DE4323961A1 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents

Halbleiterspeichervorrichtung

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DE4323961A1
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Tohru Ozaki
Hiroshi Takato
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrich­ tung mit beispielsweise einem Stapeltypkondensator und insbesondere eine Halbleiterspeichervorrichtung, die durch Verbessern der Verdrahtungsschicht eines dynami­ schen Speichers mit direktem Zugriff oder dynamischen Randomspeichers (DRAM) erhalten ist.
In den letzten Jahren wurde die Integrationsdichte des DRAM gesteigert, und die Fläche eines Kondensators zum Speichern von Daten oder Information (Ladungen) ist ent­ sprechend weiter vermindert. Als Ergebnis können Proble­ me derart auftreten, daß Speicherdaten irrtümlich aus­ gelesen werden oder ein weicher Fehler durch α-Strah­ len verursacht wird, um die Speicherdaten zu zerstören.
Als eine Methode zum Lösen der obigen Probleme und zum Erzielen der hohen Speicherdichte sowie einer großen Kapazität wird die folgende Methode vorgeschlagen. Ein MOS-Kondensator wird auf einem Speicherzellenbereich ge­ bildet, und eine der Elektroden des Kondensators wird elektrisch mit einer Elektrode eines auf dem Halbleiter­ substrat gebildeten Schalttransistors verbunden. Eine Speicherzelle mit der obigen Struktur wird gewöhnlich als eine Stapeltypspeicherzelle bezeichnet, wobei die eingenommene Fläche des Kondensators im wesentlichen vergrößert und die elektrostatische Kapazität des MOS- Kondensators erhöht ist.
In der Speicherzelle mit der obigen Struktur kann eine Speicherknotenelektrode so gebildet werden, daß sie sich über den Elementtrennbereich erstreckt, und die Seitenwand der Speicherknotenelektrode kann als ein Kondensator verwendet werden, indem die Filmdicke der Speicherknotenelektrode vergrößert wird, so daß deren Kapazität einige Mal größer als diejenige der Planar­ struktur gemacht werden kann. Da weiterhin die Diffu­ sionsschicht des Speicherknotenabschnittes nur einen Diffusionsbereich unter der Speicherknotenelektrode umfaßt, ist die Fläche der Diffusionsschicht zum Sam­ meln von durch α-Strahlen erzeugten Ladungen extrem klein, und es kann eine Zellstruktur erhalten werden, die gegenüber dem weichen Fehler äußerst widerstands­ fähig ist.
Da bei der obigen Struktur die Kapazität des DRAM, der größer als 64 Mbits ist, unzureichend wird, werden eine Zylindertypstruktur zum Vergrößern der Kapazität des Kondensators durch Verwendung der Seitenwand der Spei­ cherelektrode und eine Speicherelektrodenstruktur einer Rippentypstruktur mit einer in einer mehrlagigen Form ausgebildeten Speicherelektrode vorgeschlagen.
Jedoch wird bei der obigen Speicherelektrodenstruktur die Höhe der Speicherelektrode groß (500 bis 1000 nm), und in dem Peripherieschaltungsabschnitt tritt ein Problem auf, nach welchem eine Verdrahtung von dem er­ sten Al-Draht zu der unteren Schicht oder vom Kontakt zum Substrat tief ist und eine Verbindung schwierig wird.
Wenn, wie oben beschrieben wurde, in dem herkömmlichen Stapeltyp-DRAM eine ausreichend große Speicherkapazität erzielt werden soll, so wird die Höhe des Speicherkno­ tens groß, ein Isolierfilm zur Planar-Gestaltung wird dick, und das Kontaktloch wird tief, so daß es schwie­ rig ist, eine Verbindung mit dem Substrat herzustellen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halb­ leiterspeichervorrichtung mit einer Struktur zu schaf­ fen, die eine einfache Verbindung zu dem Substrat in einem Kontaktloch in einem Peripherieschaltungsab­ schnitt erlaubt, während eine ausreichend große Spei­ cherkapazität beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Halbleiterspeichervorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 4, 7, 15 erfindungsgemäß durch die in den jeweiligen kenn­ zeichnenden Teilen enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft also eine Halbleiterspeichervor­ richtung, die dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt zu einem tieferlagigen Draht (Verdrahtungsschicht) mit­ tels der gleichen Verdrahtungsschicht wie eine obe­ re Elektrode eines Speicherkondensatorabschnittes ge­ bildet ist und die ersten Al-Drähte und tieferlagige Drähte oder Kontakte für das Substrat alle oder teil­ weise mit Ausnahme von Kontakten mit einem großen Lochdurch­ messer mit der Verdrahtungsschicht verbunden sind.
Wenn in diesem Fall die Plattenelektrode als die Ver­ drahtungsschicht durch die normale Methode verwendet wird, muß eine Verbindung zwischen den Kontakten vor Ablagerung der Plattenelektrode bewirkt werden, und es tritt ein Problem auf, daß der Kondensatorisolierfilm durch das Resist verunreinigt wird. Daher ist es wün­ schenswert, eine Öffnung in dem Kontakt nach Bildung der erstlagigen Plattenelektrode zu formen und dann die zweitlagige Elektrode auf zutragen und zu verarbeiten.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Halbleiter­ substrat, wenigstens einen Speicherzellenabschnitt mit einer Vielzahl von Speicherzellen, deren jede aus einem Kondensator mit einer oberen Elektrode, einer unteren Elektrode und einer dazwischenliegenden Kondensator- Isolierschicht und aus einem auf dem Halbleitersubstrat geformten MOS-Transistor gebildet ist, einen Peripherie­ schaltungsabschnitt, der auf dem Halbleitersubstrat in einer Fläche außerhalb der Fläche, in der der Speicher­ zellenabschnitt gebildet ist, vorgesehen ist und eine Verdrahtungsschicht, die als die obere Elektrode des Kondensators und als ein Draht des Peripherieschaltungs­ abschnittes verwendet wird.
Die Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch ein Halb­ leitersubstrat, wenigstens einen Speicherzellenab­ schnitt einschließlich einer Vielzahl von Speicherzel­ len, die jeweils aus einem auf dem Halbleitersubstrat gebildeten MOS-Transistor und einem auf dem MOS-Tran­ sistor gebildeten Kondensator besteht und eine obere Elektrode sowie eine über eine Isolierschicht zur obe­ ren Elektrode entgegengesetzte untere Elektrode auf­ weist, einen Peripherieschaltungsabschnitt, der eine untere Verdrahtungsschicht aufweist und auf dem Halb­ leitersubstrat in einem Bereich außerhalb eines Berei­ ches vorgesehen ist, in welchem der Speicherzellenab­ schnitt gebildet ist, eine erste Verdrahtungsschicht, die als die obere Elektrode des Kondensators auf der Isolierschicht des Kondensators und des Peripherieschal­ tungsabschnittes gebildet und mit dem zweilagigen Draht des Peripherieschaltungsabschnittes und dem Halbleiter­ substrat verbunden ist, wobei der Peripherieschaltungs­ abschnitt Kontaktlöcher hat, die selektiv geformt sind, um einen Teil der ersten Verdrahtungsschicht zu ätzen, und eine zweite Verdrahtungsschicht, die auf der ersten Verdrahtungsschicht und in den Kontaktlöchern ausgebil­ det ist.
Die Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet durch ein Halbleitersubstrat, wenigstens einen Speicherzellenab­ schnitt mit einer Vielzahl von Speicherzellen, deren jede aus einem MOS-Transistor, der auf dem Halbleiter­ substrat ausgeführt ist, und einem Kondensator, der auf dem MOS-Transistor ausgeführt ist, besteht und eine obere Elektrode sowie eine über eine Isolierschicht zur oberen Elektrode entgegengesetzte untere Elektrode hat, einen Peripherieschaltungsabschnitt, der eine untere Verdrahtungsschicht hat und auf dem Halbleitersubstrat in einem Bereich außerhalb eines Bereiches, in welchem der Speicherzellenabschnitt gebildet ist, ausgeführt ist, und eine Verdrahtungsschicht, die aus einer Viel­ zahl von Schichten einschließlich wenigstens einer er­ sten und einer zweiten Verdrahtungsschicht besteht, wo­ bei die Verdrahtungsschicht als die obere Elektrode des Kondensators auf der Isolierschicht des Kondensators und dem Peripherieschaltungsabschnitt ausgeführt ist und wobei der obere Draht der zweiten Verdrahtungs­ schicht, der die zweite Verdrahtungsschicht enthält, mit dem tieferlagigen Draht des Peripherieschaltungsab­ schnittes und dem Halbleitersubstrat verbunden ist.
Die Merkmale von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die folgenden:
  • 1) Die Halbleiterspeichervorrichtung ist vom Stapel­ typ.
  • 2) Die erste Schicht des Drahtes, die aus der gleichen Schicht wie die obere Elektrode besteht, ist aus polykristallinem Silizium, TiN, Ni oder Kohlenstoff gebildet, und die zweite Schicht ist aus WSi2, W, Ni, Al, Cu oder TiN/W, TiN/Al, TiN/Cu, Ti/TiN/W, Ti/TiN/Al, Ti/TiN/Cu, TiSi2/TiN/W, TiSi2/TiN/Al, TiSi2/TiN/Cu, TiB/W, TiB/Al, TiB/Cu, Ti/TiB/Al, Ti/TiB/W, Ti/TiB/Cu, TiSi2/TiB/W, TiSi2/TiB/Al, TiSi2/TiB/Cu gebildet.
  • 3) Der Speicherkondensatorabschnitt ist auf dem oberen Teil der Zellenbitleitung gebildet, und der Draht mit der gleichen Pegelschicht (der Schicht, die gleichzeitig gebildet wird) wie die Zellenbitlei­ tung hat ein Muster, um den Source/Drain-Bereich in dem Peripherieschaltungsabschnitt zu bedecken.
  • 4) Ein Bitleitungsdraht ist in einem Muster angeord­ net, daß ein Abstand zwischen Teilen des Musters ungefähr höchstens 1 µm beträgt.
  • 5) Der Draht (Verdrahtungsschicht) mit der gleichen Pegelschicht (gleichpegelige Schicht) wie die obere Elektrode des Speicherkondensators ist in einem derartigen Muster angeordnet, daß ein Abstand zwi­ schen Teilen des Musters ungefähr 1 µm höchstens beträgt.
  • 6) Der aktive Bereich ist derart angeordnet, daß eine Wortleitung zwischen benachbarten Bitleitungskon­ takten liegt, wenn der Speicherkondensatorabschnitt des dynamischen RAM (Randomspeicher) nach Herstel­ lung der Wortleitung gebildet wird.
Gemäß der obigen Struktur der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise die Tiefe des Kontaktes des ersten Al-Drahtes durch eine Entfernung zum Masseelektroden­ draht der unteren Schicht bestimmt. Daher ist ein Län­ genverhältnis von beispielsweise ungefähr 4 : 5 bisher (Durch­ messer: 0,4 µm, Tiefe: 1,6 bis 2 µm) auf dem 256-Mbit- DRAM-Niveau erforderlich; jedoch kann das Längenver­ hältnis bei der vorliegenden Erfindung auf 2 bis 3 ver­ mindert werden (Durchmesser: 0,4 µm, Tiefe: 0,8 bis 1,2 µm).
Der Masseelektrodendraht ist eine Verdrahtungsschicht, die ursprünglich notwendig ist, und eine neue Schicht zur Bildung der Verdrahtungsschicht ist nicht notwen­ dig, so daß die obige Struktur ohne Vergrößerung der Anzahl der Schritte hergestellt werden kann. Daher wird es möglich, die Zuverlässigkeit und die Herstellungsaus­ beute der Elemente zu verbessern.
Wie oben beschrieben wurde, ist die obere Elektrode des Speicherkondensatorabschnittes derart gebildet, daß sie eine Laminatstruktur von zwei oder mehr Schichten hat, und die geschichtete obere Elektrodenschicht ist mit dem tieferlagigen Draht oder dem Substrat als einem Draht im Peripherieschaltungsabschnitt verbunden, so daß die Tiefe des Metallkontaktes flach gemacht werden kann, um so die Herstellung eines DRAM zu ermöglichen, der einfach hergestellt werden kann und eine hohe Zu­ verlässigkeit hat.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Draufsichten mit einer Elementstruktur eines DRAM nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8A und 8B Draufsichten der Elementstruktur eines DRAM nach einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 15 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 17 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 18 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach einem fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 20 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes des DRAM nach dem fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 21A und 21B jeweils eine Draufsicht bzw. eine Schnittdarstellung mit der Elementstruk­ tur eines DRAM nach einem sechsten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 22 eine Schnittdarstellung mit der Element­ struktur eines DRAM nach einem sieben­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 23 eine Schnittdarstellung mit der Element­ struktur eines DRAM nach einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1A und 1B sind Draufsichten, die die schemati­ sche Struktur eines DRAM nach einem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung zeigen. Fig. 1A ist eine Drauf­ sicht, die einen Speicherabschnitt zeigt, und Fig. 1B ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines vom Spei­ cherabschnitt verschiedenen Peripherieschaltungsab­ schnittes zeigt.
Der Speicherabschnitt umfaßt aktive Zonen 1, Speicher­ elektrodenabschnitte 2, Speicherelektrodenkontakte 2a, Bitleitungen 3, Bitleitungskontakte 3a und Wortleitun­ gen 4.
Der Peripherieschaltungsabschnitt umfaßt Gates (bzw. Gatter) 5, erste Metallschichten 6a, zweite Metall­ schichten 6b, erste Kontakte 7a, zweite Kontakte 7b und eine Polycid-Schicht 8.
Die Polycid-Schicht 8 mit der gleichen Pegel- bzw. Niveauschicht wie die Zellenabschnitt-Bitleitung liegt in einem Teil der Source/Drain-Zone und wird dazu ver­ wendet, die erste Metallschicht 6a mit der Source/ Drain-Zone zu verbinden, und die meisten der Source/ Drain-Zonen sind direkt mit der Metallschicht 6a ver­ bunden, die die gleiche Niveau- bzw. Pegelschicht als die obere Elektrode (Plattenelektrode) hat. Alle Kon­ takte der ersten Al-Draht-(zweite Metall-) Schicht 6b sind mit den ersten Metallschichten 6a verbunden.
Die. Fig. 2 bis 7 zeigen Schnittdarstellungen zur Er­ läuterung der Herstellungsschritte in dem ersten Aus­ führungsbeispiel, und im folgenden wird das Herstel­ lungsverfahren näher beschrieben. Der linke Teil jeder der Fig. 2 bis 7 entspricht entspricht dem Schnitt ent­ lang der Linie A-A′ von Fig. 1A, und der rechte Teil entspricht dem Schnitt entlang der Linie B-B′ von Fig. 1B.
Eine Wannenzone ist in der Oberflächenschicht des Si-Sub­ strates bei Bedarf ausgebildet, und ein Isolierfilm 11 für Elementtrennung ist erzeugt. In diesem Fall ist der Isolierfilm 11 in dem Peripherieschaltungsabschnitt ein durch die LOCOS-Methode gebildeter Oxidfilm, und der Isolierfilm 11 in dem Speicherzellenabschnitt ist ein Oxidfilm für T-Typ-Graben-Trennung. Danach wird eine Gateelek­ trode 12 (Gate 5) mit einer Laminatstruktur von Poly­ silizium/WSI in dem Speicherzellenabschnitt und dem Peri­ pherieschaltungsabschnitt erzeugt; dann wird ein SiN- Film 13 auf der gesamten Oberfläche der Struktur gebil­ det, und ein Polysilizium-Pfropfen oder -Stöpsel 14 des Speicherkondensatorkontaktabschnittes wird in dem Spei­ cherzellenabschnitt erzeugt. Dann wird ein LP-BPSG-Film 15 (BPSG = Borphosphorsilikatglas) auf der gesamten Oberfläche der Struktur aufgetragen, um die Oberfläche flach zu machen, und Kontaktlöcher 16 (erste Kontakte 7a) zur Herstellung eines direkten Kontaktes werden er­ zeugt (Fig. 2).
Ein Teil des SiN-Filmes 13, der zu dem Kontaktloch 16 freiliegt, wird durch RIE (Ionenätzen) entfernt, und Polysilizium wird auf der gesamten Oberfläche aufgetra­ gen, um das Kontaktloch 16 mit einem Polysiliziumfilm 18a zu füllen. Ein WSi-Film 18b wird auf dem Polysili­ ziumfilm 18a gebildet, um einen Polycid-Draht 18 (Poly­ cid-Schicht 8) zu erzeugen, der als Bitleitungen des Speicherzellenabschnittes verwendet werden wird. Danach wird ein SiO2-Film 19 auf der gesamten Oberfläche durch die Atmosphärendruck-CVD-Methode erzeugt (Fig. 3).
Nach dem Ätzen des Polycid-Drahtes 18 in ein gewünsch­ tes Muster wird ein Zwischenniveau- bzw. Zwischenpegel- Isolierfilm 21 auf der gesamten Oberfläche erzeugt, um die Oberfläche flach zu machen. Sodann wird ein Kontaktloch in dem Isolierfilm 21 in dem Speicherzellenabschnitt gebildet, ein SiN-Film 22 wird auf der gesamten Oberflä­ che erzeugt, und ein LP-BPSG-Film 24 wird zwischen die Bitleitungen des Zellenabschnittes gefüllt. Danach wird ein Resist 23 gebildet, und der Kontakt des Speicherkon­ densatorabschnittes wird geöffnet. Danach wird der SiN- Film 22 durch RIE entfernt (Fig. 4).
Nach Auftragen von Polysilizium wird dieses geätzt, um eine Polysilizium-Säule 25 zu bilden, die als eine Spei­ cherelektrode in dem Speicherkondensatorabschnitt ver­ wendet wird. In diesem Fall kann die Polysiliziumsäule 25 in rohrförmiger Gestalt erzeugt werden. Sodann wird ein Ta2O5-Film 26, der als ein Kondensatorisolierfilm verwendet wird, auf der Oberfläche der Polysiliziumsäu­ le 25 erzeugt, ein TiN-Film 27, der als die erste Schicht der Plattenelektrode wirkt, wird auf der gesam­ ten Oberfläche durch die CVD-Methode gebildet (Fig. 5).
Nachdem Kontaktlöcher 28 (erste Kontakte 7a) in dem Peripherieschaltungsabschnitt gebildet sind, wird ein W-Film 29, der als die zweite Schicht der Plattenelek­ trode wirkt, durch Ablagerung gebildet. Danach werden der TiN-Film 27 und der W-Film 29 durch RIE (reaktives Ionenätzen) gemustert, um einen Plattenelektrodendraht (erste Metallschicht 6a) zu erzeugen (Fig. 6).
Danach wird ein Zwischenniveau- bzw. Zwischenpegel-Iso­ lierfilm 31 auf der gesamten Oberfläche erzeugt, um die Oberfläche flach zu machen, und es wird ein Kontaktloch 32 gebildet. Ein W-Film 33 wird in dem Kontaktloch durch selektives Aufwachsen erzeugt, um das Kontaktloch 32 zu füllen. Dann wird eine Verdrahtungsschicht (er­ ster Al-Draht (zweite Metallschicht) 6b) des TiN-Filmes 34 und Al-Filmes 35 erzeugt (Fig. 7).
Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, werden in folgenden Schritten eine Ablagerung eines Zwischenpegel-Isolierfilmes, eine Bildung von Durch­ gangslöchern, ein selektives Aufwachsen von W, eine Bildung einer TiN/Al-Schicht (zweiter Al-Draht) und eine Bildung eines Passivierfilmes bewirkt, um einen DRAM fertigzustellen.
Indem in der oben beschriebenen Weise hergestellten DRAM ist die Tiefe der Kontakte der ersten Al-Drähte 34, 35 nicht durch eine Entfernung zu dem Substrat 10 bestimmt, sondern durch eine Entfernung zu tieferlagi­ gen Elektrodendrähten 27, 29 festgelegt und kann so flachgemacht werden. Daher kann eine Verbindung zwi­ schen den ersten Al-Drähten 34, 35 und dem Substrat 10 einfach hergestellt werden. Die Elektrodendrähte 27, 29 sind an sich notwendige Verdrahtungsschichten, und es ist nicht erforderlich, neue Schichten zur Bildung der Verdrahtungsschichten zu erzeugen, so daß die obige Struktur ohne Vergrößerung der wesentlichen Anzahl von Schritten realisiert werden kann. Daher kann in der Struktur, in der die Speicherelektrode in rohrförmiger Gestalt ausgeführt ist, um die Speicherkapazität zu erhöhen, der Kontakt zwischen dem ersten Al-Draht und der tieferen Schicht oder dem Substrat in dem Periphe­ rieschaltungsabschnitt stabil erhalten werden, und die Herstellungsausbeute sowie die Zuverlässigkeit können gesteigert werden.
Da in dem ersten Ausführungsbeispiel die aktive Zone derart angeordnet ist, daß eine Wortleitung durch einen Raum zwischen den benachbarten Bitleitungskontakten verläuft, wie dies in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, können die Kontaktabschnitte der Speicherelektroden voneinander mit einer Entfernung der Mindestverarbei­ tungsabmessung getrennt werden. Daher kann der Herstel­ lungsprozeß einfach ausgeführt werden.
Die Fig. 8A und 8B sind Draufsichten, die die schemati­ sche Struktur eines DRAM nach einem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung zeigen. Fig. 8A zeigt einen Spei­ cherzellenabschnitt, während in Fig. 8B ein Beispiel eines Peripherieschaltungsabschnittes dargestellt ist. Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 8A und 8B mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1A und 1B versehen und werden nicht näher erläutert.
Schnitte zur Erläuterung der Schritte bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind in den Fig. 9 bis 14 gezeigt. Der linke Teil in jeder der Fig. 9 bis 14 entspricht dem Schnitt entlang der Linie C-C′ in Fig. 8A, und der rechte Teil ist dem Schnitt entlang der Linie D-D′ in Fig. 8B zugeordnet. In den Fig. 9 bis 14 sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 7 versehen und werden nicht näher er­ läutert.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird ein Elementtrenn­ isolierfilm 11 auf einem Si-Substrat 10 erzeugt, und sodann werden eine Gateelektrode 12, ein SiN-Film 13, Polysilizium-Pfropfen 14 nacheinander erzeugt. Danach wird eine LP-BPSG-Schicht gebildet, um die Oberfläche eben zu machen, und Kontaktlöcher 16 für direkten Kon­ takt werden erzeugt. Zu dieser Zeit werden anders als beim ersten Ausführungsbeispiel die Kontaktlöcher 16 in der gesamten aktiven Zone gebildet (Fig. 9).
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird ein Polycid- Draht 18 gebildet, und ein SiO2-Film 19 wird auf dem Draht erzeugt (Fig. 10).
Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird danach der Poly­ cid-Draht 18 in ein gewünschtes Muster geätzt, und Spei­ cherelektrodenabschnitt-Kontakte werden gebildet (Fig. 11).
Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird eine Polysili­ zium-Säule 25 erzeugt, und ein Ta2O5-Film 26, der als ein Kondensatorisolierfilm verwendet wird, sowie ein TiN-Film 27, der als die erste Schicht der Plattenelek­ trode verwendet wird, werden gebildet (Fig. 12).
Nachdem Kontaktlöcher 28 in dem Peripherieschaltungsab­ schnitt erzeugt wurden, wird ein W-Film 29, der als die zweite Schicht der Plattenelektrode verwendet wird, gebildet (Fig. 13).
Nach Musterung des W-Filmes 29 und des TiN-Filmes 27 wird ein Zwischenpegel- bzw. Zwischenniveau-Isolierfilm 31 erzeugt, um die Oberfläche flach zu machen. Dann wird ein Kontaktloch 32 in der Zwischenpegel-Isolier­ schicht 11 erzeugt, und ein W-Film 33 wird gebildet, um das Kontaktloch 32 zu füllen. Danach werden eine Ver­ drahtungsschichtung (erster Al-Draht) eines TiN-Filmes 34 und eines Al-Filmes 35 gebildet (Fig. 14).
Mit der obigen Struktur kann die gleiche Wirkung wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden, und es kann ein Vorteil erhalten werden, daß die Tiefe des durch die Elektrodendrähte 27 und 29 gebildeten Kon­ taktes in dem Peripherieschaltungsabschnitt flach ge­ macht werden kann.
Die Fig. 15 und 16 sind Schnitte zur Erläuterung des Herstellungsprozesses einer Halbleitervorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den Fig. 15 und 16 sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 7 ver­ sehen, so daß von einer näheren Erläuterung abgesehen werden kann.
In dem dritten Ausführungsbeispiel ist der Draht 29 des ersten Ausführungsbeispiels hergestellt, indem W in das Kontaktloch gefüllt wird.
Das heißt, ein Teil des Prozesses in diesem Ausführungs­ beispiel ist gleich wie der Prozeß bis zu dem Schritt von Fig. 5 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Nach die­ sem Prozeß wird der Schritt des Füllens und Aufwachsens des W-Filmes 29 in dem Kontaktloch 28 bewirkt (Fig. 15). Dann werden ähnlich wie beim ersten Ausführungs­ beispiel die Bildung eines Zwischenpegel- bzw. Zwischen­ niveau-Isolierfilmes 31 und ein selektives Wachstum eines W-Filmes 33 in dem Kontaktloch 32 bewirkt, und eine Verdrahtungsschicht (erster Al-Draht) eines TiN- Filmes 34 und eines Al-Filmes 35 wird erzeugt (Fig. 16).
Die Fig. 17 und 18 sind Schnittdarstellungen zur Erläu­ terung des Herstellungsprozesses einer Halbleitervor­ richtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Er­ findung. In den Fig. 17 und 18 sind einander entspre­ chende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 9 bis 14 versehen und werden daher nicht näher er­ läutert.
In dem vierten Ausführungsbeispiel wird der Draht 29 des zweiten Ausführungsbeispiels durch Füllen von W in das Kontaktloch hergestellt.
Das heißt, ein Teil des Prozesses in diesem Ausführungs­ beispiel ist gleich wie der Prozeß bis zu dem Schritt von Fig. 12 in dem zweiten Ausführungsbeispiel. Nach diesem Prozeß wird der Schritt des Füllens und Aufwach­ sens des W-Filmes 29 in dem Kontaktloch 28 bewirkt (Fig. 17). Dann werden wie im zweiten Ausführungsbei­ spiel die Bildung eines Zwischenniveau- bzw. Zwischen­ pegel-Isolierfilmes 31 und ein selektives Wachsen eines W-Filmes 33 in dem Kontaktloch 32 bewirkt, und eine Ver­ drahtungsschicht (erster Al-Draht) eines TiN-Filmes 34 und eines Al-Filmes 35 wird erzeugt (Fig. 18).
Die Fig. 19 und 20 sind Schnittdarstellungen zur Erläu­ terung des Herstellungsprozesses einer Halbleitervor­ richtung nach einem fünften Ausführungsbeispiel der Er­ findung. In den Fig. 19 und 20 sind einander entspre­ chende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 7 versehen und werden daher nicht näher er­ läutert.
In dem fünften Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel, bei dem lediglich der W-Film 29 des Plattenelektroden­ drahtes als ein Draht der Peripherieschaltung verwendet wird, gezeigt.
Das heißt, ein Teil des Prozesses in diesem Ausführungs­ beispiel ist gleich wie der Prozeß bis zu dem Schritt von Fig. 5 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Nach die­ sem Prozeß wird ein TiN-Film 27 verarbeitet, um ledig­ lich den Speicherzellenabschnitt zu bedecken, ein Kon­ taktloch 28 wird gebildet, ein W-Film 29 wird erzeugt, und dann wird der W-Film 29 in ein Drahtmuster bzw. Verdrahtungsmuster verarbeitet (Fig. 19). Dann werden ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Bildung eines Zwischenpegel- bzw. Zwischenniveau-Isolierfilmes 31 und ein selektives Wachstum eines W-Filmes 33 in dem Kontaktloch 32 bewirkt, und eine Verdrahtungsschicht (erster Al-Draht) eines TiN-Filmes 34 und eines Al-Fil­ mes 35 wird erzeugt (Fig. 20).
Die Fig. 21A und 21B zeigen den schematischen Aufbau eines sechsten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Die Fig. 21A ist eine Draufsicht, und die Fig. 21B ist eine Schnittdarstellung. Das sechste Ausführungsbeispiel zeigt ein Beispiel, bei dem ein Scheinmuster verwendet wird, um eine Substratschicht flach zu machen.
Erste Kontaktlöcher 7a werden in den Source/Drain-Ab­ schnitten erzeugt, und ein Polysiliziumfilm wird voll in die Source/Drain-Zonen gefüllt. Ein Polycid-Draht 18 (Polycid-Schicht 8) wird gemustert, um die Source/ Drain-Abschnitte zu bedecken. In dem großen Trennbe­ reich wird ein Scheinmuster 51 des Polycid-Drahtes 18 angeordnet, so daß ein freier Raum zwischen den Muster­ teilen nicht 1 bis 2 µm überschreitet. Zweite Kontakte 7b werden auf den jeweiligen Polycid-Drähten 18 er­ zeugt, um die Elektrodendrähte 27, 29 (erste Metall­ drähte 6a) und die Polycid-Drähte 18 zu verbinden. Ähn­ lich dem Polycid-Draht 18 wird ein Scheinmuster 52 der ersten Metalldrähte 6a derart gebildet, daß ein großer freier Raum (1 bis 2 µm) nicht vorgesehen ist.
Wie oben erläutert wurde, kann in dem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel die Substratschicht auf einfache Weise flach gemacht werden, indem die Scheinmuster 51, 52 gebildet werden, und die Zuverlässigkeit des oberen Schichtdrahtes (der oberen Verdrahtungsschicht) kann verbessert werden.
Die Fig. 22 ist ein Schnitt, die die schematische Struktur eines siebenten Ausführungsbeispiels der Er­ findung zeigt. Fig. 7 zeigt ein Beispiel dar, bei dem Zellenbitleitungen über dem Speicherkondensatorab­ schnitt gebildet werden.
Die Source/Drain-Abschnitte sind mit Schaltungsdrähten mittels der Plattenelektrodenschichten 27, 29 des Spei­ cherkondensatorabschnittes verbunden, und Drähte der ersten Metallschichten 55, die als die Zellenbitlei­ tungen verwendet werden, sind alle mit den Drähten der Elektrodenschichten 27, 29 verbunden.
Fig. 23 ist eine Schnittdarstellung, die die schemati­ sche Struktur eines achten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt. In dem achten Ausführungsbeispiel wird, um eine stabile Isolation zwischen dem Polysili­ zium-Pfropfen 14 des Speicherzellenabschnittes in dem siebenten Ausführungsbeispiel und den Elektrodenschich­ ten 27, 29 zu erhalten, ein Isolierfilm 57 mit feiner Struktur, beispielsweise aus Si3N4 gebildet, um die Seitenfläche des Polysilizium-Pfropfens zu umgeben.
In dem obigen Ausführungsbeispiel ist es wünschenswert, polykristallines Silizium, TiN, Ni oder Kohlenstoff als die erste Schicht des Drahtes zu verwenden, der aus der gleichen Schicht wie die obere Elektrode gebildet ist, und WSi2, W, Ni, Al, Cu oder TiN/W, TiN/Al, TiN/Cu, Ti/TiN/W, Ti/TiN/Al, Ti/TiN/Cu, TiSi2/TiN/W, TiSi2/TiN/Al, TiSi2/TiN/Cu, TiB/W, TiB/Ai, TiB/Cu, Ti/TiB/Al, Ti/TiB/W, Ti/TiB/Cu, TiSi2/TiB/W, TiSi2/TiB/Al, TiSi2/TiB/Cu als die zweite Schicht vor­ zusehen.
Weiterhin ist es in jedem der obigen Ausführungsbei­ spiele vorzusehen, den Speicherkondensatorabschnitt über den Zellenbitleitungen vorzusehen und den Draht mit der gleichen Pegel- bzw. Niveauschicht wie die Zellenbitleitung in einem derartigen Muster zu erzeu­ gen, daß die Source- und Drain-Zonen in den Peripherie­ schaltungsabschnitten überdeckt sind.
In jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist es auch vorzuziehen, die Bitleitungsdrähte in einem derartigen Muster zu erzeugen, daß ein Abstand bzw. freier Raum zwischen den Musterteilen nicht ungefähr 1 µm über­ schreitet.
Zusätzlich ist es in jedem der obigen Ausführungsbei­ spiele wünschenswert, den Draht mit der gleichen Pegel­ bzw. Niveau-Schicht als die obere Elektrode des Spei­ cherkondensators in einem derartigen Muster zu erzeu­ gen, daß der größte Abstand zwischen den Musterteilen auf ungefähr 1 µm eingestellt ist.
Weiterhin ist es in jedem der obigen Ausführungsbei­ spiele wünschenswert, die aktive Zone derart anzuord­ nen, daß eine Wortleitung zwischen den benachbarten Bitleitungskontakten in einem Fall angeordnet sein kann, in welchem der Speicherkondensatorabschnitt des dynamischen RAM nach Bildung der Wortleitungen erzeugt ist.

Claims (21)

1. Halbleiterspeichervorrichtung, mit:
einem Halbleitersubstrat (10) und wenigstens einem Speicherzellenabschnitt mit einer Vielzahl von Speicherzellen, deren jede aus einem Kondensator mit einer oberen Elektrode, einer unteren Elektrode und einer zwischenlegenden Konden­ sator-Isolierschicht und einem MOS-Transistor auf dem Halbleitersubstrat (10) gebildet ist,
gekennzeichnet durch
einen Peripherieschaltungsabschnitt, der auf dem Halbleitersubstrat (10) in einem Bereich gebildet ist, der von einem Bereich verschieden ist, in wel­ chem der Speicherzellenabschnitt gebildet ist, und
eine Verdrahtungsschicht (27, 29), die als die obere Elektrode des Kondensators verwendet und als ein Draht (Verdrahtung) des Peripherieschaltungsab­ schnittes benutzt ist.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsschicht (27, 29) eine erste Verdrahtungsschicht (27) und eine zweite Verdrahtungsschicht (29) umfaßt, daß die erste Verdrahtungsschicht (27) aus einem der Stoffe polykristallines Silizium TiN, Ni und Kohlen­ stoff gebildet ist, und daß die zweite Verdrahtungs­ schicht (29) aus einem der Stoffe WSi2, W, Ni, Al und Cu gebildet ist oder aus einer Mehr-Schicht besteht, die aus einem der Stoffe TiN/W, TiN/Al, TiN/Cu, Ti/TiN/W, Ti/TiN/Al, Ti/TiN/Cu, TiSi2/TiN/W, TiSi2/TiN/Al, TiSi2/TiN/Cu, TiB/W, TiB/Al, TiB/Cu, Ti/TiB/Al, Ti/TiB/W, Ti/TiB/Cu, TiSi2/TiB/W, TiSi2/TiB/Al und TiSi2/TiB/Cu gewählt ist.
3. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine als der Draht des Peripherieschaltungsabschnittes verwendete Verdrah­ tungsschicht in einem Drahtmuster gebildet wird, wobei ein maximaler Abstand zwischen den Mustertei­ len auf kleiner als ungefähr 1 µm eingestellt ist.
4. Halbleiterspeicheranordnung mit:
einem Halbleitersubstrat (10) und
wenigstens einem Speicherzellenabschnitt mit einer Vielzahl von Speicherzellen, deren jede aus einem auf dem Halbleitersubstrat (10) ausgeführten MOS-Transistor und einem Kondensator, der auf dem MOS-Transistor gebildet ist und eine obere Elektro­ de sowie eine über eine Isolierschicht (26) zu der oberen Elektrode entgegengesetzte untere Elektrode hat, gebildet ist,
gekennzeichnet durch
einen Peripherieschaltungsabschnitt, der eine untere Verdrahtungsschicht hat und auf dem Halblei­ tersubstrat (10) in einem Bereich gebildet ist, der von einem Bereich verschieden ist, in welchem der Speicherzellenabschnitt gebildet ist,
eine erste Verdrahtungsschicht (27), die als die obere Elektrode des Kondensators auf der Isolier­ schicht (26) des Kondensators und dem Peripherie­ schaltungsabschnitt gebildet und mit dem tieferla­ gigen Draht des Peripherieschaltungsabschnittes und
dem Halbleitersubstrat (10) verbunden ist, wobei der Peripherieschaltungsabschnitt Kontaktlöcher (28) hat, die selektiv gebildet sind, um einen Teil der ersten Verdrahtungsschicht (27) zu ätzen, und
eine zweite Verdrahtungsschicht (29), die auf der ersten Verdrahtungsschicht (27) in den Kontakt­ löchern (28) gebildet ist.
5. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Verdrahtungs­ schicht aus einem der Stoffe polykristallines Sili­ zium, TiN, Ni und Kohlenstoff gebildet ist, und daß die zweite Verdrahtungsschicht (29) aus einem der Stoffe WSi2, W, Ni, Al und Cu gebildet oder als Mehrfach-Schicht ausgeführt ist, die aus einem der Stoffe TiN/W, TiN/Al, TiN/Cu, Ti/TiN/W, Ti/TiN/Al, Ti/TiN/Cu, TiSi2/TiN/W, TiSi2/TiN/Al, TiSi2/TiN/Cu, TiB/W, TiB/Al, TiB/Cu, Ti/TiB/Al, Ti/TiB/W, Ti/TiB/Cu, TiSi2/TiB/W, TiSi2/TiB/Al und TiSi2/TiB/Cu gewählt ist.
6. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die auf dem Peripherie­ schaltungsabschnitt gebildete Verdrahtungsschicht ein Drahtmuster hat, das vollständig auf der zwei­ ten Verdrahtungsschicht (29) bei einem Intervall von ungefähr höchstens 1 µm gebildet ist.
7. Halbleiterspeicheranordnung mit:
einem Halbleitersubstrat (10),
wenigstens einem Speicherzellenabschnitt mit einer Vielzahl von Speicherzellen, deren jede aus einem auf dem Halbleitersubstrat (10) gebildeten MOS-Transistor und einem Kondensator, der auf dem MOS-Transistor gebildet ist und eine obere Elektro­ de sowie eine über eine Isolierschicht (26) zur oberen Elektrode entgegengesetzte untere Elektrode hat, besteht,
gekennzeichnet durch
einen Peripherieschaltungsabschnitt, der eine untere Verdrahtungsschicht hat, und auf dem Halblei­ tersubstrat (10) in einem Bereich gebildet ist, der von einem Bereich verschieden ist, in welchem der Speicherzellenabschnitt gebildet ist, und
eine Verdrahtungsschicht (27, 29), die aus einer Vielzahl von Schichten einschließlich wenigstens einer ersten Verdrahtungsschicht (27) und einer zweiten Verdrahtungsschicht (29) besteht, wobei die Verdrahtungsschicht (27, 29) als die obere Elektro­ de des Kondensators auf der Isolierschicht (26) des Kondensators und dem Peripherieschaltungsabschnitt erzeugt ist und wobei der die zweite Verdrahtungs­ schicht (29) enthaltende obere Draht der zweiten Verdrahtungsschicht (29) mit dem tieferlagigen Draht des Peripherieschaltungsabschnittes und dem Halbleitersubstrat (10) verbunden ist.
8. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Verdrahtungs­ schicht (27) aus einem der Stoffe polykristallines Silizium, TiN, Ni und Kohlenstoff gebildet ist, und daß die zweite Verdrahtungsschicht (29) aus einem der Stoffe WSi2, W, Ni, Al und Cu gebildet ist oder als Mehrfach-Schicht ausgeführt ist, die aus einem der Stoffe TiN/W, TiN/Al, TiN/Cu, Ti/TiN/W, Ti/TiN/Al, Ti/TiN/Cu, TiSi2/TiN/W, TiSi2/TiN/Al, TiSi2/TiN/Cu, TiB/W, TiB/Al, TiB/Cu, Ti/TiB/Al, Ti/TiB/W, Ti/TiB/Cu, TiSi2/TiB/W, TiSi2/TiB/Al und TiSi2/TiB/Cu gewählt ist.
9. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der obere Draht, der die auf dem Peripherieschaltungsabschnitt gebildete Verdrahtungsschicht enthält, ein Drahtmuster hat, das vollständig auf der zweiten Verdrahtungsschicht (29) in einem Intervall von ungefähr höchstens 1 µm gebildet ist.
10. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterspei­ chervorrichtung von einem Stapeltyp ist.
11. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherzellenab­ schnitt Zellenbitleitungen hat, auf welchen Konden­ satoren gebildet sind, daß der Peripherieschaltungs­ abschnitt eine Verdrahtungsschicht hat, die zur gleichen Zeit wie die Zellenbitleitungen gebildet ist, und daß die Verdrahtungsschicht, die zur glei­ chen Zeit wie die Zellenbitleitungen gebildet ist, in einem Muster ausgeführt ist, um die Source/ Drain-Zonen der MOS-Transistoren zu bedecken, die in dem Peripherieschaltungsabschnitt ausgeführt sind.
12. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherzellenab­ schnitt einen Bitleitungsdraht hat, der aus Draht­ mustern besteht, die in einem Intervall von unge­ fähr höchstens 1 µm ausgeführt sind.
13. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherzellenab­ schnitt Wortleitungen hat, die über der Vielzahl von Speicherzellen und einer Vielzahl von mit den Speicherzellen verbundenen Bitleitungskontakten an­ geordnet sind, und daß die Speicherzellen mit jeder der Wortleitungen so vorgesehen sind, daß diese zwi­ schen zwei entsprechenden benachbarten Bitleitungs­ kontakten in einem Fall liegen, in welchem der Kon­ densator nach Erzeugung der Wortleitungen gebildet ist.
14. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Peripherieschal­ tungsabschnitt einen Meßverstärker und einen Zeilen­ decodierer umfaßt.
15. Halbleiterspeicheranordnung mit:
einem Halbleitersubstrat (10), und
einer ersten Zone mit wenigstens einem Speicher­ zellenabschnitt mit einer Vielzahl von Speicherzel­ len, deren jede aus einem auf dem Halbleitersub­ strat (10) gebildeten MOS-Transistor und einem Kon­ densator, der auf dem MOS-Transistor gebildet ist und eine obere Elektrode, eine zur oberen Elektrode entgegengesetzte untere Elektrode und eine zwischen­ liegende Isolierschicht (26) hat, besteht,
gekennzeichnet durch
eine zweite Zone, die in einem von der ersten Zone verschiedenen Bereich auf dem Halbleitersub­ strat (10) gebildet ist und eine untere Verdrah­ tungsschicht hat,
eine erste Verdrahtungsschicht (27), die auf der Isolierschicht (26) des Kondensators als die obere Elektrode des Kondensators und auf der zweiten Zone gebildet und mit der unteren Verdrahtungsschicht der zweiten Zone und dem Halbleitersubstrat (10) verbunden ist, wobei die zweite Zone ein Kontakt­ loch (28) hat, das so selektiv gebildet ist, daß es einen gewünschten Teil der Isolierschicht (26) der ersten Verdrahtungsschicht (27) des Kondensators bedeckt, und
eine auf der ersten Verdrahtungsschicht (27) und in dem Kontaktloch (28) gebildete zweite Verdrah­ tungsschicht (29).
16. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Verdrahtungs­ schicht (27) aus einem der Stoffe polykristallines Silizium, TiN, Ni und Kohlenstoff gebildet ist, und daß die zweite Verdrahtungsschicht (29) aus einem der Stoffe WiSi2, W, Ni, Al und Cu gebildet ist oder aus einer Mehrfach-Schicht besteht, die aus einem der Stoffe TiN/W, TiN/Al, TiN/Cu, Ti/TiN/W, Ti/TiN/Al, Ti/TiN/Cu, TiSi2/TiN/W, TiSi2/TiN/Al, TiSi2/TiN/Cu, TiB/W, TiB/Al, TiB/Cu, Ti/TiB/Al, Ti/TiB/W, Ti/TiB/Cu, TiSi2/TiB/W, TiSi2/TiB/Al und TiSi2/TiB/Cu gewählt ist.
17. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der obere Draht, der die zweite Verdrahtungsschicht (29) umfaßt, die auf dem Peripherieschaltungsabschnitt gebildet ist, ein Drahtmuster hat, das auf der zweiten Verdrahtungs­ schicht (29) in einem Intervall von ungefähr höch­ stens 1 µm gebildet ist.
18. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halbleiterspeichervor­ richtung von einem Stapeltyp ist.
19. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Speicherzellenab­ schnitt Zellenbitleitungen hat, auf denen Kondensa­ toren gebildet sind, daß die zweite Zone eine Ver­ drahtungsschicht hat, die zur gleichen Zeit wie die Zellenbitleitungen gebildet sind, und daß die Ver­ drahtungsschicht, die zur gleichen Zeit wie die Bit­ leitungen gebildet ist, in einem Muster erzeugt ist, um die Source/Drain-Zonen der MOS-Transistoren zu bedecken, die in der zweiten Zone gebildet sind.
20. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Speicherzellenab­ schnitt einen Bitleitungsdraht hat, der aus Draht­ mustern gebildet ist, die in einem Intervall von ungefähr höchstens 1 µm gebildet sind.
21. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Speicherzellenab­ schnitt Wortleitungen hat, die über der Vielzahl von Speicherzellen und einer Vielzahl von mit den Speicherzellen verbundenen Bitleitungskontakten angeordnet sind, und daß die Speicherzellen mit jeder der Wortleitungen derart angeordnet sind, daß diese zwischen entsprechenden zwei benachbarten Bitleitungskontakten in einem Fall liegen, in wel­ chem der Kondensator nach Erzeugung der Wortleitun­ gen gebildet ist.
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