DE438135C - Triebwerk fuer Schienenfahrzeuge mit Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents

Triebwerk fuer Schienenfahrzeuge mit Zahnraederwechselgetriebe

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DE438135C
DE438135C DEH96671D DEH0096671D DE438135C DE 438135 C DE438135 C DE 438135C DE H96671 D DEH96671 D DE H96671D DE H0096671 D DEH0096671 D DE H0096671D DE 438135 C DE438135 C DE 438135C
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Germany
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gear
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coupling
gear change
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HEINRICH HUERLIMANN DIPL ING
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HEINRICH HUERLIMANN DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
    • F16H2714/02Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Triebwerk für Schienenfahrzeuge mit Zahnräderwechselgetriebe. Die Erfindung bezweckt, bei Kraftfahrzeugen, die auf Schienen laufen und durch einen schnellaufenden Verbrennungsmotor angetrieben werden, die z. B. beim schnellen überfahren von Weichen, Kreuzungen, Schienenverbindungen usw. auftretenden starken Stöße von dem die Bewegung des Motors auf die Treibachse übertragenden Getriebe fernzuhalten, um dadurch Brüche der Triebwerksteile, wie sie nicht selten auftreten, zu vermeiden und die Benutzung schwächerer Getriebeteile zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke wird: eine bei Kraftfahrzeugen an sich bekärinie Triebwerksanordnung in=neuartiger- Ausbildung benutzt.
  • Mit dieser bekannten Triebwerksanordnung hat der Erfindungsgegenstand ein Zahnräderwechselgetriebe gemeinsam, dessen mit wechselnder Geschwindigkeit umlaufende Räder auf der Treibachse angeordnet sind und durch auf einer benachbarten Vorgelegewelle sitzende, mit je einer Kuppelung verbundene Zahnräder angetrieben werden. Die Erfindung besteht darin, daß diese Kuppelungen als Rutschkuppelungen ausgebildet sind, die beim überschreiten des jeweilig höchst zulässigen Kraftmomentes selbsttätig ausrücken.
  • Unter Rutschkuppelung ist eine Kuppelung zu verstehen, bei welcher die durch ihre Berührung miteinander die Bewegung übertragenden Teile durch eine Kraft gegeneinandergepreßt werden, deren Größe durch entsprechende Einstellung der Kuppelung so verändert werden kann, daß, wenn das an der Kuppelung auftretende Kraftmoment eine gewisse Größe überschreitet, die Kuppelungs: hälften gegeneinander zu gleiten beginnen und demgemäß die Bewegungsübertragung unterbrochen wird.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. dar.. a bezeichnet den Motor, dessen das Schwungrad b tragende Welle durch die Kardanwelle c -mit dem in dem Gehäuse d untergebrachten Geschwindigkeitswechselgetriebe verbunden ist. Die Kardanwelle c treibt das Kegelrad e an, welches in das auf der Welle r sitzende Kegelrad f eingreift. Die Welle Y ist mit der die Laufräder h tragenden Treibachse g durch Zahnräderpaare i, h, L und m verbunden. Zum Einrücken der Zahnräderpaare dienen Reibungskupplungen n, o, p und g. Diese Kuppelungen sind so ausgebildet, daß jede von i=hnen nur das der Höchstleistung bei der betreffenden - Geschwindigkeitsstufe entsprechende Drehmoment überträgt, während ihre Teile, wenn an ihnen ein größeres Drehmoment auftritt, zum Rutschen kommen.
  • Die Kuppelungen könnten auch auf der Treibachse g angeordnet sein. Sie könnten auch durch andere nachgiebige Glieder, wie z. B. federnde Mitnehmervorrichtungen, ersetzt werden. Auch könnte neben den zum Einrücken der Zahnräderpaare dienenden Reibungskuppelungen zwischen dem Kegelrade f und der Welle Y ' eine besondere Rutschkuppelung oder ein anderes nachgiebiges Glied angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Triebwerk für Schienenfahrzeuge mit Zahnräderwechselgetriebe, dessen mit wechselnder Geschwindigkeit umlaufende Räder auf der Treibachse angeordnet sind und durch auf einer benachbarten Vorgelegewelle sitzende, mit je einer Kuppelung verbundene Zahnräder angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kuppelungen (n, o, p,. g) als Rutschkuppelungen ausgebildet sind, die bei überschreitung des jeweilig höchst zulässigen Kraftmomentes selbsttätig ausrücken.
DEH96671D 1924-03-29 1924-03-29 Triebwerk fuer Schienenfahrzeuge mit Zahnraederwechselgetriebe Expired DE438135C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076725B (de) * 1956-10-05 1960-03-03 Voith J M Fa Hydraulische Kraftuebertragungsanlage fuer Landfahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1076725B (de) * 1956-10-05 1960-03-03 Voith J M Fa Hydraulische Kraftuebertragungsanlage fuer Landfahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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