DE4403538A1 - Aufbau des Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs - Google Patents

Aufbau des Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau eines Antriebs­ abschnitts eines Maschinenwerkzeuges. Insbesondere betrifft sie die Verbesserung eines Aufbaus, welcher eine Drehbewegung eines Motors in eine Schwingungsbewegung eines Arms umwandelt, bei einem Werkzeug wie beispielsweise einem Schleifgerät.
Im Stand der Technik ist ein Aufbau C gemäß Fig. 5 bekannt, als Aufbau eines Antriebsabschnitts, welcher die Drehbewegung eines Motors in Schwingungsbewegung eines Arms umwandelt, bei einem Werkzeug wie beispielsweise einem Schleifgerät (Schwing­ schleifer).
Der Aufbau C des Antriebsabschnitts weist einen Motor 51 auf, der an einem Gehäuse (nicht gezeigt) befestigt ist. Eine Welle 53 ist an einer Ausgangswelle 52 des Motors 51 befestigt. Ein exzentrischer Abschnitt 53a ist am Spitzenabschnitt der Welle 53 vorgesehen. Der mittlere Abschnitt der Welle 53 ist dreh­ beweglich durch ein Kugellager 54 gehaltert.
Andererseits ist ein Schwingungsarm 55 durch einen Stift 56 schwingfähig gehaltert. Eine Ausnehmung 57 ist am hinteren Endabschnitt des Schwingungsarms 55 ausgebildet. Der exzen­ trische Abschnitt 53a ist in die Ausnehmung 57 eingefügt, und hierdurch ist der exzentrische Abschnitt 53a mit dem Schwingungsarm 55 verbunden. Beide Seitenwände der Ausneh­ mung 57 sind als Kontaktabschnitte 57a und 57b ausgebildet. Die Außenumfangsoberfläche (Nockenoberfläche) des exzentri­ schen Abschnitts 53a steht in Gleitberührung mit der Innen­ oberfläche dieser Kontaktabschnitte 57a und 57b. Weiterhin ist ein Schwingungsteil 58 an dem Spitzenabschnitt des Schwingungsarms 55 befestigt. Das Schwingungsteil 58 vibriert in der durch einen Pfeil X in Fig. 5 gezeigten Richtung.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung der Betriebs­ weise jedes Teils zu dem Zeitpunkt, wenn die Drehbewegung des Motors 51 in eine Schwingungsbewegung umgewandelt wird. Weiterhin sind die Fig. 6(A1)-6(A4) Ansichten, welche einen Aufbau des Antriebsabschnitts zeigen, entlang der Linie P-P in Fig. 5. Die Fig. 6(B1)-6(B4) sind Aufsichten der Fig. 6(A1)-6(A4). Fig. 6(A1) entspricht Fig. 6(B1). Nachstehend entspricht Fig. 6(A2)-6(A4) jeweils der Fig. 6(B2)-6(B4).
In Fig. 6 bezeichnet ein Bezugszeichen O1 ein Zentrum der Welle 53. Mit O2 ist ein Zentrum des exzentrischen Ab­ schnitts 53a bezeichnet.
Dreht sich die Welle 53 um 90° im Uhrzeigersinn (wie durch einen Pfeil Y in Fig. 6 gezeigt ist), aus dem in den Fig. 6(A1) und 6(B1) gezeigten Zustand, so dreht sich ebenfalls der exzentrische Abschnitt 53a um 90° im Uhrzeigersinn. Die Beziehung zwischen dem exzentrischen Abschnitt 53a und den Kontaktabschnitten 57a, 57b nimmt den Zustand an, der in den Fig. 6(A2) und 6(B2) gezeigt ist. In der Richtung der x-Achse bewegt sich nämlich das Zentrum O2 in Richtung nach rechts, wie durch einen Pfeil Z in Fig. 6(A1) gezeigt ist, um eine Entfernung L zwischen dem Zentrum O1 und dem Zentrum O2. Hierdurch bewegen sich die Kontaktabschnitte 57a und 57b um die Entfernung L in Richtung nach rechts entlang der x-Achse.
Wenn sich die Welle 53 weiter um 90° im Uhrzeigersinn aus dem in den Fig. 6(A2) und 6(B2) gezeigten Zustand dreht, nimmt die Beziehung zwischen dem exzentrischen Abschnitt 53a und den Kontaktabschnitten 57a, 57b den Zustand an, der in den Fig. 6(A3) und 6(B3) gezeigt ist. Hierdurch bewegen sich die Kontaktabschnitte 57a und 57b weiter um die Entfernung L in Richtung nach rechts entlang der x-Achse.
Wenn die Welle 53 sich weiter um 90° im Uhrzeigersinn aus dem in den Fig. 6(A3) und 6(B3) gezeigten Zustand dreht, nimmt die Beziehung zwischen dem exzentrischen Abschnitt 53a und den Kontaktabschnitten 57a, 57b den Zustand an, der in den Fig. 6(A4) und 6(B4) gezeigt ist. Hierdurch kehren die Kon­ taktabschnitte 57a und 57b um die Entfernung L in Richtung nach links entlang der x-Achse zurück.
Wenn sich die Welle 53 um weitere 90° im Uhrzeigersinn aus dem in den Fig. 6(A4) und 6(B4) gezeigten Zustand dreht, so kehrt die Beziehung zwischen dem exzentrischen Abschnitt 53a und den Kontaktabschnitten 57a, 57b in den Zustand zurück, der in den Fig. 6(A1) und 6(B1) gezeigt ist. Hierdurch bewe­ gen sich die Kontaktabschnitte 57a, 57b weiter um die Ent­ fernung L in Richtung nach links entlang der x-Achse zurück.
Der Betrieb des Antriebsabschnitts C, der voranstehend erläu­ tert wurde, wird wiederholt. Auf diese Weise wird die Dreh­ bewegung des Motors 51 in die Schwingungsbewegung des Schwin­ gungsarms umgewandelt.
Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau des Antriebsab­ schnitts C gibt es jedoch die nachstehend geschilderten Probleme.
Wie aus den Fig. 6(B1)-6(B4) hervorgeht, sind die Winkel­ abschnitte D1 und D2 des exzentrischen Abschnitts 53a, wel­ che gegen die Kontaktoberflächen der Kontaktabschnitte 57a und 57b anliegen, in rechtem Winkel ausgebildet, und die Ab­ schnitte D1 und D2 in spitzem Winkel gleiten auf den Kontakt­ oberflächen der Kontaktabschnitte 57a und 57b während der Schwingbewegung des Arms 53. Aus diesem Grund erfolgt keine glatte Übertragung der Leistung von dem Motor 51 auf den Schwingungsarm 55. Dies führt zur Erzeugung von Schwingungen und Geräuschen. Die Winkelabschnitte D1, D2 und jede Kontakt­ oberfläche der Kontaktabschnitte 52, 52b verschleißen. Dies wird daher zu einer Quelle von Rattergeräuschen.
Die Reibung zwischen dem Winkelabschnitt D1, D2 und den Kon­ taktoberflächen der Kontaktabschnitte 57a, 57b führt zur Er­ zeugung von Wärme.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung dieser Schwierigkeiten, die beim konventionellen Aufbau des Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs auftreten. Daher stellt die vorliegende Erfindung einen Aufbau des Antriebs­ abschnitts des Maschinenwerkzeugs zur Verfügung, bei welchem Schwingungen nicht erzeugt werden, der Kontaktabschnitt des exzentrischen Abschnitts und die Kontaktoberfläche des Schwin­ gungsarms nicht verschleißen, und keine Reibungswärme erzeugt wird.
Zur Erzielung der voranstehend geschilderten Vorteile weist die Erfindung die nachstehenden Merkmale auf.
Der Aufbau des Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist nämlich wie nachstehend angegeben. Eine Ausgangsachse eines Motors weist einen ex­ zentrischen Abschnitt auf, ein Schwingungsarm ist in seinem zentralen Abschnitt schwingungsgehaltert, ein Verbindungsab­ schnitt des Schwingungsarms mit dem exzentrischen Abschnitt ist in Form zweier Gabelstangen oder Gabeln ausgebildet, der exzentrische Abschnitt und der Schwingungsarm sind mitein­ ander so verbunden, daß der exzentrische Abschnitt zwischen zwei Gabelstützen des Schwingungsarms eingefügt ist, wodurch eine Drehbewegung der Ausgangsachse des Motors in Schwingungs­ bewegung des Schwingungsarms umgewandelt wird, und zumindest einer der Kontaktabschnitte, die auf der Außenumfangsober­ fläche des exzentrischen Abschnitts oder Kontaktabschnitts vorgesehen sind, die jeweils auf der Innenoberfläche jeder der beiden Gabelstangen vorgesehen sind, weist die Form einer gekrümmten Oberfläche auf.
Der voranstehend geschilderte Aufbau des Antriebsabschnitts des Maschinenwerkzeugs arbeitet auf folgende Weise.
Der exzentrische Abschnitt dreht sich entsprechend der Dre­ hung der Ausgangsachse des Motors. Durch die Drehbewegung des exzentrischen Abschnitts wird der Schwingungsarm, der mit dem exzentrischen Abschnitt verbunden ist, in Schwingun­ gen versetzt.
Der exzentrische Abschnitt und der Verbindungsabschnitt des Schwingungsarms sind miteinander verbunden. Zumindest ent­ weder der Kontaktabschnitt des exzentrischen Abschnitts oder der Kontaktabschnitt des Schwingungsarms weist die Form ei­ ner gekrümmten Oberfläche auf. Hierdurch wird der Berührungs­ zustand zwischen dem exzentrischen Abschnitt und dem Schwin­ gungsarm an dem Verbindungsabschnitt annähernd ein Abwälz- oder Rollkontaktzustand. Wenn eine Drehbewegung des Motors in eine Schwingungsbewegung des Maschinenwerkzeugs umgewan­ delt wird, wird aus diesem Grund kaum Reibung erzeugt.
Gemäß der voranstehend geschilderten Erfindung berührt der exzentrische Abschnitt den Schwingungsarm glatt. Wenn die Drehbewegung des exzentrischen Abschnitts in die Schwingungs­ bewegung des Schwingungsarms umgewandelt wird, gibt es aus diesem Grunde nur eine geringfügige Erzeugung (ungewünschter) Schwingungen und von Verschleiß, und eine geringfügige Tempe­ raturerhöhung infolge von Reibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht eines Beispiels für den Aufbau des Antriebsabschnitts eines Maschinen­ werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(A) eine horizontale Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts dieses Beispiels, und
Fig. 2(B) eine Perspektivansicht eines Schwingungsarms;
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Vorgangs der Umwandlung von Drehbewegung eines Motors in Schwingungsbewegung eines Schwingungsarms;
Fig. 4(A) eine horizontale Schnittansicht mit einer Darstel­ lung eines wesentlichen Abschnitts eines weiteren Beispiels für die vorliegende Erfindung;
Fig. 4(B) eine horizontale Schnittansicht mit einer Darstel­ lung eines wesentlichen Abschnitts eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4(C) eine horizontale Schnittansicht mit einer Darstel­ lung eines wesentlichen Abschnitts eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 und 6 den eingangs geschilderten Stand der Technik.
Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Die erste Ausführungsform ist eine Ausführungsform eines Feinschleifers, welcher die Ober­ fläche von feinen Abschnitten oder Eckenabschnitten von Bau­ materialien und dergleichen schleift.
Wie in den Fig. 1 und 2(A) gezeigt weist ein Feinschleifer DS ein Gehäuse H auf, einen Gleichstrommotor 1, ein Getrie­ begehäuse 11, und eine Arbeitsoberfläche 31, usw. Das Ge­ triebegehäuse 11 enthält verschiedene Arten von Bauteilen. Die Arbeitsoberfläche 31 kann in der Richtung schwingen, die durch einen Pfeil F angedeutet ist (siehe Fig. 1). Weiter­ hin weist die Arbeitsoberfläche 1 eine Oberfläche mit einem Schleifmaterial auf, beispielsweise Schleifpapier. Die Arbeitsoberfläche 31 bildet ein Werkzeug, welches schwingt.
Der Motor 1 weist eine Ausgangsachse 2 auf. Diese Ausgangs­ achse 2 ist in eine Welle 3 eingeführt. Ein exzentrischer Ab­ schnitt 3a ist an dem Spitzenabschnitt der Welle 3 ausgebil­ det. Das Zentrum des exzentrischen Abschnitts 3a liegt exzen­ trisch zum Zentrum der Ausgangsachse 2. Der zentrale Teil der Welle 3 ist drehbeweglich durch ein Kugellager 4 gehaltert. Ein zylindrischer Ring 5 ist an dem Spitzenabschnitt des exzentrischen Abschnitts 3a befestigt. Durch einen Schnapp­ ring 6 wird verhindert, daß der Ring 5 von dem exzentrischen Abschnitt 3a heruntergelangt.
Ein Schwingungsarm 13 ist an der Vorderseite (der rechten Seite in Fig. 1) des Getriebegehäuses 11 so angeordnet, daß eine Achse des Schwingungsarms 13 parallel zu einer Achse des Getriebegehäuses 11 verläuft. Weiterhin ist ein Stift 12 in eine Öffnung 13a eingeführt, die am zentralen Teil des Schwingungsarms 13 vorgesehen ist. Infolge dieser Konstruk­ tion kann der Schwingungsarm 13 in einem Schwingungsbereich T (siehe Fig. 2(B)) um den Stift 12 herum schwingen.
Das hintere Ende (in Fig. 1 das linke Ende) des Schwingungs­ arms 13 ist in zwei Gabelstützen oder -Zweige unterteilt, wo­ durch ein Paar von Kontaktabschnitten 14 und 15 am hinteren Ende des Schwingungsarms 13 gebildet wird. Jeder von halb­ säulenartigen Vorsprüngen 14a und 15a ist jeweils auf der Innenoberfläche der Spitzenabschnitte der Kontaktabschnitte 14 und 15 so ausgebildet, daß er nach innen hin vorspringt. Jede Achse dieser Vorsprünge 14a und 15a erstreckt sich je­ weils senkrecht zur Achse des Schwingungsarms 13.
Jede Spitze der Vorsprünge 14a und 15a berührt die Außenum­ fangsoberfläche des Ringes 5, und erfaßt den Ring 5 zwischen dem Vorsprung 14a und dem Vorsprung 15a. Durch diese Kon­ struktion ist der Schwingungsarm 13 mit dem exzentrischen Abschnitt 3a verbunden.
Nachstehend erfolgt eine Erläuterung des Betriebs des Fein­ schleifers DS mit dem voranstehend geschilderten Aufbau.
Die Fig. 3(A1)-3(A4) sind Ansichten des Aufbaus des An­ triebsabschnitts entlang der Linie P1-P1 in Fig. 2(A). Die Fig. 3(B1)-3(B4) sind Aufsichten der Fig. 3(A1)-3(A4). Zusätzlich bezeichnet in Fig. 3 ein Bezugszeichen O1′ ein Zentrum der Welle 3. Ein Bezugszeichen O2′ bezeichnet ein Zentrum des exzentrischen Abschnitts 3a.
In den Fig. 3(A1) und 3(D1) liegt das Zentrum O2′ des exzen­ trischen Abschnitts 3a auf der linken Seite des Zentrums O1′ der Welle 3 auf der x-Achse. Die Entfernung zwischen dem Zen­ trum O1′ und dem Zentrum O2′ beträgt L. Hierdurch ist der Schwingungsarm 13 in bezug auf die Achse der Welle 3 geneigt, da das hintere Ende des Schwingungsarms 13 auf der linken Seite in Fig. 3(A1) angeordnet ist.
Wenn sich die Welle 3 um 90° im Uhrzeigersinn dreht, nimmt die Beziehung zwischen dem exzentrischen Abschnitt 3a und den Kontaktabschnitten 14 und 15 den Zustand an, der in den Fig. 3(A2) und 3(B2) gezeigt ist. Das Zentrum O2′ ist nämlich oberhalb des Zentrums O1′ auf der y-Achse angeordnet, und die Kontaktabschnitte 14 und 15 bewegen sich um die Entfer­ nung L in Richtung nach rechts entlang der x-Achse, und die Achse des Schwingungsarms 13 wird parallel zur Achse der Wel­ le 3.
Dreht sich die Welle 3 weiter um 90° im Uhrzeigersinn, von dem in den Fig. 3(A2) und 3(B2) gezeigten Zustand aus, so wird die Beziehung zwischen dem exzentrischen Abschnitt 3a und den Kontaktabschnitten 14 und 15 zu dem in den Fig. 3(A3) und 3(B3) gezeigten Zustand. Die Kontaktabschnitte 14 und 15 bewegen sich nämlich um die Entfernung L in Richtung nach rechts entlang der x-Achse weiter, und die Achse des Schwin­ gungsarms 13 ist zur Achse der Welle 3 geneigt, da der hin­ tere Endabschnitt des Schwingungsarms 13 auf der linken Sei­ te in Fig. 3(A3) angeordnet ist.
Dreht sich die Welle 3 weiter um 90° im Uhrzeigersinn, aus dem in den Fig. 3(A3) und 3(B3) gezeigten Zustand, so wird die Beziehung zwischen dem exzentrischen Abschnitt 3a und den Kontaktabschnitten 14 und 15 zu dem Zustand, der in den Fig. 3(A4) und 3(B4) gezeigt ist. Die Kontaktabschnitte 14 und 15 bewegen sich nämlich um die Entfernung L in Richtung nach links entlang der x-Achse, und die Achse des Schwin­ gungsarms 13 wird parallel zur Achse der Welle.
Wenn sich die Welle 3 um 90° im Uhrzeigersinn aus dem in den Fig. 3(A4) und 3(B4) gezeigten Zustand bewegt, so kehrt die Beziehung zwischen dem exzentrischen Abschnitt 3a und den Kontaktabschnitten 14 und 15 zu dem Zustand zurück, der in den Fig. 3(A1) und 3(B1) gezeigt ist. Die Kontaktabschnitte 14 und 15 kehren nämlich um die Entfernung L in Richtung nach links entlang der x-Achse zurück, wodurch der Schwingungsarm 13 erneut in bezug auf die Achse der Welle 3 geneigt wird, da das hintere Ende des Schwingungsarms 13 auf der linken Seite in Fig. 3(A1) angeordnet ist.
Wie voranstehend erläutert wird die Drehbewegung der Welle 3 in die Schwingungsbewegung des Schwingungsarms 13 durch den exzentrischen Abschnitt 3a umgewandelt. Durch die Schwin­ gungsbewegung des Schwingungsarms 13 schwingt der Spitzen­ abschnitt des Schwingungsarms 13, und ein Abtrag durch das Schleifmaterial der Arbeitsoberfläche 31 wird durchgeführt.
Während des Betriebs des Antriebsabschnitts berühren die Vorsprünge 14a und 15a des Schwingungsarms 13 die Außenum­ fangsoberfläche des Ringes 5. Die Vorsprünge 14a und 15a weisen die Form einer Halbsäule auf, der Vorsprung 14a be­ rührt die Außenumfangsoberfläche des Ringes 5 an einem Kon­ taktabschnitt T1, und der Vorsprung 15a berührt die Außen­ umfangsoberfläche des Ringes 5 an einem Kontaktabschnitt T2.
Der Kontaktzustand der Kontaktabschnitte T1 und T2 wird da­ her annähernd ein Roll- oder Wälzkontakt auf einer Schwing­ ebene, die sich in der Schwingrichtung des Arms 13 erstreckt. Aus diesem Grund berühren an den Kontaktabschnitten T1 und T2 die Vorsprünge 14a und 15a glatt die Außenumfangsoberfläche des Ringes 5. Daher tritt an den Kontaktabschnitten T1 und T2 nur eine geringe Reibungserzeugung auf.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4(A) dargestellt. Bei der ersten, voranstehend geschil­ derten Ausführungsform berühren die halbsäulenförmigen Vor­ sprünge 14a und 15a des Schwingungsarms 13 den Ring 5, dessen Außenoberfläche parallel zur Zentrumsachse des Ringes 5 ver­ läuft, so daß also der Ring 5 eine zylindrische Form aufweist, und die Erzeugende des Ringes parallel zur Zentrumsachse des Ringes 5 verläuft. Bei der zweiten Ausführungsform sind je­ doch die Innenoberflächen der Kontaktabschnitte 14A und 15A jeweils flach ausgebildet, und ist ein Ring 5A so ausgebil­ det, daß der zentrale Teil des Ringes 5A in der Radialrich­ tung erhöht ist, um so eine gekrümmte Oberfläche auszubilden. Weiterhin berührt die Oberseite der Außenumfangsoberfläche des Ringes 5A jede der Innenoberflächen der Kontaktabschnit­ te 14A und 15A.
Die Berührung zwischen der Innenoberfläche der Kontaktab­ schnitte 14A, 15A und der Außenumfangsoberfläche des Ringes 5A bildet einen Roll- oder Wälzkontakt auf der Schwingebene, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform. Hierdurch kön­ nen die Kontaktabschnitte 14A und 15A glatt den Ring 5A berühren.
Für den Ring 5A ist es wünschenswert, wie in Fig. 4(B) gezeigt, ein Kugellager 20 zu verwenden, oder ein Kugel­ metall, usw. Unter Verwendung des Kugelmetalls, welches Nadellager 21 aufweist, wie in Fig. 3(C) gezeigt ist, auf der Außenumfangsoberfläche des exzentrischen Abschnitts 3a, wird die Umwandlung der Bewegung glatter durchgeführt.

Claims (9)

1. Aufbau eines Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs, um einem Werkzeug wie beispielsweise einer Schleifmaschine eine Schwingungsbewegung zu verleihen, gekennzeichnet durch:
eine Ausgangsachse eines Motors, welche einen exzentrischen Abschnitt aufweist;
einen Schwingungsarm, der schwingfähig an einem vorbestimm­ ten Abschnitt gehaltert ist und das Werkzeug an seinem einen Ende haltert; und
einen Verbindungsabschnitt des anderen Endes des Schwin­ gungsarms mit dem exzentrischen Abschnitt, der in Form zweier Gabelstützen ausgebildet ist, wobei der exzentri­ sche Abschnitt und der Schwingungsarm miteinander so ver­ bunden sind, daß der exzentrische Abschnitt zwischen die beiden Gabelstützen des Schwingungsarms eingefügt ist, wodurch die Drehbewegung der Ausgangsachse des Motors in Schwingungsbewegung des Schwingungsarms umgewandelt wird, und zumindest entweder der Kontaktabschnitt, der auf der Außenumfangsoberfläche des exzentrischen Abschnitts vor­ gesehen ist, oder die Kontaktabschnitte, die jeweils auf den Innenoberflächen jeder der beiden Gabel stützen vorge­ sehen sind, in Form einer gekrümmten Oberfläche ausgebil­ det sind.
2. Aufbau eines Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt­ abschnitte der beiden Gabelstützen in Form halbsäulenför­ miger Vorsprünge ausgebildet sind, so daß sich eine Achse der halbsäulenförmigen Vorsprünge senkrecht zur Axialrich­ tung des Schwingungsarms erstreckt, und daß jede der Außen­ umfangsoberflächen der halbsäulenförmigen Vorsprünge den Kontaktabschnitt des exzentrischen Abschnitts berührt.
3. Aufbau eines Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt­ abschnitt des exzentrischen Abschnitts so ausgebildet ist, daß ein zentraler Teil einer Außenumfangsoberfläche des exzentrischen Abschnitts in seiner Radialrichtung erhöht ist, um so eine gekrümmte Oberfläche auszubilden, und die Oberseite der gekrümmten Oberfläche die Kontaktabschnitte des Schwingungsarms berührt.
4. Aufbau eines Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring, der auf seinem Außenumfangsabschnitt eine Kontaktoberfläche aufweist, an dem Außenumfangsabschnitt des exzentrischen Abschnitts angebracht ist, und eine Außenoberfläche des Ringes den Kontaktabschnitt des Schwingungsarms berührt.
5. Aufbau eines Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring die Form eines Zylinders aufweist, so daß eine Erzeugende des Ringes parallel zur Axialrichtung des Ringes verläuft.
6. Aufbau eines Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring die Form eines Zylinders aufweist, so daß ein zentraler Teil der Außenumfangsoberfläche nach außen in der Radialrich­ tung des Ringes erhöht ist.
7. Aufbau eines Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein Kugellager ist.
8. Aufbau eines Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein Kugellagermetall ist.
9. Aufbau eines Antriebsabschnitts eines Maschinenwerkzeugs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugel­ lagermetall Nadellager auf seiner Außenumfangsoberfläche aufweist.
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