste Querträger aufweist. Der Vertikalträger und die
Querträger bilden gemeinsam ein im wesentlichen dreieckiges
Gerüst, an dessen Spitze das Schloß angeordnet ist. Das in der
Kraftfahrzeugtür angeordnete, im wesentlichen dreieckige Gerüst
vergrößert wirksam die Steifheit der Kraftfahrzeugtür. Der
erste Querträger, der dicker und fester als der zweite Querträ
ger ist, kann an der Kraftfahrzeugtür an einer unteren Stelle
der Tür angelegten seitlichen Kräften widerstehen. Der zweite
Querträger, der eine kleinere Querschnittsfläche als der erste
Querträger aufweist, hat ein reduziertes Gewicht und macht so
mit die Kraftfahrzeugtür leichtgewichtig.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Kraftfahr
zeugtür bereitgestellt, die umfaßt: einen Türkörper; eine
Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten
und zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugkarosserie geeigneten
Scharnieren zum beweglichen Schließen einer in der Kraftfahr
zeugkarosserie festgelegten Türöffnung durch den Türkörper; ein
an dem Türkörper angebrachtes Schloß zum Abschließen des die
Türöffnung schließenden Türkörpers; einen in dem Türkörper an
geordneten, die Scharniere miteinander verbindenden Vertikal
träger; eine Mehrzahl von in dem Türkörper angeordneten Quer
trägern, die sich jeweils von dem Schloß hin zu einem zugeord
neten Scharnier erstrecken und mit diesem verbunden sind; und
einen an dem Türkörper angebrachten Fensterrahmen, wobei der
Fensterrahmen ein unteres Ende aufweist, das entweder mit dem
Vertikalträger oder mit den Querträgern verbunden ist. Der Fen
sterrahmen ist folglich für eine größere mechanische Festigkeit
fest an dem Türkörper angebracht.
Vorstehende und weitere Ziele, Einzelheiten und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ersichtlich, insbesondere wenn die Beschreibung in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Kraft
fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der
Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine bruchstückartige Rißansicht, die einen Fen
sterrahmen und einen Vertikalträger in der Kraft
fahrzeugtür zeigt;
Fig. 4 ist eine Rißansicht der eine Türöffnung in einer
Kraftfahrzeugkarosserie schließenden Kraftfahrzeug
tür; und
Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der
Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Vorder- und eine Hintertür an der Kraftfahr
zeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs, z. B. einem Auto. Beide in
Fig. 1 gezeigte Türen, sowohl die Vorder- als auch die Hinter
tür, entsprechen den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Da
allerdings Vorder- und Hintertüren grundsätzlich die gleiche
Struktur aufweisen, wird im folgenden alleine die Vordertür als
eine Kraftfahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung be
schrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die allgemein mit der Bezugszahl 1
bezeichnete Kraftfahrzeugtür eine aus Verstärkungsträgern bzw.
Verstärkungsholmen zusammengesetzte, in die Kraftfahrzeugtür
aufgenommene Verstärkungsstruktur auf. Genauer beschrieben um
faßt die Kraftfahrzeugtür 1 eine äußere Wand 2 bzw. ein äußeres
Plattenelement 2, wobei die äußere Wand 2 bzw. das äußere Plat
tenelement 2 konvex nach außen gewölbt ist, wie durch die un
terbrochenen Linien angedeutet. Weiterhin umfaßt die Kraftfahr
zeugtür 1 eine sich relativ flach erstreckende innere Wand 3
bzw. ein inneres Plattenelement 3, wobei die äußere und die
innere Wand 2, 3 bzw. die Plattenelemente 2, 3 miteinander zu
einem hohlen Türkörper 5 in der Form eines vertikal gestreckten
Kastens verbunden sind. Die Kraftfahrzeugtür 1 umfaßt ferner
einen an dem oberen Ende des hohlen Türkörpers 5 angebrachten,
auch als Fenstereinfassung bezeichneten Fensterrahmen 4. Der
hohle Türkörper 5 enthält einen Fenstersteller zum Hinein- und
Herausbewegen einer Fensterglasscheibe bzw. einer Fensterglas
platte in den bzw. aus dem Fensterrahmen 4 in vertikaler Rich
tung. Wenn die Fensterglasscheibe vollständig in den Fenster
rahmen 4 angehoben ist, greifen die Ränder der Fensterglas
scheibe 4 an den Fensterrahmen 4 abdichtend an. Hier
durch wird die durch den Fensterrahmen 4 festgelegte Fenster
öffnung geschlossen.
Die Kraftfahrzeugtür 1 weist ein aus einem unteren und einem
oberen Scharnier gebildetes Paar von Scharnieren 6, 7 auf, die
an einem Vorderende des hohlen Türkörpers 5 mit vertikalem Ab
stand voneinander angeordnet sind, sowie ein an einem Hinter
ende des hohlen Türkörpers 5 angeordnetes Schloß 8 zum Ab
schließen der eine in der Kraftfahrzeugkarosserie festgelegten
Türöffnung 15 (siehe Fig. 2) schließenden Kraftfahrzeugtür 1.
Das obere und das untere Scharnier 6, 7 sind an einem Vertikal
träger 10 angebracht, der an dem Vorderende des hohlen Türkör
pers 5 angeordnet ist. Das Schloß 8 ist von einem fest in dem
hohlen Türkörper 5 aufgenommenen Winkelstück bzw. klammerarti
gen Trägerteil 11 umgeben. Das Schloß 8 und das Winkelstück 11
können eine einteilige Struktur bilden. Ein unterer Querträger
12 erstreckt sich schräg von dem Winkelstück 11 hin zum unteren
Scharnier 7, und ist mit seinem Vorder- und seinem Hinterende
mit dem Winkelstück 11 bzw. mit dem Vertikalträger 10 verbun
den. Genauer beschrieben ist das untere Scharnier 7 an einer
vertikalen Vorderoberfläche des Vertikalträgers 10 befestigt,
und das Vorderende des unteren Querträgers 12 ist an einer ver
tikalen Hinteroberfläche des Vertikalträgers 10 befestigt. Des
halb können Kräfte gut von dem unteren Querträger 12 durch den
Vertikalträger 10 zu dem unteren Scharnier 7 oder umgekehrt
übertragen werden.
Ein oberer Querträger 13 erstreckt sich schräg von dem Winkel
stück 11 hin zu dem oberen Scharnier 6 in nach oben beabstan
deter Beziehung zu dem unteren Querträger 12 und ist mit seinem
Vorder- und seinem Hinterende mit dem Winkelstück 11 bzw. dem
Vertikalträger 10 verbunden. Genauer beschrieben ist das obere
Scharnier 7 an der vertikalen Vorderoberfläche des Vertikalträ
gers 10 befestigt, und das Vorderende des oberen Querträgers 13
ist an der vertikalen Hinteroberfläche des Vertikalträgers 10
befestigt. Der obere Querträger 13 ist schlanker als der untere
Querträger 12, d. h. er weist eine kleinere Querschnittsfläche
als der untere Querträger 12 auf.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Querträger 12, 13 als Stangen
mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Der innere Rand des
oberen Querträgers 13 ist im wesentlichen fluchtend in Bezug
auf den inneren Rand des unteren Querträgers 12 angeordnet. Der
Vertikalträger 10 hat einen hohlen, rechtwinkligen Querschnitt,
während das Winkelstück 11 einen deformiert kanalartigen Quer
schnitt aufweist. Die Vorderenden der Querträger 12, 13 sind
senkrecht mit einem vertikalen Hintersteg 9 des Vertikalträgers
10 verbunden. Die Hinterenden der Querträger 12, 13 sind je
weils mit ihren inneren Rändern parallel mit einem äußeren Steg
14 des Winkelstücks 11 verbunden. Die Türöffnung 15, die durch
die Kraftfahrzeugtür 1 geschlossen werden kann, ist kleiner als
die Kraftfahrzeugtür 1.
Der Fensterrahmen 4 weist ein unteres Vorderende auf, das mit
dem Vertikalträger 10 z. B. durch Schweißen verbunden ist, und
ein unteres Hinterende, das mit dem Formstück 11 z. B. durch
Schweißen verbunden ist. Genauer beschrieben, wie in Fig. 3
gezeigt, ist das untere Vorderende des Fensterrahmens 4 mit
einem oberen Endabschnitt des Vertikalträgers 10 verbunden.
Ähnlich ist das untere Hinterende des Fensterrahmens 4 mit ei
nem oberen Endabschnitt des Winkelstücks 11 verbunden. Deshalb
ist der Fensterrahmen 4 hochgradig steif an dem hohlen Türkör
per 5 des Kraftfahrzeugs 1 befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Vertikalträger 10 einen ge
bogenen Träger, der konvex nach außen vorsteht und sich entlang
der äußeren Wand 2 erstreckt.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, weist der Vertikalträger 10
einen unteren Endabschnitt 17 auf, der sich nach unten über das
untere Scharnier 7 hinaus erstreckt. Wenn die Türöffnung 15
durch die Kraftfahrzeugtür 1 geschlossen ist, ist der untere
Endabschnitt 17 in einer seitlich überlappenden Beziehung zu
einer unteren Ecke 16 der Türöffnung 15 angeordnet, d. h. er
ist unmittelbar seitlich der unteren Ecke 16 angeordnet.
Die Kraftfahrzeugtür 1, die in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist,
funktioniert wie im folgenden beschrieben:
Wenn starke seitliche Kräfte in einer Richtung entsprechend
einer Richtung in das Blatt der Fig. 4 hinein an der Kraft
fahrzeugtür 1 angelegt werden, werden die angelegten Kräfte
durch die Querträger 12, 13 zu dem Vertikalträger 10 und dem
Winkelstück 11 übertragen. Die übertragenen Kräfte werden dann
durch die Scharniere 6, 7 und das Schloß 8 an die Kraftfahr
zeugkarosserie angelegt. Ferner können die an dem Vertikalträ
ger 10 angelegten Kräfte auch durch den unteren Endabschnitt 17
des Vertikalträgers 10 und die untere Ecke 16 zu der Kraftfahr
zeugkarosserie übertragen werden, da der untere Endabschnitt 17
des Vertikalträgers 10 in überlappender Beziehung zu der unte
ren Ecke 16 der Türöffnung 15 angeordnet ist. Insofern als die
untere Ecke 16 gewöhnlich eine größere Steifheit als die ande
ren Ränder der Türöffnung 15 aufweist, kann die untere Ecke 16
von der Kraftfahrzeugtür 1 angelegten starken externen Kräften
besser standhalten.
Da der Vertikalträger 10 konvex nach außen gekrümmt ist, so wie
in Fig. 3 gezeigt, werden an den Vertikalträger 10 angelegte
externe Kräfte schnell vertikal entlang dieses Trägers und
teilweise auch durch die Querträger 12, 13 verteilt. Deshalb
kann die Kraftfahrzeugtür 1 externen Kräften, die seitlich an
der Tür angelegt werden, besser widerstehen.
Die Querträger 12, 13 weisen aus den folgenden Gründen unter
schiedliche Querschnittsflächen auf : typischerweise werden
seitliche externe Kräfte an der Kraftfahrzeugtür 1 dann ange
legt, wenn die Kraftfahrzeugtür 1 seitlich durch ein anderes
Kraftfahrzeug, z. B. ein Auto, gerammt wird. Da ein derartiges
anderes Kraftfahrzeug üblicherweise einen Stoßfänger in einer
niedrigen Position aufweist, wird oft der untere Querträger 12
durch den Stoßfänger des anderen Kraftfahrzeugs getroffen. Des
halb weist der untere Querträger 12 für eine größere Steifheit
gegen Verformung eine größere Querschnittsfläche auf, oder er
ist dicker als der obere Querträger 13. In Fig. 4 wird ein Teil
der an dem unteren Querträger 12 angelegten Kräfte durch den
Vertikalträger 10 zu der unteren Ecke 16 der Türöffnung 15
übertragen, die die übertragenen Kräfte wirksam trägt bzw. auf
nimmt bzw. ihnen standhält. Der obere Querträger 13 mit kleine
rer Querschnittsfläche hat ein kleineres Gewicht als der untere
Querträger 12.
Die Kraftfahrzeugtür 1 ist auch im Kontext ihrer normalen Ver
wendung vorteilhaft, wie im folgenden beschrieben.
Da die Kraftfahrzeugtür 1 durch die Scharniere 6, 7 einseitig
getragen ist, wie in Fig. 1 gezeigt, neigt das Hinterende der
Kraftfahrzeugtür 1, dort wo das Schloß 8 angebracht ist, dazu,
sich vertikal zu biegen. Es ist wichtig, daß sich die freitra
gende Kraftfahrzeugtür 1 an ihrem Hinterende weniger vertikal
biegt, so daß das Schloß 8 nicht aus seiner normalen Stellung
abgesenkt wird. Gemäß der Verstärkungsstruktur der Kraftfahr
zeugtür 1 sind der Vertikalträger 10 und die Querträger 12, 13
als ein im wesentlichen dreieckiges Gerüst angeordnet, wobei
das Schloß 8 an dessen Spitze angeordnet ist. In dem im we
sentlichen dreieckigen Gerüst, dient der untere, dickere Quer
träger 12 dazu, Druckkräfte aufzunehmen, und der obere, dünnere
Querträger 13 dient dazu, Zugkräfte aufzunehmen. Ein derartiges
in die Kraftfahrzeugtür 1 eingefügtes Verstärkungsgerüst macht
die Kraftfahrzeugtür 1 gegen vertikale Biegung wirkungsvoll
widerstandsfähig.
Wenn auch die Kraftfahrzeugvordertür als die Kraftfahrzeugtür 1
gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, sind die
Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf eine Kraftfahr
zeughintertür und auch auf jede andere Kraftfahrzeugtür an
wendbar, auch wenn es sich nicht um eine Autotür handelt.
Die Kraftfahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung kann drei
oder mehr Querträger aufweisen, wobei der unterste Querträger
dicker als die anderen Querträger ist. Wenn auch eine Ausfüh
rungsform beschrieben wurde, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt
als die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angesehen
wird, so versteht es sich, daß die Erfindung in anderen konkre
ten Gestalten ausgeführt werden kann, ohne von den wesentlichen
Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Ausführ
ungsform dient deshalb in jeglicher Beziehung nur zur Veran
schaulichung und schränkt die Reichweite der Erfindung nicht
ein. Die Reichweite der Erfindung wird vielmehr durch die an
hängenden Ansprüche als durch die vorstehende Beschreibung an
gegeben.
Es sei zusammengefaßt, daß insbesondere eine Kraftfahrzeugtür
vorgeschlagen wird, die einen hohlen Türkörper mit einem Paar
von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten, an einem
Ende des Türkörpers angebrachten Scharnieren umfaßt. Die
Scharniere sind an einer Kraftfahrzeugkarosserie angebracht, um
eine Türöffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie durch den Tür
körper beweglich zu schließen. Die Kraftfahrzeugtür weist fer
ner ein an einem entgegengesetzten Ende des Türkörpers ange
brachtes Schloß und ein im wesentlichen dreieckiges Gerüst auf,
das in dem Türkörper fest aufgenommen, zwischen den Scharnieren
und dem Schloß angeordnet und mit den Scharnieren und dem
Schloß verbunden ist. Das im wesentlichen dreieckige Gerüst
umfaßt einen mit den Scharnieren verbundenen Vertikalträger und
ein aus einem unteren und einem oberen Querträger gebildetes
Paar von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten Quer
trägern, die jeweils an ihrem einen Ende nahe zu einem Schar
nier mit dem Vertikalträger verbunden und an ihrem entgegenge
setzten Ende mit dem Schloß verbunden sind.
Claims (17)
1. Kraftfahrzeugtür umfassend:
einen Türkörper (5);
an dem Türkörper (5) angebrachte Scharniermittel (6, 7) zum beweglichen Schließen einer Türöffnung (15) in einer Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper (5);
wenigstens einen in dem Türkörper (5) angeordneten und mit den Scharniermitteln (6,7) verbundenen Quer träger (12, 13); und
einen in dem Türkörper (5) angeordneten und mit dem wenigstens einen Querträger (12, 13) verbundenen Vertikalträger (10), wobei der Vertikalträger (10) einen Endabschnitt (17) aufweist, der dann, wenn die Türöffnung (15) durch den Türkörper (5) geschlossen ist, in seitlich überlappender Beziehung zu einer Ecke (16) der Türöffnung (15) angeordnet ist.
einen Türkörper (5);
an dem Türkörper (5) angebrachte Scharniermittel (6, 7) zum beweglichen Schließen einer Türöffnung (15) in einer Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper (5);
wenigstens einen in dem Türkörper (5) angeordneten und mit den Scharniermitteln (6,7) verbundenen Quer träger (12, 13); und
einen in dem Türkörper (5) angeordneten und mit dem wenigstens einen Querträger (12, 13) verbundenen Vertikalträger (10), wobei der Vertikalträger (10) einen Endabschnitt (17) aufweist, der dann, wenn die Türöffnung (15) durch den Türkörper (5) geschlossen ist, in seitlich überlappender Beziehung zu einer Ecke (16) der Türöffnung (15) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türkörper (5) eine innere Wand (3) und eine
mit der inneren Wand (3) verbundene und konvex nach
außen gekrümmte äußere Wand (2) umfaßt, wobei der
Vertikalträger (10) entlang der äußeren Wand (2)
konvex nach außen gekrümmt ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftfahrzeugtür (1) ferner eine Mehrzahl
von in dem Türkörper (5) angeordneten Querträgern
(12, 13) und ein an dem Türkörper von den Scharnier
mitteln (6, 7) entfernt angebrachtes Schloß (8) um
faßt, und daß die Scharniermittel (6, 7) eine Mehr
zahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeord
neten, mit dem Vertikalträger (10) verbundenen
Scharnieren (6, 7) umfassen, wobei die Querträger
sich jeweils von dem Schloß (8) zu einem Scharnier
(6; 7) hin erstrecken und jeweils ein mit dem Ver
tikalträger (10) nahe dem Scharnier (6; 7) verbun
denes Ende aufweisen.
4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unterste Querträger (12) dicker als die an
deren Querträger (13) ist.
5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftfahrzeugtür (1) ferner ein fest in dem
Türkörper (5) aufgenommenes, das Schloß (8) umgeben
des Winkelstück (11) umfaßt, wobei die Querträger
(12, 13) jeweils ein entgegengesetztes, mit dem Win
kelstück (11) verbundenes Ende aufweisen.
6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftfahrzeugtür (1) ferner einen an dem
Türkörper (5) angebrachten Fensterrahmen (4) umfaßt,
wobei der Fensterrahmen (4) ein unteres mit dem Ver
tikalträger (10) verbundenes Ende und ein entgegen
gesetztes, mit dem Winkelstück (11) verbundenes un
teres Ende aufweist.
7. Kraftfahrzeugtür, insbesondere nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, umfassend:
einen Türkörper (5);
ein Paar von mit vertikalem Abstand voneinander an einem Ende des Türkörpers (5) angebrachten und zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugkarosserie geeigne ten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schließen einer Türöffnung (15) in der Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper (5);
ein an einem entgegengesetzten Ende des Türkörpers (5) angebrachtes Schloß (8); und
ein in dem Türkörper (5) fest aufgenommenes und mit den Scharnieren (6, 7) und dem Schloß (8) verbunde nes im wesentlichen dreieckiges Gerüst (10, 12, 13).
einen Türkörper (5);
ein Paar von mit vertikalem Abstand voneinander an einem Ende des Türkörpers (5) angebrachten und zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugkarosserie geeigne ten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schließen einer Türöffnung (15) in der Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper (5);
ein an einem entgegengesetzten Ende des Türkörpers (5) angebrachtes Schloß (8); und
ein in dem Türkörper (5) fest aufgenommenes und mit den Scharnieren (6, 7) und dem Schloß (8) verbunde nes im wesentlichen dreieckiges Gerüst (10, 12, 13).
8. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im wesentlichen dreieckige Gerüst (10, 12,
13) einen mit den Scharnieren (6, 7) verbundenen
Vertikalträger (10) und ein aus einem unteren (12)
und einen oberen (13) Querträger gebildetes Paar von
Querträgern (12, 13) umfaßt, wobei die Querträger
(12, 13) mit vertikalem Abstand voneinander angeord
net und jeweils an ihrem einen Ende nahe zu einem
Scharnier (6; 7) mit dem Vertikalträger (10) ver
bunden und jeweils an ihrem entgegengesetzten Ende
mit dem Schloß (8) verbunden sind.
9. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vertikalträger (10) einen Endabschnitt (17)
aufweist, der dann, wenn die Türöffnung (15) durch
den Türkörper (5) geschlossen ist, in seitlich über
lappender Beziehung zu einer Ecke (16) der Türöff
nung (15) angeordnet ist.
10. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türkörper (5) eine innere Wand (3) und eine
mit der inneren Wand (3) verbundene und konvex nach
außen gekrümmte äußere Wand (2) umfaßt, wobei der
Vertikalträger (10) entlang der äußeren Wand (2)
konvex nach außen gekrümmt ist.
11. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Querträger (12) dicker als der obere
Querträger (13) ist.
12. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftfahrzeugtür (1) ferner ein fest in dem
Türkörper (5) aufgenommenes, das Schloß (8) umgeben
des Winkelstück (11) umfaßt, wobei die entgegenge
setzten Enden der Querträger (12, 13) mit dem Win
kelstück (11) verbunden sind.
13. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftfahrzeugtür (1) ferner einen an dem
Türkörper (5) angebrachten Fensterrahmen (4) umfaßt,
wobei der Fensterrahmen (4) ein unteres mit dem Ver
tikalträger (10) verbundenes Ende und ein entgegen
gesetztes, mit dem Winkelstück (11) verbundenes un
teres Ende aufweist.
14. Kraftfahrzeugtür, insbesondere nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, umfassend:
einen Türkörper (5);
eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten, an dem Türkörper (5) angebrachten und zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugkarosserie ge eigneten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schlie ßen einer in der Kraftfahrzeugkarosserie festgeleg ten Türöffnung (15) durch den Türkörper (5), wobei die Türöffnung (15) eine kleinere Größe als der Tür körper (5) aufweist; und
einen in dem Türkörper (5) angeordneten Vertikalträ ger (10), wobei der Vertikalträger (10) einen End abschnitt (17) aufweist, der dann, wenn die Türöff nung (15) durch den Türkörper (5) geschlossen ist, in seitlich überlappender Beziehung zu einer Ecke (16) der Türöffnung (15) angeordnet ist.
einen Türkörper (5);
eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten, an dem Türkörper (5) angebrachten und zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugkarosserie ge eigneten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schlie ßen einer in der Kraftfahrzeugkarosserie festgeleg ten Türöffnung (15) durch den Türkörper (5), wobei die Türöffnung (15) eine kleinere Größe als der Tür körper (5) aufweist; und
einen in dem Türkörper (5) angeordneten Vertikalträ ger (10), wobei der Vertikalträger (10) einen End abschnitt (17) aufweist, der dann, wenn die Türöff nung (15) durch den Türkörper (5) geschlossen ist, in seitlich überlappender Beziehung zu einer Ecke (16) der Türöffnung (15) angeordnet ist.
15. Kraftfahrzeugtür, insbesondere nach einem der vor
hergegenden Ansprüche, umfassend:
einen Türkörper (5) mit einer konvex nach außen ge krümmten äußeren Wand (2);
eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten und zur Anbringung an einer Kraftfahr zeugkarosserie geeigneten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schließen einer in der Kraftfahrzeugka rosserie festgelegten Türöffnung (15) durch den Türkörper (5), wobei die Türöffnung (15) eine klei nere Größe als der Türkörper (5) aufweist; und
einen in dem Türkörper (5) angeordneten, konvex nach außen entlang der äußeren Wand (2) des Türkörpers (5) gekrümmten Vertikalträger (10).
einen Türkörper (5) mit einer konvex nach außen ge krümmten äußeren Wand (2);
eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten und zur Anbringung an einer Kraftfahr zeugkarosserie geeigneten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schließen einer in der Kraftfahrzeugka rosserie festgelegten Türöffnung (15) durch den Türkörper (5), wobei die Türöffnung (15) eine klei nere Größe als der Türkörper (5) aufweist; und
einen in dem Türkörper (5) angeordneten, konvex nach außen entlang der äußeren Wand (2) des Türkörpers (5) gekrümmten Vertikalträger (10).
16. Kraftfahrzeugtür, insbesondere nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, umfassend:
einen Türkörper (5);
eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten und zur Anbringung an einer Kraftfahr zeugkarosserie geeigneten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schließen einer in der Kraftfahrzeugka rosserie festgelegten Türöffnung (15) durch den Türkörper (5);
ein an dem Türkörper (5) angebrachtes Schloß (8) zum Abschließen des die Türöffnung (15) schließenden Türkörpers (5);
einen in dem Türkörper (5) angeordneten, die Schar niere (6, 7) miteinander verbindenden Vertikalträger (10);
einen in dem Türkörper (5) angeordneten ersten Quer träger (12), der sich von dem Schloß (8) hin zum untersten (7) der Scharniere (6, 7) erstreckt, wobei der erste Querträger (12) mit dem Vertikalträger (10) verbunden ist; und
einen in dem Türkörper (5) angeordneten zweiten Querträger (13), der sich von dem Schloß (8) hin zu einem anderen (6) der Scharniere (6, 7) erstreckt, wobei der zweite Querträger (13) mit dem Vertikal träger (10) verbunden ist und eine kleinere Quer schnittsfläche als der erste Querträger (12) auf weist.
einen Türkörper (5);
eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten und zur Anbringung an einer Kraftfahr zeugkarosserie geeigneten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schließen einer in der Kraftfahrzeugka rosserie festgelegten Türöffnung (15) durch den Türkörper (5);
ein an dem Türkörper (5) angebrachtes Schloß (8) zum Abschließen des die Türöffnung (15) schließenden Türkörpers (5);
einen in dem Türkörper (5) angeordneten, die Schar niere (6, 7) miteinander verbindenden Vertikalträger (10);
einen in dem Türkörper (5) angeordneten ersten Quer träger (12), der sich von dem Schloß (8) hin zum untersten (7) der Scharniere (6, 7) erstreckt, wobei der erste Querträger (12) mit dem Vertikalträger (10) verbunden ist; und
einen in dem Türkörper (5) angeordneten zweiten Querträger (13), der sich von dem Schloß (8) hin zu einem anderen (6) der Scharniere (6, 7) erstreckt, wobei der zweite Querträger (13) mit dem Vertikal träger (10) verbunden ist und eine kleinere Quer schnittsfläche als der erste Querträger (12) auf weist.
17. Kraftfahrzeugtür, insbesondere nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, umfassend:
einen Türkörper (5);
eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten und zur Anbringung an einer Kraftfahr zeugkarosserie geeigneten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schließen einer in der Kraftfahrzeugka rosserie festgelegten Türöffnung (15) durch den Türkörper (5)
ein an dem Türkörper (5) angebrachtes Schloß (8) zum Abschließen des die Türöffnung (15) schließenden Türkörpers (5);
einen in dem Türkörper (5) angeordneten, die Schar niere (6, 7) miteinander verbindenden Vertikalträger (10);
eine Mehrzahl von in dem Türkörper (5) angeordneten Querträgern (12, 13), die sich jeweils von dem Schloß (8) hin zu einem Scharnier (6; 7) erstrecken und mit diesem verbunden sind; und
einen an dem Türkörper (5) angebrachten Fensterrah men (4), wobei der Fensterrahmen (4) ein unteres Ende aufweist, das entweder mit dem Vertikalträger (10) oder mit den Querträgern (12, 13) verbunden ist.
einen Türkörper (5);
eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten und zur Anbringung an einer Kraftfahr zeugkarosserie geeigneten Scharnieren (6, 7) zum beweglichen Schließen einer in der Kraftfahrzeugka rosserie festgelegten Türöffnung (15) durch den Türkörper (5)
ein an dem Türkörper (5) angebrachtes Schloß (8) zum Abschließen des die Türöffnung (15) schließenden Türkörpers (5);
einen in dem Türkörper (5) angeordneten, die Schar niere (6, 7) miteinander verbindenden Vertikalträger (10);
eine Mehrzahl von in dem Türkörper (5) angeordneten Querträgern (12, 13), die sich jeweils von dem Schloß (8) hin zu einem Scharnier (6; 7) erstrecken und mit diesem verbunden sind; und
einen an dem Türkörper (5) angebrachten Fensterrah men (4), wobei der Fensterrahmen (4) ein unteres Ende aufweist, das entweder mit dem Vertikalträger (10) oder mit den Querträgern (12, 13) verbunden ist.
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