DE10023081A1 - Stößelhaltevorrichtung für eine Stichsäge - Google Patents
Stößelhaltevorrichtung für eine StichsägeInfo
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Abstract
Eine Stichsäge umfasst ein Gehäuse (6), einen innerhalb des Gehäuses gehaltenen Stößel, der frei reziprokieren kann, und eine schwingbare Führungshülse, die innerhalb des Gehäuses vorgesehen und mit dem Stößel verbunden ist, um dem Stößel eine Schwingbewegung aufzuprägen. In der Stichsäge umfasst eine Stößelhaltevorrichtung ein zylindrisches elastisches Element (30), welches zwischen der Führungshülse und dem Gehäuse vorgesehen ist. Das elastische Element (30) ist in fluiddichter Anlage mit dem Gehäuse (6).
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Stichsäge und
sie bezieht sich insbesondere auf eine Stößelhaltevorrich
tung in einer Stichsäge.
Stichsägen sind grundsätzlich von einer ersten und einer
zweiten Art. In einer Stichsäge der ersten Art wird ein Sä
geblatt entlang eines linearen Pfads oder Wegs rezipro
kiert. In einer Stichsäge der zweiten Art wird ein Säge
blatt entlang einer Umlaufbahn, beispielsweise einer ellip
tischen Bahn, bewegt. Die zweite Art wird auch als Pendel
hubstichsäge oder Orbitalstichsäge bezeichnet.
In einer typischen Stichsäge der Pendelhubart erstreckt
sich ein Stößel, an dem ein Sägeblatt abgebracht ist, ver
schiebbar in eine Führungshülse. Der Stößel wird entlang
der Führungshülse reziprokiert. Ein passender Mechanismus
schwingt die Führungshülse periodisch synchron mit der Re
ziprokierbewegung des Stößels. Der Stößel schwingt, wenn
die Führungshülse schwingt. Die Reziprokierbewegung und die
Schwingung veranlassen den Stößel und das Sägeblatt, sich
entlang einer Umlaufbahn oder einer elliptischen Bahn zu
bewegen. Die Führungshülse stößt dabei wiederholt gegen ein
Getriebegehäuse, während sie periodisch schwingt. Folglich
ist die typische Pendelhubstichsäge während ihres Betriebs
sehr laut. Ferner neigen in der typischen Pendelhubstichsä
ge die Führungshülse und das Getriebegehäuse zum Ver
schleiß.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leise
Stichsäge mit hoher Lebensdauer zu schaffen.
Ein erster Aspekt dieser Erfindung schafft eine Stößelhal
tevorrichtung in einer Stichsäge mit einem Gehäuse, einem
in dem Gehäuse gehaltenen Stößel, der frei reziprokieren
kann, und einer schwingbaren Führungshülse, die in dem Ge
häuse vorgesehen und mit dem Stößel verbunden ist, um eine
Schwingbewegung auf den Stößel aufzubringen. Die Stößelhal
tevorrichtung umfasst ein zylindrisches elastisches Ele
ment, welches zwischen der Führungshülse und dem Gehäuse
vorgesehen ist, wobei das elastische Element in fluiddich
ter Anlage mit dem Gehäuse ist.
Ein zweiter Aspekt dieser Erfindung basiert auf dem ersten
Aspekt davon und schafft eine Stößelhaltevor richtung, wobei
das elastische Element aus Gummi gemacht ist.
Ein dritter Aspekt dieser Erfindung basiert auf dem ersten
Aspekt davon und schafft eine Stößelhaltevorrichtung, wobei
das elastische Element einen einwärtigen oder einwärts ge
richteten Vorsprung in fluiddichter Anlage mit der Füh
rungshülse hat.
Ein vierter Aspekt dieser Erfindung basiert auf dem ersten
Aspekt davon und schafft eine Stößelhaltevorrichtung, wobei
ein Ende des elastischen Elements Bodenwandungen mit einer
Öffnung hat, durch die sich der Stößel erstreckt, wobei die
Bodenwandungen in fluiddichter Anlage mit dem Stößel sind.
Ein fünfter Aspekt dieser Erfindung basiert auf dem ersten
Aspekt davon und schafft eine Stößelhaltevorrichtung, die
ferner ein staubdichtes Element, das zwischen dem Stößel
und einem Flansch des elastischen Elements vorgesehen ist,
und einen O-Ring aufweist, der an dem Flansch vorgesehen
ist, um den Flansch einwärts zu drücken und dadurch das
staubdichte Element gegen den Stößel zu drücken.
Ein sechster Aspekt dieser Erfindung schafft eine Stichsäge
mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse gehaltenen Stößel,
der frei reziprokieren kann, einer schwingbaren Führungs
hülse, die innerhalb des Gehäuses vorgesehen und mit dem
Stößel verbunden ist, um ein Schwingen des Stößels zu er
möglichen, und einem elastischen Element, das zwischen der
Führungshülse und dem Gehäuse vorgesehen ist, um die Füh
rungshülse daran zu hindern, unmittelbar gegen das Gehäuse
zu stoßen.
Ein siebter Aspekt dieser Erfindung basiert auf dem sechs
ten Aspekt davon und schafft eine Stichsäge, wobei das
elastische Element in fluiddichter Anlage mit der Führungs
hülse und dem Gehäuse ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Abschnitts einer be
kannten Stichsäge;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Abschnitts einer
Stichsäge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Stichsäge in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, ei
nes elastischen Elements gemäß Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht des elastischen Elements aus
Fig. 4;
Fig. 6 und 7 Schnittansichten eines Abschnitts der
Stichsäge aus Fig. 2;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Abschnitts einer
Stichsäge gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, ei
nes elastischen Elements aus Fig. 8; und
Fig. 10 eine Vorderansicht des elastischen Elements
gemäß Fig. 9.
Eine bekannte Pendelhubstichsäge oder Stichsäge der Umlauf
bahnart wird nachfolgend zum besseren Verständnis dieser
Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Pendelhubstichsäge. Die bekannte
Stichsäge in Fig. 1 umfasst ein Antriebszahnrad 108 zum
Drehen einer zweiten Welle 109. Die zweite Welle 109 hat
einen Exzenterabschnitt 109a. Eine reziprokierende Platte
118 zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine reziprokie
rende Bewegung ist mit der zweiten Welle 109 verbunden.
In der bekannten Stichsäge gemäß Fig. 1 ist ein Stößel 120
mit der reziprokierenden Platte 118 gekoppelt. Ein Säge
blatt 127 ist an einem vorderen Ende des Stößels 120 ange
bracht. Der Stößel 120 ist verschiebbar mit einer Führungs
hülse 113 verbunden. Der Stößel 120 erstreckt sich koaxial
in die Führungshülse 113. Die Führungshülse 113 ist mit ei
nem Getriebegehäuse 106 verbunden. Die Führungshülse 113
kann relativ zu dem Getriebegehäuse 106 um einen sich radi
al erstreckenden Stift "A" schwingen. Wenn die zweite Welle
109 dreht, taumelt die reziprokierende Platte 118 perio
disch, so dass der Stößel 120 in den axialen Richtungen
(horizontale Richtungen) reziprokiert.
In der bekannten Stichsäge gemäß Fig. 1 ist eine Verbin
dungsplatte 140 mit einem hinteren Abschnitt der Führungs
hülse 113 verbunden. Die Verbindungsplatte 140 erstreckt
sich von der Führungshülse 113 abwärts. Ein unteres Ende
der Verbindungsplatte 140 berührt den Exzenterabschnitt
109a der zweiten Welle 109. Während des Betriebs der Stich
säge verschwenkt eine von einem Werkstück auf das Sägeblatt
127 aufgebrachte Reaktionskraft die Führungshülse 113 im
Uhrzeigersinn um den Stift "A", so dass das untere Ende der
Verbindungsplatte 140 abwärts bewegt und gegen den Exzen
terabschnitt 190a der zweite Welle 109 gedrückt wird. Wenn
die zweite Welle 109 dreht, dreht auch ihr Exzenterab
schnitt 109a. Die Verbindungsplatte 140 bewegt sich in
Übereinstimmung mit der Drehung des Exzenterabschnitts 109a
der zweiten Welle 109 aufwärts und abwärts. Die Führungs
hülse 113 schwingt periodisch um den Stift "A", wenn sich
die Verbindungsplatte 140 periodisch aufwärts und abwärts
bewegt. Der Stößel 120 bewegt sich in Übereinstimmung mit
der Schwingung der Führungshülse 113. Wenn die zweite Welle
109 dreht, schwingt der Stößel 120 folglich periodisch in
einer vertikalen Ebene.
In der bekannten Stichsäge gemäß Fig. 1 bewegt sich das Sä
geblatt 127 zusammen mit den Stößel 120. Während des Be
triebs der Stichsäge reziprokiert der Stößel 120 in den ho
rizontalen Richtungen, während er periodisch in einer ver
tikalen Ebene schwingt. Somit bewegt sich das Sägeblatt 127
entlang einer elliptischen Bahn (einem elliptischen Umlauf
weg). Die elliptische Bahn ist durch den Phasenwinkel des
Exzenterabschnitts 109a der zweiten Welle 109 relativ zu
dem Stößel 120 bestimmt.
In der bekannten Stichsäge gemäß Fig. 1 stößt die Führungs
hülse 113 wiederholt gegen die Innenflächen des Getriebege
häuses 106, während sie periodisch schwingt. Folglich ist
die bekannte Stichsäge gemäß Fig. 1 während ihres Betriebs
laut. Die Führungshülse 113 und das Getriebegehäuse 106
neigen zu Verschleiß.
In der bekannten Stichsäge gemäß Fig. 1 ist ein Filzring
161, der sich vor der Führungshülse 113 erstreckt, zwischen
dem Getriebegehäuse 106 und dem Stößel 120 für Dichtzwecke
vorgesehen. Zudem hat ein zylindrisches Lagermetall 162,
welches zwischen der Führungshülse 113 und dem Stößel 120
angeordnet ist, ein vorderes Ende, das mit einer Aussparung
ausgebildet ist, in welcher eine Öldichtung 163 angeordnet
ist. Das Lagermetall 162 ist durch ein Ringelement 164
gehalten. Jedoch neigt die durch den Filzring 161 geschaf
fene Dichtung dazu, nicht ausreichend zu sein.
Gemäß Fig. 2 und 3 umfasst eine Stichsäge gemäß einem ers
ten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung einen elektrischen
Motor 1, der in einem Motorgehäuse 2 angeordnet ist, mit
dem ein Handgriff (nicht gezeigt) verbunden ist.
Ein Getriebegehäuse 6, das aus Aluminium gemacht ist, ist
mit einem vorderen Ende des Motorgehäuses 2 verbunden. Ein
Kraftübertragungsmechanismus, welcher später erläutert
wird, ist in dem Getriebegehäuse 6 aufgenommen. Der elekt
rische Motor 1 hat eine Ausgangswelle 7, deren Ende mit ei
nem Antriebszahnrad 8 ausgebildet ist. Eine zweite Welle 9
erstreckt sich parallel zu der Motorwelle 7. Ein angetrie
benes Zahnrad 10 ist an der zweiten Welle 9 angebracht. Das
angetriebene Zahnrad 10 kämmt mit dem Antriebszahnrad 8.
Eine durch den elektrischen Motor 1 erzeugte Drehkraft wird
von der Motorwelle 7 über das Antriebszahnrad 8 und das an
getriebene Zahnrad 10 auf die zweite Welle 9 übertragen.
Somit wird die zweite Welle 9 durch den elektrischen Motor
1 gedreht. Ein vorderer Abschnitt der zweiten Welle 9 ist
mit einer Schrägwelle 9b ausgebildet. Eine Hilfswelle 11
ist mit einem vorderen Ende der Schrägwelle 9b verbunden.
Die Hilfswelle 11 ist koaxial mit dem angetriebenen Zahnrad
10.
Das Motorgehäuse 2 und das Getriebegehäuse 6 bilden ein Ge
häuse der Stichsäge. Eine vordere Abdeckung 24, die aus
Kunstharz gemacht ist, erstreckt sich außerhalb des Getrie
begehäuses 6. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die vordere
Abdeckung 24 einen Doppelschichtaufbau. Es ist anzumerken,
dass Fig. 2 die vordere Abdeckung 24 als einschichtiges
Element zeigt, um die Darstellung zu vereinfachen.
Wie am Besten in Fig. 3 zu erkennen ist, sind zwei Schrau
ben 12 mit einem vorderen Abschnitt des Getriebegehäuses 6
verbunden. Das Getriebegehäuse 6 ist in etwa zylindrisch.
Die Schrauben 12 erstrecken sich radial durch die Wandungen
des Getriebegehäuses 6. Die Schrauben 12 sind mit den Wan
dungen des Getriebegehäuses 6 in Eingriff. Die Schrauben 12
liegen einander in Durchmesserrichtung gegenüber. Somit ha
ben die Schrauben 12 eine gemeinsame Achse. Eine Führungs
hülse 13 erstreckt sich in das Getriebegehäuse 6. Die Füh
rungshülse 13 ist mit den Spitzen oder Enden der Schrauben
12 verbunden. Die Führungshülse 13 kann um die Achse der
Schrauben 12 schwingen. Die Achse der Schrauben 12 er
streckt sich horizontal bezüglich des Körpers der Stichsä
ge, so dass die Führungshülse 13 in einer vertikalen Ebene
schwingen kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine reziprokierende Platte
18 mit der Schrägwelle 9b der zweiten Welle 9 über zwei La
ger 17 verbunden. Die reziprokierende Platte 18 hat eine
Taumelwelle 18a. Eine Spitze der Taumelwelle 18a ist mit
einer Kugel 18b ausgebildet. Ein zylindrisches Lagermetall
62 ist koaxial in einen vorderen Abschnitt der Führungshül
se 13 eingesetzt. Ein Stößel 20 erstreckt sich durch das
Lagermetall 62. Der Stößel 20 ist gleitend durch das Lager
metall 62 gehalten. Der Stößel 20 erstreckt sich koaxial
und verschiebbar in die. Führungshülse 13. Somit ist der
Stößel 20 durch die Führungshülse 13 gehalten. Der Stößel
20 kann entlang seiner Achse relativ zu der Führungshülse
13 reziprokieren. Der Stößel 20 hat eine sich in Axialrich
tung erstreckende Bohrung. Ein hinterer Teil des Stößels 20
hat einen großdurchmessrigen Abschnitt 20a, welcher sich
verschiebbar und koaxial in die Führungshülse 13 erstreckt.
Der Stößel 20 kann axial gleiten, während er durch die Füh
rungshülse 13 geführt ist. Der Stößel 20 kann zusammen mit
der Führungshülse 13 um die Achse der Schrauben 12 schwin
gen. Die oberen Wandungen des großdurchmessrigen Abschnitts
20a des Stößels 20 haben eine Radialbohrung 20b. Die Tau
melwelle 18a der reziprokierenden Platte 18 erstreckt sich
durch ein sich in Axialrichtung erstreckendes Langloch in
den unteren Wandungen der Führungshülse 13 und zudem durch
ein Loch in den unteren Wandungen des Stößels 20. Die Kugel
18b an der Spitze der Taumelwelle 18a passt gleitend in die
Radialbohrung 20b. Somit ist die Taumelwelle 18a über die
Kugel 18b mit dem Stößel 20 in Eingriff. Die Schrägwelle
9b, die reziprokierende Welle 18, die Taumelwelle 18a, die
Kugel 18b und der Eingriff zwischen der Kugel 18b und dem
Stößel 20 bilden einen Mechanismus zur Umwandlung einer
Drehung der zweiten Welle 9 in ein Reziprokieren des Stö
ßels 20 entlang seiner Achse.
Es ist eine herkömmliche Befestigungsvorrichtung zur lösba
ren Befestigung eines Sägeblatts 27 an einem vorderen Ende
des Stößels 20 vorgesehen. Zudem ist ein herkömmlicher Me
chanismus zum periodischen Schwingen des Stößels 20 um die
Stifte 12 vorgesehen, wenn der Stößel 20 in Axialrichtung
reziprokiert. Die Schwingung des Stößels 20 und seine axia
le Reziprokierbewegung sind synchronisiert, so dass sich
der Stößel 20 und das Sägeblatt 27 entlang einer Umlaufbahn
oder einer elliptischen Bahn bewegen werden.
Der Schwingmechanismus umfasst die Führungshülse 13 und die
Schrauben 12. Der Schwingmechanismus umfasst ferner feste
Führungsschienen und an dem Stößel 20 angebrachte Rollen
oder Walzen. Die Führungsschienen haben geneigte Oberflä
chen, mit denen die Walzen in Anlage sind. Wenn der Stößel
20 axial reziprokiert, gleiten oder rollen die Walzen auf
den Schrägflächen der Führungsschienen und zwingen dadurch
den Stößel 20 und die Führungshülse 13 dazu, periodisch zu
schwingen.
Es ist anzumerken, dass der Schwingmechanismus alternativ
auch den in der bekannten Stichsäge gemäß Fig. 1 verwende
ten Aufbau haben kann.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist ein zylindrisches Lagermetall
62 koaxial in einem vorderen Abschnitt der Führungshülse 13
angeordnet. Das Lagermetall 62 erstreckt sich koaxial um
den Stößel 20. Das Lagermetall 62 hält den Stößel 20 auf
eine Weise, die eine axiale Reziprokierbewegung des Stößels
20 ermöglicht. Eine ringförmige Öldichtung 63 ist vor dem
Lagermetall 62 vorgesehen. Ein zylindrisches elastisches
Element 30 ist koaxial zwischen dem Getriebegehäuse 6 und
dem vorderen Abschnitt der Führungshülse 13 vorgesehen. Das
elastische Element 30 passt um den vorderen Abschnitt der
Führungshülse 13. Somit ist das elastische Element 30 an
dem vorderen Abschnitt der Führungshülse 13 angebracht. Ein
vorderes Ende des elastischen Elements 30 hat radiale Wan
dungen oder Bodenwandungen mit einer Zentralöffnung, durch
welche sich der Stößel 20 erstreckt. Das elastische Element
30 ist aus einem passenden elastischen Material, wie bei
spielsweise Gummi gemacht.
Wie am Besten in Fig. 4 und 5 zu sehen ist, haben die Au
ßenumfangsflächen des elastischen Elements 30 radiale Vor
sprünge 31 in Form von sich in Umfangsrichtung erstrecken
den Ringen oder Stegen. Die Vorsprünge 31 sind voneinander
beabstandet und mit Intervallen in der Axialrichtung des
elastischen Elements 30 angeordnet. Die Vorsprünge 31 be
rühren die Innenflächen des Getriebegehäuses 6. Die Vor
sprünge 31 bilden eine zuverlässige fluiddichte (luftdicht
und wasserdicht) Anlage zwischen dem elastischen Element 30
und dem Getriebegehäuse 6.
Weil das elastische Element 30 an der Führungshülse 13 an
gebracht ist, bewegt sich das elastische Element 30 zusam
men damit. Die Vorsprünge 31 deformieren sich und verblei
ben in Anlage mit den Innenflächen des Getriebegehäuses 6,
wenn das elastische Element 30 zusammen mit der Führungs
hülse 13 und dem Stößel 20 schwingt. Wie in Fig. 6 gezeigt
ist, verformen sich die Vorsprünge 31 und bleiben in Anlage
mit den Innenflächen des Getriebegehäuses 6, auch in einem
Fall, in welchem der Stößel 20 und die Führungshülse 13 im
Gegenuhrzeigersinn von ihren Neutralstellungen (ihren hori
zontalen Positionen) verlagert sind. Wie in Fig. 7 gezeigt
ist, deformieren sich die Vorsprünge 31 und bleiben in An
lage mit den Innenflächen des Getriebegehäuses 6, auch in
einem Fall, in welchem der Stößel 20 und die Führungshülse
13 im Uhrzeigersinn aus ihren Neutralstellungen verlagert
sind. Auf diese Weise wird die fluiddichte (luft- bzw. gas
dicht und wasser- bzw. flüssigkeitsdicht) Anlage zwischen
dem elastischen Element 30 und dem Getriebegehäuse 6 wäh
rend der Schwingung des Stößels 20 und der Führungshülse 13
aufrechterhalten. Die fluiddichte Anlage zwischen dem elas
tischen Element 30 und dem Getriebegehäuse 6 hindert Wasser
und Sägespäne bzw. Staub daran, in das Innere der Stichsäge
einzutreten.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, haben die radialen Wandun
gen (die Bodenwandungen) des vorderen Endes des elastischen
Elements 30 eine Zentralöffnung 32, durch welche sich der
Stößel 20 erstreckt. Die radialen Wandungen reichen an die
Außenflächen des Stößels 20. Insbesondere berühren die ra
dialen Wandungen den Stößel 20 fluiddicht (luftdicht und
wasserdicht), wodurch Wasser und Sägespäne daran gehindert
werden, in das Innere der Stichsäge einzudringen.
Wie am Besten in Fig. 4 gezeigt ist, haben die Innenum
fangsflächen des elastischen Elements 30 radiale Vorsprünge
33 in Form von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ringen
oder Stegen. Die Vorsprünge 33 sind voneinander beabstandet
und in Intervallen in Axialrichtung des elastischen Ele
ments 30 angeordnet. Die Vorsprünge 33 berühren die Außen
flächen der Führungshülse 13. Die Vorsprünge 33 bilden eine
zuverlässige fluiddichte (luftdicht und wasserdicht) Anlage
zwischen dem elastischen Element 30 und der Führungshülse
13. Die fluiddichte Anlage zwischen dem elastischen Element
30 und der Führungshülse 13 hindert Wasser und Sägespäne
daran, in das Innere der Stichsäge einzudringen.
Das elastische Element 30 bedeckt den vorderen Abschnitt
der Führungshülse 13. Das elastische Element 30 hindert die
Führungshülse 13 daran, während des Schwingens der Füh
rungshülse 13 unmittelbar gegen das Getriebegehäuse 6 zu
stoßen oder zu schlagen. Folglich ist die Stichsäge während
ihres Betriebs leise. Zudem werden die Führungshülse 13 und
das Getriebegehäuse 6 kaum verschlissen. Somit hat die
Stichsäge eine hohe Lebensdauer.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen Abschnitte einer Stichsäge gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Das
zweite Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gleicht dem
obigen ersten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der nach
folgen aufgeführten Konstruktionsänderungen oder -abwand
lungen. Die Stichsäge in dem zweiten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung umfasst ein elastisches Element 30A an
stelle des elastischen Elements 30 (siehe Fig. 2 bis 7).
Wie in Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, hat ein vorderes Ende des
elastischen Elements 30A einen ringförmigen Flansch 34, der
sich von seinen Bodenwandungen (radiale Wände) vorwärts er
streckt. Der Flansch 34 ist radial von einem Stößel 20 be
abstandet. Ein Filzring 38 ist zwischen dem Stößel 20 und
dem Flansch 34 vorgesehen. Die Außenumfangsflächen des
Flanschs 34 haben eine ringförmige Nut 35, in welche ein
O-Ring 36 passt und eingesetzt ist. Der O-Ring 36 drückt
den Flansch 34 radial einwärts und drückt dadurch den Filz
ring 38 gegen die Außenflächen des Stößels 20. Entsprechend
hat der Filzring 38 eine staubabdichtende Wirkung. Der
Filzring 38 kann in fluiddichter (luftdicht und wasser
dicht) Anlage mit den Außenflächen des Stößels 20 sein. In
diesem Fall sind Wasser und Sägespäne daran gehindert, in
das Innere der Stichsäge einzudringen. Der Flansch 34 hat
Vorwärtsvorsprünge 37.
Eine Stichsäge umfasst ein Gehäuse 6, einen innerhalb des
Gehäuses gehaltenen Stößel, der frei reziprokieren kann,
und eine schwingbare Führungshülse, die innerhalb des Ge
häuses vorgesehen und mit dem Stößel verbunden ist, um dem
Stößel eine Schwingbewegung aufzuprägen. In der Stichsäge
umfasst eine Stößelhaltevorrichtung ein zylindrisches elas
tisches Element 30, welches zwischen der Führungshülse und
dem Gehäuse vorgesehen ist. Das elastische Element 30 ist
in fluiddichter Anlage mit dem Gehäuse 6.
Die Erfindung wurde zuvor anhand einer Stichsäge erläutert.
Es kann auch eine andere Art von Säge sein, beispielsweise
eine elektrische Fuchsschwanzsäge.
Claims (7)
1. Stößelhaltevorrichtung in einer Stichsäge mit einem Ge
häuse (6), einem in dem Gehäuse gehaltenen Stößel (20), der
frei reziprokieren kann, und einer schwingbaren Führungs
hülse (13), die in dem Gehäuse vorgesehen und mit dem Stö
ßel verbunden ist, um eine Schwingbewegung auf den Stößel
aufzubringen, wobei die Stößelhaltevorrichtung ein zylind
risches elastisches Element (30) umfasst, welches zwischen
der Führungshülse (13) und dem Gehäuse (6) vorgesehen ist,
und wobei das elastische Element (30) in fluiddichter Anla
ge mit dem Gehäuse (6) ist.
2. Stößelhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elas
tische Element (30) aus Gummi gemacht ist.
3. Stößelhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elas
tische Element (30) einen einwärtigen Vorsprung in fluid
dichter Anlage mit der Führungshülse (13) hat.
4. Stößelhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Ende
des elastischen Elements (30) Bodenwandungen mit einer Öff
nung (32) hat, durch die sich der Stößel (20) erstreckt,
und wobei die Bodenwandungen in fluiddichter Anlage mit dem
Stößel sind.
5. Stößelhaltevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein
staubdichtes Element (38), das zwischen dem Stößel (20) und
einem Flansch (34) des elastischen Elements (30) vorgesehen
ist, und einen O-Ring (36) aufweist, der an dem Flansch
(34) vorgesehen ist, um den Flansch einwärts zu drücken und
dadurch das staubdichte Element (38) gegen den Stößel (20)
zu drücken.
6. Stichsäge, mit
einem Gehäuse (6),
einem in dem Gehäuse gehaltenen Stößel (20), der frei reziprokieren kann,
einer schwingbaren Führungshülse (13), die in dem Ge häuse (6) vorgesehen und mit dem Stößel (20) verbunden ist, um ein Schwingen des Stößels zu ermöglichen, und
einem elastischen Element (30), das zwischen der Füh rungshülse (13) und dem Gehäuse (6) vorgesehen ist, um die Führungshülse (13) daran zu hindern, unmittelbar gegen das Gehäuse (6) zu stoßen.
einem in dem Gehäuse gehaltenen Stößel (20), der frei reziprokieren kann,
einer schwingbaren Führungshülse (13), die in dem Ge häuse (6) vorgesehen und mit dem Stößel (20) verbunden ist, um ein Schwingen des Stößels zu ermöglichen, und
einem elastischen Element (30), das zwischen der Füh rungshülse (13) und dem Gehäuse (6) vorgesehen ist, um die Führungshülse (13) daran zu hindern, unmittelbar gegen das Gehäuse (6) zu stoßen.
7. Stichsäge nach Anspruch 6, wobei das elastische Element
(30) in fluiddichter Anlage mit der Führungshülse (13) und
dem Gehäuse (6) ist.
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