DE19533974B4 - Überrollschutz für Cabrios - Google Patents

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DE19533974B4 DE1995133974 DE19533974A DE19533974B4 DE 19533974 B4 DE19533974 B4 DE 19533974B4 DE 1995133974 DE1995133974 DE 1995133974 DE 19533974 A DE19533974 A DE 19533974A DE 19533974 B4 DE19533974 B4 DE 19533974B4
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Abstract

Überrollschutz für ein Cabriolet, mit einem Fahrgastraum (1), der durch die Innenseite der Fahrzeug-Karosse (5), durch Fensterelemente und durch ein auffaltbares Verdeck (4) begrenzt ist, und mit einem die Breite des Fahrgastraumes überspannenden Überrollbügel (6), der beidendig in im Bereich der Fahrzeuglängsseiten angeordneten Schwenklagern (7) aufgenommen und im Crashfalle mittels eines Schwenkantriebes (8) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse aus einer im wesentlichen horizontalen Parkstellung in eine im wesentlichen vertikale Schutzstellung verschwenkbar sowie in der Schutzstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (7) außerhalb des Fahrgastraumes (1) in der Fahrzeug-Karosse (5) angebracht sind und der darin aufgenommene Überrollbügel (6) eine solche Höhe aufweist, daß er im aufgestellten Zustand das geschlossene Verdeck (4) umgreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Überrollschutz für ein Cabriolet, mit einem Fahrgastraum, der durch die Innenseite der Fahrzeug-Karosse, durch Fensterelemente und durch ein auffaltbares Verdeck begrenzt ist, und mit einem die Breite des Fahrgastraumes überspannenden Überrollbügel, der beidendig in im Bereich der Fahrzeuglängsseiten angeordneten Schwenklagern aufgenommen und im Crashfalle mittels eines Schwenkantriebes um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse aus einer im wesentlichen horizontalen Parkstellung in eine im wesentlichen vertikale Schutzstellung verschwenkbar sowie in der Schutzstellung verriegelbar ist.
  • Der Überrollschutz von Cabrioletfahrzeugen wird üblicherweise zum einen Teil durch den entsprechend versteiften Windschutzscheibenrahmen und zum anderen Teil durch einen im hinteren Bereich des Fahrgastraumes angeordneten, ausstellbaren Überrollbügel gebildet. Bei einer ersten bekannten Bauart mit einem Überrollschutz dieser Art versehener Cabrios (DE-43 24 785 C1) ist der ausstellbare Überrollbügel hinter den Vordersitzen des Fahrzeuges in vertikal aufragenden Führungen aufgenommen und wird bei einem Überschlag des Fahrzeuges in vertikaler Richtung ausgefahren. Eine vergleichbare Konstruktion mit einem vertikal aufstellbaren Überrollbügel zeigt die DE 92 00 457 U1 . Diese Anordnung des Überrollbügels ist zunächst mit dem Nachteil einer beträchtlichen Beengung des Fahrgastraumes behaftet und zwar in einer solchen Weise, daß die Benutzbarkeit der Rücksitze extrem erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht wird. Darüber hinaus haftet dieser Anordnung des Überrollbügels der grundsätzliche Nachteil an, dass er auf Grund seiner Unterbringung innerhalb des Fahrgastraumes notwendigerweise eine geringere Breite als der Windschutzscheibenrahmen des Fahrzeuges aufweisen muß, mit der Folge, dass bei einem Überschlag des Fahrzeuges der erste Bodenkontakt ausschließlich und alleine durch den Windschutzscheibenrahmen abgefangen werden muß, was zu einer äußerst ungünstigen Krafteinleitung in die Fahrzeugkarosserie und insbesondere zu der Gefahr einer Verformung des Windschutzscheibenrahmens führt, selbst wenn dieser verstärkt ist.
  • Bei einer zweiten bekannten Bauart mit einem Überrollschutz der eingangs erwähnten Art versehener Cabrios (DE-41 30 470 C1 sowie DE 43 07 963 A1 ) ist der ausstellbare Überrollbügel um eine im wesentlichen horizontale Achse in eine Schutzstellung ausschwenkbar an den Seitenwandungen der Fahrzeugkarosserie angelenkt und in seiner Parkstellung im wesentlichen hinter den Rückenlehnen der Rücksitze liegend angeordnet. Gelenklager zur Schwenklagerung derartiger Überrollbügel sind z.B. in der DE 44 22 550 C1 beschrieben. Neben einer, allerdings geringfügigeren Beeinträchtigung des Fahrgastraumes haftet auch dieser Anordnungsweise des Überrollbügels der Nachteil an, dass bei einem Überschlag des Fahrzeuges der erste Bodenkontakt ausschließlich und alleine durch den Windschutzscheibenrahmen abgefangen werden muß. Bei dieser Anordnungsweise eines ausschwenkbaren Überrollbügels ergibt sich aber zusätzlich ein weiterer Nachteil daraus, dass der Überrollbügel zumindest vor der Rückenlehne der Rücksitze an den Seitenwänden der Fahrzeugkarosserie angelenkt sein muß und sich daher in seiner ausgeschwenkten Schutzstellung notwendigerweise oberhalb der Rücksitze befindet, was im ungünstigsten Falle dazu führen kann, dass auf den Rücksitzen mitfahrende Personen das Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig verlassen können.
  • Bei diesem Überrollschutz der zweiten Bauart mit einem an den Seitenwandungen der Fahrzeugkarosserie in entsprechenden Gelenklagern schwenkbar angelenkten Überrollbügeln, sind die Gelenklager typischerweise, wie die vorgenannten Schriften zeigen, auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite der Seitenscheiben, d.h. so angeordnet, dass der Überrollbügel bei geschlossenem Verdeck im Innern des Fahrgastraumes unterhalb des Verdeckes liegt. Bei einem Überschlag mit geschlossenem Verdeck wird dieses dann weitgehend zerstört.
  • Von einem Überrollschutz der zweiten Bauart geht die Erfindung aus.
  • Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten Überrollschutz hinsichtlich der Anbringung der Schwenklager so auszubilden, dass die Ge fahr einer Überlastung des Windschutzscheibenrahmens beim Auftreffen des Cabriolets auf den Boden bei einem Überschlag beseitigt ist, und dabei ein Zerstören des Verdeckes im geschlossenen Zustand verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schwenklager außerhalb des Fahrgastraumes in der Fahrzeug-Karosse angebracht sind und der darin aufgenommene Überrollbügel eine solche Höhe aufweist, dass er im aufgestellten Zustand das geschlossene Verdeck umgreift.
  • Bei dem Überrollschutz nach der Erfindung liegt der Überrollbügel mit seiner Anbindung, seinem Antrieb als auch mit seiner ganzen Konfiguration nicht innerhalb des Fahrgastraumes, sondern außerhalb dieses Raumes, aber innerhalb der Karosse, z.B. in einem Kasten oberhalb des Kotflügels ähnlich dem Verdeckkasten für das Stoffdach. Durch diese Anordnung in Verbindung mit einer entsprechenden Schenkellänge ist es möglich, den Überrollbügel in eine Position aufzustellen, in der er das geschlossene Verdeck übergreift.
  • Dadurch, dass der Überrollbügel dem Fahrgastraum gegenüber außenliegend an den Seitenwandungen der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist, resultiert, dass sein Querteil eine wenigstens der Breite des Windschutzscheibenrahmens entsprechende Breite aufweist und damit der Überrollbügel im Falle eines Überschlages des Fahrzeuges zumindest gleichzeitig mit dem Windschutzscheibenrahmen den Boden berührt, woraus nicht nur eine günstigere Kräfteeinleitung in die Fahrzeugkarosserie, sondern zugleich auch die Vermeidung einer möglichen Überlastung des Windschutzscheibenrahmens sowie einer Zerstörung eines geschlossenen Verdeckes erreicht wird.
  • Bei einer Anlenkung des Überrollbügels im Bereich der Rückenlehne, vorzugsweise aber hinter der Rückenlehne der Rücksitze ergibt sich auch der Vorteil, dass eine Behinderung der auf dem Rücksitz mitfahrenden Personen beim Verlassen eines verunfallten Fahrzeuges ausgeschlossen ist.
  • In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist bei einem Cabriolet mit einem Faltverdeck, das in einem mittels eines den hinteren Bereich des Fahrgastraumes teilweise umgreifenden Verdeckkastendeckels verschließba ren Verdeckkasten versenkbar ist, der an seinem hinteren Ende um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist und sich in seiner Schließlage fluchtend in den Konturverlauf des Heckteiles der Fahrzeugkarosserie einfügt, vorgesehen, dass der Überrollbügel in der Parkstellung in einer ihrerseits mittels eines Deckels abgeschlossenen Aufnahmemulde innerhalb des Verdeckkastendeckels aufgenommen und in der karosserieseitigen Anlenkung des Verdeckkastendeckels gegenüberliegend angeordneten Schwenklagerungen gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützt ist. Diese Anordnung des Überrollbügels eröffnet auf der einen Seite eine weitreichende Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Abmessungen des Überrollbügels und bringt auf der anderen Seite die Möglichkeit mit sich, den Überrollbügel außerhalb des Verdeckgrundrisses in einer solchen Weise anzuordnen, dass der Konturverlauf der Fahrzeugkarosserie nicht gestört wird.
  • Hierzu ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass der Verdeckkastendeckel in üblicher Weise zweischalig ausgebildet ist und eine nach oben offene, den Überrollbügel aufnehmende, ihrerseits durch einen Deckel verschlossene Aufnahmemulde aufweist, die durch eine entsprechende Verprägung des Innenbleches des Verdeckkastendeckels gebildet ist, wobei der die offene Seite der Aufnahmemulde verschließende Deckel zweckmäßigerweise bleibend mit dem Überrollbügel verbunden ist. Der die Aufnahmemulde verschließende Deckel bildet dabei die Sichtfläche des Verdeckkastendeckels. Das Innenblech des Verdeckkastendeckels ist dabei mit entlang der Ränder der die Aufnahmemulde für den Überrollbügel bildenden Verprägung mit einem Abdichtprofil zur Abdichtung der Aufnahmemulde gegenüber dem Deckel ausgestattet.
  • In seiner Parkstellung kann der Überrollbügel samt dem mit ihm verbundenen Deckel mittels lösbarer, federbelasteter Rastzapfen entweder gegen das Innenblech des Verdeckkastendeckels oder vorzugsweise gegen den Tragarm der den Verdeckkastendeckel mit der Karosserie verbindenden Bügelscharniere verriegelt sein, was zugleich den Vorteil einer wasserdichten Anpressung der Deckelränder entlang der Öffnungsränder der Aufnahmemulde im Verdeckkastendeckel mit sich bringt.
  • Der Überrollbügel besteht zweckmäßigerweise aus einem Hohlprofil-Materialzuschnitt und ist über an ihm angeschlossenem Schwenkhebel an karosserieseitig angeordneten Schwenklagern gelagert, wobei die Schwenkhebel als doppelarmige Hebel ausgebildet sind und an ihrem über die karosserieseitige Schwenklagerung des Überrollbügels hinausragenden Fortsatz jeweils eine Rastausnehmung aufweisen, welcher jeweils ein im Abstand zur Schwenklagerung und gleichfalls an der Fahrzeugkarosserie angeordnetes starres Widerlager zugeordnet ist, wobei das karosserieseitige Widerlager in einer der Schutzlage des Überrollbügels entsprechenden Lage an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Die Rastausnehmung im Fortsatz der Schwenkhebel ist zweckmäßigerweise jeweils als Schlitzausnehmung ausgebildet, während das karosserieseitig befestigte Widerlager zweckmäßigerweise durch einen Zapfen gebildet ist.
  • Die Schwenkhebel sind zweckmäßigerweise als Formteile ausgebildet und mit ihrem einen Hebelarm in das Hohlprofil des Überrollbügels eingreifend mit dem Überrollbügel verbunden. Der aus einem einteiligen Hohlprofilmaterialabschnitt gebildete Überrollbügel besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem Rundrohrprofil und weist im Bereich seiner Anlenkungen einen verflachten Profilquerschnitt auf, was den Anschluß der seine karosserieseitige Anlenkung vermittelnden Schwenkhebel erleichtert.
  • Um den Überrollbügel in seiner ausgeschwenkten Schutzstellung sicher festzustellen, ist weiterhin vorgesehen, dass der Verrastung zwischen Fortsatz und Widerlager ein Sicherungselement zugeordnet ist. Das Sicherungselement kann im einfachsten Falle durch einen um eine zur Schwenklagerung des Überrollbügels parallele Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagerten Sicherungshebel gebildet sein, wobei der Sicherungshebel mit einer in seiner Wirkstellung in eine am Fortsatz angeordnete bzw. ausgebildete Raste eingreifenden Nase ausgestattet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung kann ferner noch vorgesehen sein, dass der dem Überrollbügel zugeordnete Schwenkantrieb durch Hydraulik oder vorgespannte Federzylinder gebildet ist, welche unterendig jeweils an einem unterhalb des oberen Öffnungsrandes des Verdeckkastens angeordneten Lagerbolzen an der Fahrzeugkarosserie abgestützt sind.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
  • 1 eine teilweise schematische Seitenansicht eines Cabriolets mit aufgezogenem Verdeck,
  • 2 eine Draufsicht zu 1,
  • 2A eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C in den 1 und 2,
  • 3 einen Längsschnitt durch die Karosserie eines Cabriolets nach 1 und 2 im Bereich des Verdeckkastendeckels,
  • 4 einen Schnitt durch die Karosserie im Bereich der Seitenteile des Verdeckkastendeckels,
  • 5 einen Schnitt durch die Fahrzeugkarosserie im Bereich der Verriegelung des Überrollbügels mit dem Verdeckkastendeckel.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Cabriolet ist, mit einem in einem mittels eines den hinteren Bereich des Fahrgastraumes 1 teilweise umgreifenden Verdeckkastendeckels 2 verschließbaren Verdeckkasten 3 versenkbaren Faltverdeck 4 ausgestattet. Der Verdeckkastendeckel 2 ist an seinem hinteren Ende um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 5 angelenkt ist und fügt sich in seiner Schließlage fluchtend in den Konturverlauf des Heckteiles der Fahreugkarosserie ein. Ein die Breite des Fahrgastraumes übergreifender Überrollbügel 6 ist beidendig in im Bereich der Fahrzeuglängsseiten und der karosserieseitigen Anlenkung des Verdeckkastendeckels 2 gegenüberliegend angeordneten Schwenklagerungen 7 aufgenommen und kann im Falle eines Umstürzens des Fahrzeuges mittels eines gegen die Fahrzeugkarosserie 5 abgestützten, teleskopisch ausfahrbaren Schwenkantriebes 8 um eine quer zur Fahrrichtung verlaufende Achse aus einer im wesentlichen horizontalen Parkstellung in eine im wesentlichen vertikale Schutzstellung ausgestellt werden. Wie insbesondere aus der Darstellung de 2A ersichtlich, weist der Überrollbügel 6 in seiner ausgestellten Schutzstellung eine auch das geschlossene Verdeck 4 übergreifende Höhe auf. Aus der Darstellung der 2 mit 2A ist zudem ersichtlich, dass der Überrollbügel 6 im Bereich des Verdeckkastens 3 und hinter den Fahrzeugrücksitzen sowie dem Fahrgastraum gegenüber außenliegend angeordnet und an der Fahrzeugkarosserie 5 angelenkt ist, so dass sein Querteil 9 eine wenigstens der Breite des Windschutzscheibenrahmens 10 entsprechende Breite aufweist. Der Überrollbügel ist daher außerhalb der Seitenscheibe 10a, diese umfassend, im Lager 7 angelenkt, wogegen er beim Stand der Technik in einem Innenlager 7' angelenkt ist. In der Parkstellung ist der Überrollbügel 6 in einer ihrerseits mittels eines Deckels 11 abgeschlossenen Aufnahmemulde 12 innerhalb des Verdeckkastendeckels 2 aufgenommen.
  • Der Verdeckkastendeckel 2 ist in üblicher Weise zweischalig, einem den Konturverlauf der Fahrzeugkarosserie entsprechend geformten Außenblech 13 und einem Innenblech 14 ausgebildet. Die nach oben offene, den Überrollbügel 6 aufnehmende Aufnahmemulde 12 ist durch eine muldenförmige Verprägung des Innenbleches 14 des Verdeckkastendeckels 2 gebildet und bei in der Parkstellung befindlichem Überrollbügel 6 durch einen die Sichtfläche des Verdeckkastendeckels 2 bildenden Deckel 15 verschlossen. Der Deckel 15 ist in der gezeigten Ausführungsform starr und bleibend mit dem Überrollbügel 6 verbunden. Entlang ihrer Ränder ist die Aufnahmemulde 12 mit jeweils einem Abdichtprofil 16 bzw. 17 zur Abdichtung des Deckels 15 gegenüber der Aufnahmemulde 12 ausgestattet. Dabei ist ein erstes Abdichtprofil 16 in einer stufenförmigen Absetzung 17 der muldenförmigen Verprägung und ein zweites Abdichtprofil auf einem freien Randbereich der muldenförmigen Verprägung des Innenbleches 14 angeordnet. In seiner Parkstellung ist der Überrollbügel 6 samt dem mit ihm verbundenen Deckel 15 mittels lösbarer, federbelasteter Rastzapfen 19 gegen die jeweils einen hutförmigen Profilquerschnitt aufweisenden Tragarme 20 der den Verdeckkastendeckel 2 mit der Karosserie 5 verbindenden Bügelscharniere 21 verriegelt, wobei die Rastzapfen 19 samt der ihnen zugeordneten Feder 23 in einer Ausnehmung des Überrollbügels 6 befestigt sind und mit einer innerhalb des Profilquerschnittes der Tragarme 20 angeordneten Raste 22 zusammenwirken. Wie insbesondere aus der Darstellung der 3 ersichtlich, besteht der Überrollbügel 6 aus einem Rundrohr-Hohlprofilmaterialzuschnitt und ist über an diesen angeschlossene Schwenkhebel 24 an den karosserieseitig angeordneten Schwenklagern 7 gelagert. Die Schwenkhebel 24 sind als doppelarmige Hebel ausgebildet, wobei an deren über die karosserieseitige Schwenklagerung 7 hinausragenden Hebelarm 25 eine als Schlitzausnehmung ausgebildete Rastausnehmung 26 vorgesehen ist, welcher im Abstand zur Schwenklagerung 7 ein an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigtes starres Widerlager 27 zugeordnet ist. Das Widerlager 27 ist durch einen Bolzen gebildet und stellt zum einen die Schwenkbegrenzung für den Überrollbügel 6 und zum anderen die Abstützung des Überrollbügels in seiner ausgeschwenkten Schutzstellung dar. Zur Sicherung der gegenseitigen Eingriffslage von Widerlager 27 und Schwenkhebel 24 ist ferner ein Sicherungselement vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform ist das Sicherungselement durch einen um eine zur Schwenklagerung 7 des Überrollbügels 6 parallele Achse 28 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 5 gelagerten Sicherungshebel 29 gebildet. Dem Sicherungshebel 29 ist dabei eine am freien Ende des Hebelarmes 25 des Schwenkhebels 24 angeordnete bzw. ausgebildete Raste 30 zugeordnet. Die Schwenkhebel 24 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als Formteile ausgebildet und greifen mit ihrem zweiten Hebelarm 31 in das Hohlprofil des Überrollbügels 6 ein. Der aus einem einteiligen Rohrprofilmaterialabschnitt gebildete Überrollbügel 6 weist, wie insbesondere aus der Darstellung der 4 erkennbar, im Bereich seiner Schwenklagerungen 7 eine verflachte bzw. gequetschte Profilquerschnittsform auf, um den Anschluß der seine karosserieseitige Anlenkung vermittelnden Schwenkhebel 24 zu erleichtern bzw. verbessern. Der dem Überrollbügel 6 zugeordnete Schwenkantrieb 8 ist in der dargestellten Ausführungsform durch Hydraulikzylinder gebildet, wobei die Hydraulikzylinder unterendig jeweils vermittels eines Lagerauges an einem unterhalb des oberen Öffnungsrandes des Verdeckkastens 2 angeordneten Lagerbolzen 33 an der Fahrzeugkarosserie 5 abgestützt sind.
  • 1
    Fahrgastraum
    2
    Verdeckkastendeckel
    3
    Verdeckkasten
    4
    Verdeck
    5
    Fahrzeug-Karosserie
    6
    Überrollbügel
    7
    Schwenklager
    7'
    Innenlager
    8
    Schwenkantrieb
    9
    Querteil
    10
    Windschutzscheibenrahmen
    10a
    Seitenscheiben
    11
    Deckel (für Aufnahmemulde)
    12
    Aufnahmemulde
    13
    Außenblech
    14
    Innenblech
    15
    Deckel = Sichtfläche des Verdeckkastendeckels
    16
    Abdichtprofil
    17
    Stufenförmige Absetzung
    19
    Rastzapfen
    20
    Tragarme
    21
    Bügelscharniere
    22
    Raste
    23
    Feder
    24
    Schwenkhebel
    25
    Hebelarm
    26
    Rastausnehmung
    27
    Widerlager
    28
    Achse
    29
    Sicherungshebel
    30
    Raste
    31
    Zweiter Hebelarm
    33
    Lagerbolzen

Claims (12)

  1. Überrollschutz für ein Cabriolet, mit einem Fahrgastraum (1), der durch die Innenseite der Fahrzeug-Karosse (5), durch Fensterelemente und durch ein auffaltbares Verdeck (4) begrenzt ist, und mit einem die Breite des Fahrgastraumes überspannenden Überrollbügel (6), der beidendig in im Bereich der Fahrzeuglängsseiten angeordneten Schwenklagern (7) aufgenommen und im Crashfalle mittels eines Schwenkantriebes (8) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse aus einer im wesentlichen horizontalen Parkstellung in eine im wesentlichen vertikale Schutzstellung verschwenkbar sowie in der Schutzstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (7) außerhalb des Fahrgastraumes (1) in der Fahrzeug-Karosse (5) angebracht sind und der darin aufgenommene Überrollbügel (6) eine solche Höhe aufweist, daß er im aufgestellten Zustand das geschlossene Verdeck (4) umgreift.
  2. Überrollschutz nach Anspruch 1 für ein Cabriolet mit einem Faltverdeck (4), das in einem mittels eines den hinteren Bereich des Fahrgastraumes (1) teilweise umgreifenden Verdeckkastendeckels (2) verschließbaren Verdeckkasten (3) versenkbar ist, der an seinem hinteren Ende um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie (5) angelenkt ist und sich in seiner Schließlage fluchtend in den Konturverlauf des Heckteiles der Fahrzeugkarosserie einfügt, dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel (6) in der Parkstellung in einer ihrerseits mittels eines Deckels (11) abgeschlossenen Aufnahmemulde (12) innerhalb des Verdeckkastendeckels (2) aufgenommen ist.
  3. Überrollschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckkastendeckel (2) zweischalig ausgebildet ist und die den Überrollbügel (6) aufnehmende Aufnahmemulde (12) durch eine entsprechende Verprägung des Innenbleches (14) des Verdeckkastendeckels (2) gebildet und dass der die die Aufnahmemulde (12) verschließende Deckel (11) bleibend mit dem Überrollbügel (6) verbunden ist.
  4. Überrollschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aufnahmemulde (12) verschließende Deckel (11) die Sichtfläche (15) des Verdeckkastendeckels (2) bildet und dass die die Aufnahmemulde (12) für den Überrollbügel (6) samt Deckel begrenzenden freien Ränder des Innenbleches (14) des Verdeckkastendeckels mit einem Abdichtprofil (16) zur Abdichtung der Aufnahmemulde (12) gegenüber dem Deckel (11) ausgestattet ist.
  5. Überrollschutz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollbügel (6) samt Deckel der Aufnahmemulde (12) mittels lösbarer, federbelasteter Rastzapfen (19) gegen das Innenblech (14) des Verdeckkastendeckels (2) verriegelt ist.
  6. Überrollschutz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollbügel (6) samt Deckel der Aufnahmemulde (12) mittels lösbarer, federbelasteter Rastzapfen (19) gegen den Tragarm (20) der den Verdeckkastendeckel (2) mit der Karosserie (5) verbindenden Bügelscharniere (21) verriegelt ist.
  7. Überrollschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollbügel (6) über angeschlossene Schwenkhebel (24) an karosserieseitigen Schwenklagern (7) gelagert ist und die Schwenkhebel (24) jeweils an einem über die Schwenklagerung des Überrollbügels (6) hinausragenden Fortsatz eine Rastausnehmung (26) aufweisen, welcher ein an der Fahrzeugkarosserie (5) angeordnetes starres Widerlager (28) zugeordnet ist, wobei das karosserieseitige Widerlager in einer der Schutzlage des Überrollbügels (6) entsprechenden Lage an der Fahrzeugkarosserie (5) angeordnet ist.
  8. Überrollschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrastung zwischen Fortsatz und Widerlager ein Sicherungselement zugeordnet ist.
  9. Überrollschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement durch einen an der Fahrzeugkarosserie (5) schwenkbar gelagerten Sicherungshebel (29) gebildet ist, welcher in seiner Wirkstellung in eine am Fortsatz angeordnete bzw. ausgebildete Raste (30) eingreift.
  10. Überrollschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollbügel (6) aus einem einteiligen Profilmaterialzuschnitt gebildet ist und im Bereich seiner Anlenkung einen verflachten Profilquerschnitt aufweist.
  11. Überrollschutz nach einem der vorausgehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (24) als Formteile ausgebildet sind und mit ihrem einen Hebelarm (31) in das Hohlprofil des Überrollbügels (6) eingreifend mit dem Überrollbügel verbunden sind.
  12. Überrollschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Überrollbügel (6) zugeordnete Schwenkantrieb (8) durch einen Federzylinder gebildet und unterendig an einem unterhalb der Öffnung des Verdeckkastens angeordneten Lagerauge (33) an der Fahrzeugkarosserie (5) abgestützt ist.
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