DE4402236A1 - Schaltungsanordnung für die Reinigungsvorrichtung eines Trockenrasierapparats - Google Patents

Schaltungsanordnung für die Reinigungsvorrichtung eines Trockenrasierapparats

Info

Publication number
DE4402236A1
DE4402236A1 DE4402236A DE4402236A DE4402236A1 DE 4402236 A1 DE4402236 A1 DE 4402236A1 DE 4402236 A DE4402236 A DE 4402236A DE 4402236 A DE4402236 A DE 4402236A DE 4402236 A1 DE4402236 A1 DE 4402236A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
shaver
switching
receiving part
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4402236A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4402236C2 (de
Inventor
Gerhard Ing Grad Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
Priority to DE4402236A priority Critical patent/DE4402236C2/de
Priority to US08/371,498 priority patent/US5614030A/en
Priority to AT95100492T priority patent/ATE184165T1/de
Priority to EP95100492A priority patent/EP0664974B1/de
Priority to DE59506749T priority patent/DE59506749D1/de
Priority to JP00975095A priority patent/JP3660002B2/ja
Publication of DE4402236A1 publication Critical patent/DE4402236A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4402236C2 publication Critical patent/DE4402236C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors

Landscapes

  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Reinigungsvorrichtung eines Trockenrasierapparats mit einem Aufnahmeteil, in das der Scherkopf des Trocken­ rasierapparats einsetzbar ist, sowie wenigstens einer von einem Motor antreibbaren Fördereinrichtung für die Reini­ gungsflüssigkeit.
Es ist bereits aus der US-PS 3,172,416 eine Reinigungs­ vorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierers bekannt, die aus einem Reinigungsgehäuse besteht, in dem im oberen Bereich ein Aufnahmeteil für den Scherkopf eines Rasierapparats vorgesehen ist. Die einzelnen Bau­ teile des Scherkopfs werden nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel durch einen Luftstrom gereinigt, der über ein Propellergebläse und Filterelemente dem Scherkopf kontinuierlich zugeführt wird. Ist der Scherkopf jedoch stark verschmutzt und weist beispielsweise Talg bzw. Fettreste auf, so läßt sich eine Reinigung des Scherkopfs mittels eines Luftstroms nicht in gewünschtem Maße erzie­ len. Das gesamte Gehäuse der Reinigungsvorrichtung, die von Luft durchspült wird, muß zur Atmosphäre hin gut abgedichtet sein, damit der aufgewirbelte Haarstaub nicht nach außen dringen kann.
Das gleiche gilt auch für die Reinigungsvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel (US-PS 3,172,416), wonach die Reinigung des Scherkopfs über eine Reinigungs­ flüssigkeit erfolgt, die hierzu über im Gehäuse vorgese­ hene Strömungskanäle geleitet wird. Der Scherkopf sitzt für die gesamte Reinigungsdauer in einem im oberen Teil des Gehäuses vorgesehenen Aufnahmeteil, das ständig bis oben hin mit Reinigungsflüssigkeit befüllt ist, und von dieser durchströmt wird. Hierzu ist im Gehäuse eine För­ derpumpe vorgesehen. Da die Reinigungsflüssigkeit während des Reinigungsprozesses nicht gefiltert wird, gelangen immer wieder Haarreste zum Aufnahmeteil und dadurch in den Scherkopfbereich, so daß durch diesen Reinigungsvor­ gang ebenfalls keine zufriedenstellenden Reinigungsresul­ tate erzielt werden, zumal nach Abstellen der Förderein­ richtung Reinigungsflüssigkeit mit Haarresten im Aufnah­ meteil zurückbleibt und dadurch nicht vollständig aus dem Scherkopf entfernt werden kann. Ist der Reinigungsvorgang beendet, so muß der Rasierapparat aus dem Aufnahmeteil herausgenommen werden, damit der Scherkopf abtropfen und erst dann an der Luft trocknen kann. Dabei bleiben die durch die Reinigungsflüssigkeit mitbeförderten Haarreste an den Bauteilen des Scherkopfs haften, so daß letztlich keine vollständige Reinigung des Scherkopfs erzielt wird.
Bei der bekannten Reinigungsvorrichtung ist es nicht vorgesehen, die einzelnen Arbeitsabläufe über eine Schal­ tungsanordnung zu überwachen bzw. derart zu steuern, daß der Rasierapparat vollständig gereinigt, getrocknet und gegebenenfalls bei Einsatz eines Akku-Gerätes auch aufge­ laden werden kann.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, die Schal­ tungsanordnung für die Reinigungsvorrichtung derart aus­ zubilden und anzuordnen, daß mit einer einzigen Vorrich­ tung ein Rasierapparat gereinigt und getrocknet werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Schal­ tungsanordnung für die Reinigungsvorrichtung eines Trocken­ rasierapparats mit einem Aufnahmeteil, in das der Scherkopf des Trockenrasierapparats einsetzbar ist, sowie wenigstens einer von einem Motor antreibbaren Förderein­ richtung für die Reinigungsflüssigkeit sowie einer Luft­ trockenvorrichtung, wobei die Fördereinrichtung und die Lufttrockenvorrichtung über eine mit einem Schaltelement ausgestattete elektrische Schaltvorrichtung aktivierbar sind, die die Arbeitsabläufe zur Inbetriebnahme des Trockenrasierapparats und/oder die Arbeitsabläufe zum Reinigen und Trocknen des Scherkopfs nacheinander steuert bzw. regelt. Die Schaltungsanordnung steuert die Reini­ gungsprozesse für bestimmte Zeitintervalle, so daß es nicht zur Überlappung der einzelnen Arbeitsprozesse und somit zur Störung des Reinigungs- und Trockenablaufs kommt.
Eine einwandfreie und effektive Verstellung erhält man dadurch, daß die elektrische und/oder mechanische Verrie­ gelungsvorrichtung des Rasierapparats einen mit dem Schaltelement verbundenen Stellarm aufweist, der bei Betätigung des Schaltelements eine Stromversorgung zum Ladegerät des Rasierapparats herstellt, und daß das mit dem Schaltelement verbundene Stellteil als doppelarmiger Hebelarm ausgebildet ist, wobei der eine Hebelarm mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, die über einen an die Schaltvorrichtung angeschlossenen Verstärker schaltbar ist.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin­ dung, daß der mit dem Schaltelement verbundene andere Hebelarm des Stellteils nach Einsetzen des Rasierapparats in das Aufnahmeteil und nach Betätigung des Schaltele­ ments eine Stromversorgung zur Laderegelung des Rasier­ apparats herstellt, und daß der mit dem Schaltelement verbundene andere Hebelarm zwischen den Kontaktstiften des Rasierapparats und der Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die über einen weiteren Verstärker mit der Pumpe verbindbar ist, die nach Aktivierung des Rasierapparats oder nach einer bestimmten Zeit zugeschaltet wird und das Aufnahmeteil mit Reinigungsflüssigkeit versorgt. Durch Verwendung eines Hebelarms läßt sich auf einfache Weise eine Verriegelung des Rasierapparats vornehmen und zum anderen die erforderliche Stromversorgung zwischen einem Stromnetz und dem Ladegerät des Rasierapparats herbeifüh­ ren.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Schaltvorrichtung über einen weiteren Verstärker mit dem Lüfter und/oder einer Heizung verbunden ist, die nach Abschalten der Pumpe über die Schaltvorrichtung aktiviert werden bzw. wird.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Schaltvorrichtung über den Verstärker mit der den Rasierapparat sichernden Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, die den Rasier­ apparat freigibt, wenn der Trockenvorgang abgeschlossen und/oder die Mindestladekapazität des Akkumulators des Rasierapparats erreicht ist, und daß die Schaltvorrich­ tung über einen weiteren Verstärker mit dem Reedkontakt- Schalter verbunden ist, der nach Befüllen des Aufnahme­ teils den Rasierapparat einschaltet und den Scherkopf antreibt.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, daß die Schaltvorrichtung über einen weiteren Verstärker und/oder einen Sensor zur Überwachung der Stromversorgung des Ra­ sierapparats ausgerüstet ist.
Erfindungsgemäß ist dieses Verfahren zur Reinigung des Rasierapparats mit einer Schalteinrichtung ausgestattet, wobei folgende Verfahrensschritte vorteilhaft sind und zwar:
  • a) der Rasierapparat wird durch Verstellen des Schaltelements von einer ersten in eine weitere Schaltstellung für den gesamten Reinigungs- und Trockenvorgang mechanisch und/oder elektrisch im Gehäuse der Reinigungsvorrichtung verriegelt,
  • b) der Reinigungsvorgang des Scherkopfs des Rasierappa­ rats wird durch Verstellen des Schaltelements von einer ersten in eine zweite bzw. dritte Schaltstel­ lung für eine kurze bzw. intensive Reinigung begon­ nen, das Untermesser des Scherkopfs wird angetrieben und die Förderpumpe zur Versorgung des Scherkopfs mit Reinigungsflüssigkeit für eine erste Zeitperiode eingeschaltet, wobei die Reinigungsflüssigkeit wäh­ rend des Reinigungsvorgangs fortlaufend über einen Filter zum Aufnahmeteil geleitet wird,
  • c) nach der ersten Zeitperiode wird die Förderpumpe abgeschaltet und die Reinigungsflüssigkeit aus dem Aufnahmeteil einem Vorratsbehälter zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit zugeführt,
  • d) das Untermesser des Scherkopfs wird für den Trocken- und Schüttelvorgang für eine zweite Zeitperiode weiter oszillierend angetrieben,
  • e) die Trockenvorrichtung und/oder die Heizung des Lüfters wird für die zweite und/oder dritte Zeit­ periode eingeschaltet und somit dem Scherkopf Luft für den Trockenvorgang zugeführt,
  • f) nach Ablauf der drei bzw. vier Zeitperioden bzw. dem Trocken- bzw. letzten Arbeitsvorgang wird die Trocken­ vorrichtung und/oder die Heizung der Trockenvor­ richtung abgeschaltet und nach Beendigung des Lade­ vorgangs die elektrische und/oder mechanisch Ver­ riegelung des Rasierapparats aufgehoben.
Die unter Merkmal c) angegebene Zeitperiode betrifft einen normalen Reinigungsprozeß, während für einen inten­ siven Reinigungsprozeß eine längere Zeitperiode vorzuse­ hen ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnun­ gen, in denen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungs­ form beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Reinigungsvor­ richtung mit einem aufgenommenen Rasierappa­ rat,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs der Funktionen des Reinigungsprozes­ ses,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linien B-B gemäß Fig. 10,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Flüssig­ keitskreislaufs der Reinigungsvorrichtung, insbesondere zwischen dem Aufnahmeteil, dem Filter und dem als Kartusche ausgebildeten Reinigungsflüssigkeitsbehälter,
Fig. 7 den als Kartusche ausgebildeten Reinigungs­ flüssigkeitsbehälter mit einem integrierten Filter gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Teilansicht der Befestigung des unteren Teils des Filters im Gehäuse des Reinigungs­ flüssigkeitsbehälters,
Fig. 9 eine Draufsicht des als Kartusche ausgebil­ deten, Zentrierelemente aufweisenden Reini­ gungsflüssigkeitsbehälters gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung einer eine Freilauf­ einrichtung aufweisenden Antriebsvorrichtung für das Lüfterrad und die Pumpe,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß Fig. 10,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer An­ triebsvorrichtung für die Pumpe und die Trockenvorrichtung,
Fig. 13 eine Schaltungsanordnung für die Reinigungs­ vorrichtung des Trockenrasierapparats zur Steuerung der einzelnen Arbeitsprozesse.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Rasierapparat bzw. Ra­ sierapparat 1 mit einem Gehäuse 2 und einem aus der dar­ gestellten Mittelstellung in entgegengesetzte Richtungen um eine Schwenkachse relativ zum Gehäuse 1 schwenkbaren Scherkopf 3 mit in der Zeichnung nicht dargestelltem Untermesser.
Der Rasierapparat 1 ist in einem Gehäuse 4 einer Reini­ gungsvorrichtung 5 aufgenommen. Die Reinigungsvorrichtung 5 besteht aus einem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 6 zur Aufnahme einer fettlösenden Reinigungsflüssigkeit 40 und einem Aufnahmeteil 7, das als Reinigungswanne, Trocken­ wanne und Aufbewahrungsteil ausgebildet ist. Das Aufnah­ meteil 7 ist etwas nach innen gewölbt und dadurch in etwa der Außenkontur des Scherkopfs 3 des Rasierapparats 1 angepaßt und nimmt nur so viel Reinigungsflüssigkeit auf, wie für den jeweiligen Reinigungsvorgang erforderlich ist.
Die Reinigungsvorrichtung 5, insbesondere das Naßteil, d. h. das Aufnahmeteil 7, ist als zur Atmosphäre hin offenes Reinigungssystem ausgebildet, während der Reini­ gungsflüssigkeitsbehälter 6 sowohl offen als auch, wie in einem Ausführungsbeispiel (Fig. 7) später erläutert, teilweise oder ganz geschlossen sein kann.
Der Rasierapparat 1 wird mit dem Scherkopf 3 kopfüber in das nach oben offene, als Naßteil ausgebildete Aufnahme­ teil 7 eingesetzt. Das Aufnahmeteil 7 wird beim Reini­ gungsvorgang kontinuierlich mit Reinigungsflüssigkeit durchspült. Die Reinigungsflüssigkeit kann, nachdem ein bestimmter Verschmutzungsgrad erreicht ist, über eine verschließbare Leitung 76 abgelassen und durch neue er­ setzt werden.
Das Aufnahmeteil 7 weist eine Oberlaufeinrichtung 26 auf, damit die Reinigungsflüssigkeit im Aufnahmeteil 7 ein bestimmtes Niveau nicht übersteigt und nur den Scherkopf 3 bzw. den unteren Teil des Scherkopfs mit Reinigungs­ flüssigkeit umgibt. Ferner befindet sich im Boden des Aufnahmeteils 7 eine Auslaßöffnung 27, durch die die Rei­ nigungsflüssigkeit mit den Haarresten über ein Flüssig­ keit durchlassendes Schlauchteil 20 vollständig in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter 6 ablaufen kann, wenn der Reinigungsprozeß abgeschlossen ist. Die Auslaßöffnung 27 ist jedoch so bemessen, daß bei einer Versorgung des Aufnahmeteils 7 mit Reinigungsflüssigkeit über eine nach­ stehend erläuterte Pumpe 23 das Aufnahmeteil 7 beim Rei­ nigungsvorgang nicht leerläuft, sondern ständig bis zum Rand gefüllt bleibt und überschüssige Reinigungsflüssig­ keit hauptsächlich über den Rand des Aufnahmeteils 7 gemäß Pfeil in den darunterliegenden Reinigungsflüssig­ keitsbehälter 6 abläuft. Auf diese Weise steht für den Reinigungsprozeß immer genügend Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung. Unterhalb des Aufnahmeteils 7 befindet sich eine dem Aufnahmeteil 7 angepaßte, ebenfalls konkav aus­ gebildete Auffangwanne 77, die mit der Überlaufeinrich­ tung 26 verbunden bzw. Teil dieser Überlaufeinrichtung 26 ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sitzt der Scherkopf 3 mittels elastischer Stützelemente 8 auf dem Aufnahmeteil 7 auf, um auf diese Weise beim Einsetzen des Rasierappa­ rats in das Aufnahmeteil 7 Beschädigungen des Rasierappa­ rats zu vermeiden und bei Vibrationen den Rasierapparat zu dämpfen.
Der Rasierapparat 1 wird (Fig. 1) ferner über ein Schaltelement 9, das als Startknopf ausgebildet sein kann und in einem Galgen 10 aufgenommen ist, mechanisch und/oder elektrisch verriegelt. Der Galgen 10 ist mit einem Wandhalter 38 fest verbunden, mittels dessen die gesamte Reinigungsvorrichtung 5 mit dem Rasierapparat 1 fest an eine Wand montiert oder auch stehend aufbewahrt werden kann.
Der Wandhalter 38 und der mit Bezug auf Fig. 1 zur rech­ ten Seite hin offene Galgen 10 sowie das Aufnahmeteil 7 mit dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 6 bilden die Rei­ nigungsvorrichtung 5 und eine im Querschnitt U-förmige Baueinheit. Im Wandhalter 38 kann der Rasierapparat 1 auch nach dem Reinigungsvorgang ständig aufbewahrt wer­ den, da nach dem Reinigungsvorgang keine Reinigungsflüs­ sigkeit im Naßteil bzw. im Aufnahmeteil 7 zurückbleibt. Im Wandhalter 38 kann der Rasierapparat 1 auch zum Nach­ laden verbleiben. Die Reinigungsvorrichtung 5 läßt sich für alle elektrischen Rasierapparattypen einsetzen.
Das Schaltelement 9 ist in Richtung einer Längsmittel­ achse 11 des Rasierapparats 1 verschiebbar angeordnet und mittels einer elektrischen Schaltvorrichtung 29 mit Zeit­ gliedern verbunden, die zur Steuerung des Reinigungspro­ zesses dienen.
Das Schaltelement 9 weist an seinem unteren Ende zwei mit Abstand zueinander angeordnete Kontaktelemente 12 für die Kontaktierung bzw. Stromversorgung des Rasierapparats 1 auf, die durch Herunterdrücken des Schaltelements 9 mit den entsprechenden Kontaktelementen des Rasierapparats 1 in Verbindung gebracht werden. Auf diese Weise kann der Rasierapparat 1 in Betrieb genommen werden, wenn das Schaltelement 9 heruntergedrückt wurde und ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Anschlußkabel der Reini­ gungsvorrichtung 5 an ein Stromnetz angeschlossen ist.
Neben dem Rasierapparat 1 befindet sich im Gehäuse 4 der Reinigungsvorrichtung 5 ein Elektromotor 13 mit zwei elektrischen Kontaktfahnen 14 zum Anschluß an die elek­ trische Stromversorgung. Am unteren Ende des Elektromo­ tors 13 ist eine Motorausgangswelle 15 vorgesehen, auf der ein Lüfter bzw. Lüfterrad 16 angeordnet ist, das insbesondere zum Trocknen des gereinigten Scherkopfs 3 des Rasierapparats 1 dient, wenn der nachstehend näher erläuterte Reinigungsvorgang des Scherkopfs 3 abgeschlos­ sen ist. Das Lüfterrad 16 sitzt in einem Lüfterradgehäuse 17, das über eine Öffnung 18 mit dem Raum oberhalb des Aufnahmeteils 7 in Verbindung steht, und führt dem zu trocknenden Scherkopf 3 nach dem Reinigungsvorgang über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Heizung kontinu­ ierlich aufgeheizte Gebläseluft zu.
Der Galgen 10 bildet, wie bereits erwähnt, mit seinem vertikal verlaufenden Schenkel, dem vertikal verlaufenden Schenkel des Wandhalters 38 und dem Aufnahmeteil 7 das mit Bezug auf die Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung 5 U-förmige Gehäuse 4, in das der Rasierapparat 1 durch seitliches Kippen ohne weiteres seitlich einsetzbar ist und dort ständig aufbewahrt werden kann.
Das Aufnahmeteil 7 ragt gemäß Fig. 1 in den Reinigungs­ flüssigkeitsbehälter 6, der maximal zu 2/3 mit Reini­ gungsflüssigkeit gefüllt ist. An die Unterseite des Auf­ nahmeteils 7 schließt sich ein Stutzen 19 an, auf den das die Flüssigkeit zum Vorratsbehälter 6 durchlassende, poröse Schlauchteil 20 aufgezogen ist, das dafür sorgt, daß keine Schmutzpartikel in den Reinigungsflüssigkeits­ behälter 6 gelangen und sich auf dessen Boden absetzen. Der Stutzen 19 kann wie das Schlauchteil 20 ebenfalls porös ausgebildet sein und Flüssigkeit zum Vorratsbehäl­ ter 6 durchlassen.
Der Stutzen 19 ist mit einer Öffnung 91, der Auffangwanne 77 und der Überlaufeinrichtung 26 fest verbunden.
Der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 6 kann mit einer Flüs­ sigkeitsanzeige 39 ausgestattet sein, so daß der Ver­ brauch der Reinigungsflüssigkeit jederzeit kontrolliert werden kann. Die Flüssigkeitsanzeige 39 kann gemäß Fig. 1 als kleines Schauglas ausgebildet sein. Anstelle des Schauglases kann auch eine elektronische Anzeigevorrich­ tung mit entsprechenden Sensoren vorgesehen werden, die den Füllstand bzw. auch den Verschmutzungsgrad der Reini­ gungsflüssigkeit 40 anzeigt. Wird beispielsweise ein Verschmutzungsgrad erreicht, der nicht überschritten werden darf, so kann dies über die Sensoren angezeigt werden, und die Bedienungsperson weiß, daß die Reini­ gungsflüssigkeit 40 über die Ablaßleitung 76 ausgewech­ selt werden muß. Mittels der Sensoren können, je nach Ausführungsform, auch die elektrischen Schalt-Elektroden inaktiviert werden, so daß der Reinigungsvorgang automa­ tisch unterbrochen und die Bedienungsperson gezwungen wird, die Reinigungsflüssigkeit zu ersetzen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, steht der Stutzen 19 mit einem Saugstutzen 22 der Förderpumpe 23 in Verbindung, die die Reinigungsflüssigkeit über eine Leitung 25 zu einem Filter 24 befördert.
Für den Reinigungsvorgang wird der zu reinigende Rasier­ apparat 1 seitlich in die Reinigungsvorrichtung 5 geführt und dann über das sich in seiner oberen Position befind­ liche Schaltelement 9 verriegelt, das so weit nach unten in eine zweite Schaltstellung verschoben wird, bis die beiden Kontaktfahnen auf den im Rasierapparat 1 vorgese­ henen Kontaktelementen 12 aufsitzen. Hierdurch wird der Rasierapparat 1 elektrisch und mechanisch verriegelt, so daß die Bedienungsperson den Rasierapparat 1 erst wieder entnehmen kann, wenn der Reinigungs- und der anschließen­ de Trockenvorgang vollständig abgeschlossen sind und die Verriegelung gelöst wurde.
Durch Betätigung des Schaltelements 9 wird die Förderpum­ pe 23 angetrieben und dem Aufnahmeteil 7, sowie dem Scherkopf 3 für eine vorher definierte Zeit Reinigungs­ flüssigkeit 40 zugeführt, die den gesamten Haarstaub 75 im Scherkopf 3 löst (vergleiche Strecke 30 bis 31 in Fig. 4).
Die Reinigungsflüssigkeit mit dem Haarstaub gelangt über die Auslaßöffnung 27, das Aufnahmeteil 7 und die Über­ laufeinrichtung 26 zu dem die Flüssigkeit zum Vorratsbe­ hälter 6 durchlassenden Schlauchteil 20, von dort direkt zur Förderpumpe 23 und wieder zum Filter 24. Bei diesem Vorgang fließt natürlich auch etwas Flüssigkeit über das Schlauchteil 20 zum Reinigungsflüssigkeitsbehälter 6. Dies hat den Vorteil, daß die Reinigungsflüssigkeit mit dem gesamten Haarstaub 75 aus dem Rasierapparat 1 konzen­ triert zum Filter 24 gelangt, in dem die Reinigungsflüs­ sigkeit vollständig gereinigt wird. Durch das Schlauch­ teil 20 wird also sichergestellt, daß keine Haarreste über das Schlauchteil 20 in den Reinigungsflüssigkeits­ behälter 6 gelangen und sich kein Haarstaub im Reini­ gungsflüssigkeitsbehälter 6 absetzt.
Die Förderpumpe 23 ist über das die Flüssigkeit durchlas­ sende Schlauchteil 20 ständig mit dem Reinigungsflüssig­ keitsbehälter 6 verbunden, so daß sie, ohne Luft anzusau­ gen, jederzeit Reinigungsflüssigkeit erhält, auch dann, wenn sie zu Beginn des Reinigungsvorgangs eingeschaltet wird und die Rohrleitungen sich zum Reinigungsflüssig­ keitsbehälter 6 hin entleert haben. Die im Filter 24 gereinigte Reinigungsflüssigkeit wird über einen Auslaß­ stutzen 37 des Filters 24 dem Aufnahmeteil 7 zugeleitet.
In Fig. 3 ist die schematische Anordnung der wesentli­ chen Teile der Reinigungsvorrichtung 5, wie z. B. der Förderpumpe 23, mit einem zugehörigen Motor 28 in Drauf­ sicht dargestellt, der über das Schaltelement 9 einge­ schaltet wird. In dieser Ansicht befindet sich rechts vom Galgen 10 zur Aufnahme des Rasierapparats 1 die elektri­ sche Schaltvorrichtung 29 mit nicht dargestellten Zeit­ gliedern zur Steuerung der einzelnen Phasen des Reini­ gungsvorgangs. Ferner ist im Bereich des Galgens 10 der Motor 28 angeordnet, über den das Lüfterrad 16 direkt antreibbar ist, das mit einer Heizung zur Erwärmung der Luft zum Trocknen des Rasierapparats 1 in Wirkverbindung steht.
Damit die Netzspannung auf die erforderliche Betriebs­ spannung herunter transformiert werden kann, ist die Reinigungsvorrichtung 5 mit einem Transformator 36 ausge­ stattet.
In Fig. 4 ist der schematische Ablauf des Reinigungsvor­ gangs anhand einer Zeitgraphik veranschaulicht. Die ein­ zelnen Strecken zwischen den Punkten 30 bis 34 zeigen einzelne Arbeitsphasen der Reinigungsvorrichtung 5.
Wird, wie eingangs erwähnt, das Schaltelement 9 gemäß Fig. 4 bei 30 (Schaltknopf 9 gedrückt) betätigt bzw. nach unten verschoben, so werden gleichzeitig die in der Zeichnung nicht dargestellten Untermesser des Rasierappa­ rats 1 oszillierend angetrieben und dadurch im Scherkopf 3 eine Strömung mit teilweise auftretender Kavitation erzeugt, die den Haarstaub und die Fetteile an den Unter­ messern des Scherkopfs vollständig löst. Durch die Ver­ wirbelung wird das Flüssigkeitsniveau im Aufnahmeteil 7 kurzfristig erhöht, und gleichzeitig werden Spritzer im Bereich des Scherkopfs 3 erzeugt, die für eine gründliche Reinigung des Scherkopfs 3 sowie der Untermesser sorgen, obwohl das Niveau der Reinigungsflüssigkeit nur einen Teil des Scherkopfs 3 umspült. Der Reinigungsvorgang dauert je nach Art der Reinigungsflüssigkeit und dem Verschmutzungsgrad des Scherkopfs zwischen 3 und 60 sec (siehe Strecke a zwischen den Punkten 30 und 31). Wird der Rasierapparat 1 nicht regelmäßig gereinigt, so wird der Reinigungsvorgang (Strecke a, 30 bis 31) entsprechend verlängert. Hierzu kann die Reinigungsvorrichtung mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zweistufen­ schalter ausgestattet sein, wobei die erste Schaltstufe für Normalreinigung und die zweite Stufe für intensive Reinigung gedacht ist.
Nach Abschluß des Reinigungsvorgangs wird die Förderpumpe 23 bei 31 (Ende des Reinigungsprozesses) gemäß Fig. 4 automatisch abgeschaltet. Jetzt kann die Reinigungsflüs­ sigkeit über die Auslaßöffnung 27 vollständig ablaufen und auf diese Weise läuft das Naß- bzw. das Aufnahmeteil 7 leer. Dadurch steigt das Niveau im Reinigungsflüssig­ keitsbehälter 6 etwas an. Die Auslaßöffnung 27 kann auch über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil verschließbar sein, das bei Erreichen des Schaltpunktes 31 automatisch geöffnet wird. Nach ca. 30 sec ist das Aufnahmeteil 7 vollständig entleert (vergleiche Strecke b, Punkt 31 bis 32, Entleerung des Aufnahmeteils 7).
Nach dem Entleeren des Aufnahmeteils 7 bei Punkt 32 läuft der Scherkopf 3 noch etwas weiter, so daß die Rest-Reini­ gungsflüssigkeit vom Scherkopf 3 abgeschüttelt wird. Nach der eingestellten Zeit wird der Rasierapparat 1 abge­ schaltet, wodurch das Untermesser des Scherkopfes 3 beim Schaltpunkt 33 (Ende des Schüttelvorgangs) aufhört sich zu bewegen. Der Ein- und Ausschaltvorgang erfolgt über einen in der Zeichnung schematisch dargestellten elektro­ magnetischen Reedkontakt-Schalter 95, der gemäß Fig. 1 im Gehäuse 2 des Rasierapparats 1 untergebracht ist. Wird der Reedkontakt-Schalter 95 nach dem Schüttelvorgang automatisch geöffnet, so hört auch der Rasierapparat 1 auf zu arbeiten, und der nachstehend erläuterte Trocken­ prozeß wird am Schaltpunkt 33 eingeleitet (Strecke d).
Durch automatische Zuschaltung am Schaltpunkt 33 wird das Lüfterrad 16 mit oder ohne Heizung eingeschaltet und über den Elektromotor 13 angetrieben, so daß dem Scherkopf 3 für eine bestimmte Zeitdauer (vergl. Stecke d Punkt 33 bis 34) Trockenluft zugeführt wird. Danach wird die Ent­ riegelung des Rasierapparates 1 am Schaltknopf 9 freige­ geben.
In Fig. 6 ist der Kreislauf der Reinigungsflüssigkeit 40 schematisch dargestellt. Zu der Reinigungsvorrichtung 5 gehört das Aufnahmeteil 7, in das der Rasierapparat 1 kopfüber so eingesetzt wird, daß der Scherkopf 3 zumin­ dest teilweise in die Reinigungsflüssigkeit eintaucht.
Zu der Reinigungsvorrichtung 5 gehört ferner (Fig. 6) die Förderpumpe 23 und der Motor 28, der über elektrische Leitungen an ein Stromnetz angeschlossen ist und durch das Schaltelement 9 aktiviert werden kann. Die Förderpum­ pe 23 wird über den Motor 28 angetrieben, der sich mit­ tels Stützen im Gehäuse 4 der Reinigungsvorrichtung 5 abstützen kann.
Die aus dem Motor 28 herausstehende Welle 43 treibt die in einem Pumpengehäuse vorgesehene Pumpe 23 an.
Wie aus Fig. 6 ferner hervorgeht, ist ein Auffangbehäl­ ter 65 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit 40 kleiner als der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 6 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Boden 47 des Auffangbehälters 65 ist geneigt verlaufend angeordnet, beispielsweise in einem Winkel zwischen 20° und 40°, damit sich auf dem Boden 47 keine Haarreste ansammeln. Im unteren Bereich des Bodens 47 ist ein Ansaugstutzen 48 der Förderpumpe 23 angeschlossen, so daß die über die Überlaufeinrichtung 26 ablaufende Reinigungsflüssigkeit über den Auffangbehälter 65, den Ansaugstutzen 48 der Förderpumpe 23 sowie eine Leitung 50 direkt in den Filter 24 befördert wird, der in Fig. 7, 8, 9 näher veranschaulicht ist. Der im Auffang­ behälter 65 angesammelte Haarstaub wird so in der Reini­ gungsflüssigkeit aufgewirbelt, daß er sich nicht auf dem Boden 47 des Auffangbehälters 65 absetzt, sondern zum Filter 24 befördert und von diesem zurückgehalten wird. Die gereinigte Reinigungsflüssigkeit gelangt über eine Leitung 64 wieder zum Aufnahmeteil 7.
Ein Reinigungsflüssigkeitsbehälter 61, der in Fig. 6 als Kartusche ausgebildet ist, weist eine Auslaßöffnung 63 auf, die über die Leitung 64 mit dem Aufnahmeteil 7 in Verbindung steht. Auf diese Weise ist der Reinigungs­ kreislauf geschlossen.
Mit dem Schaltelement 9 wird gemäß diesem Beispiel (Fig. 6) die als Flügelzellenpumpe ausgebildete Förderpumpe 23 eingeschaltet, die zu Beginn des Reinigungsvorgangs Luft ansaugt und diese über die Leitung 50 in den Reinigungs­ flüssigkeitsbehälter 61 preßt, so daß die Reinigungsflüs­ sigkeit aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 61 über die Auslaßöffnung 63 und die Leitung 64 zu dem geleerten Aufnahmeteil 7 fließt und dieses wieder füllt, bis die Reinigungsflüssigkeit über die Überlaufeinrichtung 26 in den Auffangbehälter 65 abfließt. Ein Teil der Flüssigkeit fließt ständig über die Auslaßöffnung 27 ab. Die Förder­ pumpe 23 fördert jedoch mehr Flüssigkeit in das Aufnahme­ teil 7, als über die Auslaßöffnung 27 abfließen kann, so daß sichergestellt ist, daß während des Reinigungsvor­ gangs das Aufnahmeteil 7 stets bis zur Überlaufeinrich­ tung 26 gefüllt bleibt.
Die in Fig. 7 dargestellten Ein- und Auslaßöffnungen 62, 63 des Vorratsbehälters 61 können auch unten in einem Boden 67 des Vorratsbehälters 61 vorgesehen sein, so daß der Vorratsbehälter 61 von oben her an entsprechende Leitungen anschließbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß aus dem Vorratsbehälter 61 dem Einlaßstutzen der Pumpe 23 ständig Reinigungsflüssigkeit zufließt bzw. diese ständig unter Flüssigkeitsdruck steht, so daß die Pumpe bei Inbe­ triebnahme nur Reinigungsflüssigkeit und keine Luft an­ saugt.
Der in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Vorratsbehälter 61 bzw. die Kartusche besteht aus einer zylinderförmigen Dose 101 mit dem Boden 67 und einem Deckel 72, in dem die Einlaßöffnung 62 und die Auslaßöffnung 63 sowie der Fil­ ter 24 vorgesehen sind.
Der Deckel 72 ist mit dem oberen Rand des Vorratsbehäl­ ters 61 dicht verbörtelt, so daß er nicht von der Dose 101 abgezogen werden kann. Mit der Einlaßöffnung 62 ist die von der Pumpe 23 kommende Leitung 50 und mit der Auslaßöffnung 63 die zum Aufnahmeteil 7 führende Leitung 64 verbunden. Im Bereich der Ein- und Auslaßöffnungen 62, 63 können in der Zeichnung nicht dargestellte Schnell­ kupplungselemente vorgesehen sein, die ermöglichen, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 61 ohne weiteres gegen einen neuen ausgetauscht werden kann, wenn die Reini­ gungsflüssigkeit erneuert werden soll bzw. wenn sich der im Reinigungsflüssigkeitsbehälter 61 vorgesehene Filter 24 zugesetzt hat.
Der Verschmutzungsgrad bzw. der Haarstaub 75 im Filter 24 läßt sich über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Anzeigevorrichtung feststellen. Zur Anzeigevorrichtung können ein Drucksensor und eine Kontrolleuchte gehören, die den Verschmutzungsgrad bzw. Druckzustand anzeigen. Ist der Filter 24 nicht mehr weiter zu gebrauchen, so wird der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 61 von den Lei­ tungen 50, 64 getrennt und ersetzt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 9 ist der Filter 24 als zylinderförmiger Papierfilter ausgebildet und koaxial im Gehäuse 101 angeordnet.
Gemäß Fig. 8 ist ein unteres Ende 70 des Filters 24 in eine auf dem Boden 67 der Dose 101 vorgesehene Ringnut 68 koaxial zum Gehäuse 101 eingepreßt. Die Ringnut 68 be­ steht aus zwei mit Anstand zueinander angeordneten, par­ allel zueinander verlaufenden, ringförmigen Wänden bzw. Aufbörtelungen 69, 71, die auf dem Boden 67 aufrechtste­ hend angeordnet sind, so daß in die Ringnut 68 das untere Ende 70 des Filters 24 fest eingeklemmt ist. Der Filter 24 bildet eine erste, den Haarstaub aufnehmende Kammer und der übrige Teil des Gehäuses eine zweite Kammer für gereinigte Reinigungsflüssigkeit.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, weist der obere Deckel 72 der Dose 101 des Vorratsbehälters 61 vier mit Abstand zuein­ ander angeordnete Zentrierelemente 73 auf, die kreuzför­ mig angeordnet sind und der koaxialen Ausrichtung des Filters im Reinigungsflüssigkeitsbehälter 61 dienen.
Ferner weist der Deckel 72 (Fig. 7, 9) eine Folie 74 auf, die beim Einsetzen des Vorratsbehälters 61 in das Gehäuse 4 von den Leitungen 50, 64 durchstoßen wird, um die Kupplungsverbindung zu den Ein- und Auslaßöffnungen 62, 63 herzustellen. Die beiden Leitungen 50, 64 können jeweils an ihrem Ende mit einer entsprechenden scharfen Kante bzw. Spitze 103 versehen sein, so daß sie eine die Öffnungen 62, 63 verschließende Folie einfacher durchste­ chen können. Es ist auch möglich, die Öffnungen 62, 63 mittels einer Abziehlasche zu verschließen, unter der durchstechbare Dichtelemente vorgesehen sein können, in die die Leitungen 50, 64 eingesteckt werden.
In den Fig. 5, 10 und 11 ist eine Vorrichtung 78 zum Antrieb des Lüfterrads 16 und der Förderpumpe 23 veran­ schaulicht. Die Förderpumpe 23 und das Lüfterrad 16 sol­ len nicht zur gleichen Zeit angetrieben werden, deshalb können sie über den einzigen Motor 28 wahlweise angetrie­ ben werden. Die Antriebsvorrichtung 78, zu der auch der Motor 28 gehört, weist eine Drehrichtungs-Umkehreinrich­ tung auf, die mit einer (Fig. 12) oder gemäß Fig. 5, 11 zwei Freilaufeinrichtungen 104 ausgestattet ist, wobei die eine im Uhrzeigerdrehsinn das Lüfterrad 16 und die andere entgegengesetzt dazu die Förderpumpe 23 antreibt.
Die Drehrichtungs-Umkehreinrichtung mit der oberen und der unteren Freilaufeinrichtung 104 sitzt auf einer Mo­ torausgangswelle 79 des Motors 28, auf der auch das Lüf­ terrad 16 angeordnet ist. Die Freilaufeinrichtung 104 kann mit einer Klemmsperre ausgestattet sein, die hierzu eine Einwegkupplung mit selbstsperrender Kraftschlüssig­ keit aufweist. Ferner können Klemmrollen oder -platten als Kupplungselemente vorgesehen sein. Im Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 11, 12 bestehen die Freilaufeinrich­ tungen 104 aus eine obere und eine untere Zahnflanke 86 aufweisenden Innenzahnkränzen 105, 106. Diese beiden Innenzahnkränze 105, 106 sitzen freidrehend auf der Mo­ torausgangswelle 79. Über die Motorausgangswelle 79 wird ein Mitnehmerflansch 81 angetrieben, der zwei diametral gegenüberliegende Klinkenachsen 82 zur Aufnahme je einer oberen und einer unteren sichelförmigen Klinke 83, 90 aufweist. Jede Klinke 83, 90 weist zwei Hebelarme 108, 109 auf (Fig. 11), wobei der etwas längere Hebelarm 108 über einen Zapfen 96 in einer Langlochöffnung 88 geführt ist und der andere Hebelarm 109 gegen eine Feder 84 an­ liegt. In Fig. 5, 11 ist jeweils eine Langlochöffnung 88 veranschaulicht.
Die Klinke 83 ist (Fig. 11) zwischen einer mit ausgezo­ genen Linien und einer mit gestrichelten Linien darge­ stellten Position auf der Klinkenachse 82 mittels der zweimal V-förmig gebogenen Feder 84 in Richtung des In­ nenumfangs des Lüfterrads 16 verschwenkbar. Die Feder 84 besteht aus einem U-förmigen Teil 110, über das die Feder 84 auf einer Nabe 97 des Mitnehmerflansches 81 aufsitzt. Das U-förmige Teil 110 wird aus zwei Schenkeln 111 gebil­ det, die mit je einem weiteren, sich daran anschließenden Schenkel 112 ein doppeltes V bilden.
In der in Fig. 11 dargestellten Position liegen die beiden Klinken 83 mit einem äußeren Ende 85 jeweils gegen die Zahnflanken 86 des mit dem Lüfterrad 16 verbundenen Zahnkranzes 105 an und stellen auf diese Weise rechts­ drehend eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor 28 und dem Lüfterrad 16 her. Die Schenkel 112 der Feder 84 drücken über ein Widerlager den Hebelarm 108 mit seinem Ende 85 gegen die Zahnflanke 86.
Wird die Motorausgangswelle 79 entgegengesetzt zum Uhr­ zeigerdrehsinn angetrieben, so werden die Klinken 83 zuerst über die Zahnflanken 86 nach außen gedrückt und bei einer Mindestdrehzahl aufgrund ihrer exzentrischen Anordnung auf der Klinkenachse 82 gegen die Wirkung der Feder 84 im Uhrzeigerdrehsinn auf der Klinkenachse 82 nach außen geschwenkt, bis sie gegen einen Anschlag 89 der Langlochöffnung 88 zur Anlage gelangen. Das wird da­ durch erreicht, daß der Gewichtsanteil des Hebelarms 108 größer ist als der mit Bezug auf die Klinkenachse 82 andere Hebelarm 109 der Klinke 83. Hierdurch wird das Lüfterrad 16 von der Motorausgangswelle 79 abgekuppelt. Diese Stellung bleibt so lange bestehen, bis sich durch Drehzahlverringerung das Fliehkraftmoment so weit redu­ ziert, daß das Federkraftmoment überwiegt und die Klinken 83 wieder in die Einrastposition gemäß Fig. 11 zurück­ kehren (vergl. die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position der Klinke 83).
Durch den Antrieb der Motorausgangswelle 79, ähnlich der Wirkungsweise gemäß Fig. 11, jedoch entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn, werden nun zwei weitere, unterhalb des Mitnehmerflansches 81 angeordnete Klinken 90 ebenfalls mittels der Feder 84 auf den Klinkenachsen 82 verschwenkt und rasten mit ihren Enden 85 in die Zahnflanken 86 ein, so daß nun die Pumpe 23 über den gleichen Motor 28 und über eine auf der Motorausgangswelle 79 angeordnete Hohl­ welle 107 betätigt wird, während die beiden oberen Klin­ ken 83 außer Wirkung bleiben. Zu Beginn des Reinigungs­ prozesses wird nur die Pumpe 23 gemäß Fig. 11 angetrie­ ben und das Lüfterrad 16 gemäß Fig. 5 freigegeben.
Die beiden unteren Klinken 90 verlassen ihre Rastposition erst wieder und lösen dadurch die Antriebsverbindung zwischen Motor 18 und Förderpumpe 23 auf, wenn die Dreh­ richtung des Motors 28 geändert wird. Da die äußeren Enden der Klinken 83, 90 nicht über die Zahnflanken 86 rutschen, treten bei Freilauf der Klinken 83, 90 keine Antriebsgeräusche und kein Verschleiß auf.
Durch die vorteilhafte Antriebsverbindung zum wahlweisen Antrieb von Förderpumpe 23 und Lüfterrad 16 kann auf einen zweiten Antriebsmotor für den getrennten Antrieb von Förderpumpe 23 und Lüfterrad 16 verzichtet werden, so daß Kosten eingespart werden können.
Der Motor 28 und das Lüfterrad 16, sowie die in den Fig. 5, 10 und 11 nicht dargestellte Pumpe 23 und eventu­ ell der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 61 können koaxial untereinander angeordnet sein, so daß die Getriebeteile zwischen Motor 28, Pumpe 23 und Lüfterrad 16 auf ein Minimum reduziert werden können und dadurch das Gehäuse 4 der Reinigungseinrichtung 5 kleiner ausgelegt werden kann (vergleiche hierzu Fig. 12).
In Fig. 13 ist eine Schaltungsanordnung bzw. Schaltvor­ richtung mit 29 gekennzeichnet, die zur Steuerung des Reinigungs- und Trockenablauf des in Fig. 1 darge­ stellten Trockenrasierapparats 1 dient, der hierzu in ein als Reinigungswanne ausgebildetes Aufnahmeteil 7 einge­ setzt ist. Die Schaltvorrichtung 29, die in Fig. 13 durch das Blockschaltbild wiedergegeben ist, weist einen Netzeingang bzw. Netzstecker 131 zum Anschluß an eine Stromversorgungseinrichtung auf. Der Netzstecker 131 steht über eine elektrische Leitung 140 mit einer Trans­ formatoreneinrichtung 134 für Niederspannung in Verbin­ dung. Die Transformatoreneinrichtung 134 ist mit der zeitlich gesteuerten bzw. geregelten elektronischen Schaltvorrichtung 29 elektrisch verbunden. An die Schalt­ vorrichtung 29 ist über eine elektrische Leitung 139 ein Umschalter 136 angeschlossen, der bewirkt, daß beispiels­ weise der in Fig. 4 mit a angegebene Reinigungszyklus verlängert wird, wenn der Umschalter 136 aus der in Fig. 13 dargestellten Position in die zweite Position ver­ stellt wird.
Der erste Ausgang der Schaltvorrichtung 29 steht über einen Verstärker 113 und eine elektrische Leitung 141 mit der Förderpumpe 23 in Verbindung, so daß über den Ver­ stärker ein entsprechender Schaltimpuls an die Pumpe 23 weitergeleitet werden kann, um diese zu Beginn des Reini­ gungsprozesses einzuschalten und somit das Aufnahmeteil 7 mit Reinigungsflüssigkeit 40 zu versorgen. Der Schalt­ impuls kann über ein entsprechendes Zeitglied in der Schaltvorrichtung 29 so gesteuert werden, daß die Förder­ pumpe 23 erst dann eingeschaltet wird, wenn eine Mindest­ ladekapazität im Trockenrasierapparat zur Verfügung steht. Der zweite Ausgang bzw. die zweite Ausgangsstufe der Schaltvorrichtung 29 steht über eine elektrische Leitung 114 und einen Verstärker 115 mit der Trockenvor­ richtung bzw. dem Lüfterrad 16 in Verbindung, das mit einer Heizung 127 ausgestattet sein kann, um auf diese Weise nach dem Reinigungsvorgang dem Scherkopf Trocken­ luft zuzuführen. Ein dritter Ausgang der Schaltvorrich­ tung 29 steht mit einem Verstärker 129 in Verbindung, dem entsprechende Spulen bzw. Sensoren zugeordnet sein kön­ nen, so daß über den Verstärker 129 die Einschaltung des Trockenrasierapparats 1 bewirkt wird, der hierzu mit einem entsprechenden Reedkontakt-Schalter 95 ausgerüstet ist. Wird beispielsweise über den Verstärker 129 der Rasierapparat 1 eingeschaltet, so kann über ein entspre­ chendes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Zeitschalt­ glied der Scherkopf 3 des Trockenrasierapparats 1 erst dann zugeschaltet werden, wenn über die Förderpumpe 23 das Aufnahmeteil 7 mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt wurde. Ist der Reinigungsprozeß gemäß Fig. 4 durchge­ führt, so wird nach einem Schüttelvorgang gemäß der Strecke b in Fig. 4 der Rasierapparat über den Verstär­ ker 129 wieder abgeschaltet, und der Scherkopf 3 stellt die Schüttel- bzw. Schwingbewegung ein (Strecke c). Ein vierter Ausgang der Schaltvorrichtung 29 steht über eine Leitung 128 und einen Verstärker 130 ebenfalls mit dem Trockenrasierapparat 1 in Verbindung und kontrolliert über entsprechende Sensoren, ob der Trockenrasierapparat 1 an das Netz angeschlossen ist.
Die mechanische und elektrische Verriegelung des Trocken­ rasierapparats 1 erfolgt über ein in Fig. 13 dargestell­ tes Stellteil bzw. einen Stellarm 124, das über einen Gelenkbolzen 123 in der Reinigungsvorrichtung 4 angeord­ net bzw. gelagert ist. Das Stellteil 124 weist einen ersten Hebelarm 119 und einen zweiten Hebelarm 125 auf. Das Stellteil 124 dient auch als Verriegelungsvorrich­ tung. Das Ende des Hebelarms 125 stellt eine Stromver­ bindung zwischen den Kontaktstiften 12 des Trockenrasier­ apparats 1 und der elektrischen Schaltvorrichtung 29 her, so daß bei Betätigung des Schaltelementes 9 nach unten der Stromkreis zwischen dem Trockenrasierapparat 1 und der Stromversorgungseinrichtung hergestellt ist. Der erste Hebelarm 119 steht über einen Stellstift 118 und eine Feder 121 mit der Entriegelungsvorrichtung in Wirk­ verbindung. Die Entriegelungsvorrichtung weist einen Stellstift 118 auf, der über den Verstärker 117 beauf­ schlagt wird, der hierzu über eine elektrische Leitung 139 mit der Schaltvorrichtung 29 verbunden ist. Ist der Trockenvorgang gemäß Fig. 4 bei Punkt 34 abgeschlossen, so wird über den Verstärker 117 das Stellteil 124 und somit die Entriegelungsvorrichtung beaufschlagt. Das Stellteil 124 unterbricht die Stromversorgung zum Trocken­ rasierapparat 1 und bewirkt gleichzeitig auch die mechanische Entriegelung, so daß der Trockenrasierapparat 1 aus dem Aufnahmeteil 7 herausgenommen werden kann, wenn dies gewünscht wird.
Es ist jedoch auch möglich, wie bereits erwähnt, den Trockenrasierapparat 1 im Aufnahmeteil 7 zu belassen, das gleichzeitig auch die Funktion einer ständigen Halterung erfüllt.
Zusammenfassend läuft der Reinigungs- und Trockenvorgang des Rasierapparats wie folgt ab. Der Trockenrasierapparat 1 wird mit aufgesetztem Scherkopf in das Aufnahmeteil 7 gemäß Fig. 1 eingesetzt und die Reinigungsvorrichtung kann, wenn sie noch nicht an das Stromnetz angeschlossen ist, nun mit diesem verbunden werden. Der Reinigungsvor­ gang wird durch Verstellen des Schaltelements 9 einge­ leitet, so daß daraufhin über das Stellteil 124 eine mechanische Verriegelung des Trockenrasierapparats 1 erfolgt. Durch die mechanische Verriegelung wird gleich­ zeitig auch die elektrische Verriegelung bewirkt und dadurch eine Stromversorgung über die Kontaktstifte 12, das Stellteil 124 und die Leitung 116 zum Trockenrasier­ apparat 1 hergestellt. Nun kann der Ladevorgang für den Rasierapparat 1 einsetzen. Nachdem die Mindestladekapazi­ tät erreicht ist, wird der Scherkopf 3 in Schwingung versetzt. Gleichzeitig wird über den Verstärker 113 die Förderpumpe 23 zugeschaltet, dem Aufnahmeteil 7 Reini­ gungsflüssigkeit zugeführt und somit auch dem schwingen­ den Scherkopf 3. Nach einer Zeitdauer gemäß Strecke a aus Fig. 4 wird automatisch gemäß Strecke b die Entleerung des Aufnahmeteils 7 bewirkt, so daß sich anschließend, gemäß der Strecke c, der Scherkopf 3 durch weiter oszil­ lierende Bewegungen von Restflüssigkeit befreien kann. Nach Erreichen des Schaltpunkts 33 wird über den Verstär­ ker 115 die Trockenvorrichtung bzw. der Lüfter 16 zuge­ schaltet, der über die elektrische Leitung 126 mit einer schematisch dargestellten Heizung 127 verbunden ist. Der nunmehr einsetzende Trockenvorgang benötigt erfahrungs­ gemäß zwischen 10 bis 30 Minuten und ist in Fig. 4 durch die Strecke d wiedergegeben. An dem Funktionspunkt 34 ist das Ende des Trockenvorgangs erreicht, und der Lüfter 16 wird über den Verstärker 115 wieder abgeschaltet. Gleich­ zeitig erfolgt auch über den Verstärker 117 und den Stellstift 118 die Verstellung des Stellteils 124 und dadurch die mechanische Entriegelung des Trockenrasierap­ parats 1. Durch die mechanische Entriegelung wird eben­ falls die Stromversorgung zum Rasierapparat in der Lei­ tung 116 unterbrochen. Es ist jedoch auch möglich, das Stellteil 124 derart auszubilden, daß eine Stromversor­ gung bei eingesetztem Rasierapparat 1 weiterhin gewähr­ leistet bleibt, so daß ein automatisches Nachladen des Rasierapparats erfolgt, wenn dieser längere Zeit nicht benutzt wurde. Durch Verschwenken des Stellteils 124 in entgegengesetztem Uhrzeigerdrehsinn kann der Rasierappa­ rat 1 nur dann entnommen werden, wenn der gesamte Reini­ gungs- und Trockenvorgang abgeschlossen ist. Wurden die­ ser Prozeß und diese einzelnen Verfahrensschritte nicht in der beschriebenen Weise durchgeführt, so läßt sich auch das Stellteil 124 nicht verstellen und eine vorzei­ tige Entnahme des Rasierapparats 1 wird verhindert.
Die gesamte elektrische Schaltvorrichtung 29 mit den einzelnen Verstärkern läßt sich auf kleinstem Raum inner­ halb des Gehäuses 4 der Reinigungsvorrichtung unterbrin­ gen und so ohne weiteres vor Feuchtigkeit schützen.
Durch die Betriebsanzeige 135 mit dem Umschalter 136 wird der Bedienungsperson mitgeteilt, daß der Reinigungsprozeß noch nicht abgeschlossen ist, während die Anzeigevorrich­ tung 138 anzeigt, daß der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist.

Claims (10)

1. Schaltungsanordnung für die Reinigungsvorrichtung (5) eines Trockenrasierapparats (1) mit einem Aufnahmeteil (7), in das der Scherkopf (3) des Trockenrasierapparats (1) einsetzbar ist, sowie wenigstens einer von einem Motor (28) antreibbaren Fördereinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit sowie einer Lufttrockenvorrichtung, wobei die Fördereinrichtung und die Lufttrockenvorrichtung über eine mit einem Schaltelement (9) ausgestatte­ te elektrische Schaltvorrichtung (29) aktivierbar sind, die die Arbeitsabläufe zur Inbetriebnahme des Trockenrasierapparats (1) und/oder die Ar­ beitsabläufe zum Reinigen und Trocknen des Scher­ kopfs (3) nacheinander steuert bzw. regelt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrische und/oder mecha­ nische Verriegelungsvorrichtung des Rasierapparats ein mit dem Schaltelement (9) verbundenes Stell­ teil bzw. einen Stellarm (124) aufweist, das bei Betätigung des Schaltelements (9) eine Stromver­ sorgung zur Laderegelung des Rasierapparats (1) herstellt.
3. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schaltelement (9) verbundene Stellteil (124) als doppelarmiger Hebelarm ausge­ bildet ist, wobei der eine Hebelarm (119) mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, die über einen an die Schaltvorrichtung (29) ange­ schlossenen Verstärker (117) schaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schaltelement (9) verbundene ande­ re Hebelarm (125) des Stellteils (124) nach Ein­ setzen des Rasierapparats (1) in das Aufnahmeteil (7) und nach Betätigung des Schaltelements (9) eine Stromversorgung zur Laderegelung des Rasier­ apparats (1) herstellt.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schaltelement (9) verbundene ande­ re Hebelarm (125) zwischen den Kontaktstiften (12) des Rasierapparats (1) und der Schaltvorrichtung (29) vorgesehen ist, die über einen weiteren Ver­ stärker (113) mit der Pumpe (23) verbindbar ist, die nach Aktivierung des Rasierapparats (1) oder nach einer bestimmten Zeit zugeschaltet wird und das Aufnahmeteil (7) mit Reinigungsflüssigkeit versorgt.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (29) über einen weiteren Verstärker (115) mit dem Lüfter (16) und/oder einer Heizung verbunden ist, die nach Abschalten der Pumpe (23) über die Schaltvorrichtung (29) aktiviert werden bzw. wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (29) über den Verstärker (117) mit der den Rasierapparat (1) sichernden Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, die den Rasierapparat (1) freigibt, wenn der Trockenvor­ gang abgeschlossen und/oder die Mindestladekapazi­ tät des Akkumulators des Rasierapparats (1) er­ reicht ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (29) über einen weiteren Verstärker (129) mit dem Reedkontakt-Schalter (95) verbunden ist, der nach Befüllen des Aufnahmeteils (7) den Rasierapparat (1) einschaltet und das Untermesser im Scherkopf (3) antreibt.
9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (29) über einen weiteren Verstärker (130) und/oder einen Sensor zur Über­ wachung der Stromversorgung des Rasierapparats (1) ausgerüstet ist.
10. Verfahren zur Reinigung des Rasierapparats mit einer Schaltvorrichtung (29) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) der Rasierapparat (1) wird durch Verstellen des Schaltelements (9) von einer ersten in eine weitere Schaltstellung für den gesamten Reinigungs- und Trockenvorgang mechanisch und/oder elektrisch im Gehäuse (4) der Rei­ nigungsvorrichtung (5) verriegelt,
  • b) der Reinigungsvorgang des Scherkopfs (3) des Rasierapparats (1) wird durch Verstellen ei­ nes Schaltelements (9) von einer ersten in eine zweite oder dritte Schaltstellung für kurze oder intensive Reinigung begonnen, das Untermesser des Scherkopfs (3) wird angetrie­ ben und die Förderpumpe (23) zur Versorgung des Scherkopfs (3) mit Reinigungsflüssigkeit für ein erste Zeitperiode eingeschaltet, wo­ bei die Reinigungsflüssigkeit während des Reinigungsvorgangs fortlaufend über einen Filter (24) zum Aufnahmeteil (7) geleitet wird,
  • c) nach der ersten Zeitperiode wird die Förder­ pumpe (23) abgeschaltet und die Reinigungs­ flüssigkeit aus dem Aufnahmeteil (7) einem Vorratsbehälter (6) zur Aufnahme der Reini­ gungsflüssigkeit (40) zugeführt,
  • d) das Untermesser des Scherkopfs (3) wird für den Trocken- und Schüttelvorgang für eine zweite Zeitperiode weiter oszillierend ange­ trieben,
  • e) die Trockenvorrichtung und/oder die Heizung der Trockenvorrichtung wird für die zweite und/oder dritte Zeitperiode eingeschaltet und somit dem Scherkopf (3) Luft für den Trocken­ vorgang zugeführt,
  • f) nach Ablauf der drei bzw. vier Zeitperioden bzw. nach dem Trockenvorgang bzw. dem letzten Arbeitsvorgang wird die Trockenvorrichtung und/oder die Heizung der Trockenvorrichtung abgeschaltet und nach Beendigung des Ladevor­ gangs die elektrische und/oder mechanische Verriegelung des Rasierapparats (1) aufgeho­ ben.
DE4402236A 1994-01-26 1994-01-26 Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierapparates Expired - Lifetime DE4402236C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4402236A DE4402236C2 (de) 1994-01-26 1994-01-26 Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierapparates
US08/371,498 US5614030A (en) 1994-01-26 1995-01-11 Method of cleaning a shaving head of a dry shaving apparatus
AT95100492T ATE184165T1 (de) 1994-01-26 1995-01-16 Verfahren zum reinigen eines scherkopfes eines trockenrasierapparates
EP95100492A EP0664974B1 (de) 1994-01-26 1995-01-16 Verfahren zum Reinigen eines Scherkopfes eines Trockenrasierapparates
DE59506749T DE59506749D1 (de) 1994-01-26 1995-01-16 Verfahren zum Reinigen eines Scherkopfes eines Trockenrasierapparates
JP00975095A JP3660002B2 (ja) 1994-01-26 1995-01-25 乾式ひげそり装置のひげそりヘッドのクリーニング方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4402236A DE4402236C2 (de) 1994-01-26 1994-01-26 Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierapparates

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4402236A1 true DE4402236A1 (de) 1995-07-27
DE4402236C2 DE4402236C2 (de) 1996-09-26

Family

ID=6508728

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4402236A Expired - Lifetime DE4402236C2 (de) 1994-01-26 1994-01-26 Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierapparates
DE59506749T Expired - Lifetime DE59506749D1 (de) 1994-01-26 1995-01-16 Verfahren zum Reinigen eines Scherkopfes eines Trockenrasierapparates

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59506749T Expired - Lifetime DE59506749D1 (de) 1994-01-26 1995-01-16 Verfahren zum Reinigen eines Scherkopfes eines Trockenrasierapparates

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5614030A (de)
EP (1) EP0664974B1 (de)
JP (1) JP3660002B2 (de)
AT (1) ATE184165T1 (de)
DE (2) DE4402236C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602499A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-31 Christof Schuelling Reinigungsgerät für einzelne Besteckteile
EP0917933A2 (de) 1996-02-23 1999-05-26 Braun Aktiengesellschaft Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem Rasierapparat und einer Reinigungsvorrichtung sowie entsprechend ausgestaltete Geräte
WO1999054096A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-28 Braun Gmbh Verfahren zur datenübertragung zwischen einem elektrokleingerät und einem mit diesem verbindbaren elektrischen zusatzgerät, sowie entsprechend ausgestaltete geräte
DE19914094C1 (de) * 1999-03-27 2000-12-14 Albert Reinink Reinigungsvorrichtung für Nassrasierapparate
US6531873B1 (en) 1999-05-18 2003-03-11 Braun Gmbh Methods for discriminating between types of electric appliances connectable to a supplementary device
DE10311650A1 (de) * 2003-03-14 2004-09-23 Braun Gmbh System mit einem Elektrokleingerät und einem elektrischen Zusatzgerät
EP1992248A1 (de) * 2007-05-14 2008-11-19 Matsushita Electric Works, Ltd. Trockner für einen Rasierapparat

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705975C2 (de) * 1997-02-17 2000-03-30 Braun Gmbh Reinigungsvorrichtung für einen Trockenrasierapparat
DE19937166A1 (de) * 1999-08-06 2001-03-01 Braun Gmbh Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat
DE10209326C1 (de) * 2002-03-02 2003-06-18 Braun Gmbh Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierapparates
DE10222716A1 (de) * 2002-05-23 2003-12-11 Braun Gmbh Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierapparates
US6792960B2 (en) * 2002-06-07 2004-09-21 Terrance Peele Clipper oil stand
US7054696B2 (en) 2002-07-18 2006-05-30 Black & Decker Inc. System and method for data retrieval in AC power tools via an AC line cord
US7361232B2 (en) * 2003-01-07 2008-04-22 Spectrum Brands, Inc. Method and apparatus for cleaning the cutting system of an electric shaver
GB2398534B (en) * 2003-02-19 2005-11-16 Gillette Co Safety razors
US7654003B2 (en) * 2003-02-19 2010-02-02 The Gillette Company Safety razors with charge indicator and power switch
GB2399045B (en) * 2003-02-19 2005-11-16 Gillette Co Safety razors
DE10315453A1 (de) * 2003-04-04 2004-11-04 Braun Gmbh Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat
DE10316935A1 (de) * 2003-04-12 2004-11-04 Braun Gmbh System aus einem elektrischen Kleingerät und einem diesem zugeordneten elektrischen Zusatzgerät
US20050008764A1 (en) * 2003-07-10 2005-01-13 Seagate Technology Llc Method and apparatus for moistening clean room wipers
US7330129B2 (en) 2003-07-16 2008-02-12 Black & Decker Inc. System and method for data retrieval in AC power tools via an AC line cord
US7625451B2 (en) * 2004-01-05 2009-12-01 Rovcal, Inc. Method and apparatus for cleaning the cutting system of an electric shaver
JP4511252B2 (ja) * 2004-06-14 2010-07-28 パナソニック電工株式会社 除毛器具の洗浄装置
DE102004032518A1 (de) * 2004-07-06 2006-01-26 Braun Gmbh Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierapparates
US8505205B2 (en) * 2004-08-19 2013-08-13 Koninklijke Philips N.V. Personal care system comprising an electrical shaver and a cleaning device
US20060042103A1 (en) * 2004-08-31 2006-03-02 Rovcal, Inc. Electric shaver and cleaning system therefor
ATE505970T1 (de) * 2005-08-17 2011-05-15 Koninkl Philips Electronics Nv Vorrichtung und verfahren zur reingung eines elektrischen haarschneidegeräts und set mit einem derartigen gerät
JP2008023120A (ja) * 2006-07-21 2008-02-07 Matsushita Electric Works Ltd 除毛器具の洗浄装置
JP2008061880A (ja) * 2006-09-08 2008-03-21 Izumi Products Co 電気かみそりの洗浄器
JP5013462B2 (ja) * 2007-05-11 2012-08-29 日立マクセル株式会社 電気かみそりのクリーニング装置
JP4329840B2 (ja) * 2007-05-14 2009-09-09 パナソニック電工株式会社 体毛処理器具用乾燥器
JP4400646B2 (ja) * 2007-05-14 2010-01-20 パナソニック電工株式会社 体毛処理器具用乾燥器
JP5011466B2 (ja) * 2007-06-06 2012-08-29 日立マクセル株式会社 クリーニング装置
US8939161B2 (en) * 2009-03-24 2015-01-27 Spectrum Brands, Inc. Cleaning system for an electric shaver
US8177918B2 (en) * 2009-03-24 2012-05-15 Rovcal, LLC Cleaning system for an electric shaver

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3172416A (en) * 1963-06-28 1965-03-09 Herbert H Simmons Cleaning device for electric razors
FR2568111A1 (fr) * 1984-07-26 1986-01-31 Cab Ets Appareil pour le nettoyage des rasoirs electriques

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB337132A (en) * 1929-09-16 1930-10-30 William Farquharson Ireland Improvements in cases or receptacles for safety-razors
US3364068A (en) * 1966-11-22 1968-01-16 Stern Gottfried Fred Process for the cleaning of razor head components
GB1206792A (en) * 1966-11-22 1970-09-30 Sperry Rand Corp Device for cleaning electric razor components
US3480022A (en) * 1967-08-25 1969-11-25 Joseph W Richardson Cleaning device for eyeglasses
DE2143989C3 (de) * 1971-09-02 1979-12-06 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-pyridin-3-ol-Derivaten
DE2429372A1 (de) * 1974-06-19 1976-01-08 Baumgartner Reinigungsgeraet fuer elektrorasierer
US3908691A (en) * 1974-09-19 1975-09-30 Donald W Coughlin Butterfly valve main-tapping apparatus
US4054963A (en) * 1976-02-23 1977-10-25 Taylor Clarence R Electric shaver head cleaning device
JPS584587A (ja) * 1981-06-29 1983-01-11 松下電工株式会社 電気機器のケ−シング
GB2129732B (en) * 1982-11-10 1985-10-02 Hitachi Maxell Washable electric shaver
US4549352A (en) * 1982-11-10 1985-10-29 Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. Washable electric shaver
JPS60175361A (ja) * 1984-02-20 1985-09-09 Sanyo Electric Co Ltd 防水式電池機器
EP0393192A4 (en) * 1988-10-25 1991-01-23 Belorussky Politekhnichesky Institut Device for electrochemical treatment of articles
US5318356A (en) * 1992-09-22 1994-06-07 Shelton J Calvin Charger/shelter apparatus for electric shaver
JP2731495B2 (ja) * 1992-12-14 1998-03-25 株式会社テック 電気かみそり
US5335394A (en) * 1993-10-20 1994-08-09 Cunningham Jr James W Eyeglass cleaning apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3172416A (en) * 1963-06-28 1965-03-09 Herbert H Simmons Cleaning device for electric razors
FR2568111A1 (fr) * 1984-07-26 1986-01-31 Cab Ets Appareil pour le nettoyage des rasoirs electriques

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602499A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-31 Christof Schuelling Reinigungsgerät für einzelne Besteckteile
EP0917933A2 (de) 1996-02-23 1999-05-26 Braun Aktiengesellschaft Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem Rasierapparat und einer Reinigungsvorrichtung sowie entsprechend ausgestaltete Geräte
EP0917933A3 (de) * 1996-02-23 2004-11-03 Braun GmbH Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem Rasierapparat und einer Reinigungsvorrichtung sowie entsprechend ausgestaltete Geräte
WO1999054096A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-28 Braun Gmbh Verfahren zur datenübertragung zwischen einem elektrokleingerät und einem mit diesem verbindbaren elektrischen zusatzgerät, sowie entsprechend ausgestaltete geräte
CN1110402C (zh) * 1998-04-18 2003-06-04 布劳恩有限公司 在小型电气装置和与之连接的辅助电气装置之间传输数据的方法以及为此构成的装备
DE19914094C1 (de) * 1999-03-27 2000-12-14 Albert Reinink Reinigungsvorrichtung für Nassrasierapparate
US6531873B1 (en) 1999-05-18 2003-03-11 Braun Gmbh Methods for discriminating between types of electric appliances connectable to a supplementary device
US6930484B2 (en) 1999-05-18 2005-08-16 Braun Gmbh Supplementary device for a small electric appliance
DE10311650A1 (de) * 2003-03-14 2004-09-23 Braun Gmbh System mit einem Elektrokleingerät und einem elektrischen Zusatzgerät
WO2004080235A1 (de) 2003-03-14 2004-09-23 Braun Gmbh System mit einem elektrischen rasierapparat und einem reinigungsgerät
EP1992248A1 (de) * 2007-05-14 2008-11-19 Matsushita Electric Works, Ltd. Trockner für einen Rasierapparat
US8051579B2 (en) 2007-05-14 2011-11-08 Panasonic Electric Works Co., Ltd. Dryer for hair shaving device

Also Published As

Publication number Publication date
DE59506749D1 (de) 1999-10-14
JP3660002B2 (ja) 2005-06-15
DE4402236C2 (de) 1996-09-26
JPH08117016A (ja) 1996-05-14
EP0664974B1 (de) 1999-09-08
EP0664974A1 (de) 1995-08-02
US5614030A (en) 1997-03-25
ATE184165T1 (de) 1999-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4402236A1 (de) Schaltungsanordnung für die Reinigungsvorrichtung eines Trockenrasierapparats
EP0664973B1 (de) Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierers
DE4402237C1 (de) Reinigungsvorrichtung zur Reinigung des Scherkopfs eines Trockenrasierapparats
EP3664680B1 (de) Flächen-reinigungsmaschine mit deckeleinrichtung für schmutzfluidtankeinrichtung
EP3426121B1 (de) Flächen-reinigungsmaschine
EP3426122B1 (de) Flächen-reinigungsmaschine
DE2952801A1 (en) Self-cleaning air cleaner
EP0959711B1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen trockenrasierapparat
EP0963167B1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen trockenrasierapparat
DE4038634C2 (de)
DE2851846A1 (de) Kombinierte vorrichtung aus kaffeemaschine und kaffeemuehle
DE10223074C1 (de) Vorrichtung zum Ausschleudern von Flüssigkeit aus einem Wischkörper
DE102019109298A1 (de) Reinigungsmaschinen-Station für eine Reinigungsmaschine, Reinigungsmaschine, Kombination aus Reinigungsmaschinen-Station und Reinigungsmaschine und Verfahren
DE102022102918A1 (de) Bodenreinigungsgerät mit Kassette
EP1231843A1 (de) Vorrichtung zur diskontinuierlichen herstellung von speiseeis
DE19806051A1 (de) Nietsetzgerät
WO2004086901A1 (de) Manuell betriebene reinigungsvorrichtung für den scherkopf eines elektrischen rasierapparats
WO2021043429A1 (de) Bodenreinigungsmaschine mit haaraufnahme und verfahren zum betreiben einer bodenreinigungsmaschine
DE4402239C2 (de) Reinigungsvorrichtung
WO1989010205A1 (en) Device for spraying liquids
WO2019145246A1 (de) Reinigungswalze und boden-reinigungsmaschine damit
WO2019001707A1 (de) Bodenreinigungsmaschine mit positioniereinrichtung für kehrwerkzeug
DE9002856U1 (de) Automatische Wasserwannen-Entleerungsvorrichtung für Eismaschinen
DE10252264C1 (de) Schneidsatzreinigungsvorrichtung
DE544277C (de) Verwendung der Grubenwagen zur Staubbeseitigung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRAUN GMBH, 60326 FRANKFURT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRAUN GMBH, 61476 KRONBERG, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right