DE4422679A1 - Marineantriebsanode - Google Patents

Marineantriebsanode

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DE4422679A1
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Germany
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anode
screw
housing
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Withdrawn
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DE4422679A
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English (en)
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Gary L Meisenburg
Phillip D Magee
Edward C Eick
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Brunswick Corp
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Brunswick Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • C23F13/08Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
    • C23F13/10Electrodes characterised by the structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/04Preventing hull fouling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/32Housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/14Transmission between propulsion power unit and propulsion element
    • B63H20/22Transmission between propulsion power unit and propulsion element allowing movement of the propulsion element about at least a horizontal axis without disconnection of the drive, e.g. using universal joints

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Description

Der Gegenstand der Patentanmeldungen DE-OS 43 17 770 A1 und DE-OS 43 17 771 A1 werden durch Bezugnahme zum Ge­ genstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Kopien der oben genannten Patentanmeldungen sind beigefügt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Marineantrieb und insbesondere auf eine Opferanode.
Die vorliegende Erfindung ergab sich während der Ent­ wicklung eines an die Oberfläche kommenden Marinean­ triebs, der eine erhöhte Höchstgeschwindigkeit eines Boots ermöglicht, obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. An die Oberfläche kommende Antriebe sind in der Technik bekannt, siehe beispielsweise US-Patent 4 871 334, Spalte 3, Zeilen 35ff.
Opferanoden für galvanischen Schutz von Marineantrieben sind auch in der Technik bekannt.
Die vorliegende Erfindung sieht eine verbesserte Anode und Anodenbefestigungsstruktur vor.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Marineantriebs gemäß den obengenannten Voranmeldungen;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils der Struktur der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Struktur der Fig. 2;
Fig. 4 eine isometrische Explosionsansicht eines Teils der Struktur der Fig. 1;
Fig. 5 eine isometrische Explosionsansicht eines Teils der Struktur der Fig. 1, und zwar modifiziert gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Struktur der Fig. 5;
Fig. 7 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anode;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Marineantrieb 10 mit zwei gegenläufi­ gen, an der Oberfläche arbeitenden Schrauben oder Pro­ pellern 12 und 14. Der Antrieb ist am Heck oder dem Transom, d. h. dem Heckwerk oder Spiegel, 16 eines Bootes 18 in üblicher Art und Weise für einen Heckantrieb angebracht. Der Antrieb umfaßt ein Gehäuse 20, vgl. Fig. 2, mit oberen und unteren mit Abstand angeordneten Horizontalbohrungen 22 und 24 mit einer dazwischen angeordneten schneidenden Vertikalbohrung 26. Die obere Eingangs- oder Antriebswelle 28 befindet sich in der oberen Horizontalbohrung 22 und ist über ein Universal­ gelenk 30 mit einer Eingangs- oder Antriebswelle 32 gekoppelt, die durch den (nicht gezeigten) Motor im Boot angetrieben wird. Das Universalgelenk ermöglicht das Trimmen und das Steuern oder Lenken des Antriebs. Die Eingangswelle treibt eine obere Getriebeanordnung 34 an, wie sie beispielsweise aus den US-Patenten 4 630 719, 4 679 682 und 4 869 121 bekannt ist, deren deutschsprachige Entsprechungen hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht werden. Eine sich nach unten erstreckende Antriebswelle 36 in der Vertikalbohrung 26 wird durch die Eingangswelle 28 angetrieben, und zwar über die obere Zahnrad- oder Getriebeanordnung 34, die betriebsmäßig dazwischen geschaltet ist. Das Eingangs­ zahnrad 38 auf der Welle 28 dreht sich um eine horizon­ tale Achse und treibt die Zahnräder (Getriebe) 40 und 42 an, um diese in entgegengesetzten Richtungen um eine Vertikalachse zu drehen. Die Schalt- und Kupplungs­ anordnung 44 bewirkt den Eingriff des einen oder anderen der Zahnräder 40 und 42, um ihrerseits die Drehung der Antriebswelle 36 in der einen oder anderen Richtung zu bewirken, um so einen Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb vorzusehen, wie dies in den obengenannten Patenten ausgeführt ist.
Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen oberen Gewindeteil 46, vgl. dazu Fig. 3. Ein oberes Adapterelement (Adap­ terhülse) 48 besitzt einen unteren Gewindeaußenteil 50, welcher mit dem Gewindeteil 46 der Vertikalbohrung 26 zusammenpaßt und das Zahnrad (Getriebe) 42 trägt, und zwar zur Drehung um die Antriebswelle 36. Das Adapter­ element 48 besitzt eine obere Außenoberfläche 52, die ein oberes äußeres Nadellager 54 trägt, welches ein Zahnrad (Getriebe) 42 zur Drehung um das Adapterelement 48 lagert. Das Adapterelement 48 besitzt eine obere Innen­ oberfläche 56, die ein oberes inneres Nadellager 58 trägt, welches die Antriebswelle 36 zur Drehung im Adapterelement 48 trägt.
Das Adapterelement 48 besitzt einen unteren Außenab­ schnitt 60, der in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar mit einem ersten Außendurchmesser 62 und mit Gewinde versehen, wie bei 50 gezeigt, und zwar zusammenpassend mit dem oberen Gewindeteil 46 der Vertikalbohrung 26. Das Adapterelement 48 besitzt einen mittigen Außenabschnitt 64 oberhalb des unteren Außenabschnitts 60 und mit einem mittigen Außen­ durchmesser 66, der größer ist als der untere Außen­ durchmesser 62. Das Adapterelement 48 besitzt einen obe­ ren Außenabschnitt 68 oberhalb des mittigen Außenab­ schnitts 64, und zwar mit einem oberen Außendurchmesser 70, der kleiner ist als der mittige Außendurchmesser 66 und kleiner als der untere Außendurchmesser 62. Das Adap­ terelement 48 besitzt einen unteren Innenabschnitt 72 mit einem geringeren Innendurchmesser 74 innerhalb der Vertikalbohrung 26. Das Adapterelement 48 besitzt einen oberen Innenabschnitt 76 oberhalb des unteren Innenab­ schnitts 72 mit einem oberen Innendurchmesser 78 kleiner als der untere Innendurchmesser 74. Das obere äußere Na­ dellager 54 befindet sich zwischen dem Zahnrad 42 und dem oberen Außenabschnitt 68 des Adapterelements 48 und trägt das Zahnrad 42 zur Drehung um das Adapterelement 48. Das obere innere Nadellager 58 befindet sich zwischen der An­ triebswelle 36 und dem oberen Innenabschnitt 76 des Adap­ terelements 48 und trägt die Antriebswelle 36 zur Drehung in dem Adapterelement 48. Der untere Außenabschnitt 60 und der mittige (zentrale) Außenabschnitt 64 des Adapter­ elements 48 treffen sich an einer nach unten weisenden Ringschulter 80 am oberen Ende 82 der Gehäuseseitenwand 84, die die Vertikalbohrung 26 bildet. Der obere Außen­ durchmesser 70 ist im wesentlichen gleich dem unteren In­ nendurchmesser 74 des Adapterelements 48.
Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen ersten Abschnitt 86, vgl. Fig. 3, und zwar mit einem ersten Innendurchmesser 88. Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen zweiten Ab­ schnitt 90 oberhalb des ersten Abschnitts 86, und zwar mit einem zweiten Innendurchmesser 92, der größer ist als der Innendurchmesser 88. Die Abschnitte 86 und 90 treffen sich an einer nach oben weisenden Ringschulter 94. Die Vertikalbohrung 26 besitzt ein erstes Gewinde 96 oberhalb des zweiten Abschnitts 90, und zwar mit einem Innendurch­ messer 98, der mindestens so groß ist wie der zweite In­ nendurchmesser 92. Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen dritten Abschnitt 100 oberhalb des ersten Gewindes 96, und zwar mit einem dritten Innendurchmesser 102, der größer ist als der zweite Innendurchmesser 98. Die Vertikalbohrung 26 besitzt ein zweites Gewinde, vorgesehen durch das erwähnte Gewinde 46, und zwar oberhalb des dritten Abschnitts 100, und zwar mit einem Innendurchmesser 104, der mindestens so groß ist wie der dritte Innendurchmesser 102. Ein mittiges verjüngtes Walzen- oder Rollenschublager 106 ist sitzmäßig an der Schulter 94 der Vertikalbohrung 26 angeordnet. Ein ringförmiger Ring 108 besitzt ein mit Gewinde versehenen Außenteil 110, und zwar in Eingriff stehend mit dem Gewinde 96 der Vertikalbohrung 26 und hält so das Lager 106 gegen die Schulter 94. Die Vertikalbohrung 26 besitzt einen vierten Abschnitt 112 unterhalb des ersten Abschnitts 86 und einen vierten Innendurchmesser 114, der größer ist als der erste Innendurchmesser 88. Die ersten und vierten Abschnitte 86 und 112 treffen sich an einer nach unten weisenden Ringschulter 116. Ein unteres Nadellager 118 sitzt an der nach unten weisenden Schulter 116 und trägt die Antriebswelle 36 zur Drehung. Mittige und obere Lager 106 und 58 sind in die Vertikalbohrung 26 von oben her eingesetzt, wie in Fig. 4 gezeigt. Das untere Lager 118 wird in die Vertikalbohrung 26 von unten her eingesetzt.
Die Antriebswelle 36 ist - wie in Fig. 3 gezeigt - ein zweiteiliges Glied, gebildet durch ein oberes Antriebs­ wellensegment 120 und ein unteres Antriebswellensegment 122 gekuppelt durch eine Hülse 124 in einer keilnuten­ artigen Beziehung. Das mittige Lager 106 und das untere Lager 118 tragen das untere Antriebswellensegment 122. Das obere Lager 58 trägt das obere Antriebswellensegment 120. Das obere Antriebswellensegment wird ebenfalls durch ein weiteres oberes Nadellager 126 getragen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und wie sich dies aus den obengenannten US-Patenten ergibt.
Die Antriebswelle 36 weist ein unteres Ritzelzahnrad 128 auf, das, wie in Fig. 3 gezeigt, an der Welle durch einen Bolzen 130 und eine Unterlegscheibe 132 befestigt ist. Ein Nadellager 118 befindet sich oberhalb des Ritzel­ zahnrades 128 und wird zwischen inneren und äußeren Laufringen 134 und 136 getragen. Der äußere Laufring 136 kommt mit der Schulter 116 in Eingriff und der innere Laufring 134 kommt mit der Schulter 138 an dem unteren Antriebswellensegment 122 in Eingriff. Das Lager 106 besitzt einen Innenlaufring 140, der mit der Schulter 142 am unteren Antriebswellensegment 122 in Eingriff steht. Das Lager 106 besitzt einen Außenlaufring 144, der durch die Schulter 94 in der Bohrung 26 gestoppt wird. Eine oder mehrere Scheiben 146 können zwischen den Außenlaufring 144 und der Schulter 94 vorgesehen sein, um, wenn gewünscht, die Axialposition einzustellen. Das Zahnrad 42 dreht sich auf dem Lager 148, und zwar auf Laufring 150, der auf der Schulter 152 der Ge­ häuseseitenwand 154 sitzt.
Ein Paar von unteren konzentrischen, gegendrehenden inne­ ren und äußeren Schraubenwellen 156 und 158 sind - vgl. Fig. 2 - in der unteren Horizontalbohrung 24 durch die Antriebswelle 36 angetrieben vorgesehen. Die innere Schraubenwelle 156 besitzt ein vorderes Zahnrad 160, welches durch Ritzelzahnrad 128 angetrieben wird, um antriebsmäßig die innere Schraubenwelle 156 zu drehen. Die äußere Schraubenwelle 158 besitzt ein hinteres Zahnrad 162 angetrieben durch Ritzelzahnrad 128, um die äußere Schraubenwelle 158 in der entgegengesetzten Drehrichtung wie die innere Schraubenwelle 156 an­ triebsmäßig zu drehen. Es sei hier Bezug genommen auf die deutsche Patentanmeldung DE-OS 43 17 771, die zum Gegen­ stand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Die duale oder Doppelschraubenwellenanordnung ist in der Horizon­ talbohrung 24 durch eine Element- oder Hülsenanordnung 164 angeordnet, und zwar mit rechtsgängigem Gewinde (Rechtsgewinde) 166 und mit Haltering 168, der ein linksgängiges Gewinde (Linksgewinde) 170 besitzt. Das Rechtsgewinde verhindert eine Lockerung der Hülsen­ anordnung durch Rechtsdrehen und das Linksgewinde 170 verhindert eine Lockerung der Hülsenanordnung linksherum. Der nach vorwärts gerichtete Schub wird von der Außenschraubenwelle 158 zu der Innenschraubenwelle 156 am Schublager 172 entgegen einer Ringschulter 174 auf der Innenschraubenwelle 156 übertragen. Die Schraube 12 ist auf der Innenschraubenwelle 156 in keilnutenartiger Beziehung, wie bei 176 gezeigt, angeordnet, und zwar zwischen einem verjüngten Ring 178 und einer mit Gewinde versehenen Mutter 180. Die Schraube 14 ist auf der äuße­ ren Schraubenwelle 158 in keilnutenartiger Beziehung bei 182 angebracht, und zwar zwischen dem verjüngten Ring 184 und Gewindemutter 186.
Der Vertikalabstand zwischen dem Adapterelement oder der Adapterhülse 48 und dem unteren Lager 118 ist ungefähr gleich dem Radius der Schrauben 12 und 14. Die untere Ho­ rizontalbohrung 24 des Gehäuses 20 befindet sich in dem Teil, der üblicherweise als das Torpedo 188 bezeichnet wird, wobei hier auf die Fig. 1 und 4 verwiesen sei. Das Torpedo 188 befindet sich etwas oberhalb des Bodens 190 des Bootes 18 und befindet sich somit etwas oberhalb der Wasseroberfläche, was den Strömungswiderstand vermindert. Dieses Anheben des Torpedos über die Wasseroberfläche hinaus wird erreicht, ohne Anheben des Motors im Boot und auch nicht durch die übliche Transombefestigungsstelle für den Antrieb. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Motor um 2 bis 3 Zoll (5,1 bis 7,6 cm) über seine Normal- oder Standardlage angehoben. Das Gehäuse 20 ist ein einstückiges, einheitliches, integral gegossenes Gehäuse, welches zweiteilige Gehäuse gemäß dem Stand der Technik ersetzt. Schraubenwellen 156, 158 sind von der oberen Eingangswelle 28 mit Abstand angeordnet, und zwar mit einem Abstand entlang der Antriebswelle 36 im Bereich von ungefähr 8 bis 15 Zoll (20,3 cm bis 38,1 cm).
Kühlwasser für den Motor wird durch den Wassereinlaß 192 in der Finne oder Flosse 194 vorgesehen, und zwar fließt das Kühlwasser durch den Flossenkanal 196 und sodann durch den Torpedonasendurchlaß 198 und sodann durch den Gehäusedurchlaß 200 zum Motor in üblicher Weise. Nach dem Kühlen des Motors werden Wasser und Motorabgas in der üblichen Weise über einen Ausstoßellbogen oder -krümmer ausgestoßen, und die Abgabe erfolgt durch das Gehäuse und durch den Ausstoßauslaß 202 oberhalb des Torpedos 188, und zwar in dem Pfad der Schrauben in dem oberen Teil ihrer Drehung, wie es in US-PS 4 871 334 gezeigt ist. Öl wird von den unteren Zahnrädern nach oben zirkuliert, und zwar durch Durchlaß 204 und Durchlaß 206 zu den oberen Zahnrädern, und das Öl wird ferner zu den unteren Zahnrädern am Durchlaß 208 zurückgeführt, und zwar dadurch, daß man es durch Durchlässe 210 und 212 leitet. Vom Durchlaß 210 wird Öl durch den Hülsenanordnungs­ durchlaß 214 an Lager 216 und 218, und durch einen äußeren Schraubenwellendurchlaß 220 an ein Lager 222 geliefert. Der Durchlaß 212 liefert Öl zur Vorderseite des Lagers 218. Der mittlere Außenabschnitt 64 des Adapterelements 48 schließt den Öldurchlaß 204 ab, und leitet die Strömung zum Durchlaß 206.
Die Fig. 5-8 zeigen eine Modifiktion gemäß der Erfindung. Eine Opferanode 230 ist oberhalb der Schrauben 12 und 14 an dem Antriebsgehäuse 231 angebracht und besitzt ein Volumen von ungefähr 30 Kubikzoll (492 cm³), was signi­ fikant größer ist als Standardanoden. Das vergrößerte Volumen sieht einen verbesserten galvanischen Schutz vor. Das Antriebsgehäuse besitzt einen sich nach hinten er­ streckenden Anodenbefestigungsabschnitt 232 oberhalb der Schrauben. Der Anodenbefestigungsabschnitt 232 besitzt einen Hohlraum 234, vergleiche Fig. 6, der sich nach unten zu den Schrauben hin öffnet. Die Anode 230 und der Hohlraum 234 besitzen im wesentlichen das gleiche Volu­ men, und die Anode 230 füllt den Hohlraum 234 im wesent­ lichen aus.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anode 230 ein allgemein backsteinähnliches Blockglied mit einer Höhe von ungefähr 1 Zoll (2,54 cm), einer Länge von vorn nach hinten von ungefähr 8 Zoll (20,3 cm), und mit einer Breite von rechts nach links von ungefähr 4 Zoll (10,1 cm). Der Hohlraum 234 besitzt in ähnlicher Weise eine Höhe von ungefähr 1 Zoll (2,54 cm), eine Länge von vorn nach hinten von ungefähr 8 Zoll (20,3 cm) und eine Breite von rechts nach links von ungefähr 4 Zoll (10,1 cm). Das Anodenmaterial ist eine anodische Aluminiumlegierung, die unter dem Markennamen Martyr II verkauft wird von Custom Metal Alloyers Ltd., 638 Derwent Way, Annacis Industrial Park, New Westminster, British Comlumbia, B3M 5P8. Die Anode wiegt ungefähr 3 englische Pfund (1,36 kg).
Die Anode 230 ist entlang jeder ihrer Ausdehnungen ko­ nisch oder verjüngt. Die Anode besitzt eine Höhe, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Höhe 236, vergleiche Fig. 7, vorn an der Anode größer ist als die Höhe 238 hinten an der Anode. Die Höhe 236 ist ungefähr 1,2 Zoll (3,0 cm), und die Höhe 238 ist ungefähr 1 Zoll (2,54 cm). Die Anode besitzt eine Breite von rechts nach links, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Breite 240 vorn an der Anode größer ist als die Breite 242 hinten an der Anode. Die Breite 240 ist ungefähr 3,8 Zoll (9,6 cm), und die Breite 242 ist ungefähr 2,4 Zoll (6,1 cm). Die Breiten am Boden des Blocks sind größer; beispielsweise ist die Breite 244 ungefähr 3,1 Zoll (7,9 cm) und die Breite am vorderen Boden des Blocks ist un­ gefähr 3,9 Zoll (9,9 cm). Die Anode besitzt eine Länge von vorn nach hinten, die sich nach oben verjüngt, so daß die Länge 248 am Boden der Anode größer ist als die Länge 250 an der Oberseite der Anode. Die Länge 248 ist unge­ fähr 8,2 Zoll (20,8 cm), und die Länge 250 ist ungefähr 7,7 Zoll (19,5 cm).
Die Anode 230 wird in dem Hohlraum 234 in im wesentlichen glatt abschließender Beziehung aufgenommen, so daß die Unterseite 252, vergleiche Fig. 8, der Anode 230 im we­ sentlichen glatt abschließend ist mit der Unterseite 254 des Anodenbefestigungsabschnitts 232. Die Anode 230 und der Hohlraum 234 besitzen im wesentlichen die gleiche Form und die gleichen Ausdehnungen oder Maße. Die gesamte Anode 230 ist vollständig oberhalb der Unterseite 254 des Anodenbefestigungsabschnitts 232. Der Hohlraum 234 be­ sitzt eine obere horizontale Wand 256, die mit der Ober­ seite 258 der Anode 230 in anstoßender Beziehung in Ein­ griff steht. Die Oberwand 256 besitzt eine Breite von rechts nach links, die sich von vorn nach hinten ver­ jüngt, so daß die Breite vorn größer ist als die Breite hinten. Die Anode 230 ist verjüngt, wie oben beschrieben, um zu der Verjüngung der oberen Wand 256 zu passen. Der Hohlraum 234 besitzt vertikale Seitenwände 260 und 262 mit einer Höhe, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Höhe vorn größer ist als die Höhe hinten. Die Anode 230 ist verjüngt, wie oben beschrieben, um zu der Verjüngung der Seitenwände 260 und 262 zu passen.
Die Anode 230 wird mittels eines Paars von Bolzen 264 und 266 an dem Anodenbefestigungsabschnitt 232 des Antriebs­ gehäuses befestigt, vergleiche Fig. 6 und 8. Der Bolzen 264 erstreckt sich durch die Anode 230 und den Anodenbe­ festigungsabschnitt 232 nach oben und ist an einer Ab­ deckung 268 befestigt, die sich über dem Anodenbefe­ stigungsabschnitt 232 befindet und den sich nach hinten erstreckenden Teil des Antriebsgehäuses abdeckt. Der Bolzen 266 erstreckt sich durch die Anode 230 nach oben und ist mit einer Verriegelungsmutter 270 an dem Anoden­ befestigungsabschnitt 232 befestigt. Die Anode 230 be­ sitzt ein Paar von vertikalen Bohrungen 272 und 274 da­ hindurch, vergleiche Fig. 7, welche die Bolzen 264 bzw. 266 aufnehmen. Jede Bohrung besitzt einen vergrößerten Durchmesser an ihrem unteren Ende, wie es in Fig. 6 bei 276 und 278 gezeigt ist, zur Aufnahme ihres entsprechen­ den Bolzen oder Schraubenkopfes 264a und 266a in glatt abschließender Beziehung mit der Unterseite 252 der Ano­ de. Die obere Wand 256 des Hohlraums 234 besitzt ein Paar von Öffnungen 280 und 282 dahindurch. Die Öffnung 280 nimmt den Bolzen 264 auf, der sich dahindurch nach oben erstreckt. Die Öffnung 282 nimmt den Bolzen 266 auf, der sich dahindurch nach oben erstreckt. Die Öffnung 280 besitzt einen größeren Durchmesser als die Öffnung 282. Die Abdeckung 268 besitzt einen Vorsprung 284, vergleiche Fig. 6, der sich nach unten in die Öffnung 280 erstreckt und den Bolzen 264 schraubgewindemäßig aufnimmt.
Bevorzugterweise ist die Unterseite 252 der Anode 230 glatt abschließend mit der Unterseite 254 des Anodenbe­ festigungsabschnitts 232, und zwar insbesondere in an die Oberfläche kommenden Antriebsanwendungen, weil die Ver­ längerungen 286 und 288 der Unterseite 254 nach rechts und nach links, vergleiche Fig. 8, eine Ebnungsplatte während anfänglicher Bootsbeschleunigung vorsehen, um das Bringen des Bootes auf die Ebene zu unterstützen, und dann als eine Spritzplatte wirken, wie es in der gleich­ zeitig mit dieser Anmeldung eingereichten Anmeldung mit dem Anmelder-Aktenzeichen ANS-13663 bzw. in der entspre­ chenden US-Patentanmeldung mit der Serial-Nr. 08/84346, eingereicht am 28. Juni 1993, beschrieben ist. Die glatte Bodenoberfläche, die durch die Unterseite 252 glatt ab­ schließend mit der Unterseite 254 vorgesehen wird, unterstützt das ebene Ausrichten bzw. das Gleiten des Bootes und minimiert Turbulenz.
Verschiedene Abweichungen der Erfindung sind möglich.
Zusammenfassend sieht die Erfindung also folgendes vor: Ein Marineantrieb ist mit einer Anode mit großem Volumen, nämlich ungefähr 30 Kubikzoll (492 cm³) versehen für galvanischen Schutz. Die Anode 230 ist ein backstein­ ähnliches Blockglied, das entlang seiner Höhen-, Breiten- und Längenausmaße oder -dimensionen verjüngt ist. Das Antriebsgehäuse besitzt einen Anodenbefestigungsabschnitt 232, der sich von dem Gehäuse nach hinten erstreckt, und besitzt einen sich nach unten öffnenden Hohlraum 234 mit im wesentlichen der gleichen Form und dem gleichen Volumen wie die Anode, wobei der Hohlraum die Anode in einer ineinander gesetzten, glatt abschließenden Beziehung aufnimmt.

Claims (20)

1. Marineantrieb (10) zum Antrieb eines Bootes (18), wobei der Antrieb folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit minde­ stens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Ge­ häuse (20) oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei die Anode (230) ein Volumen im Bereich von ungefähr 30 Kubikzoll (492 cm³) besitzt.
2. Marineantrieb gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen Anodenbefestigungsabschnitt (232) aufweist, der sich von dem Gehäuse aus oberhalb der Schraube nach hinten erstreckt, wobei der Anodenbefesti­ gungsabschnitt (232) einen Hohlraum (234) besitzt, der sich nach unten zu der Schraube hin öffnet und die Anode darin aufnimmt.
3. Marineantrieb gemäß Anspruch 2, wobei die Anode und der Hohlraum im wesentlichen das gleiche Volumen besitzen, und wobei die Anode im wesentlichen den Hohlraum ausfüllt.
4. Marineantrieb gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anode (230) ein allgemein backsteinähn­ liches Blockglied ist mit einer Höhe von ungefähr 1 Zoll (2,54 cm), einer Länge von ungefähr 8 Zoll (20,3 cm) und einer Breite von ungefähr 4 Zoll (10,1 cm).
5. Marineantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Hohlraum (234) eine Höhe von ungefähr 1 Zoll (2,54 cm), eine Länge von vorn nach hinten von un­ gefähr 8 Zoll (20,3 cm) und eine Breite von ungefähr 4 Zoll (10,1 cm) besitzt.
6. Marineantrieb (10) zum Antrieb eines Bootes (18), wobei der Antrieb folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit min­ destens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Gehäuse oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei die Anode ein verjüngtes, backsteinähnliches Block­ glied ist mit mindestens einer verjüngten Dimension oder Ausdehnung.
7. Marineantrieb gemäß Anspruch 6, wobei die Anode (230) eine Höhe besitzt, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Höhe vorn an der Anode größer ist als die Höhe hinten an der Anode.
8. Marineantrieb gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei die Anode eine Breite von rechts nach links besitzt, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Breite vorn an der Anode größer ist als die Breite hinten an der Anode.
9. Marineantrieb gemäß Anspruch 6, wobei die Anode mindestens zwei verjüngte Dimensionen besitzt, wobei die Anode eine Höhe besitzt, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Höhe vorn an der Anode größer ist als hinten an der Anode, und wobei die Anode eine Breite von rechts nach links besitzt, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Breite vorn an der Anode größer ist als die Breite hinten an der Anode.
10. Marineantrieb gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, wo­ bei die Anode eine Länge von vorn nach hinten be­ sitzt, die sich nach oben verjüngt, so daß die Länge am Boden der Anode größer ist als die Länge oben an der Anode.
11. Marineantrieb gemäß Anspruch 6, wobei sowohl die Höhe als auch die Breite als auch die Länge der Anode verjüngt ist, wobei die Anode eine Höhe besitzt, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Höhe vorn an der Anode größer ist als die Höhe hinten an der Anode, wobei die Anode eine Breite von rechts nach links besitzt, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Breite vorn an der Anode größer ist als die Breite hinten an der Anode, und wobei die Anode eine Länge von vorn nach hinten besitzt, die sich nach oben verjüngt, so daß die Länge am Boden der Anode größer ist als die Länge oben an der Anode.
12. Marineantrieb (10) zum Antrieb eines Bootes (18), wobei der Antrieb folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit min­ destens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Gehäuse (20) oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei das Gehäuse einen Anodenbefestigungsabschnitt (232) besitzt, der sich von dem Gehäuse aus oberhalb der Schraube nach hinten erstreckt, wobei der Ano­ denbefestigungsabschnitt (232) einen Hohlraum (234) besitzt, der sich nach unten zu der Schraube hin öffnet, wobei die Anode (230) in dem Hohlraum (234) in im wesentlichen glatt abschließender Beziehung aufgenommen ist, so daß die Unterseite der Anode (230) im wesentlichen glatt abschließend mit der Unterseite des Anodenbefestigungsabschnitts (234) ist.
13, Marineantrieb gemäß Anspruch 12, wobei die Anode (230) und der Hohlraum (234) im wesentlichen die gleiche Form und im wesentlichen die gleichen Maße bzw. Dimensionen besitzen.
14. Marineantrieb gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die gesamte Anode vollständig oberhalb der Unterseite des Anodenbefestigungsabschnitts ist.
15. Marineantrieb gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Hohlraum (234) eine obere horizontale Wand besitzt, die mit der Oberseite der Anode (230) in anstoßender Beziehung in Eingriff steht.
16. Marineantrieb gemäß Anspruch 15, wobei die obere Wand eine Breite von rechts nach links besitzt, die sich von vorn nach hinten verjüngt, so daß die Breite vorn größer ist als die Breite hinten, und wobei die Anode verjüngt ist, um mit der Verjüngung der oberen Wand zusammenzupassen.
17. Marineantrieb gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei der Hohlraum vertikale Seitenwände besitzt, die eine Höhe besitzen, die sich von vorn nach hin­ ten verjüngt, so daß die Höhe vorn größer ist als die Höhe hinten und wobei die Anode verjüngt ist, um mit der Verjüngung der Seitenwände zusammenzupassen.
18. Marineantrieb (10) zum Antrieb eines Bootes (18), wobei der Antrieb folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem unteren Torpedoteil (188) mit minde­ stens einer Schraubenwelle, die mindestens eine Schraube antreibt,
eine Anode (230), die an dem Gehäuse (20) oberhalb der Schraube angebracht ist,
wobei das Gehäuse einen Anodenbefestigungsabschnitt (232) aufweist, der sich von dem Gehäuse aus ober­ halb der Schraube nach hinten erstreckt und eine Abdeckung über dem Anodenbefestigungsabschnitt, wo­ bei die Anode mittels eines Paars von Bolzen an dem Gehäuse befestigt ist, und zwar einschließlich eines ersten Bolzens, der sich durch die Anode und den Anodenbefestigungsabschnitt nach oben erstreckt und an der Abdeckung befestigt ist, und eines zweiten Bolzens, der sich durch die Anode nach oben er­ streckt und an dem Anodenbefestigungsabschnitt be­ festigt ist.
19. Marineantrieb gemäß Anspruch 18, wobei der Anodenbe­ festigungsabschnitt (232) einen Hohlraum (234) be­ sitzt, der sich nach unten zu der Schraube hin öff­ net, wobei die Anode in dem Hohlraum in einer im wesentlichen glatt abschließenden Beziehung auf­ genommen ist, so daß die Unterseite der Anode im wesentlichen glatt abschließend mit der Unterseite des Anodenbefestigungsabschnitts ist, und wobei die Anode ein Paar von vertikalen Bohrungen dahindurch besitzt, die die Bolzen aufnehmen, wobei jede Boh­ rung an ihrem unteren Ende einen vergrößerten Durchmesser besitzt zur Aufnahme eines Bolzen- oder Schraubenkopfes in glatt abschließender Beziehung mit der Unterseite der Anode.
20. Marineantrieb gemäß Anspruch 18, wobei der Anodenbe­ festigungsabschnitt einen Hohlraum besitzt, der sich nach unten zu der Schraube hin öffnet, wobei der Hohlraum eine obere Wand besitzt mit einem Paar von Öffnungen dahindurch, und zwar einschließlich einer ersten Öffnung, die den ersten Bolzen aufnimmt, der sich dahindurch nach oben erstreckt, und einer zweiten Öffnung, die den zweiten Bolzen aufnimmt, der sich dahindurch nach oben erstreckt, wobei die erste Öffnung einen größeren Durchmesser besitzt als die zweite Öffnung, und wobei die Abdeckung einen Vorsprung besitzt, der sich nach unten in die erste Öffnung erstreckt und den ersten Bolzen gewindemäßig aufnimmt.
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