DE4422679A1 - Marineantriebsanode - Google Patents
MarineantriebsanodeInfo
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Description
Der Gegenstand der Patentanmeldungen DE-OS 43 17 770 A1
und DE-OS 43 17 771 A1 werden durch Bezugnahme zum Ge
genstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Kopien der
oben genannten Patentanmeldungen sind beigefügt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Marineantrieb und
insbesondere auf eine Opferanode.
Die vorliegende Erfindung ergab sich während der Ent
wicklung eines an die Oberfläche kommenden Marinean
triebs, der eine erhöhte Höchstgeschwindigkeit eines
Boots ermöglicht, obwohl die Erfindung nicht darauf
beschränkt ist. An die Oberfläche kommende Antriebe sind
in der Technik bekannt, siehe beispielsweise US-Patent
4 871 334, Spalte 3, Zeilen 35ff.
Opferanoden für galvanischen Schutz von Marineantrieben
sind auch in der Technik bekannt.
Die vorliegende Erfindung sieht eine verbesserte Anode
und Anodenbefestigungsstruktur vor.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Marineantriebs gemäß den
obengenannten Voranmeldungen;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils
der Struktur der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Struktur
der Fig. 2;
Fig. 4 eine isometrische Explosionsansicht eines Teils
der Struktur der Fig. 1;
Fig. 5 eine isometrische Explosionsansicht eines Teils
der Struktur der Fig. 1, und zwar modifiziert
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der
Struktur der Fig. 5;
Fig. 7 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Anode;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig.
6.
Fig. 1 zeigt einen Marineantrieb 10 mit zwei gegenläufi
gen, an der Oberfläche arbeitenden Schrauben oder Pro
pellern 12 und 14. Der Antrieb ist am Heck oder dem
Transom, d. h. dem Heckwerk oder Spiegel, 16 eines Bootes
18 in üblicher Art und Weise für einen Heckantrieb
angebracht. Der Antrieb umfaßt ein Gehäuse 20, vgl. Fig.
2, mit oberen und unteren mit Abstand angeordneten
Horizontalbohrungen 22 und 24 mit einer dazwischen
angeordneten schneidenden Vertikalbohrung 26. Die obere
Eingangs- oder Antriebswelle 28 befindet sich in der
oberen Horizontalbohrung 22 und ist über ein Universal
gelenk 30 mit einer Eingangs- oder Antriebswelle 32
gekoppelt, die durch den (nicht gezeigten) Motor im Boot
angetrieben wird. Das Universalgelenk ermöglicht das
Trimmen und das Steuern oder Lenken des Antriebs. Die
Eingangswelle treibt eine obere Getriebeanordnung 34 an,
wie sie beispielsweise aus den US-Patenten 4 630 719, 4
679 682 und 4 869 121 bekannt ist, deren deutschsprachige
Entsprechungen hiermit zum Gegenstand der vorliegenden
Offenbarung gemacht werden. Eine sich nach unten
erstreckende Antriebswelle 36 in der Vertikalbohrung 26
wird durch die Eingangswelle 28 angetrieben, und zwar
über die obere Zahnrad- oder Getriebeanordnung 34, die
betriebsmäßig dazwischen geschaltet ist. Das Eingangs
zahnrad 38 auf der Welle 28 dreht sich um eine horizon
tale Achse und treibt die Zahnräder (Getriebe) 40 und 42
an, um diese in entgegengesetzten Richtungen um eine
Vertikalachse zu drehen. Die Schalt- und Kupplungs
anordnung 44 bewirkt den Eingriff des einen oder anderen
der Zahnräder 40 und 42, um ihrerseits die Drehung der
Antriebswelle 36 in der einen oder anderen Richtung zu
bewirken, um so einen Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb
vorzusehen, wie dies in den obengenannten Patenten
ausgeführt ist.
Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen oberen Gewindeteil
46, vgl. dazu Fig. 3. Ein oberes Adapterelement (Adap
terhülse) 48 besitzt einen unteren Gewindeaußenteil 50,
welcher mit dem Gewindeteil 46 der Vertikalbohrung 26
zusammenpaßt und das Zahnrad (Getriebe) 42 trägt, und
zwar zur Drehung um die Antriebswelle 36. Das Adapter
element 48 besitzt eine obere Außenoberfläche 52, die ein
oberes äußeres Nadellager 54 trägt, welches ein Zahnrad
(Getriebe) 42 zur Drehung um das Adapterelement 48
lagert. Das Adapterelement 48 besitzt eine obere Innen
oberfläche 56, die ein oberes inneres Nadellager 58
trägt, welches die Antriebswelle 36 zur Drehung im
Adapterelement 48 trägt.
Das Adapterelement 48 besitzt einen unteren Außenab
schnitt 60, der in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar mit einem
ersten Außendurchmesser 62 und mit Gewinde versehen, wie
bei 50 gezeigt, und zwar zusammenpassend mit dem oberen
Gewindeteil 46 der Vertikalbohrung 26. Das Adapterelement
48 besitzt einen mittigen Außenabschnitt 64 oberhalb des
unteren Außenabschnitts 60 und mit einem mittigen Außen
durchmesser 66, der größer ist als der untere Außen
durchmesser 62. Das Adapterelement 48 besitzt einen obe
ren Außenabschnitt 68 oberhalb des mittigen Außenab
schnitts 64, und zwar mit einem oberen Außendurchmesser
70, der kleiner ist als der mittige Außendurchmesser 66
und kleiner als der untere Außendurchmesser 62. Das Adap
terelement 48 besitzt einen unteren Innenabschnitt 72 mit
einem geringeren Innendurchmesser 74 innerhalb der
Vertikalbohrung 26. Das Adapterelement 48 besitzt einen
oberen Innenabschnitt 76 oberhalb des unteren Innenab
schnitts 72 mit einem oberen Innendurchmesser 78 kleiner
als der untere Innendurchmesser 74. Das obere äußere Na
dellager 54 befindet sich zwischen dem Zahnrad 42 und dem
oberen Außenabschnitt 68 des Adapterelements 48 und trägt
das Zahnrad 42 zur Drehung um das Adapterelement 48. Das
obere innere Nadellager 58 befindet sich zwischen der An
triebswelle 36 und dem oberen Innenabschnitt 76 des Adap
terelements 48 und trägt die Antriebswelle 36 zur Drehung
in dem Adapterelement 48. Der untere Außenabschnitt 60
und der mittige (zentrale) Außenabschnitt 64 des Adapter
elements 48 treffen sich an einer nach unten weisenden
Ringschulter 80 am oberen Ende 82 der Gehäuseseitenwand
84, die die Vertikalbohrung 26 bildet. Der obere Außen
durchmesser 70 ist im wesentlichen gleich dem unteren In
nendurchmesser 74 des Adapterelements 48.
Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen ersten Abschnitt 86,
vgl. Fig. 3, und zwar mit einem ersten Innendurchmesser
88. Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen zweiten Ab
schnitt 90 oberhalb des ersten Abschnitts 86, und zwar
mit einem zweiten Innendurchmesser 92, der größer ist als
der Innendurchmesser 88. Die Abschnitte 86 und 90 treffen
sich an einer nach oben weisenden Ringschulter 94. Die
Vertikalbohrung 26 besitzt ein erstes Gewinde 96 oberhalb
des zweiten Abschnitts 90, und zwar mit einem Innendurch
messer 98, der mindestens so groß ist wie der zweite In
nendurchmesser 92. Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen
dritten Abschnitt 100 oberhalb des ersten Gewindes 96,
und zwar mit einem dritten Innendurchmesser 102, der
größer ist als der zweite Innendurchmesser 98. Die
Vertikalbohrung 26 besitzt ein zweites Gewinde,
vorgesehen durch das erwähnte Gewinde 46, und zwar
oberhalb des dritten Abschnitts 100, und zwar mit einem
Innendurchmesser 104, der mindestens so groß ist wie der
dritte Innendurchmesser 102. Ein mittiges verjüngtes
Walzen- oder Rollenschublager 106 ist sitzmäßig an der
Schulter 94 der Vertikalbohrung 26 angeordnet. Ein
ringförmiger Ring 108 besitzt ein mit Gewinde versehenen
Außenteil 110, und zwar in Eingriff stehend mit dem
Gewinde 96 der Vertikalbohrung 26 und hält so das Lager
106 gegen die Schulter 94. Die Vertikalbohrung 26 besitzt
einen vierten Abschnitt 112 unterhalb des ersten
Abschnitts 86 und einen vierten Innendurchmesser 114, der
größer ist als der erste Innendurchmesser 88. Die ersten
und vierten Abschnitte 86 und 112 treffen sich an einer
nach unten weisenden Ringschulter 116. Ein unteres
Nadellager 118 sitzt an der nach unten weisenden Schulter
116 und trägt die Antriebswelle 36 zur Drehung. Mittige
und obere Lager 106 und 58 sind in die Vertikalbohrung 26
von oben her eingesetzt, wie in Fig. 4 gezeigt. Das
untere Lager 118 wird in die Vertikalbohrung 26 von unten
her eingesetzt.
Die Antriebswelle 36 ist - wie in Fig. 3 gezeigt - ein
zweiteiliges Glied, gebildet durch ein oberes Antriebs
wellensegment 120 und ein unteres Antriebswellensegment
122 gekuppelt durch eine Hülse 124 in einer keilnuten
artigen Beziehung. Das mittige Lager 106 und das untere
Lager 118 tragen das untere Antriebswellensegment 122.
Das obere Lager 58 trägt das obere Antriebswellensegment
120. Das obere Antriebswellensegment wird ebenfalls durch
ein weiteres oberes Nadellager 126 getragen, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist, und wie sich dies aus den
obengenannten US-Patenten ergibt.
Die Antriebswelle 36 weist ein unteres Ritzelzahnrad 128
auf, das, wie in Fig. 3 gezeigt, an der Welle durch einen
Bolzen 130 und eine Unterlegscheibe 132 befestigt ist.
Ein Nadellager 118 befindet sich oberhalb des Ritzel
zahnrades 128 und wird zwischen inneren und äußeren
Laufringen 134 und 136 getragen. Der äußere Laufring 136
kommt mit der Schulter 116 in Eingriff und der innere
Laufring 134 kommt mit der Schulter 138 an dem unteren
Antriebswellensegment 122 in Eingriff. Das Lager 106
besitzt einen Innenlaufring 140, der mit der Schulter 142
am unteren Antriebswellensegment 122 in Eingriff steht.
Das Lager 106 besitzt einen Außenlaufring 144, der durch
die Schulter 94 in der Bohrung 26 gestoppt wird. Eine
oder mehrere Scheiben 146 können zwischen den
Außenlaufring 144 und der Schulter 94 vorgesehen sein,
um, wenn gewünscht, die Axialposition einzustellen. Das
Zahnrad 42 dreht sich auf dem Lager 148, und zwar auf
Laufring 150, der auf der Schulter 152 der Ge
häuseseitenwand 154 sitzt.
Ein Paar von unteren konzentrischen, gegendrehenden inne
ren und äußeren Schraubenwellen 156 und 158 sind - vgl.
Fig. 2 - in der unteren Horizontalbohrung 24 durch die
Antriebswelle 36 angetrieben vorgesehen. Die innere
Schraubenwelle 156 besitzt ein vorderes Zahnrad 160,
welches durch Ritzelzahnrad 128 angetrieben wird, um
antriebsmäßig die innere Schraubenwelle 156 zu drehen.
Die äußere Schraubenwelle 158 besitzt ein hinteres
Zahnrad 162 angetrieben durch Ritzelzahnrad 128, um die
äußere Schraubenwelle 158 in der entgegengesetzten
Drehrichtung wie die innere Schraubenwelle 156 an
triebsmäßig zu drehen. Es sei hier Bezug genommen auf die
deutsche Patentanmeldung DE-OS 43 17 771, die zum Gegen
stand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Die duale
oder Doppelschraubenwellenanordnung ist in der Horizon
talbohrung 24 durch eine Element- oder Hülsenanordnung
164 angeordnet, und zwar mit rechtsgängigem Gewinde
(Rechtsgewinde) 166 und mit Haltering 168, der ein
linksgängiges Gewinde (Linksgewinde) 170 besitzt. Das
Rechtsgewinde verhindert eine Lockerung der Hülsen
anordnung durch Rechtsdrehen und das Linksgewinde 170
verhindert eine Lockerung der Hülsenanordnung linksherum.
Der nach vorwärts gerichtete Schub wird von der
Außenschraubenwelle 158 zu der Innenschraubenwelle 156 am
Schublager 172 entgegen einer Ringschulter 174 auf der
Innenschraubenwelle 156 übertragen. Die Schraube 12 ist
auf der Innenschraubenwelle 156 in keilnutenartiger
Beziehung, wie bei 176 gezeigt, angeordnet, und zwar
zwischen einem verjüngten Ring 178 und einer mit Gewinde
versehenen Mutter 180. Die Schraube 14 ist auf der äuße
ren Schraubenwelle 158 in keilnutenartiger Beziehung bei
182 angebracht, und zwar zwischen dem verjüngten Ring 184
und Gewindemutter 186.
Der Vertikalabstand zwischen dem Adapterelement oder der
Adapterhülse 48 und dem unteren Lager 118 ist ungefähr
gleich dem Radius der Schrauben 12 und 14. Die untere Ho
rizontalbohrung 24 des Gehäuses 20 befindet sich in dem
Teil, der üblicherweise als das Torpedo 188 bezeichnet
wird, wobei hier auf die Fig. 1 und 4 verwiesen sei. Das
Torpedo 188 befindet sich etwas oberhalb des Bodens 190
des Bootes 18 und befindet sich somit etwas oberhalb der
Wasseroberfläche, was den Strömungswiderstand vermindert.
Dieses Anheben des Torpedos über die Wasseroberfläche
hinaus wird erreicht, ohne Anheben des Motors im Boot und
auch nicht durch die übliche Transombefestigungsstelle
für den Antrieb. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird der Motor um 2 bis 3 Zoll (5,1 bis 7,6 cm) über
seine Normal- oder Standardlage angehoben. Das Gehäuse 20
ist ein einstückiges, einheitliches, integral gegossenes
Gehäuse, welches zweiteilige Gehäuse gemäß dem Stand der
Technik ersetzt. Schraubenwellen 156, 158 sind von der
oberen Eingangswelle 28 mit Abstand angeordnet, und zwar
mit einem Abstand entlang der Antriebswelle 36 im Bereich
von ungefähr 8 bis 15 Zoll (20,3 cm bis 38,1 cm).
Kühlwasser für den Motor wird durch den Wassereinlaß 192
in der Finne oder Flosse 194 vorgesehen, und zwar fließt
das Kühlwasser durch den Flossenkanal 196 und sodann
durch den Torpedonasendurchlaß 198 und sodann durch den
Gehäusedurchlaß 200 zum Motor in üblicher Weise. Nach dem
Kühlen des Motors werden Wasser und Motorabgas in der
üblichen Weise über einen Ausstoßellbogen oder -krümmer
ausgestoßen, und die Abgabe erfolgt durch das Gehäuse und
durch den Ausstoßauslaß 202 oberhalb des Torpedos 188,
und zwar in dem Pfad der Schrauben in dem oberen Teil
ihrer Drehung, wie es in US-PS 4 871 334 gezeigt ist. Öl
wird von den unteren Zahnrädern nach oben zirkuliert, und
zwar durch Durchlaß 204 und Durchlaß 206 zu den oberen
Zahnrädern, und das Öl wird ferner zu den unteren
Zahnrädern am Durchlaß 208 zurückgeführt, und zwar
dadurch, daß man es durch Durchlässe 210 und 212 leitet.
Vom Durchlaß 210 wird Öl durch den Hülsenanordnungs
durchlaß 214 an Lager 216 und 218, und durch einen
äußeren Schraubenwellendurchlaß 220 an ein Lager 222
geliefert. Der Durchlaß 212 liefert Öl zur Vorderseite
des Lagers 218. Der mittlere Außenabschnitt 64 des
Adapterelements 48 schließt den Öldurchlaß 204 ab, und
leitet die Strömung zum Durchlaß 206.
Die Fig. 5-8 zeigen eine Modifiktion gemäß der Erfindung.
Eine Opferanode 230 ist oberhalb der Schrauben 12 und 14
an dem Antriebsgehäuse 231 angebracht und besitzt ein
Volumen von ungefähr 30 Kubikzoll (492 cm³), was signi
fikant größer ist als Standardanoden. Das vergrößerte
Volumen sieht einen verbesserten galvanischen Schutz vor.
Das Antriebsgehäuse besitzt einen sich nach hinten er
streckenden Anodenbefestigungsabschnitt 232 oberhalb der
Schrauben. Der Anodenbefestigungsabschnitt 232 besitzt
einen Hohlraum 234, vergleiche Fig. 6, der sich nach
unten zu den Schrauben hin öffnet. Die Anode 230 und der
Hohlraum 234 besitzen im wesentlichen das gleiche Volu
men, und die Anode 230 füllt den Hohlraum 234 im wesent
lichen aus.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anode 230
ein allgemein backsteinähnliches Blockglied mit einer
Höhe von ungefähr 1 Zoll (2,54 cm), einer Länge von vorn
nach hinten von ungefähr 8 Zoll (20,3 cm), und mit einer
Breite von rechts nach links von ungefähr 4 Zoll (10,1
cm). Der Hohlraum 234 besitzt in ähnlicher Weise eine
Höhe von ungefähr 1 Zoll (2,54 cm), eine Länge von vorn
nach hinten von ungefähr 8 Zoll (20,3 cm) und eine Breite
von rechts nach links von ungefähr 4 Zoll (10,1 cm). Das
Anodenmaterial ist eine anodische Aluminiumlegierung, die
unter dem Markennamen Martyr II verkauft wird von Custom
Metal Alloyers Ltd., 638 Derwent Way, Annacis Industrial
Park, New Westminster, British Comlumbia, B3M 5P8. Die
Anode wiegt ungefähr 3 englische Pfund (1,36 kg).
Die Anode 230 ist entlang jeder ihrer Ausdehnungen ko
nisch oder verjüngt. Die Anode besitzt eine Höhe, die
sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Höhe 236,
vergleiche Fig. 7, vorn an der Anode größer ist als die
Höhe 238 hinten an der Anode. Die Höhe 236 ist ungefähr
1,2 Zoll (3,0 cm), und die Höhe 238 ist ungefähr 1 Zoll
(2,54 cm). Die Anode besitzt eine Breite von rechts nach
links, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die
Breite 240 vorn an der Anode größer ist als die Breite
242 hinten an der Anode. Die Breite 240 ist ungefähr 3,8
Zoll (9,6 cm), und die Breite 242 ist ungefähr 2,4 Zoll
(6,1 cm). Die Breiten am Boden des Blocks sind größer;
beispielsweise ist die Breite 244 ungefähr 3,1 Zoll (7,9
cm) und die Breite am vorderen Boden des Blocks ist un
gefähr 3,9 Zoll (9,9 cm). Die Anode besitzt eine Länge
von vorn nach hinten, die sich nach oben verjüngt, so daß
die Länge 248 am Boden der Anode größer ist als die Länge
250 an der Oberseite der Anode. Die Länge 248 ist unge
fähr 8,2 Zoll (20,8 cm), und die Länge 250 ist ungefähr
7,7 Zoll (19,5 cm).
Die Anode 230 wird in dem Hohlraum 234 in im wesentlichen
glatt abschließender Beziehung aufgenommen, so daß die
Unterseite 252, vergleiche Fig. 8, der Anode 230 im we
sentlichen glatt abschließend ist mit der Unterseite 254
des Anodenbefestigungsabschnitts 232. Die Anode 230 und
der Hohlraum 234 besitzen im wesentlichen die gleiche
Form und die gleichen Ausdehnungen oder Maße. Die gesamte
Anode 230 ist vollständig oberhalb der Unterseite 254 des
Anodenbefestigungsabschnitts 232. Der Hohlraum 234 be
sitzt eine obere horizontale Wand 256, die mit der Ober
seite 258 der Anode 230 in anstoßender Beziehung in Ein
griff steht. Die Oberwand 256 besitzt eine Breite von
rechts nach links, die sich von vorn nach hinten ver
jüngt, so daß die Breite vorn größer ist als die Breite
hinten. Die Anode 230 ist verjüngt, wie oben beschrieben,
um zu der Verjüngung der oberen Wand 256 zu passen. Der
Hohlraum 234 besitzt vertikale Seitenwände 260 und 262
mit einer Höhe, die sich von vorn nach hinten verjüngt,
so daß die Höhe vorn größer ist als die Höhe hinten. Die
Anode 230 ist verjüngt, wie oben beschrieben, um zu der
Verjüngung der Seitenwände 260 und 262 zu passen.
Die Anode 230 wird mittels eines Paars von Bolzen 264 und
266 an dem Anodenbefestigungsabschnitt 232 des Antriebs
gehäuses befestigt, vergleiche Fig. 6 und 8. Der Bolzen
264 erstreckt sich durch die Anode 230 und den Anodenbe
festigungsabschnitt 232 nach oben und ist an einer Ab
deckung 268 befestigt, die sich über dem Anodenbefe
stigungsabschnitt 232 befindet und den sich nach hinten
erstreckenden Teil des Antriebsgehäuses abdeckt. Der
Bolzen 266 erstreckt sich durch die Anode 230 nach oben
und ist mit einer Verriegelungsmutter 270 an dem Anoden
befestigungsabschnitt 232 befestigt. Die Anode 230 be
sitzt ein Paar von vertikalen Bohrungen 272 und 274 da
hindurch, vergleiche Fig. 7, welche die Bolzen 264 bzw.
266 aufnehmen. Jede Bohrung besitzt einen vergrößerten
Durchmesser an ihrem unteren Ende, wie es in Fig. 6 bei
276 und 278 gezeigt ist, zur Aufnahme ihres entsprechen
den Bolzen oder Schraubenkopfes 264a und 266a in glatt
abschließender Beziehung mit der Unterseite 252 der Ano
de. Die obere Wand 256 des Hohlraums 234 besitzt ein Paar
von Öffnungen 280 und 282 dahindurch. Die Öffnung 280
nimmt den Bolzen 264 auf, der sich dahindurch nach oben
erstreckt. Die Öffnung 282 nimmt den Bolzen 266 auf, der
sich dahindurch nach oben erstreckt. Die Öffnung 280
besitzt einen größeren Durchmesser als die Öffnung 282.
Die Abdeckung 268 besitzt einen Vorsprung 284, vergleiche
Fig. 6, der sich nach unten in die Öffnung 280 erstreckt
und den Bolzen 264 schraubgewindemäßig aufnimmt.
Bevorzugterweise ist die Unterseite 252 der Anode 230
glatt abschließend mit der Unterseite 254 des Anodenbe
festigungsabschnitts 232, und zwar insbesondere in an die
Oberfläche kommenden Antriebsanwendungen, weil die Ver
längerungen 286 und 288 der Unterseite 254 nach rechts
und nach links, vergleiche Fig. 8, eine Ebnungsplatte
während anfänglicher Bootsbeschleunigung vorsehen, um das
Bringen des Bootes auf die Ebene zu unterstützen, und
dann als eine Spritzplatte wirken, wie es in der gleich
zeitig mit dieser Anmeldung eingereichten Anmeldung mit
dem Anmelder-Aktenzeichen ANS-13663 bzw. in der entspre
chenden US-Patentanmeldung mit der Serial-Nr. 08/84346,
eingereicht am 28. Juni 1993, beschrieben ist. Die glatte
Bodenoberfläche, die durch die Unterseite 252 glatt ab
schließend mit der Unterseite 254 vorgesehen wird,
unterstützt das ebene Ausrichten bzw. das Gleiten des
Bootes und minimiert Turbulenz.
Verschiedene Abweichungen der Erfindung sind möglich.
Zusammenfassend sieht die Erfindung also folgendes vor:
Ein Marineantrieb ist mit einer Anode mit großem Volumen,
nämlich ungefähr 30 Kubikzoll (492 cm³) versehen für
galvanischen Schutz. Die Anode 230 ist ein backstein
ähnliches Blockglied, das entlang seiner Höhen-, Breiten-
und Längenausmaße oder -dimensionen verjüngt ist. Das
Antriebsgehäuse besitzt einen Anodenbefestigungsabschnitt
232, der sich von dem Gehäuse nach hinten erstreckt, und
besitzt einen sich nach unten öffnenden Hohlraum 234 mit
im wesentlichen der gleichen Form und dem gleichen
Volumen wie die Anode, wobei der Hohlraum die Anode in
einer ineinander gesetzten, glatt abschließenden
Beziehung aufnimmt.
Claims (20)
1. Marineantrieb (10) zum Antrieb eines Bootes (18),
wobei der Antrieb folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit minde stens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Ge häuse (20) oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei die Anode (230) ein Volumen im Bereich von ungefähr 30 Kubikzoll (492 cm³) besitzt.
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit minde stens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Ge häuse (20) oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei die Anode (230) ein Volumen im Bereich von ungefähr 30 Kubikzoll (492 cm³) besitzt.
2. Marineantrieb gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse
einen Anodenbefestigungsabschnitt (232) aufweist,
der sich von dem Gehäuse aus oberhalb der Schraube
nach hinten erstreckt, wobei der Anodenbefesti
gungsabschnitt (232) einen Hohlraum (234) besitzt,
der sich nach unten zu der Schraube hin öffnet und
die Anode darin aufnimmt.
3. Marineantrieb gemäß Anspruch 2, wobei die Anode und
der Hohlraum im wesentlichen das gleiche Volumen
besitzen, und wobei die Anode im wesentlichen den
Hohlraum ausfüllt.
4. Marineantrieb gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei die Anode (230) ein allgemein backsteinähn
liches Blockglied ist mit einer Höhe von ungefähr
1 Zoll (2,54 cm), einer Länge von ungefähr 8 Zoll
(20,3 cm) und einer Breite von ungefähr 4 Zoll
(10,1 cm).
5. Marineantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei
der Hohlraum (234) eine Höhe von ungefähr 1 Zoll
(2,54 cm), eine Länge von vorn nach hinten von un
gefähr 8 Zoll (20,3 cm) und eine Breite von ungefähr
4 Zoll (10,1 cm) besitzt.
6. Marineantrieb (10) zum Antrieb eines Bootes (18),
wobei der Antrieb folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit min destens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Gehäuse oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei die Anode ein verjüngtes, backsteinähnliches Block glied ist mit mindestens einer verjüngten Dimension oder Ausdehnung.
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit min destens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Gehäuse oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei die Anode ein verjüngtes, backsteinähnliches Block glied ist mit mindestens einer verjüngten Dimension oder Ausdehnung.
7. Marineantrieb gemäß Anspruch 6, wobei die Anode (230)
eine Höhe besitzt, die sich von vorn nach hinten
verjüngt, so daß die Höhe vorn an der Anode größer
ist als die Höhe hinten an der Anode.
8. Marineantrieb gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei die
Anode eine Breite von rechts nach links besitzt, die
sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die
Breite vorn an der Anode größer ist als die Breite
hinten an der Anode.
9. Marineantrieb gemäß Anspruch 6, wobei die Anode
mindestens zwei verjüngte Dimensionen besitzt, wobei
die Anode eine Höhe besitzt, die sich von vorn nach
hinten verjüngt, so daß die Höhe vorn an der Anode
größer ist als hinten an der Anode, und wobei die
Anode eine Breite von rechts nach links besitzt, die
sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die
Breite vorn an der Anode größer ist als die Breite
hinten an der Anode.
10. Marineantrieb gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, wo
bei die Anode eine Länge von vorn nach hinten be
sitzt, die sich nach oben verjüngt, so daß die Länge
am Boden der Anode größer ist als die Länge oben an
der Anode.
11. Marineantrieb gemäß Anspruch 6, wobei sowohl die Höhe
als auch die Breite als auch die Länge der Anode
verjüngt ist, wobei die Anode eine Höhe besitzt, die
sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Höhe
vorn an der Anode größer ist als die Höhe hinten an
der Anode, wobei die Anode eine Breite von rechts
nach links besitzt, die sich von vorn nach hinten
verjüngt, so daß die Breite vorn an der Anode größer
ist als die Breite hinten an der Anode, und wobei
die Anode eine Länge von vorn nach hinten besitzt,
die sich nach oben verjüngt, so daß die Länge am
Boden der Anode größer ist als die Länge oben an der
Anode.
12. Marineantrieb (10) zum Antrieb eines Bootes (18),
wobei der Antrieb folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit min destens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Gehäuse (20) oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei das Gehäuse einen Anodenbefestigungsabschnitt (232) besitzt, der sich von dem Gehäuse aus oberhalb der Schraube nach hinten erstreckt, wobei der Ano denbefestigungsabschnitt (232) einen Hohlraum (234) besitzt, der sich nach unten zu der Schraube hin öffnet, wobei die Anode (230) in dem Hohlraum (234) in im wesentlichen glatt abschließender Beziehung aufgenommen ist, so daß die Unterseite der Anode (230) im wesentlichen glatt abschließend mit der Unterseite des Anodenbefestigungsabschnitts (234) ist.
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit min destens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Gehäuse (20) oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei das Gehäuse einen Anodenbefestigungsabschnitt (232) besitzt, der sich von dem Gehäuse aus oberhalb der Schraube nach hinten erstreckt, wobei der Ano denbefestigungsabschnitt (232) einen Hohlraum (234) besitzt, der sich nach unten zu der Schraube hin öffnet, wobei die Anode (230) in dem Hohlraum (234) in im wesentlichen glatt abschließender Beziehung aufgenommen ist, so daß die Unterseite der Anode (230) im wesentlichen glatt abschließend mit der Unterseite des Anodenbefestigungsabschnitts (234) ist.
13, Marineantrieb gemäß Anspruch 12, wobei die Anode
(230) und der Hohlraum (234) im wesentlichen die
gleiche Form und im wesentlichen die gleichen Maße
bzw. Dimensionen besitzen.
14. Marineantrieb gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die
gesamte Anode vollständig oberhalb der Unterseite
des Anodenbefestigungsabschnitts ist.
15. Marineantrieb gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14,
wobei der Hohlraum (234) eine obere horizontale Wand
besitzt, die mit der Oberseite der Anode (230) in
anstoßender Beziehung in Eingriff steht.
16. Marineantrieb gemäß Anspruch 15, wobei die obere Wand
eine Breite von rechts nach links besitzt, die sich
von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Breite
vorn größer ist als die Breite hinten, und wobei die
Anode verjüngt ist, um mit der Verjüngung der oberen
Wand zusammenzupassen.
17. Marineantrieb gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16,
wobei der Hohlraum vertikale Seitenwände besitzt,
die eine Höhe besitzen, die sich von vorn nach hin
ten verjüngt, so daß die Höhe vorn größer ist als
die Höhe hinten und wobei die Anode verjüngt ist, um
mit der Verjüngung der Seitenwände zusammenzupassen.
18. Marineantrieb (10) zum Antrieb eines Bootes (18),
wobei der Antrieb folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit minde stens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Gehäuse (20) oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei das Gehäuse einen Anodenbefestigungsabschnitt (232) aufweist, der sich von dem Gehäuse aus ober halb der Schraube nach hinten erstreckt und eine Abdeckung über dem Anodenbefestigungsabschnitt, wo bei die Anode mittels eines Paars von Bolzen an dem Gehäuse befestigt ist, und zwar einschließlich eines ersten Bolzens, der sich durch die Anode und den Anodenbefestigungsabschnitt nach oben erstreckt und an der Abdeckung befestigt ist, und eines zweiten Bolzens, der sich durch die Anode nach oben er streckt und an dem Anodenbefestigungsabschnitt be festigt ist.
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit minde stens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Gehäuse (20) oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei das Gehäuse einen Anodenbefestigungsabschnitt (232) aufweist, der sich von dem Gehäuse aus ober halb der Schraube nach hinten erstreckt und eine Abdeckung über dem Anodenbefestigungsabschnitt, wo bei die Anode mittels eines Paars von Bolzen an dem Gehäuse befestigt ist, und zwar einschließlich eines ersten Bolzens, der sich durch die Anode und den Anodenbefestigungsabschnitt nach oben erstreckt und an der Abdeckung befestigt ist, und eines zweiten Bolzens, der sich durch die Anode nach oben er streckt und an dem Anodenbefestigungsabschnitt be festigt ist.
19. Marineantrieb gemäß Anspruch 18, wobei der Anodenbe
festigungsabschnitt (232) einen Hohlraum (234) be
sitzt, der sich nach unten zu der Schraube hin öff
net, wobei die Anode in dem Hohlraum in einer im
wesentlichen glatt abschließenden Beziehung auf
genommen ist, so daß die Unterseite der Anode im
wesentlichen glatt abschließend mit der Unterseite
des Anodenbefestigungsabschnitts ist, und wobei die
Anode ein Paar von vertikalen Bohrungen dahindurch
besitzt, die die Bolzen aufnehmen, wobei jede Boh
rung an ihrem unteren Ende einen vergrößerten
Durchmesser besitzt zur Aufnahme eines Bolzen- oder
Schraubenkopfes in glatt abschließender Beziehung
mit der Unterseite der Anode.
20. Marineantrieb gemäß Anspruch 18, wobei der Anodenbe
festigungsabschnitt einen Hohlraum besitzt, der sich
nach unten zu der Schraube hin öffnet, wobei der
Hohlraum eine obere Wand besitzt mit einem Paar von
Öffnungen dahindurch, und zwar einschließlich einer
ersten Öffnung, die den ersten Bolzen aufnimmt, der
sich dahindurch nach oben erstreckt, und einer
zweiten Öffnung, die den zweiten Bolzen aufnimmt,
der sich dahindurch nach oben erstreckt, wobei die
erste Öffnung einen größeren Durchmesser besitzt als
die zweite Öffnung, und wobei die Abdeckung einen
Vorsprung besitzt, der sich nach unten in die erste
Öffnung erstreckt und den ersten Bolzen gewindemäßig
aufnimmt.
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