DE4407534B4 - Kraftfahrzeugtür mit Verstärkungsträgern - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugtür mit Verstärkungsträgern, umfassend:
einen Türkörper (5) mit einer Innenwand (3) und einer Außenwand (2); an dem Türkörper (5) angebrachte Scharniermittel (6, 7) zum Schließen einer Türöffnung (15) in einer Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper (5);
wenigstens einen in dem Türkörper (5) angeordneten Querträger (12, 13) und einen in dem Türkörper (5) angeordneten und mit dem wenigstens einen Querträger (12, 13) verbundenen, zu Innenwand (3) und Außenwand (2) gesonderten, eine vertikale Vorderoberfläche und eine vertikale Hinteroberfläche aufweisenden Vertikalträger (10),
wobei die Scharniermittel (6, 7) an der vertikalen Vorderoberfläche des Vertikalträgers (10) und der wenigstens eine Querträger (12, 13) an der vertikalen Hinteroberfläche des Vertikalträgers (10) befestigt sind und
wobei der Vertikalträger (10) einen Endabschnitt (17) aufweist, der bei durch den Türkörper (5) geschlossener Türöffnung (15) mit einer Ecke (16) der Türöffnung (15) seitlich überlappt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tür zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug wie einem Auto oder dergleichen.
  • Generell ist eine Kraftfahrzeugtür beweglich schließbar bzw. zum Öffnen und Schließen an einer Kraftfahrzeugkarosserie durch eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten Scharnieren angebracht, die an einem im wesentlichen vertikalen Rand der Tür angebracht sind. Die Kraftfahrzeugtür kann in einer geschlossenen Stellung durch ein in die Tür eingebautes Schloß abgeschlossen werden.
  • Kraftfahrzeugtüren sollen einen ausreichenden Grad von Steifheit aufweisen, um von Vorder- oder Seitenbereichen her angelegten Kräften zu widerstehen. In den letzten Jahren werden als Aufprallträger bzw. Aufprallholme bekannte Verstärkungen in Kraftfahrzeugtüren eingefügt, um diese gegen starke externe, bei einer Kraftfahrzeugkollision auftretende Kräfte zu schützen.
  • Derartige Aufprallträger sind allerdings für einen Anstieg des Gewichts der Kraftfahrzeugtüren verantwortlich, woraus ein Anstieg des Gewichts des Kraftfahrzeuges folgt.
  • Eine Kraftfahrzeugtür mit Verstärkungsträgern ist aus der GB 2 101 535 A bekannt. Die bekannte Kraftfahrzeugtür umfasst einen Türkörper, an dem Türkörper angebrachte Scharniermittel zum Schließen einer Türöffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper sowie eine Verstärkungsstruktur in Form von in dem Türkörper angeordneten, mit den Scharniermitteln verbundenen Querträgern. Die Verstärkungsstruktur wird gebildet von einem oberen und einem unteren Träger, die jeweils mit einer Schlossplatte und einem jeweiligen Scharnierbeschlag starr verbunden sind. Im Falle eines Seitenaufpralls werden die auftretenden Seitenkräfte von den Trägern über die Scharniere und das Schloss auf komplementäre Strukturelemente der Karosserie übertragen.
  • Aus der FR 2 258 280 ist ebenfalls eine Kraftfahrzeugtür bekannt, die einen Türkörper, an dem Türkörper angebrachte Scharniermittel zum Schließen einer Türöffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper sowie eine in dem Türkörper angeordnete, mit den Scharniermitteln verbundene Querträger aufweisende Verstärkungsstruktur umfasst. Die Verstärkungsstruktur umfasst unter anderem zwei zueinander parallele Querträger, von denen der untere Träger an den jeweils einen Teil der Innenhaut der Tür darstellenden Schmalseiten angeschweißt ist.
  • Aus der DE 40 08 111 A1 ist eine Fahrzeugtür bekannt, deren Tragstruktur ein vorderes Rahmenteil und ein hinteres Rahmenteil umfasst, welche oben durch einen Fensterrahmen und unten durch waagrechte Rahmenteile miteinander verbunden sind. Die Rahmenteile sind einstückig als Gußteil mit integrierter Führungsschiene ausgebildet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftfahrzeugtür mit einem besonders hohen Grad an Steifheit und Schutz für die Insassen im Falle eines Seitenaufpralls bereitzustellen: Hierzu wird die Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Erfindungsgemäß weist der Vertikalträger einen sich bei geschlossener Tür mit einer Ecke der Türöffnung seitlich überlappenden Endabschnitt auf, um im Falle eines Seitenaufpralls die auf den wenigstens einen Querträger bzw. die direkt auf den Vertikalträger ausgeübten Kräfte besonders wirkungsvoll, und ggf. die Scharniermittel entlastend auf die Fahrzeugkarosserie zu übertragen. Da es sich bei dem Vertikalträger um ein gegenüber der auch als Innenhaut bezeichenbaren Innenwand und gegenüber der auch als Außenwand bezeichenbaren Außenwand gesondertes Teil handelt, wird eine wesentlich größere Steifigkeit und Schutzwirkung der erfindungsgemäßen Tür erreicht, als bei aus dem Stand der Technik bekannten Türen. Dabei kann die Kraftfahrzeugtür ein relativ kleines Gewicht aufweisen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür, die zu weiteren Vorteilen führen, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, insbesondere wenn die Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Kraftfahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der 1;
  • 3 ist eine bruchstückartige Rißansicht, die einen Fensterrahmen und einen Vertikalträger in der Kraftfahrzeugtür zeigt;
  • 4 ist eine Rißansicht der eine Türöffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie schließenden Kraftfahrzeugtür; und
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der 4.
  • 1 zeigt eine Vorder- und eine Hintertür an der Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs, z.B. einem Auto. Beide in 1 gezeigte Türen, sowohl die Vorder- als auch die Hintertür, entsprechen den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Da allerdings Vorder- und Hintertüren grundsätzlich die gleiche Struktur aufweisen, wird im folgenden alleine die Vordertür als eine Kraftfahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Kraftfahrzeugtür eine aus Verstärkungsträgern bzw. Verstärkungsholmen zusammengesetzte, in die Kraftfahrzeugtür aufgenommene Verstärkungsstruktur auf. Genauer beschrieben umfaßt die Kraftfahrzeugtür 1 eine äußere Wand 2 bzw. ein äußeres Plattenelement 2, wobei die äußere Wand 2 bzw. das äußere Plattenelement 2 konvex nach außen gewölbt ist, wie durch die unterbrochenen Linien angedeutet. Weiterhin umfaßt die Kraftfahrzeugtür 1 eine sich relativ flach erstreckende innere Wand 3 bzw. ein inneres Plattenelement 3, wobei die äußere und die innere Wand 2, 3 bzw. die Plattenelemente 2, 3 miteinander zu einem hohlen Türkörper 5 in der Form eines vertikal gestreckten Kastens verbunden sind. Die Kraftfahrzeugtür 1 umfaßt ferner einen an dem oberen Ende des hohlen Türkörpers 5 angebrachten, auch als Fenstereinfassung bezeichneten Fensterrahmen 4. Der hohle Türkörper 5 enthält einen Fenstersteller zum Hinein- und Herausbewegen einer Fensterglasscheibe bzw. einer Fensterglasplatte in den bzw. aus dem Fensterrahmen 4 in vertikaler Richtung. Wenn die Fensterglasscheibe vollständig in den Fensterrahmen 4 angehoben ist, greifen die Ränder der Fensterglasscheibe 4 an den Fensterrahmen 4 abdichtend an. Hierdurch wird die durch den Fensterrahmen 4 festgelegte Fensteröffnung geschlossen.
  • Die Kraftfahrzeugtür 1 weist ein aus einem unteren und einem oberen Scharnier gebildetes Paar von Scharnieren 6, 7 auf, die an einem Vorderende des hohlen Türkörpers 5 mit vertikalem Abstand voneinander angeordnet sind, sowie ein an einem Hinterende des hohlen Türkörpers 5 angeordnetes Schloß 8 zum Abschließen der eine in der Kraftfahrzeugkarosserie festgelegten Türöffnung 15 (siehe 2) schließenden Kraftfahrzeugtür 1.
  • Das obere und das untere Scharnier 6, 7 sind an einem Vertikalträger 10 angebracht, der an dem Vorderende des hohlen Türkörpers 5 angeordnet ist. Das Schloß 8 ist von einem fest in dem hohlen Türkörper 5 aufgenommenen Winkelstück bzw. klammerartigen Trägerteil 11 umgeben. Das Schloß 8 und das Winkelstück 11 können eine einteilige Struktur bilden. Ein unterer Querträger 12 erstreckt sich schräg von dem Winkelstück 11 hin zum unteren Scharnier 7, und ist mit seinem Vorder- und seinem Hinterende mit dem Winkelstück 11 bzw. mit dem Vertikalträger 10 verbunden. Genauer beschrieben ist das untere Scharnier 7 an einer vertikalen Vorderoberfläche des Vertikalträgers 10 befestigt, und das Vorderende des unteren Querträgers 12 ist an einer vertikalen Hinteroberfläche des Vertikalträgers 10 befestigt. Deshalb können Kräfte gut von dem unteren Querträger 12 durch den Vertikalträger 10 zu dem unteren Scharnier 7 oder umgekehrt übertragen werden.
  • Ein oberer Querträger 13 erstreckt sich schräg von dem Winkelstück 11 hin zu dem oberen Scharnier 6 in nach oben beabstandeter Beziehung zu dem unteren Querträger 12 und ist mit seinem Vorder- und seinem Hinterende mit dem Winkelstück 11 bzw. dem Vertikalträger 10 verbunden. Genauer beschrieben ist das obere Scharnier 7 an der vertikalen Vorderoberfläche des Vertikalträgers 10 befestigt, und das Vorderende des oberen Querträgers 13 ist an der vertikalen Hinteroberfläche des Vertikalträgers 10 befestigt. Der obere Querträger 13 ist schlanker als der untere Querträger 12, d.h. er weist eine kleinere Querschnittsfläche als der untere Querträger 12 auf.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Querträger 12, 13 als Stangen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Der innere Rand des oberen Querträgers 13 ist im wesentlichen fluchtend in Bezug auf den inneren Rand des unteren Querträgers 12 angeordnet. Der Vertikalträger 10 hat einen hohlen, rechtwinkligen Querschnitt, während das Winkelstück 11 einen deformiert kanalartigen Querschnitt aufweist. Die Vorderenden der Querträger 12, 13 sind senkrecht mit einem vertikalen Hintersteg 9 des Vertikalträgers 10 verbunden. Die Hinterenden der Querträger 12, 13 sind jeweils mit ihren inneren Rändern parallel mit einem äußeren Steg 14 des Winkelstücks 11 verbunden. Die Türöffnung 15, die durch die Kraftfahrzeugtür 1 geschlossen werden kann, ist kleiner als die Kraftfahrzeugtür 1.
  • Der Fensterrahmen 4 weist ein unteres Vorderende auf, das mit dem Vertikalträger 10 z.B. durch Schweißen verbunden ist, und ein unteres Hinterende, das mit dem Formstück 11 z.B. durch Schweißen verbunden ist. Genauer beschrieben, wie in 3 gezeigt, ist das untere Vorderende des Fensterrahmens 4 mit einem oberen Endabschnitt des Vertikalträgers 10 verbunden. Ähnlich ist das untere Hinterende des Fensterrahmens 4 mit einem oberen Endabschnitt des Winkelstücks 11 verbunden. Deshalb ist der Fensterrahmen 4 hochgradig steif an dem hohlen Türkörper 5 des Kraftfahrzeugs 1 befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, umfaßt der Vertikalträger 10 einen gebogenen Träger, der konvex nach außen vorsteht und sich entlang der äußeren Wand 2 erstreckt.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, weist der Vertikalträger 10 einen unteren Endabschnitt 17 auf, der sich nach unten über das untere Scharnier 7 hinaus erstreckt. Wenn die Türöffnung 15 durch die Kraftfahrzeugtür 1 geschlossen ist, ist der untere Endabschnitt 17 in einer seitlich überlappenden Beziehung zu einer unteren Ecke 16 der Türöffnung 15 angeordnet, d.h. er ist unmittelbar seitlich der unteren Ecke 16 angeordnet.
  • Die Kraftfahrzeugtür 1, die in den 1 bis 5 gezeigt ist, funktioniert wie im folgenden beschrieben:
    Wenn starke seitliche Kräfte in einer Richtung entsprechend einer Richtung in das Blatt der 4 hinein an der Kraftfahrzeugtür 1 angelegt werden, werden die angelegten Kräfte durch die Querträger 12, 13 zu dem Vertikalträger 10 und dem Winkelstück 11 übertragen. Die übertragenen Kräfte werden dann durch die Scharniere 6, 7 und das Schloß 8 an die Kraftfahrzeugkarosserie angelegt. Ferner können die an dem Vertikalträger 10 angelegten Kräfte auch durch den unteren Endabschnitt 17 des Vertikalträgers 10 und die untere Ecke 16 zu der Kraftfahrzeugkarosserie übertragen werden, da der untere Endabschnitt 17 des Vertikalträgers 10 in überlappender Beziehung zu der unteren Ecke 16 der Türöffnung 15 angeordnet ist. Insofern als die untere Ecke 16 gewöhnlich eine größere Steifheit als die anderen Ränder der Türöffnung 15 aufweist, kann die untere Ecke 16 von der Kraftfahrzeugtür 1 angelegten starken externen Kräften besser Stand halten.
  • Da der Vertikalträger 10 konvex nach außen gekrümmt ist, so wie in 3 gezeigt, werden an den Vertikalträger 10 angelegte externe Kräfte schnell vertikal entlang dieses Trägers und teilweise auch durch die Querträger 12, 13 verteilt. Deshalb kann die Kraftfahrzeugtür 1 externen Kräften, die seitlich an der Tür angelegt werden, besser widerstehen.
  • Die Querträger 12, 13 weisen aus den folgenden Gründen unterschiedliche Querschnittsflächen auf : typischerweise werden seitliche externe Kräfte an der Kraftfahrzeugtür 1 dann angelegt, wenn die Kraftfahrzeugtür 1 seitlich durch ein anderes Kraftfahrzeug, z.B. ein Auto, gerammt wird. Da ein derartiges anderes Kraftfahrzeug üblicherweise einen Stoßfänger in einer niedrigen Position aufweist, wird oft der untere Querträger 12 durch den Stoßfänger des anderen Kraftfahrzeugs getroffen. Deshalb weist der untere Querträger 12 für eine größere Steifheit gegen Verformung eine größere Querschnittsfläche auf, oder er ist dicker als der obere Querträger 13. In 4 wird ein Teil der an dem unteren Querträger 12 angelegten Kräfte durch den Vertikalträger 10 zu der unteren Ecke 16 der Türöffnung 15 übertragen, die die übertragenen Kräfte wirksam trägt bzw. aufnimmt bzw. ihnen standhält. Der obere Querträger 13 mit kleinerer Querschnittsfläche hat ein kleineres Gewicht als der untere Querträger 12.
  • Die Kraftfahrzeugtür 1 ist auch im Kontext ihrer normalen Verwendung vorteilhaft, wie im folgenden beschrieben.
  • Da die Kraftfahrzeugtür 1 durch die Scharniere 6, 7 einseitig getragen ist, wie in 1 gezeigt, neigt das Hinterende der Kraftfahrzeugtür 1, dort wo das Schloß 8 angebracht ist, dazu, sich vertikal zu biegen. Es ist wichtig, daß sich die freitragende Kraftfahrzeugtür 1 an ihrem Hinterende weniger vertikal biegt, so daß das Schloß 8 nicht aus seiner normalen Stellung abgesenkt wird. Gemäß der Verstärkungsstruktur der Kraftfahrzeugtür 1 sind der Vertikalträger 10 und die Querträger 12, 13 als ein im wesentlichen dreieckiges Gerüst angeordnet, wobei das Schloß 8 an dessen Spitze angeordnet ist. In dem im wesentlichen dreieckigen Gerüst, dient der untere, dickere Querträger 12 dazu, Druckkräfte aufzunehmen, und der obere, dünnere Querträger 13 dient dazu, Zugkräfte aufzunehmen. Ein derartiges in die Kraftfahrzeugtür 1 eingefügtes Verstärkungsgerüst macht die Kraftfahrzeugtür 1 gegen vertikale Biegung wirkungsvoll widerstandsfähig.
  • Wenn auch die Kraftfahrzeugvordertür als die Kraftfahrzeugtür 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf eine Kraftfahrzeughintertür und auch auf jede andere Kraftfahrzeugtür anwendbar, auch wenn es sich nicht um eine Autotür handelt.
  • Die Kraftfahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung kann drei oder mehr Querträger aufweisen, wobei der unterste Querträger dicker als die anderen Querträger ist. Wenn auch eine Ausführungsform beschrieben wurde, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt als die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angesehen wird, so versteht es sich, daß die Erfindung in anderen konkreten Gestalten ausgeführt werden kann, ohne von den wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Ausführungsform dient deshalb in jeglicher Beziehung nur zur Veranschaulichung und schränkt die Reichweite der Erfindung nicht ein. Die Reichweite der Erfindung wird vielmehr durch die anhängenden Ansprüche als durch die vorstehende Beschreibung angegeben.
  • Es sei zusammengefaßt, daß insbesondere eine Kraftfahrzeugtür vorgeschlagen wird, die einen hohlen Türkörper mit einem Paar von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten, an einem Ende des Türkörpers angebrachten Scharnieren umfaßt. Die Scharniere sind an einer Kraftfahrzeugkarosserie angebracht, um eine Türöffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper beweglich zu schließen. Die Kraftfahrzeugtür weist ferner ein an einem entgegengesetzten Ende des Türkörpers angebrachtes Schloß und ein im wesentlichen dreieckiges Gerüst auf, das in dem Türkörper fest aufgenommen, zwischen den Scharnieren und dem Schloß angeordnet und mit den Scharnieren und dem Schloß verbunden ist. Das im wesentlichen dreieckige Gerüst umfaßt einen mit den Scharnieren verbundenen Vertikalträger und ein aus einem unteren und einem oberen Querträger gebildetes Paar von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten Querträgern, die jeweils an ihrem einen Ende nahe zu einem Scharnier mit dem Vertikalträger verbunden und an ihrem entgegengesetzten Ende mit dem Schloß verbunden sind.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugtür mit Verstärkungsträgern, umfassend: einen Türkörper (5) mit einer Innenwand (3) und einer Außenwand (2); an dem Türkörper (5) angebrachte Scharniermittel (6, 7) zum Schließen einer Türöffnung (15) in einer Kraftfahrzeugkarosserie durch den Türkörper (5); wenigstens einen in dem Türkörper (5) angeordneten Querträger (12, 13) und einen in dem Türkörper (5) angeordneten und mit dem wenigstens einen Querträger (12, 13) verbundenen, zu Innenwand (3) und Außenwand (2) gesonderten, eine vertikale Vorderoberfläche und eine vertikale Hinteroberfläche aufweisenden Vertikalträger (10), wobei die Scharniermittel (6, 7) an der vertikalen Vorderoberfläche des Vertikalträgers (10) und der wenigstens eine Querträger (12, 13) an der vertikalen Hinteroberfläche des Vertikalträgers (10) befestigt sind und wobei der Vertikalträger (10) einen Endabschnitt (17) aufweist, der bei durch den Türkörper (5) geschlossener Türöffnung (15) mit einer Ecke (16) der Türöffnung (15) seitlich überlappt.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (2) konvex nach außen gekrümmt ist und der Vertikalträger (10) entlang der Außenwand (2) konvex nach außen gekrümmt ist.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugtür (1) mehrere in dem Türkörper (5) angeordnete Querträger (12, 13) und ein an dem Türkörper von den Scharniermitteln (6, 7) entfernt angebrachtes Schloss (8) umfasst, und dass die Scharniermittel (6, 7) eine Mehrzahl von mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten, an der vertikalen Vorderoberfläche des Vertikalträgers (10) befestigten Scharnieren (6, 7) umfassen, wobei die Querträger sich jeweils von dem Schloss (8) in Richtung zu einem Scharnier (6; 7) hin erstrecken und jeweils nahe dem Scharnier (6; 7) mit einem Ende an der vertikalen Hinteroberfläche des Vertikalträgers (10) befestigt sind.
  4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Querträger (12) dicker als die anderen Querträger (13) ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugtür (1) ferner ein fest in dem Türkörper (5) aufgenommenes, das Schloss (8) umgebendes Winkelstück (11) umfasst, wobei die Querträger (12, 13) jeweils ein entgegengesetztes, mit dem Winkelstück (11) verbundenes Ende aufweisen.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugtür (1) mehrere Querträger (12, 13) und ferner einen an dem Türkörper (5) angebrachten Fensterrahmen (4) umfasst, wobei der Fensterrahmen (4) ein unteres Ende aufweist, das entweder mit dem Vertikalträger (10) oder/und mit den Querträgern (12, 13) verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (4) ein unteres mit dem Vertikalträger (10) verbundenes Ende und ein entgegengesetztes, über das Winkelstück (11) mit den Querträgern (12, 13) verbundenes unteres Ende aufweist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalträger (10) und die Querträger (12, 13) ein mit den Scharnieren (6, 7) und dem Schloss (8) verbundenes, im Wesentlichen dreieckiges Gerüst (10, 12, 13) bilden.
  9. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen dreieckige Gerüst (10, 12, 13) von dem Vertikalträger (10) und einem aus einem unteren (12) und einem oberen (13) Querträger gebildeten Paar von Querträgern (12, 13) gebildet ist, wobei die Querträger (12, 13) mit vertikalem Abstand voneinander angeordnet und jeweils an ihrem entgegengesetzten Ende mit dem Schloss (8) verbunden sind.
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