DE10159542A1 - Fahrzeugkarosserieaufbau - Google Patents
FahrzeugkarosserieaufbauInfo
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Abstract
Es wird ein Fahrzeugkarosserieaufbau angegeben, der ein vorderes Seitenelement enthält, das an einer Seite eines Motorraums an einer Vorderseite einer Fahrzeugkarosserie derart angebracht ist, daß es sich in Längsrichtung erstreckt und sich ein hinterer Teil desselben zu einer Unterseite einer Bodenfläche erstreckt, wobei: ein Teil des vorderen Seitenelementes entlang eines Armaturenbretts in der Höhe durch Aufsetzen mehrerer Verstärkungselemente mit im wesentlichen hutförmigen Querschnitten auf das Armaturenbrett vergrößert ist. Dadurch wird das vordere Seitenelement in Richtung seiner Höhe vergrößert und die Steifigkeit des vorderen Seitenelementes verbessert, um so sicher die Verformung des Armaturenbretts zu verhindern.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugkarosserieaufbau mit einem
vorderen Seitenelement, das einen vorderen Karosserierahmen bildet.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist ein vordere Seitenteil einer Fahrzeugkarosserie 1
eines Kraftfahrzeugs mit einem vorderen Seitenelement 11 versehen, das sich
in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt. Das vordere Seitenelement 11
bildet einen Rahmen einer vorderen Karosserie, wobei dessen vorderes Ende
normalerweise eine vordere Stoßstange, etc. trägt und ein Mittelteil desselben
die Kraft einer Aufhängung aufnimmt. Der vordere Teil des vorderen
Seitenelementes 11 ist an der Seite des Motorraums 2 angebracht, und der
hintere Teil des vorderen Seitenelementes 11 verläuft vom Boden einer
Instrumententafel (Armaturenbrett) 21 zur Unterseite des vorderen Teils einer
vorderen Bodenfläche 22.
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen
vorderen Seitenelementes (auf der linken Seite einer Fahrzeugkarosserie)
darstellt. Wie in Fig. 11 gezeigt, besteht das vordere Seitenelement 11 aus
einer Seitenelementvorderseite 12 und einer Seitenelementrückseite 13, die an
einer Verbindungsstelle 14 miteinander verbunden sind. Die
Seitenelementvorderseite 12 ist normalerweise so ausgebildet, daß sie einen
rechteckigen geschlossenen Querschnitt hat. Die Seitenelementrückseite 13
wirkt mit dem Armaturenbrett 21 und der vorderen Bodenfläche 22 zusammen,
um normalerweise einen rechteckigen geschlossenen Querschnitt auszubilden.
Bezugszeichen 13A kennzeichnet einen Flanschabschnitt, der die
Seitenelementrückseite 13 mit den jeweiligen Unterseiten des Armaturenbrettes
21 und der vorderen Bodenfläche 22 verbindet.
Eine Verstärkung 31 ist an einer Position angebracht, wo die Seitenelementvor
derseite 12 die Kraft der Aufhängung aufnimmt, wie es mit der diagonalen
Schraffur gekennzeichnet ist, um eine Steifigkeit sicherzustellen, die der Kraft
der Aufhängung widersteht.
Andererseits muß die Seitenelementrückseite 13, die mit dem Boden des
Armaturenbrettes 21 verbunden ist, ausreichende Steifigkeit besitzen, um zu
verhindern, daß der Boden des Armaturenbrettes 21 aufgrund der Kraft
verformt wird, wenn die Karosserie einen Aufprall erfährt. Um die Steifigkeit zu
verbessern, ist der Querschnitt der Seitenelementrückseite 13 vorzugsweise
vergrößert (insbesondere ist ein Bereich vergrößert, der mit dem
Armaturenbrett 21 verbunden ist). Hinsichtlich der maschinellen Bearbeitung ist
es jedoch schwierig, den Querschnitt der Seitenelementrückseite 13 zu
vergrößern. Daher wird unter den derzeitigen Gegebenheiten eine Verstärkung
32 dem Inneren der Seitenelementrückseite 13 hinzugefügt, um die Steifigkeit
zu verbessern, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
Insbesondere ist die Seitenelementrückseite 13 normalerweise derart ausgebil
det, daß sie einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt hat, der nach oben
(zum Armaturenbrett 21) geöffnet ist, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, so daß sie mit
dem Boden (an der Außenseite einer Fahrzeugfahrgastzelle) des
Armaturenbretts 21 verbunden werden kann. Ein Flanschabschnitt 13A an der
oberen Öffnungsseite ist mit dem Boden des Armaturenbretts 21 verbunden.
Ein derartiges Verstärkungselement, das über den im wesentlichen hutförmigen
Querschnitt verfügt, wird durch sogenanntes Ziehen eines Metallbleches ausge
bildet. Die Vergrößerung der Tiefe D des Verstärkungselementes (siehe Fig.
13) (normalerweise die Vergrößerung des Verhältnisses der Tiefe D zur Breite
W, d. h. D/W) macht das Ziehen schwieriger. Insbesondere die Vergrößerung
der Tafeldicke des Blechmaterials bereitet Schwierigkeiten, das
Verstärkungselement mit erhöhter Tiefe D zu ziehen (Tiefziehen). Im Fall der
Seitenelementrückseite 13 muß ein Blechmaterial dick sein, um die Festigkeit
und die Steifigkeit sicherzustellen, wobei die Breite W desselben bedingt durch
die Anordnung beschränkt ist. Dadurch ist die Tiefe D begrenzt.
Demzufolge ist, wie in Fig. 12 gezeigt, die Verstärkung 32 dem Inneren der Sei
tenelementrückseite 13 hinzugefügt, um die Steifigkeit sicherzustellen.
Somit ist der Querschnitt der Seitenelementrückseite 13, der zum
Armaturenbrett 21 geöffnet ist (d. h. die Höhe der Seitenelementrückseite 13) H
in Übereinstimmung mit der Tiefe D beschränkt.
Übrigens ist die Vergrößerung der Höhe H der Seitenelementrückseite 13 der
wirkungsvollste Weg, um eine Verformung des Armaturenbrettes 21 zu
verhindern.
Unter der Seitenelementrückseite 13 befindet sich ein Zwischenraum, wie er mit
einer Zweipunkt-Strichlinie in Fig. 11 gekennzeichnet ist, wenngleich hier der
Radkasten vorgehen ist. Somit ist es hinsichtlich des Zwischenraums möglich,
die Seitenelementrückseite 13 und den hinteren Teil der
Seitenelementvorderseite 12 nach unten zu erweitern, um die Höhe H zu
vergrößern.
Ziel der Vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugkarosserieaufbau
anzugeben, der das vordere Seitenelement in Richtung der Höhe vergrößert,
um die Steifigkeit eines vorderen Seitenelementes wirkungsvoll zu verbessern
und somit sicher die Verformung des Armaturenbrettes zu verhindern.
Das oben genannte Ziel kann erreicht werden, indem ein
Fahrzeugkarosserieaufbau angegeben wird, der ein vorderes Seitenelement
enthält, das an einer Seite eines Motorraums an einer Vorderseite einer
Fahrzeugkarosserie derart angebracht ist, daß es sich in Längsrichtung
erstreckt und sich ein hinterer Teil desselben zu einer Unterseite einer
Bodenfläche erstreckt, wobei bei dem Fahrzeugkarosserieaufbau: ein Teil des
vorderen Seitenelementes entlang eines Armaturenbretts in der Höhe durch
Aufsetzen mehrerer Verstärkungselemente (Bestandteile des vorderen
Seitenelementes) mit im wesentlichen hutförmigen Querschnitten auf das
Armaturenbrett vergrößert ist.
Insbesondere können die Verstärkungselemente mit im wesentlichen hutförmi
gen Querschnitten auf einfache Weise durch Ziehen von Metallblechen
ausgebildet werden, wobei jedoch die Ziehtiefe äquivalent zur Höhe des im
wesentlichen hutförmigen Querschnitts im Falle des Ziehens beschränkt ist. Da
insbesondere das vordere Seitenelement aus einem steifen Blechmaterial mit
einer großen Tafeldicke gefertigt ist, ist es unmöglich, die Ziehtiefe der
Elemente mit im wesentlichen hutförmigen Querschnitten (d. h. die Höhe eines
Teils, der mit dem Armaturenbrett verbunden ist) zu vergrößern. Andererseits
sind beim Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung die
zahlreichen Verstärkungselemente auf das Armaturenbrett aufgesetzt, wodurch
der Teil des vorderen Seitenelementes, der mit dem Armaturenbrett verbunden
ist, in Übereinstimmung mit der Höhe der aufgesetzten Verstärkungselemente
vergrößert ist (die Verbindungsränder der Verstärkungselemente sind von der
Gesamthöhe der Verstärkungselemente abgezogen).
Somit ist der Teil des vorderen Seitenelementes, der mit dem Armaturenbrett
verbunden ist, in der Höhe vergrößert, obwohl die Verstärkungselemente
maschinell durch einen Ziehvorgang ausgebildet werden, der exzellent
maschinell ausgeführt werden kann, obwohl die Höhe (Tiefe) beschränkt ist.
Aus diesem Grund ist es möglich, die Höhe des Teils des vorderen
Seitenelementes zu vergrößern, der mit dem Armaturenbrett verbunden ist, um
wirkungsvoll die Aufnahmesteifigkeit des Armaturenbretts zu vergrößern, ohne
daß die Herstellungskosten dieses Elementes oder dergleichen erhöht werden.
Die Verbesserung der Steifigkeit des vorderen Seitenelementes verhindert
sicher eine Verformung des Armaturenbrettes bei einem Aufprall des
Fahrzeugs.
Die Erfindung wie auch weitere Ziele und Vorteile derselben werden im
folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, in
denen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in den
Zeichnungen kennzeichnen. In den Zeichnungen ist/sind:
Fig. 1(a) bis 1(b) Diagramme, die einen Fahrzeugkarosserieaufbau
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei
Fig. 1(a) eine Perspektivansicht ist, die einen Hauptteil eines vorderen
Seitenelementes im Fahrzeugkarosserieaufbau darstellt, und Fig. 1(b) ein
Querschnitt ist, der konzeptionell das vordere Seitenelement zeigt (eine
Schnittansicht entlang eines Pfeils A-A in Fig. 1(a));
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Hauptteils des vorderen Seitenelementes
im Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung, die konzeptionell eine Rückseite des
vorderen Seitenelementes im Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß der Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung, die konzeptionell die Rückseite des
vorderen Seitenelementes im Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die konzeptionell die Rückseite des vorderen
Seitenelementes im Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ein Querschnitt, der konzeptionell die Vorderseite eines vorderen
Seitenelementes im Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt (ein Querschnitt entlang eines Pfeils B-B in
Fig. 1(a));
Fig. 7 ein Querschnitt, der konzeptionell ein abgeändertes Beispiel der
Vorderseite des vorderen Seitenelementes im Fahrzeugkarosserieaufbau
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt (eine Ansicht
entsprechend Fig. 6);
Fig. 8 ein Querschnitt, der konzeptionell das erste abgewandelte Beispiel
der Rückseite des vorderen Seitenelementes im Fahrzeugkarosserieaufbau
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt (eine Ansicht
entsprechend Fig. 1(b));
Fig. 9 ein Querschnitt, der konzeptionell das erste abgeänderte Beispiel
der Rückseite des vorderen Seitenelementes im Fahrzeugkarosserieaufbau
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt (eine Ansicht
entsprechend Fig. 1(b));
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen
Fahrzeugkarosserieaufbaus;
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Hauptteils eines vorderen Seitenele
mentes im herkömmlichen Fahrzeugkarosserieaufbau;
Fig. 12 ein Querschnitt der Rückseite des vorderen Seitenelementes im
herkömmlichen Fahrzeugkarosserieaufbau (ein Schnitt entlang eines Pfeils C-C
in Fig. 11); und
Fig. 13 ein Querschnitt, der konzeptionell die Bestandteile der Rückseite
des vorderen Seitenelementes im herkömmlichen Fahrzeugkarosserieaufbau
darstellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 bis 9
zeigen einen Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Der Fahrzeugkarosserieaufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist
gekennzeichnet durch ein vorderes Seitenelement 11, das in einem vorderen
Seitenabschnitt einer Karosserie 1 eines Kraftfahrzeugs angebracht ist. Wie in
Fig. 10 gezeigt, ist das vordere Seitenelement 11 an der Seite des Motorraums
2 auf der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 1 des Kraftfahrzeugs derart
angeordnet, daß es sich in Längsrichtung erstreckt. Am vorderen Ende des
vorderen Elementes 11 ist eine vordere Stoßstange angebracht, wobei ein
Zwischenteil desselben die Kraft einer Aufhängung aufnimmt und sich ein
hinterer Teil desselben vom Boden einer Instrumententafel (Armaturenbrett) 21
zu einer Unterseite des vorderen Teils einer Bodenfläche 22 erstreckt.
Wie es in der Perspektivansicht von Fig. 1(a) und der Seitenansicht von Fig. 2
dargestellt ist, besteht das vordere Seitenelement 11 aus einer
Seitenelementvorderseite (vorderes Element) 42 und einer
Seitenelementrückseite (hinteres Element) 4, die an einer Verbindungsstelle 44
(die mit einer diagonalen Schraffur in Fig. 2 gekennzeichnet ist) miteinander
verbunden sind. Das vordere Seitenelement 11 gleicht jenem des Standes der
Technik dahingehend, daß die Seitenelementvorderseite 42 und die
Seitenelementrückseite 43 derart ausgebildet sind, daß sie rechteckige
geschlossene Querschnitte aufweisen. Die Seitenelementrückseite 43 ist an
entsprechenden Unterseiten des Armaturenbrettes 21 und der Bodenfläche 22
angebracht, wie es auch für die Seitenelementrückseite 13 des Standes der
Technik zutrifft, und der Zwischenteil der Seitenelementvorderseite 42 nimmt
die Kraft der Aufhängung auf, wie es auch bei Seitenelementvorderseite 12
nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Das vordere Seitenelement 11 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenele
mentrückseite 43 und der hintere Teil der Seitenelementvorderseite 42 an der
Seitenelementrückseite 43 verbunden sind. Wie es in Fig. 1(b) gezeigt ist, ist
die Höhe H der Seitenelementrückseite 43 durch Aufsetzen mehrerer
Verstärkungselemente 43a, 43b (bei dieser Ausführungsform werden zwei
Elemente verwendet) mit im wesentlichen hutförmigen Querschnitten auf das
Armaturenbrett 21(in vertikaler Richtung oder die vertikale Richtung, die zur
Rückseite der Fahrzeugkarosserie geneigt ist) vergrößert. Obwohl die Elemente
43a, 43b Bestandteile der Seitenelementrückseite 43 sind, werden sie
Verstärkungselemente genannt, da sie das Armaturenbrett 21 und die vordere
Bodenfläche 22 verstärken.
Die Verstärkungselemente 43a, 43b sind durch Ziehen von Metallblechen
ausgebildet. Die Vergrößerung der Tiefe D1, D2 (normalerweise die
Vergrößerung der Tiefenverhältnisse D1, D2 zur Breite W, d. h. D1/W und
D2/W) erschwert das Ziehen, und die Vergrößerung der Tafeldicke des
Blechmaterials bereitet Schwierigkeiten, die Verstärkungselemente mit größerer
Tiefe D zu ziehen (Tiefziehen). Für den Fall der Seitenelementrückseite 43
begrenzt die große Tafeldicke des Blechmaterials und die Einschränkung der
Breite W hinsichtlich der Anbringung die Tiefe D1, D2 der
Verstärkungselemente 43a, 43b und die Höhe H1, H2 der
Verstärkungselemente 43a, 43b (H1 = D1, H2 = D2).
Die Seitenelementrückseite 43 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
besteht jedoch aus den Verstärkungselementen 43a, 43b, die auf das
Armaturenbrett 21 aufgesetzt sind, so daß die Höhe H des Seitenelementes 43
gleich einem Wert ist, der durch Subtrahieren der Überlappungsränder L der
Verstärkungselemente 43a, 43b von der Summe der Höhe H1, H2 der
Verstärkungselemente 43a, 43b ermittelt wird ( = H + H2 - L). Somit ist die Höhe
H der Seitenelementrückseite 43 größer als die entsprechende Höhe H1, H2
der Verstärkungselemente 43a, 43b.
Die Verstärkungselemente 43a, 43b werden in einem Überlappungsbereich 43c
durch Punktschweißen oder dergleichen miteinander verbunden. Bei der Sei
tenelementrückseite 43, die aus den verbundenen Verstärkungselementen 43a,
43b besteht, ist ein Flanschabschnitt 43b am Verstärkungselement 43a an der
Hinterseite des Armaturenbrettes 21 durch Punktschweißen oder dergleichen
befestigt. Somit verfügt, wie in Fig. 1(b) gezeigt, die Seitenelementrückseite 43
über zwei obere und untere geschlossene Querschnitte, wobei sich ein
Bodenabschnitt 43f des Verstärkungselementes 43a im Mittelteil der
Seitenelementrückseite 43 in vertikaler Richtung befindet. Somit ist die
Seitenelementrückseite 43 nicht nur vertikal in ihrem Querschnitt vergrößert,
sondern enthält zudem darin ein Verstärkungselement.
Die Verstärkungselemente 43a, 43b sind mit komplizierten kurvigen
Oberflächen, wie in Fig. 1(a) und Fig. 2 bis 4 gezeigt, ausgebildet, aber das
Aufsetzen der Verstärkungselemente 43a, 43b auf das Armaturenbrett 21
erweitert einen Boden 43e der Seitenelementrückseite 43 zu einer Position in
der Nähe eines Radkastens, wie es in Fig. 1(a) und Fig. 2 bis 5 gezeigt ist.
Weiterhin ist am vorderen Ende der Seitenelementrückseite 43 das gesamte
obere Verstärkungselement 43a einschließlich des Bodenabschnittes 43f nach
oben gebogen, und der Boden des unteren Verstärkungselementes 43b nach
oben gebogen, um eine Stirnwand 43g derart auszubilden, daß das untere Ver
stärkungselement 43b mit dem Boden 43f des Verstärkungselementes 43a
überlappend verbunden ist. Das vordere Ende der Seitenelementrückseite 43
besteht aus dem Boden 43f und der Stirnwand 43g, so daß die Höhe Hf (die
Höhe in vertikaler Richtung) des vorderen Endes der Seitenelementrückseite 43
weiter vergrößert werden kann.
Andererseits besteht, wie in Fig. 1(a) und 6 gezeigt, die
Seitenelementvorderseite 42 aus einem Innenelement 42a, das im inneren der
Fahrzeugkarosserie (an der Seite des Motorraums 2) angeordnet ist, und einem
Außenelement 42b, daß außen in der Fahrzeugkarosserie (an der Außenseite
der Fahrgastzelle) angeordnet ist, die miteinander durch Punktschweißen oder
dergleichen Verbunden sind. Die Richtung der Breite W1 der entsprechenden
Elemente 42a, 42b entspricht der Richtung der Höhe H.
Die jeweilige Breite W1 des Innenelementes 42a und des Außenelementes 42b
am hinteren Ende der Seitenelementvorderseite 42 ist erweitert, damit sie der
Höhe (die Höhe in vertikaler Richtung) Hf des vorderen Endes der Seitenele
mentrückseite 43 gleicht, und der untere Teil des hinteren Endes der Seitenele
mentvorderseite 42 ist erweitert, um sich dichter am Radkasten zu befinden, so
daß das hintere Ende der Seitenelementvorderseite 42 glatt mit dem vorderen
Ende der Seitenelementrückseite 43 verbunden werden kann.
Mit der oben beschriebenen Anordnung des Fahrzeugkarosserieaufbaus
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die
Seitenelementrückseite 43, die mit dem Boden des Armaturenbrettes 21
verbunden ist, und das hintere Ende der Seitenelementvorderseite 42, die mit
dem vorderen Ende des Seitenelementes 43 verbunden ist, in einer Richtung
vergrößert, um das Armaturenbrett 21 zu halten (die vertikale Richtung oder die
vertikale Richtung, die zur Rückseite der Karosserie geneigt ist). Dies ist der
wirkungsvollste Weg, um die Steifigkeit zum Halten des Armaturenbrettes 21 zu
verbessern.
Insbesondere ist die Höhe H der Seitenelementrückseite 43, die mit dem Boden
des Armaturenbrettes 21 verbunden ist, in Halterichtung vergrößert und die
Höhe des hinteren Endes der Seitenelementvorderseite 42, die mit dem
vorderen Ende der Seitenelementrückseite 43 verbunden ist (die Breite W1 des
Innenelementes 42a und des Außenelementes 42b), in Halterichtung
vergrößert, dadurch wird die Steifigkeit zum Halten des Armaturenbrettes 21 in
einer äußerst wirkungsvollen Art und Weise verbessert.
Selbst wenn der Boden des Armaturenbrettes 21 bei einem Aufprall der
Karosserie eine derartige Kraft erfährt, daß er verformt würde, verhindert somit
die hohe Haltesteifigkeit der Seitenelementrückseite 43 und der
Seitenelementvorderseite 42 sicher, daß der Boden des Armaturenbrettes 21
verformt wird.
Es versteht sich jedoch, daß keine Absicht besteht, die Erfindung auf die
beschriebene Ausführungsform zu beschränken, sondern im Gegenteil alle
Abänderungen, alternative Konstruktionen und Äquivalente umfassen soll, die
in den Geist und den Geltungsbereich der Erfindung fallen, wie er in den
anhängenden Ansprüchen formuliert ist.
Beispielsweise kann, wie in Fig. 7 gezeigt, eine Seitenelementvorderseite 52
zwei im wesentlichen hutförmige Elemente (Elemente mit im wesentlichen
hutförmigen Querschnitten) 52a, 52b und zwei L-förmige (Elemente mit L-
förmigen Querschnitten) enthalten, die mit den Böden der im wesentlichen
hutförmigen Elemente 52a, 52b verbunden sind. In diesem Fall sind das im
wesentlichen hutförmige Element 52a und das L-förmige Element 52c
miteinander verbunden, um ein Innenelement auszubilden, und das im
wesentlichen hutförmige Element 52b sowie das L-förmige Element 52d
miteinander verbunden, um ein Außenelement auszubilden.
Zudem kann, wie in Fig. 8 gezeigt, eine Seitenelementrückseite 53 ein Paar
obere und untere im wesentlichen hutförmige Elemente (Elemente mit im
wesentlichen hutförmigen Querschnitten) 53a, 53b enthalten, die miteinander
verbunden sind. In diesem Fall ist das obere Ende des unteren im wesentlichen
hutförmigen Elementes 53b nach innen gebogen, und die gebogenen
Flanschteile 53c, 53v mit einem Boden 53f des oberen im wesentlichen
hutförmigen Elementes 53a verbunden.
Zusätzlich kann, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, eine Seitenelementrückseite 63 ein
Paar rechte und linke im wesentlichen hutförmige Elemente (Elemente mit im
wesentlichen hutförmigen Querschnitten) 63a, 63b enthalten, das mit einem
Paar verbundener oberer und unterer U-förmiger Elemente (Elemente mit U-
förmigen Querschnitten) 63a, 63b derart verbunden ist, daß die U-förmigen
Elemente 63a, 63b von außen umschlossen werden. Bei der oben
beschriebenen Ausführungsform wird eine derartige Anordnung für die
Verbindung verwendet, an der das vordere Ende der Seitenelementrückseite 43
und das hintere Ende der Seitenelementvorderseite 42 miteinander verbunden
sind, wodurch die Steifigkeit deutlich verbessert wird.
Claims (2)
1. Fahrzeugkarosserieaufbau, enthaltend ein vorderes Seitenelement (11), das
an einer Seite eines Motorraums an einer Vorderseite einer Fahrzeugkarosserie
derart angebracht ist, daß es sich in Längsrichtung erstreckt und sich ein
hinterer Teil desselben zu einer Unterseite einer Bodenfläche (22) erstreckt,
wobei:
ein Teil des vorderen Seitenelementes (11) entlang eines Armaturenbretts (21) in der Höhe durch Aufsetzen mehrerer Verstärkungselemente (43a, 43b, 53a, 53b, 63a, 63b) mit im wesentlichen hutförmigen Querschnitten auf das Armaturenbrett (21) vergrößert ist.
ein Teil des vorderen Seitenelementes (11) entlang eines Armaturenbretts (21) in der Höhe durch Aufsetzen mehrerer Verstärkungselemente (43a, 43b, 53a, 53b, 63a, 63b) mit im wesentlichen hutförmigen Querschnitten auf das Armaturenbrett (21) vergrößert ist.
2. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 1, bei dem ein vorderes Element
(42), das an der Seite des Motorraums angeordnet ist, und ein hinteres Element
(43), das entlang des Armaturenbretts (21) und der Bodenfläche angeordnet ist,
miteinander verbunden sind, um das vordere Seitenelement (11) auszubilden;
das hintere Element (43) in seiner Höhe durch Aufsetzen der zahlreichen
Verstärkungselemente (43a, 43b, 53a, 53b, 63a, 63b) mit im wesentlichen
hutförmigen Querschnitten auf das Armaturenbrett (21) vergrößert ist; das
vordere Element (42) Außenelemente (42b, 52b, 52d) enthält, die außen in der
Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, und Innenelemente (42a, 52a, 52c), die
im Inneren der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, und die Außenelemente
(42b, 52b, 52d) und die Innenelemente (42a, 52a, 52c) des vorderen Elementes
(42) in der Breite vergrößert sind wie das hintere Element (43) in seiner Höhe
vergrößert ist.
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