DE4317770A1 - Gegendrehender zur Oberfläche kommender Marineantrieb - Google Patents
Gegendrehender zur Oberfläche kommender MarineantriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Marineantrieb mit
zwei sich gegeneinander drehenden Oberflächenbetriebs
propellern.
Die Erfindung entstand während Entwicklungsbemühungen,
die sich auf einen Marineantrieb richteten, der eine er
höhte Höchstgeschwindigkeit oder obere Endbootgeschwin
digkeit ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß man
das Torpedo aus dem Wasser zur Verminderung des Strö
mungswiderstandes heraushebt und durch die Verwendung von
zwei sich gegeneinander drehenden Oberflächenbetriebspro
pellern. Die Verminderung des Torpedoströmungswiderstan
des durch Anheben des Torpedos über die Oberfläche des
Wassers ist bekannt und es sei beispielsweise auf US-Pa
tent 4 871 334, Spalte 3, Zeilen 35 ff. verwiesen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Struktur in dem Ver
tikalteil des Antriebs vor, die gestattet, daß die er
wähnte Anhebung des Torpedos erfolgen kann, ohne daß die
Transombefestigungsstelle für den Antrieb angehoben wer
den muß. Mit dem Ausdruck "Transom" wird das Heckwerk
bzw. die Querversteifung des Bootes bezeichnet.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein oberes Adap
terelement (Adapterhülse) am oberen Ende der Vertikal
bohrung der Antriebseinheit vorgesehen und trägt sowohl
die vertikale Antriebswelle und das obere Eingangs- oder
Antriebszahnrad.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine Struktur vorgesehen,
welche den Zusammenbau des größten Teils der Vertikalan
triebskette ermöglichte und zwar von oben her in die Ver
tikalbohrung des Antriebsgehäuses.
Gemäß einem weiteren Aspekt ermöglicht die Erfindung die
Reduzierung des Vertikalabstandes zwischen dem oberen Ad
apterelement und dem unteren Antriebswellenlager derart,
daß dieser Abstand ungefähr gleich dem Propellerradius
ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt ermöglicht die Erfindung ein
einteiliges einheitliches, integral gegossenes Gehäuse,
wobei beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Abstand
längs der Antriebswelle zwischen den unteren konzentri
schen gegendrehenden Propellerwellen und der oberen Ein
gangswelle im Bereich von ungefähr 9 bis 15 Zoll liegt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mari
neantriebs;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils
der Struktur der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Struktur
der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils
der Struktur der Fig. 1.
Im folgenden sei die Erfindung im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Marine- oder Schiffsantrieb 10 mit
zwei gegeneinander sich drehenden Oberflächenbetriebs
propellern 12 und 14. Der Antrieb ist am Heck oder dem
Transom, d. h. dem Heckwerk, 16 eines Bootes 18 üblicher
Art und Weise für einen Heckantrieb angebracht. Der An
trieb umfaßt ein Gehäuse 20, vgl. Fig. 2, mit oberen und
unteren mit Abstand angeordnete Horizontalbohrungen 22
und 24 mit einer dazwischen angeordneten schneidenden
Vertikalbohrung 26. Die obere Eingangs- oder Antriebs
welle 28 befindet sich in der oberen Horizontalbohrung
und ist über ein Universalgelenk 30 mit einer Eingangs- oder
Antriebswelle 32 gekoppelt, die durch den (nicht ge
zeigten) Motor im Boot angetrieben wird. Das Univer
salgelenk ermöglicht das Trimmen und das Steuern oder
Lenken des Antriebs. Die Eingangswelle treibt eine obere
Getriebeanordnung 34 an, wie sie beispielsweise aus dem
US-Patent 4 630 719, 4 679 682 und 4 869 121 bekannt ist.
Eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle 36 in der
Vertikalbohrung 26 wird durch die Eingangswelle 28 ange
trieben, und zwar über die obere Zahnradanordnung 34, die
betriebsmäßig dazwischen geschaltet ist. Das Eingangs
zahnrad 38 auf der Welle 28 dreht sich um eine Horizon
taleachse und treibt die Zahnräder (Getriebe) 40 und 42
an, um in entgegengesetzten Richtungen um eine Vertikal
achse sich zu drehen. Die Schalt- und Kupplungsanordnung
44 bewirkt den Eingriff des einen oder anderen der Zahn
räder 40 und 42, um ihrerseits die Drehung der Antriebs
welle 36 in der einen oder anderen Richtung zu bewirken,
um so einen Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb vorzusehen,
wie dies in den oben genannten Patenten ausgeführt ist.
Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen oberen Gewindeteil
46, vgl. dazu Fig. 3. Ein oberes Adapterelement (Adap
terhülse) 48 besitzt ein unteres Gewindeaußenteil 50,
welches mit dem Gewindeteil 46 der Vertikalbohrung 26 und
des Zahnrades (Getriebes) 42 zusammenpaßt, und zwar zur
Drehung um die Antriebswelle 36. Das Adapterelement 48
besitzt eine obere Außenoberfläche 52, die ein oberes äu
ßeres Nadellager 54 trägt, welches ein Zahnrad (Getriebe)
42 zur Drehung um das Adapterelement 48 lagert. Das Adap
terelement 48 besitzt eine obere Innenoberfläche 56, die
ein oberes inneres Nadellager 58 trägt, welches die An
triebswelle 36 zur Drehung im Adapterelement 48 trägt.
Das Adapterelement 48 besitzt einen unteren Außenab
schnitt 60, der in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar mit einem
ersten Außendurchmesser 62 und mit Gewinde versehen, wie
bei 50 gezeigt, und zwar zusammenpassend mit dem oberen
Gewindeteil 46 der Vertikalbohrung 26. Das Adapterelement
48 besitzt einen mittigen Außenabschnitt 64 oberhalb des
unteren Außenabschnitts 60 und mit einem mittigen Außen
durchmesser 66, der größer ist als der untere Außen
durchmesser 62. Das Adapterelement 48 besitzt einen obe
ren Außenabschnitt 68 oberhalb des mittigen Außenab
schnitts 64, und zwar mit einem oberen Außendurchmesser
70, der kleiner ist als der mittige Außendurchmesser 66
und kleiner als der untere Außendurchmesser 62. Das Adap
terelement 48 besitzt einen unteren Innenabschnitt 72
mit einem geringeren Innendurchmesser 74 innerhalb der
Vertikalbohrung 26. Das Adapterelement 48 besitzt einen
oberen Innenabschnitt 76 oberhalb des unteren Innenab
schnitts 72 mit einem oberen Innendurchmesser 78 kleiner
als der untere Innendurchmesser 74. Das obere äußere Na
dellager 54 befindet sich zwischen dem Zahnrad 42 und dem
oberen Außenabschnitt 68 des Adapterelements 48 und trägt
Zahnrad 42 zur Drehung um das Adapterelement 48. Das
obere innere Nadellager 58 befindet sich zwischen der An
triebswelle 36 und dem oberen Innenabschnitt 76 des Adap
terelements 48 und trägt die Antriebswelle 36 zur Drehung
in dem Adapterelement 48. Der untere Außenabschnitt 60
und der mittige (zentrale) Außenabschnitt 64 des Adapter
elements 48 treffen sich an einer nach unten weisenden
Ringschulter 80 am oberen Ende 82 der Gehäuseseitenwand
84, die die Vertikalbohrung 26 bildet. Der obere Außen
durchmesser 70 ist im wesentlichen gleich dem unteren In
nendurchmesser 74 des Adapterelements 48.
Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen ersten Abschnitt 86,
vgl. Fig. 3, und zwar mit einem ersten Innendurchmesser
88. Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen zweiten Ab
schnitt 90 oberhalb des ersten Abschnitts 86, und zwar
mit einem Innendurchmesser 92, der größer ist als der In
nendurchmesser 88. Abschnitte 86 und 90 treffen sich an
einer nach oben weisenden Ringschulter 94. Die Vertikal
bohrung 26 besitzt ein erstes Gewinde 96 oberhalb des
zweiten Abschnitts 90, und zwar mit einem Innendurch
messer 98, der mindestens so groß ist wie der zweite In
nendurchmesser 92. Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen
dritten Abschnitt 100 oberhalb des ersten Gewindes 96, und
zwar mit einem dritten Innendurchmesser 102, der größer
ist als der zweite Innendurchmesser 98. Die Vertikalboh
rung 26 besitzt ein zweites Gewinde vorgesehen durch das
erwähnte Gewinde 46, und zwar oberhalb des dritten Ab
schnitts 100, und zwar mit einem Innendurchmesser 104,
der mindestens so groß ist wie der dritte Innendurch
messer 102. Ein mittiges verjüngtes Walzen- oder Rollen
schublager 106 ist sitzmäßig an der Schulter 94 der Ver
tikalbohrung 26 angeordnet. Ein ringförmiger Ring 108 be
sitzt ein mit Gewinde versehenes Außenteil 110, und zwar
in Eingriff stehend mit dem Gewinde 96 der Verti
kalbohrung 26 und hält so das Lager 106 gegen die Schul
ter 94. Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen vierten Ab
schnitt 112 unterhalb des ersten Abschnitts 86 und einen
vierten Innendurchmesser 114, der größer ist als der er
ste Innendurchmesser 88. Die ersten und vierten Ab
schnitte 86 und 112 treffen sich an einer nach unten wei
senden Ringschulter 116. Ein unteres Nadellager 118 sitzt
an der nach unten weisenden Schulter 116 und trägt die
Antriebswelle 36 zur Drehung. Mittige und obere Lager 106
und 58 sind in die Vertikalbohrung 26 von oben her einge
setzt, wie in Fig. 4 gezeigt. Das untere Lager 118 wird
in die Vertikalbohrung 26 von unten her eingesetzt.
Die Antriebswelle 36 ist - wie in Fig. 3 gezeigt - ein
zweiteiliges Glied, gebildet durch ein oberes Antriebs
wellensegment 120 und ein unteres Antriebswellensegment
122 gekuppelt durch eine Hülse 124 in einer keilnu
tenartigen Beziehung. Das mittige Lager 106 und das un
tere Lager 118 tragen das untere Antriebswellensegment
122. Das obere Lager 58 trägt das obere Antriebswellen
segment 120. Das obere Antriebswellensegment wird eben
falls durch ein weiteres oberes Nadellager 126 getragen,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wie sich dies aus den
oben genannten US-Patenten ergibt.
Die Antriebswelle 36 weist ein unteres Ritzelzahnrad 128
auf, das, wie in Fig. 3 gezeigt, an der Welle durch Bol
zen 130 und Unterlegscheibe 132 befestigt ist. Nadellager
118 befindet sich oberhalb des Ritzelzahnrades 128 und
wird zwischen inneren und äußeren Laufringen 134 und 136
getragen. Der äußere Laufring 136 kommt mit der Schulter
116 in Eingriff und der innere Laufring 134 kommt mit der
Schulter 138 an dem unteren Antriebswellensegment 122 in
Eingriff. Das Lager 106 besitzt einen Innenlaufring 140,
der mit der Schulter 142 am unteren Antriebswellensegment
122 in Eingriff steht. Das Lager 106 besitzt einen Außen
laufring 144, der durch die Schulter 94 in der Bohrung 26
gestoppt wird. Eine oder mehrere Scheiben 146 können zwi
schen den Außenlaufring 144 und der Schulter 94 vorgese
hen sein, um, wenn gewünscht, die Axialposition einzu
stellen. Das Zahnrad 42 dreht sich auf dem Lager 148, und
zwar auf Laufring 150, der auf der Schulter 152 der Ge
häuseseitenwand 154 sitzt.
Ein Paar von unteren konzentrischen, gegendrehenden inne
ren und äußeren Propellerwellen 156 und 158 sind - vgl.
Fig. 2 - in der unteren Horizontalbohrung 24 durch die
Antriebswelle 36 angetrieben vorgesehen. Die innere Pro
pellerwelle 156 besitzt ein vorderes Zahnrad 160, welches
durch Ritzelzahnrad 128 angetrieben wird, um antriebs
mäßig die innere Propellerwelle 156 zu drehen. Die äußere
Propellerwelle 158 besitzt ein hinteres Zahnrad 162 an
getrieben durch Ritzelzahnrad 128, um die äußere Propel
lerwelle 158 in der entgegengesetzten Drehrichtung an
triebsmäßig zu drehen. Es sei hier Bezug genommen auf die
gleichzeitig beim Deutschen Patentamt eingereichte An
meldung mit dem Anwaltsaktenzeichen ASS-13157, die zum
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Die
duale Propellerwellenanordnung ist in der Horizontalboh
rung 24 durch eine Element- oder Hülsenanordnung 164 an
geordnet, und zwar mit rechtsrum verlaufendem Gewinde
(Rechtsgewinde) 166 und mit Haltering 168, der ein
linksrum verlaufendes Gewinde (Linksgewinde) 170 besitzt.
Die rechtsrum verlaufenden Gewinde verhindern eine Locke
rung der Hülsenanordnung durch Rechtsrumdrehen und die
Linksgewinde 170 verhindern eine Lockerung der Hülsenan
ordnung linksherum. Der nach vorwärts gerichtete Schub
wird von der Außenpropellerwelle 158 zu der Innenpropel
lerwelle 156 am Schublager 172 entgegen Ringschulter 174
auf der Innenpropellerwelle 156 übertragen. Der Propeller
12 ist auf der Innenpropellerwelle 156 in keilnutenarti
ger Beziehung, wie bei 176 gezeigt, angeordnet, und zwar
zwischen einem verjüngtem Ring 178 und einer mit Gewinde
versehenen Mutter 180. Der Propeller 14 ist auf der äuße
ren Propellerwelle 158 in keilnutenartiger Beziehung bei
182 angebracht, und zwar zwischen verjüngtem Ring 184 und
Gewindemutter 186.
Der Vertikalabstand zwischen dem Adapterelement oder der
Adapterhülse 48 und dem unteren Lager 118 ist ungefähr
gleich dem Radius der Propeller 12 und 14. Die untere Ho
rizontalbohrung 24 des Gehäuses 20 befindet sich in dem
Teil, der üblicherweise als das Torpedo 188 bezeichnet
wird, wobei hier auf die Fig. 1 und 4 verwiesen sei. Das
Torpedo 188 befindet sich etwas oberhalb des Bodens 190
des Bootes 80 und befindet sich somit etwas oberhalb der
Wasseroberfläche, was den Strömungswiderstand vermindert.
Dieses Anheben des Torpedos über die Wasseroberfläche
hinaus wird erreicht, ohne Anheben des Motors im Boot und
auch nicht durch die übliche Transombefestigungsstelle
für den Antrieb. Das Gehäuse 20 ist ein einstückiges ein
heitliches integral gegossenes Gehäuse, welches zwei
teilige Gehäuse gemäß dem Stand der Technik ersetzt. Pro
pellerwellen 156, 158 sind von der Eingangswelle 28 mit
Abstand angeordnet, und zwar mit einem Abstand entlang
der Antriebswelle 36 im Bereich von ungefähr 9 bis 15
Zoll (22,8 cm bis 38,1 cm).
Kühlwasser für den Motor wird durch den Wassereinlaß 192
in der Flosse 194 vorgesehen, und zwar fließt das Kühl
wasser durch den Flossenkanal 196 und sodann durch den
Torpedonasendurchlaß 198 und sodann durch den Gehäuse
durchlaß 200 zum Motor in üblicher Weise. Nach dem Kühlen
des Motors werden Wasser und Motorabgas in der üblichen
Weise ausgestoßen, und zwar über einen Ausstoßellbogen
und die Abgabe erfolgt durch das Gehäuse und durch den
Ausstoßauslaß 202 oberhalb des Torpedos 188, und zwar in
dem Pfad der Propeller in dem oberen Teil ihrer Drehung,
wie es in US-PS 4 871 334 gezeigt ist. Öl wird von den
unteren Zahnrädern nach oben zirkuliert, und zwar durch
Durchlaß 204 und Durchlaß 206 zu den oberen Zahnrädern
und das Öl wird ferner zu den unteren Zahnrädern am
Durchlaß 208 zurückgeführt, und zwar dadurch, daß man es
durch Durchlässe 210 und 212 leitet. Vom Durchlaß 210
wird Öl durch den Hülsenanordnungsdurchlaß 214 an Lager
216 und 218 geliefert, und durch einen äußeren Propel
lerwellendurchlaß 220 an Lager 222. Der Durchlaß 212 lie
fert Öl an das Vorder des Lagers 218. Der mittlere Außen
abschnitt 64 des Adapterelements oder der Adapterhülse 48
schließt den Öldurchlaß 204 ab, und leitet die Strömung
zum Durchlaß 206.
Verschiedene Abwandlungen der Erfindung sind möglich.
Marineantrieb 10 mit zwei gegenläufig rotierenden Ober
flächenbetriebspropellern 12 und 14. Ein oberes Adapter
element 48 besitzt einen unteren mit Gewinde versehenen
Außenteil 50, der mit einem Gewindeteil 46 der Vertikal
bohrung 26 des Gehäuses zusammenpaßt und das obere Zahn
rad 42 zur Drehung um die Antriebswelle 36 lagert und
ferner um die Antriebsstelle 36 drehbar innerhalb der Ad
apterspule 48 zu tragen. Eine vertikale Bohrstruktur er
möglicht der Anordnung von einer Position aus, die ober
halb der Mehrzahl der vertikalen Antriebs
kettenkomponenten liegt, zu einer einteiligen gleich
mäßigen integralen gegossenen Gehäuseeinheit überzugehen.
Der Vertikalabstand zwischen dem Adapterelement 48 und
dem unteren Lager 118, der vertikale Antriebswellen 36
trägt, ist ungefähr gleich dem Propellerradius. Die unte
ren konzentrischen gegenläufigen Propellerwellen 156,
158 sind voneinander von der oberen Eingangswelle 28 ge
trennt, und zwar um einen Abstand längs der Antriebswelle
36 im Bereich von ungefähr 9 bis 15 inch.
Claims (14)
1. Marineantrieb mit zwei gegenläufig sich drehenden
Oberflächenbetriebspropellern, wobei folgendes vor
gesehen ist:
ein Gehäuse mit oberen und unteren mit Abstand an geordneten Horizontalbohrungen und einer schneiden den Vertikalbohrung, die sich dazwischen erstreckt; wobei die Vertikalbohrung einen oberen mit Gewinde versehenen Teil besitzt;
eine obere Eingabewelle in dem Gehäuse;
eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle in der Vertikalbohrung und angetrieben durch die Ein gangswelle;
ein Paar von unteren konzentrischen Gegendrehpropel lerwellen in der erwähnten unteren Horizontalbohrung und angetrieben durch die Antriebswelle;
ein Paar von gegeneinander rotierenden Oberflächen betriebspropellern, deren jeder an einer entspre chenden der Propellerwellen angebracht ist;
ein oberes Getriebe (Zahnrad) im Gehäuse, und zwar betriebsmäßig verbunden zwischen der Eingangswelle und der Antriebswelle; und
eine obere Adapterhülse mit einem Gewindeteil, der mit dem oberen Gewindeteil der Vertikalbohrung zu sammenpaßt, und zwar in einer Gewindebefestigungs beziehung, und zwar ferner zum Tragen des oberen Ge triebes (Zahnrads) zur Drehung um die Antriebswelle.
ein Gehäuse mit oberen und unteren mit Abstand an geordneten Horizontalbohrungen und einer schneiden den Vertikalbohrung, die sich dazwischen erstreckt; wobei die Vertikalbohrung einen oberen mit Gewinde versehenen Teil besitzt;
eine obere Eingabewelle in dem Gehäuse;
eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle in der Vertikalbohrung und angetrieben durch die Ein gangswelle;
ein Paar von unteren konzentrischen Gegendrehpropel lerwellen in der erwähnten unteren Horizontalbohrung und angetrieben durch die Antriebswelle;
ein Paar von gegeneinander rotierenden Oberflächen betriebspropellern, deren jeder an einer entspre chenden der Propellerwellen angebracht ist;
ein oberes Getriebe (Zahnrad) im Gehäuse, und zwar betriebsmäßig verbunden zwischen der Eingangswelle und der Antriebswelle; und
eine obere Adapterhülse mit einem Gewindeteil, der mit dem oberen Gewindeteil der Vertikalbohrung zu sammenpaßt, und zwar in einer Gewindebefestigungs beziehung, und zwar ferner zum Tragen des oberen Ge triebes (Zahnrads) zur Drehung um die Antriebswelle.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Adapterelement
eine obere Außenoberfläche besitzt, die ein oberes
Außenlager trägt, welches das obere Zahnrad zur Dre
hung um das Adapterelement unterstützt, wobei das
Adapterelement eine obere Innenoberfläche besitzt,
die ein oberes Innenlager trägt, welches die An
triebswelle zur Drehung in dem Adapterelement trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Adapterelement
einen unteren mit Gewinde versehenen Außenteil auf
weist, der mit dem Gewindeteil der Vertikalbohrung
zusammenpaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei das Adapterelement einen unteren mit Gewinde versehenen Außenabschnitt eines ersten Außendurchmessers aufweist und verbun den ist und zusammenpaßt mit dem oberen mit Gewinde versehenen Teil der Vertikalbohrung;
wobei das Adapterelement einen mittigen Außenab schnitt oberhalb des unteren Außenabschnitts be sitzt, und zwar mit einem mittigen Außendurchmesser, der größer ist als der untere Außendurchmesser;
wobei die Adapterhülse einen oberen Außenabschnitt oberhalb des mittigen Außenabschnitts besitzt, und zwar mit einem oberen Außendurchmesser, der kleiner ist als der mittige Außendurchmesser und kleiner als der untere Außendurchmesser;
wobei die Adapterhülse einen unteren Innenabschnitt besitzt, und zwar mit einem kleineren Innendurchmes ser innerhalb der Vertikalbohrung;
wobei die Adapterhülse (Adapterelement) einen oberen Innenabschnitt oberhalb des unteren Innenabschnitts aufweist und zwar mit einem oberen Innendurchmesser, der kleiner ist als der untere Innendurchmesser und
wobei ferner folgendes vorgesehen ist:
ein oberes Außenlager zwischen dem oberen Zahnrad und dem oberen Außenabschnitt des Adapterelements, und zwar das obere Zahnrad zur Drehung um das Adap terelement drehbar lagernd; und
ein oberes Innenlager zwischen der Antriebswelle und dem oberen Innenabschnitt des Adapterelements, und zwar die Antriebswelle zur Drehung in dem Adapter element lagernd; und
ein oberes Innenlager zwischen der Antriebswelle und dem oberen Innenabschnitt des Adapterelements, und zwar die Antriebswelle zur Drehung in dem Adapter element tragend.
wobei das Adapterelement einen unteren mit Gewinde versehenen Außenabschnitt eines ersten Außendurchmessers aufweist und verbun den ist und zusammenpaßt mit dem oberen mit Gewinde versehenen Teil der Vertikalbohrung;
wobei das Adapterelement einen mittigen Außenab schnitt oberhalb des unteren Außenabschnitts be sitzt, und zwar mit einem mittigen Außendurchmesser, der größer ist als der untere Außendurchmesser;
wobei die Adapterhülse einen oberen Außenabschnitt oberhalb des mittigen Außenabschnitts besitzt, und zwar mit einem oberen Außendurchmesser, der kleiner ist als der mittige Außendurchmesser und kleiner als der untere Außendurchmesser;
wobei die Adapterhülse einen unteren Innenabschnitt besitzt, und zwar mit einem kleineren Innendurchmes ser innerhalb der Vertikalbohrung;
wobei die Adapterhülse (Adapterelement) einen oberen Innenabschnitt oberhalb des unteren Innenabschnitts aufweist und zwar mit einem oberen Innendurchmesser, der kleiner ist als der untere Innendurchmesser und
wobei ferner folgendes vorgesehen ist:
ein oberes Außenlager zwischen dem oberen Zahnrad und dem oberen Außenabschnitt des Adapterelements, und zwar das obere Zahnrad zur Drehung um das Adap terelement drehbar lagernd; und
ein oberes Innenlager zwischen der Antriebswelle und dem oberen Innenabschnitt des Adapterelements, und zwar die Antriebswelle zur Drehung in dem Adapter element lagernd; und
ein oberes Innenlager zwischen der Antriebswelle und dem oberen Innenabschnitt des Adapterelements, und zwar die Antriebswelle zur Drehung in dem Adapter element tragend.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei folgendes vorge
sehen ist:
die Vertikalbohrung wird definiert durch eine Sei tenwand mit einem oberen Ende; und
der untere Abschnitt und der mittlere Außenabschnitt des Adapterelements treffen sich in einer nach unten weisenden Ringschulter an dem oberen Ende der Sei tenwand.
die Vertikalbohrung wird definiert durch eine Sei tenwand mit einem oberen Ende; und
der untere Abschnitt und der mittlere Außenabschnitt des Adapterelements treffen sich in einer nach unten weisenden Ringschulter an dem oberen Ende der Sei tenwand.
6. Die Erfindung nach Anspruch 4, wobei der obere Außen
durchmesser im wesentlichen gleich dem unteren In
nendurchmesser ist.
7. Marineantrieb mit zwei gegenläufigen Oberflächenbe
triebspropellern, wobei folgendes vorgesehen ist:
ein Gehäuse mit oberen und unteren mit Abstand an geordneten Horizontalbohrungen und einer schneiden den sich dazwischen erstreckenden Vertikalbohrung;
eine obere Eingangswelle in der oberen Horizontal bohrung;
eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle in der Vertikalbohrung und angetrieben durch die Ein gangswelle;
ein Paar von unteren konzentrischen gegendrehenden Propellerwellen in der unteren Horizontalbohrung und angetrieben durch die Antriebswelle;
ein Paar von gegenläufigen Oberflächenbetriebspro pellern, deren jeder angebracht ist an einer ent sprechenden der Propellerwellen;
wobei die Vertikalbohrung einen ersten Abschnitt mit einem ersten Innendurchmesser aufweist, wobei die Vertikalbohrung einen zweiten Abschnitt oberhalb des ersten Abschnitts mit einem zweiten Innendurchmesser größer als der erste Innendurchmesser aufweist;
wobei die ersten und zweiten Abschnitte sich an ei ner nach oben weisenden Ringschulter treffen;
wobei die Vertikalbohrung ein erstes Gewinde auf weist, und zwar oberhalb des zweiten Abschnitts und ferner einen Innendurchmesser besitzt, der minde stens so groß ist wie der zweite Innendurchmesser,
wobei ferner die Vertikalbohrung einen dritten Ab schnitt oberhalb des ersten Gewindes aufweist, und einen dritten Innendurchmesser, der größer ist als der zweite Innendurchmesser, und
wobei die Vertikalbohrung ein zweites Gewinde ober halb des dritten Abschnitts aufweist, und zwar fer ner von einem Innendurchmesser, der mindestens so groß ist wie der dritte Innendurchmesser.
ein Gehäuse mit oberen und unteren mit Abstand an geordneten Horizontalbohrungen und einer schneiden den sich dazwischen erstreckenden Vertikalbohrung;
eine obere Eingangswelle in der oberen Horizontal bohrung;
eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle in der Vertikalbohrung und angetrieben durch die Ein gangswelle;
ein Paar von unteren konzentrischen gegendrehenden Propellerwellen in der unteren Horizontalbohrung und angetrieben durch die Antriebswelle;
ein Paar von gegenläufigen Oberflächenbetriebspro pellern, deren jeder angebracht ist an einer ent sprechenden der Propellerwellen;
wobei die Vertikalbohrung einen ersten Abschnitt mit einem ersten Innendurchmesser aufweist, wobei die Vertikalbohrung einen zweiten Abschnitt oberhalb des ersten Abschnitts mit einem zweiten Innendurchmesser größer als der erste Innendurchmesser aufweist;
wobei die ersten und zweiten Abschnitte sich an ei ner nach oben weisenden Ringschulter treffen;
wobei die Vertikalbohrung ein erstes Gewinde auf weist, und zwar oberhalb des zweiten Abschnitts und ferner einen Innendurchmesser besitzt, der minde stens so groß ist wie der zweite Innendurchmesser,
wobei ferner die Vertikalbohrung einen dritten Ab schnitt oberhalb des ersten Gewindes aufweist, und einen dritten Innendurchmesser, der größer ist als der zweite Innendurchmesser, und
wobei die Vertikalbohrung ein zweites Gewinde ober halb des dritten Abschnitts aufweist, und zwar fer ner von einem Innendurchmesser, der mindestens so groß ist wie der dritte Innendurchmesser.
8. Die Erfindung nach Anspruch 7, wobei folgendes vor
gesehen ist;
ein mittiges Lager sitzend an der erwähnten Schulter der Vertikalbohrung und die Antriebswelle zur Dre hung tragend; und
einen ringförmigen Ring, der ein mit Gewinde verse henen Außenteil besitzt, der zusammenpaßt mit dem ersten Gewinde der Vertikalbohrung und das mittlere Lager gegen die Schulter der Vertikalbohrung hält.
ein mittiges Lager sitzend an der erwähnten Schulter der Vertikalbohrung und die Antriebswelle zur Dre hung tragend; und
einen ringförmigen Ring, der ein mit Gewinde verse henen Außenteil besitzt, der zusammenpaßt mit dem ersten Gewinde der Vertikalbohrung und das mittlere Lager gegen die Schulter der Vertikalbohrung hält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei folgendes vorge
sehen ist:
ein oberes Lager, welches die Antriebswelle zur Dre hung trägt; und
ein Adapterelement mit einem mit Gewinde versehenen Außenteil, der zusammenpaßt und in Eingriff steht mit dem zweiten Gewinde der Vertikalbohrung und das obere Lager zur Lagerung der Antriebswelle für Dre hung trägt.
ein oberes Lager, welches die Antriebswelle zur Dre hung trägt; und
ein Adapterelement mit einem mit Gewinde versehenen Außenteil, der zusammenpaßt und in Eingriff steht mit dem zweiten Gewinde der Vertikalbohrung und das obere Lager zur Lagerung der Antriebswelle für Dre hung trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei folgendes vorge
sehen ist:
die Vertikalbohrung besitzt einen vierten Abschnitt unterhalb des ersten Abschnitts und einen vierten Innendurchmesser, der größer ist als der erste In nendurchmesser;
erste und vierte Abschnitte treffen sich an einer nach unten weisenden Ringschulter;
wobei ferner ein unteres Lager vorgesehen ist, wel ches an der nach unten weisenden Schulter der Verti kalbohrung sitzt und die Antriebswelle für Drehung trägt;
wobei die mittleren und oberen Lager in die Ver tikalbohrung von oben her einsetzbar sind, und wobei das untere Lager in die Vertikalbohrung von unten her einsetzbar ist.
die Vertikalbohrung besitzt einen vierten Abschnitt unterhalb des ersten Abschnitts und einen vierten Innendurchmesser, der größer ist als der erste In nendurchmesser;
erste und vierte Abschnitte treffen sich an einer nach unten weisenden Ringschulter;
wobei ferner ein unteres Lager vorgesehen ist, wel ches an der nach unten weisenden Schulter der Verti kalbohrung sitzt und die Antriebswelle für Drehung trägt;
wobei die mittleren und oberen Lager in die Ver tikalbohrung von oben her einsetzbar sind, und wobei das untere Lager in die Vertikalbohrung von unten her einsetzbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Antriebswelle
ein zweiteiliges Glied aufweist, und zwar weist sie
ein oberes Antriebswellensegment und ein unteres An
triebswellensegment gekuppelt durch eine Hülse auf,
wobei ferner das mittige Lager und das untere Lager
das untere Antriebswellensegment tragen, wobei
schließlich die oberen Lager das obere Antriebswel
lensegment tragen.
12. Marineantrieb mit zwei gegenläufigen sich drehenden
Oberflächenbetriebspropellern, wobei folgendes vor
gesehen ist:
ein Gehäuse mit oberen und unteren mit Abstand an geordneten Horizontalbohrungen und einer sich da zwischen erstreckenden diese schneidenden Vertikal bohrung;
eine obere Eingangswelle in der oberen Horizontal bohrung;
eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle in der Vertikalbohrung, und zwar angetrieben durch die Eingangswelle;
ein oberes Zahnrad in dem Gehäuse und betriebsmäßig verbunden zwischen der Eingangswelle und der An triebswelle;
ein Paar von unteren konzentrischen gegenläufig sich drehenden Propellerwellen in der unteren Bohrung und angetrieben durch die Antriebswelle;
ein unteres Zahnrad in dem Gehäuse, und zwar be triebsmäßig verbunden zwischen der Antriebswelle und den Propellerwellen;
ein Paar von gegenläufigen Oberflächenbetriebspro pellern jeweils angeordnet auf einer entsprechenden der Propellerwellen;
ein unteres Lager am Boden der Vertikalbohrung, und zwar die Antriebswelle zur Drehung tragend oder la gernd; und
ein Adapterelement an der Oberseite der Vertikal bohrung, und zwar die Antriebswelle zur Drehung tra gend, wobei der Vertikalabstand zwischen dem Adapte relement und dem unteren Lager ungefähr gleich dem Propellerradius ist.
ein Gehäuse mit oberen und unteren mit Abstand an geordneten Horizontalbohrungen und einer sich da zwischen erstreckenden diese schneidenden Vertikal bohrung;
eine obere Eingangswelle in der oberen Horizontal bohrung;
eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle in der Vertikalbohrung, und zwar angetrieben durch die Eingangswelle;
ein oberes Zahnrad in dem Gehäuse und betriebsmäßig verbunden zwischen der Eingangswelle und der An triebswelle;
ein Paar von unteren konzentrischen gegenläufig sich drehenden Propellerwellen in der unteren Bohrung und angetrieben durch die Antriebswelle;
ein unteres Zahnrad in dem Gehäuse, und zwar be triebsmäßig verbunden zwischen der Antriebswelle und den Propellerwellen;
ein Paar von gegenläufigen Oberflächenbetriebspro pellern jeweils angeordnet auf einer entsprechenden der Propellerwellen;
ein unteres Lager am Boden der Vertikalbohrung, und zwar die Antriebswelle zur Drehung tragend oder la gernd; und
ein Adapterelement an der Oberseite der Vertikal bohrung, und zwar die Antriebswelle zur Drehung tra gend, wobei der Vertikalabstand zwischen dem Adapte relement und dem unteren Lager ungefähr gleich dem Propellerradius ist.
13. Marineantrieb mit zwei gegenläufig rotierenden Ober
flächenbetriebspropellern, wobei folgendes vorgese
hen ist:
ein einteiliges unitäres, integrales gegossenes Ge häuse mit oberen und unteren mit Abstand angeord neten Bohrungen und einer sich dazwischen erstreckenden schneidenden Vertikalbohrung;
eine obere Eingangswelle in die obere Horizontal bohrung;
eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle in der Vertikalbohrung, und zwar angetrieben durch die Eingangswelle;
ein Paar von unteren konzentrischen gegenläufig sich drehenden Propellerwellen in der unteren Horizon talbohrung, und zwar angetrieben durch die An triebswelle;
ein Paar von gegenläufigen oberflächenbetriebenen Propellern jeweils angeordnet auf einer entspre chenden der Propellerwellen.
ein einteiliges unitäres, integrales gegossenes Ge häuse mit oberen und unteren mit Abstand angeord neten Bohrungen und einer sich dazwischen erstreckenden schneidenden Vertikalbohrung;
eine obere Eingangswelle in die obere Horizontal bohrung;
eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle in der Vertikalbohrung, und zwar angetrieben durch die Eingangswelle;
ein Paar von unteren konzentrischen gegenläufig sich drehenden Propellerwellen in der unteren Horizon talbohrung, und zwar angetrieben durch die An triebswelle;
ein Paar von gegenläufigen oberflächenbetriebenen Propellern jeweils angeordnet auf einer entspre chenden der Propellerwellen.
14. Die Erfindung nach Anspruch 13, wobei die unteren
konzentrischen gegenläufig rotierenden Propeller
wellen mit Abstand angeordnet sind von der oberen
Eingangswelle, und zwar um einen Abstand entlang der
Antriebswelle im Bereich von ungefähr 9 bis 15 Zoll.
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DE (1) | DE4317770A1 (de) |
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