DE2323063C3 - Schleifwerkzeug-Schwingantrieb - Google Patents
Schleifwerkzeug-SchwingantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/02—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
- B24B47/04—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifwerkzeug-Schwingantrieb
für die oszillierende Bearbeitung von Werkstücken, mit einem Werkzeugträger und einem Oszillationsantrieb mit gleichförmig rotierender
Antriebswelle, wobei die Antriebswelle orthogonal zum Werkzeugträger angeordnet und an diesen über
ein Kniegelenk-Hebelsystem angeschlossen ist, welches
aus einem Antriebswellenhebel und einem Werkzeugträgerhebel besteht, wobei der Werkzeugträgerhebel
gelenkig an den Antriebswellenhebel bzw. an den Werkzeugträger angeschlossen ist und wobei das Kniegelenk
als Kugelgelenk ausgeführt ist Die Erfindung betrifft damit den Werkzeugantrieb bei einer Feinstschleifmaschine.
Bei einem bekannten Schleifwerkzeug-Schwingantrieb der beschriebenen Gattung (vgl. US-PS 2 278 657)
ist der Werkzeugträger als in einer Führung verschiebbarer Schlitten ausgebildet, und ist der mittels eines
Kugelgelenkgehäuses fest gelagerte Werkzeugträgerhebel durch einen Kugelfinger mit dem Werkzeugträger
verbunden. Der Antriebswellenhebel zur Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle auf den
Werkzeug'rägerhebel ist hier starr an die Antriebswelle
angeschlossen. Dieser bekannte Schleifwerkzeug-Schwingantrieb ist für die oszillierende Bearbeitung 2y-Mndrischer
Außenflächen vorgesehen und mag sich hierbei auch bewährt haben. Es ist hiermit jedoch nur
^ine linear oszillierende Bewegung des Schleifwerk-
, Lues zu erreichen, so daß die Bearbeitung komplizierter
geformter Werkstücke, insbesondere solcher mit boeenförmigen Profiiabschnitten, nicht möglich ist
Weiter ist ein Schleifwerkzeug-Schwingantrieb andere,
Gattung bekannt (vgl. DT-OS 1 752 249), bei dem
der Werkzeugträger als hin- und herdrehbare Werkzeugträgerwelle
ausgebildet ist, so daß das Schieilwerkzeug keine linear oszillierende Bewegung, sondern
— zur Bearbeitung von bogenförmigen Profilabschniiten - eine Drehschwingung ausführt. Hier ist die Antriebswelle
jedoch nicht orthogonal, sondern parallel zur Werkzeugträgerwelle angeordnet, und erfolgt der
Antrieb der Werkzeugträgerwelle mittels Kurbelarm, Pleuel und Exzenter. Diese Ausbildung bedingt notwendigerweise
beträchtliche, oszillierend bewegte
Massen, deren Ausgleich praktisch unmöglich ist Das hat zur Folge, daß — zumindest bei hohen Frequenzen
der Drehschwingbewegung - fremde Schwingungen überlagert werden, die optisch sichtbare, in der Praxis
als Wischer bezeichnete Schleifmarken auslösen. Höch-
sten Ansprüchen genügende Präzision ist damit nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleifwerkzeug-Schwingantrieb der eingangs beschriebenen
Gattung so weiter zu bilden, daß bei höch-
ster unter allen Umständen gewährleisteter Laufruhe eine Drehschwingbewegung des Schleifwerkzeugs erreicht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Werkzeugträger als hin- und herdrehbare Werk-
zeugträgerwelle ausgebildet ist, an die der Werkzeugträgerhebel
um eine zur Werkzeugträgerwelle quer verlaufende Achse schwenkbar angeschlossen ist, und
daß der Antriebswellenhebel in der Antriebswelle um eine zur Antriebswelle orthogonal verlaufende Achse
schwenkbar gelagert ist. Der Ausdruck, daß der Werkzeugträgerhebel
um eine zur Werkzeugträgerwelle quer verlaufende Achse schwenkbar angeschlossen ist,
meint, daß diese Achse zur Achse der Werkzeugträgerwelle vorzugsweise senkrecht verläuft, daß diese bei-
den Achsen sich jedoch regelmäßig nicht schneiden. Die Drehschwingbewegung des Schleifwerkzeugs ergibt
sich ohne weiteres aus der Ausbildung des Werkzeugträgers als hin- und herdrehbare Werkzeugträgerwelle
auf Grund der Freiheitsgrade des Kniegelenk-
Hebelsystems, die die Kinematik der Verbindung zwischen Antriebswelle und Werkzeugträgerwelle bestimmen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt den zeitlichen Ablauf der Drehschwingbewegung so zu bestimmen,
daß Geschwindigkeit bzw. Beschleunigung in
Abhängigkeit vom Schwingwinkel den Schleifarbeiten optimal angepaßt sind. Dabei sind die zu bewegenden
Massen stets verhältnismäßig klein, so daß störende Schwingungen, die sich der Drehschwingbewegung des
Schleifwerkzeugs überlagern, auch bei hoher Frequenz der Drehschwingbewegung klein gehalten werden können.
Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch fertigungstechnische
und montagetechnische Einfachheit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswellenhebel sowie
der Werkzeugträgerhebel gabelförmig ausgeführt und mit ihren Gabelungen an der Antriebswelle bzw.
der Werkzeugträgerweile angeschlossen sind. Hierbei
besteht die weitere Möglichkeit, störende Schwingungen praktisch vollständig zu eliminieren, und zwar dadurch,
daß der Antriebswellenhebel über die zur Antriebswellenachse orthogonale Achse verlängert ist,
wobei diese Verlängerung als Massenausgleich funktioniert Wesentlich für eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeug-Schwingantriebs sind Maßnahmen, die eine Einstellung
der Amplitude der Drehschwingbewegung erlauben. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle in Richtung auf die Werkzeugträgerwelle verstellbar und dadurch der Winkel zwischen
Antriebswellenhebel und Werkzeugträgerhebel einstellbar ist. Durch entsprechende Ausbildung der als
Massenausgleich funktionierenden Verlängerung des Antriebswellenhebels läßt sich erreichen, daß bei allen
Einstellungen der Amplitude ein praktisch vollständiger Massenausgleich gewährleistet ist. Die Einstellung
der Amplitude der Drehschwingbewegung kann ohne weiteres kontinuierlich während des Arbeitens des esfindungsgemäßen
Schleifwerkzeug-Schwingantriebs erfolgen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß ein Schleifwerkzeug-Schwingantrieb
geschaffen wird, der in einfacher Weise eine Drehschwingbewegung des Schleifwerkzeugs zu
erreichen gestattet, wobei störende Schwingungen, die sich der Drehschwingbewegung überlagern, durch
praktisch vollständigen Massenausgleich weitesigehend unterdrückt sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht eines Schleifwerkzeug-Schwingantriebes
im Vertikalschnitt,
F i g. 2 die Ansicht A des Gegenstands der F i g. 1 in
vergrößertem Maßstab.
Der in den Figuren dargestellte Schleifwerkzeug-Schwingantrieb ist für die oszillierende Bearbeitung
von insbesondere ringförmigen Werkstücken 1 bestimmt, von denen eines in F i g. 1 angedeutet wurde.
Zum Schleifwerkzeug-Schwingantrieb gehören eine nicht gezeichnete Werkstückaufnahme, eine Werkzeugträgerwelle
2 und ein Oszillationsantrieb 3 mit gleichförmig rotierender Antriebswelle 4. Die Werkzeugträgerwelle
2 trägt das in F i g. I angedeutete Werkzeug 5, welches bei in Richtung des Pfeiles 6 rotierendem
Werkstück 1 eine Oszillationsbewegung in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles 7 ausführt.
Man entnimmt zunächst .ius einer vergleichenden
Betrachtung der F i g. 1 und 2, daß die Antriebswelle 4 orthogonal zur Werkzeugträgerwelle 2 angeordnet und
an die Werkzeugträgerwelle 2 über ein Kniegelenk-Hebelsystem 8, 9 angeschlossen ist. Das Kniegelenk-Hebelsystem
besteht aus einem Antriebswellenhebel 8 und einem Werkzeugträgerhebel 9. Im übrigen ist die
Anordnung so getroffen, daß der Antriebswellenhebel 8 gelenkig um eine zur Antriebswellenachse 10 orthogonale
Achse Π an die Antriebswelle 4 angeschlossen ist, während der Werkzeugträgerhebel 9 gelenkig um
eine zur Werkzeugträgerwellenachse 12 quer verlaufende
Achse 13 an die Werkzeugträgerwelle 2 angeschlossen ist Zur Werkzeugträgerwelle 2 quer verlaufende
Achse 13 soll vorzugsweise auch die in den Figuren dargestellte Ausführungsform bezeichnen, bei der
also diese Gelenkachse 13 aus der Achse 12 der Werkzeugträgerwelle 2 herausgesetzt ist und gleichsam tangential
zur Werkzeugträgerwelle 2 verläuft. Insofern besitzen also die Anschlußstellen des Antriebswelienhcbels
8 sowie des Werkzeuglrägerhebels 9 Gelenkachsen mit nur einem Freiheitsgrad, wobei die Gelenkachse
13 des Werkzeugträgerhebels 9 ihre Lage im Raum nur mit der Oszillationsbewegung verändert,
während diese Gelenkachse am Antriebswellenhebel 8 zusammen mit der Antriebswelle 4 gleichförmig rotiert.
Demgegenüber ist das Kniegelenk als Kugelgelenk 14 ausgeführt.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind sowohl der Antriebswellenhebel 8 als auch der Werkzeugträgerhebel 9 gabelförmig
ausgeführt. Das erkennt man insbesondere in der F i g. 2. Der Antriebswellenhebel 8 ist außerdem
über die zur Antriebswellenachse 10 orthogonale Gelenkachse 11 verlängert, wobei das Verlängerungsstück
15 als Massenausgleich funktioniert. Durch Pfeil 16 ist in F i g. 1 angedeutet, daß die Antriebswelle 4 in Richtung
auf die Werkzeugträgerweile 2 und zurück verstellbar ist, eine Verstellbewegung, die über das Exzentergetriebe
17 verwirklicht wird. Auf diese Weise läßt sich der Winkel zwischen Antriebswellenhebel 8
und Werkzeugträgerhebel 9 einstellen. Gleichzeitig ändert sich damit die Amplitude der Oszillationsbewegung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schleifwerkzeug-Schwingantrieb für die oszillierende
Bearbeitung von Werkstücken, mit einem Werkzeugträger und einem Oszillationsantrieb mit
gleichförmig rotierender Antriebswelle, wobei die Antriebswelle orthogonal zum Werkzeugträger angeordnet
und an diesen über ein Kniegelenk-Hebelsystem angeschlossen ist, welches aus einem Antriebswellenhebe!
und einem Werkzeugträgei hebel besteht, wobei der Werkzeugträgerhebel gelenkig
an den Antriebswellenhebel bzw. an den Werkzeugträger angeschlossen ist und wobei das Kniegelenk
als Kugelgelenk ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugträger als hin- und herdrehbare Werkzeugträgerwelle (2) ausgebildet
ist, an die der Werkzeugträgerhebel (9) um eine zur Werkzeugträgerwelle (2) quer verlaufende
Achse (13) schwenkbar angeschlossen ist und daß der Antriebswellenhebel (8) in der Antriebswelle (4)
um eine zur Antriebswelle (4) orthogonal verlaufende Achse (II) schwenkbar gelagert ist.
2. Schleifwerkzeug-Schwingantrieb nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswellenhebel
(8) sowie der Werkzeugträgerhebel (9) gabelförmig ausgeführt und die Gabelungen an den Achsen (H bzw. 13) der Antriebswelle (4)
bzw. der Werkzeugträgerwelle (2) angreifen.
3. Schleifwerkzeug-Schwingantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebswellenhebel (8) über die zur Antriebswellenachse (10) orthogonale Achse (11) verlängert und
dadurch ein Massenausgleich (15) eingerichtet ist
4. Schleifwerkzeug-Schwingantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (4) in Richtung auf die Werkzeugträgerwelle (2) verstellbar und dadurch der Winkel
zwischen Antriebswellenhebel (8) und Werkzeugträgerhebel (9) einstellbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |