DE4317771A1 - Dualpropeller-Marineantrieb - Google Patents
Dualpropeller-MarineantriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Marineantrieb mit
zwei gegenläufig rotierenden an der Oberfläche arbei
tenden Propellern. Verschiedene Prinzipien der Erfindung
sind auch bei Propellern mit Untertauchbetrieb anwendbar.
Die Erfindung entstand während Entwicklungsbemühungen,
die sich darauf richteten, einen Marineantrieb vorzu
sehen, der eine erhöhte Höchstgeschwindigkeit (obere End
bootgeschwindigkeit) besitzt. Dies wird dadurch erreicht,
daß man den Torpedo aus dem Wasser heraushebt, um die
Verzögerungswiderstände bzw. den Strömungswiderstand zu
reduzieren, und dadurch, daß man zwei gegenläufig rotie
rende Oberflächenbetriebspropeller verwendet. Die Vermin
derung der auf den Torpedo einwirkenden Verzögerungs
kräfte durch Anheben des Torpedos über die Oberfläche des
Wassers ist bekannt und es sei beispielsweise auf US-Pa
tent 4 871 334, Spalte 3, Zeilen 35ff, hingewiesen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine einfache ef
fektive Haltestruktur vorgesehen, und zwar zum Halten des
Propeller tragenden oder auch lagernden Hülsen- oder Halte
elements in der Horizontalbohrung des Torpedos, und
zwar befestigt für die Nicht-Drehung jeder der entgegen
gesetzten Drehrichtungen der gegenläufig rotierenden Pro
peller. Dies verhindert ein drehmäßiges Lockern des Halte
elements in jeder der Drehrichtungen, wenn die Propeller
auf die Wasseroberfläche auftreffen und diese durch
bohren.
Gemäß einem weiteres Aspekt wird eine Struktur vorgese
hen, um die Wellenwobbel oder Wackeltendenz zu minimie
ren, wenn die Propeller die Oberfläche des Wassers tref
fen und diese durchbohren.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Schublager vorgese
hen, welches den Schub von einer äußeren hohlen Propel
lerwelle auf eine innere gegenläufig sich drehende kon
zentrische Propellerwelle überträgt. Das Schublager ist
angeordnet zwischen vorderen und hinteren angetriebenen
Getrieben (Zahnrädern) auf den Propellerwellen. Die Pro
peller schwimmen oder schweben innerhalb ihrer entspre
chenden Getriebe oder Zahnräder.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind Kombinationen aus
Kohlenstoffstahl und rostfreiem Stahl für die Propeller
wellen vorgesehen, um, wenn erforderlich, Lagerstützung
und Korrosionsschutz vorzusehen.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine Propeller-Selbst
zentrierbefestigungsstruktur vorgesehen, um die richtige
Propelleranordnung oder Lagerung vorzusehen unabhängig
davon, daß Oberflächenbetriebsvibrationen auftreten, wenn
die Propeller die Wasseroberfläche treffen und durch
bohren.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ma
rineantriebs;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils
der Struktur der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Struktur
der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils
der Struktur der Fig. 1.
Im folgenden sei eine detaillierte Beschreibung der Er
findung gegeben. Fig. 1 zeigt einen Marineantrieb 10 mit
zwei gegenläufig rotierenden Oberflächenbetriebspro
pellern 12 und 14. Der Antrieb ist an dem Transom 16 ei
nes Boots 18 befestigt, und zwar entsprechend der üb
lichen Marineheckantriebsbefestigungsanordnung. Mit dem
Ausdruck "Transom" wird das Heckwerk oder die Querver
steifung eines Bootes oder Schiffes bezeichnet. Eine Ein
gangs- oder Antriebswelle 20 wird gemäß Fig. 2 durch
einen (nicht gezeigten) Motor im Boot angetrieben. Die
Eingangswelle 20 ist über ein Universalgelenk 22 mit ei
nem oberen Zahnrad oder Getriebe und einem Kupplungs
mechanismus 24 gekoppelt, welch letzteres bekannt ist und
beispielsweise in den US-Patenten 4 630 719, 4 679 682
und 4 869 121 beschrieben ist. Das Universalgelenk 22 ge
stattet auch das Trimmen und Steuern des Antriebs.
Das Antriebsgehäuse 26 besitzt eine Horizontalbohrung 28
und eine schneidende Vertikalbohrung 30 darinnen. Der
obere Zahnrad- oder Getriebsmechanismus 24 besitzt eine
vertikale Antriebswelle 32, die in der Vertikalbohrung 30
angeordnet ist. Die Horizontalbohrung 28 ist in dem Teil
des Antriebsgehäuses angeordnet, der als das Torpedo 34
bezeichnet wird und wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist
der Torpedo 34 mit geringem Abstand oberhalb des Bodens
36 des Bootes derart angeordnet, daß der Torpedo 34
leicht oberhalb der Wasseroberfläche sich befindet. Eine
Halteelement- oder Hülsenanordnung 38 ist gemäß Fig. 3 in
einer Horizontalbohrung 28 des Gehäuses 26 angeordnet und
trägt eine erste innere Propellerwelle 40 und eine zweite
hohle Außenpropellerwelle 42. Die Propellerwelle 42 ist
konzentrisch über der Propellerwelle 40 positioniert. Die
Propellerwellen drehen sich in entgegengesetzten Dreh
richtungen. Der Oberflächenbetriebspropeller 12 ist an
der Propellerwelle 40 angebracht. Der Oberflächenbe
triebspropeller 14 ist an der Propellerwelle 42 ange
bracht. Einer der Propeller ist ein sich rechtsherum dre
hender Propeller, der andere Propeller ist ein sich
linksherum drehender Propeller.
Zum Halten der Hülsenanordnung 38 ist eine Haltestruktur
vorgesehen, die zur Nicht-Drehung innerhalb der Horizon
talbohrung 28 in beiden Drehrichtungen befestigt ist,
wenn die Propeller die Wasseroberfläche treffen und
durchbohren. Die Haltestruktur ist vorgesehen durch einen
ersten rechtsgängigen Gewindesatz 44, wie in Fig. 3 ge
zeigt, und einen zweiten linksgängigen Gewindesatz 46.
Die Gewindesätze sind mit Abstand längs der Drehachse der
Propellerwellen angeordnet. Der rechtshändige Gewindesatz
44 verhindert die rechtsherum erfolgende Drehlockerung
der Hülsenanordnung. Der linkshändige Gewindesatz 46 ver
hindert die linkshändige Drehlockerung der Hülsenan
ordnung. Die Hülsenanordnung weist ein zylindrisches La
gertraggehäuse 48, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, auf,
und zwar mit einem Befestigungsgewinde 50 darauf zum Ein
griff mit einem Befestigungsgewinde 52 in einer Bohrung
28 des Gehäuses 26. Die Hülsenanordnung weist ferner ein
zylindrisches Ringverriegelungsglied 54 auf, und zwar mit
einem linksgängigen Gewinde 56 zum Eingriff mit einem da
mit zusammenpassenden Gewinde 58 in der Bohrung 28 des
Gehäuses 26, und zwar zum Festklemmen gegenüber dem La
gertraggehäuse 48, um die Dreh- und Axialposition von
sowohl Lagergehäuse 48 als auch Verriegelungsglied 54 in
der Horizontalbohrung 28 festzulegen, wodurch die Drehung
der Hülsenanordnung in jeder Drehrichtung verhindert
wird. Eine Verriegelungsansatzscheibe 60 ist zwischen dem
Verriegelungsglied 54 und dem Lagertraggehäuse 48 vorge
sehen und ein O-Ring 62 sieht eine Dichtung vor zwischen
dem Lagertraggehäuse 48 und dem Antriebsgehäuse 26, wo
durch der Eintritt von Wasser von vorne in die Bohrung 28
verhindert wird. Flache Teile oder Ebenen 61 auf der Un
terlegscheibe 60, stehen mit flachen Teilen oder Ebenen
49 am Gehäuse 48 in Eingriff und verriegeln die Scheibe
60 gegenüber einer Drehung relativ zum Gehäuse 48. An
sätze 63 auf der Scheibe 60 sind nach außen in geschlitz
ten Ausnehmungen 55 am Verriegelungsglied 54 gebogen, um
die Drehung des Glieds 54 relativ zur Scheibe 60 zu
verhindern, die ihrerseits die Drehung des Glieds 54 re
lativ zum Gehäuse 48 verhindert. Das Gehäuse 48 ist so
dann in der Bohrung 28 verriegelt, und zwar durch die er
wähnten Umkehrgewinde 50 und 56. Die Hülsenhaltestruktur
für untergetauchte Antriebe unter Verwendung einer
Einstellschraube ist dem Stand der Technik beispielsweise
dem US- Patent 4 897 058 zu entnehmen.
Die Hülsenanordnung weist ein hinteres Lagerteil 64, wie
in Fig. 3 gezeigt, auf, welches sich nach hinten und au
ßen vom Gehäuse 26 erstreckt. Ein Nadellager 66 ist zwi
schen der Propellerwelle 42 und dem Lagetraggehäuse 48
positioniert, und zwar in einem verlängerten oder ausge
fahrenen Lagertragteil 64 derart, daß die Propellerwellen
über eine Länge hinweg gestützt sind, um das Biegen der
Propellerwellen zu verhindern, während des Oberflächen
betriebs der Propeller, wenn die Propeller die Wasser
oberfläche treffen und durchbohren. Lager in den hinteren
verlängerten Hülsenteilen sind aus dem Stand der Technik
beispielsweise US-PS 4 897 058 bekannt. Eine oder mehrere
Dichtungen 68 und 70 sind zwischen der Propellerwelle 42
und dem verlängerten Lagertragteil 64 der Hülsenanordnung
positioniert, und zwar hinter dem Lager 66, um den Ein
tritt von Wasser nach vorne in dem Raum zwischen der Pro
pellerwelle 42 und der Hülsenanordnung zu verhindern.
Ein Antriebsritzel (Zahnrad) 72 gemäß Fig. 3 ist an dem
unteren Ende der vertikalen Antriebswelle 32 angebracht,
und zwar in einer keilnutenartigen Beziehung und wird
darauf durch die Mutter 74 gehalten. Ein vorderes ange
triebenes Zahnrad oder Getriebe 76 ist an der inneren
Propellerwelle 40 in einer keilnutenartigen Beziehung be
festigt und steht in Eingriff mit einem Ritzel oder Rit
zelzahnrad 72 zur antriebsmäßigen Drehung der inneren
Propellerwelle 40. Ein hinteres angetriebenes Zahnrad 78
ist an der äußeren Propellerwelle 42 in einer keilnu
tenartigen Beziehung angebracht und steht in Eingriff
mit einem Antriebszahnrad oder Ritzel 72 zur antriebs
mäßigen Drehung der äußeren Propellerwelle 42 in der ent
gegengesetzten Drehrichtung wie die innere Propellerwelle
40. Ein (erstes) verjüngtes Walzen- oder Rollenschublager
80 trägt das Antriebszahnrad 76 zur Drehung in der Boh
rung 28 des Gehäuses 26. Das Lager 80 besitzt einen In
nenlaufring 82, der mit einem Eingriffszahnrad oder -ge
triebe 76 in Eingriff steht und es besitzt ferner einen
Außenlaufring 84, der mit dem Gehäuse 26 in Eingriff
steht. Eine Scheibe 86 kann, wenn gewünscht, vorgesehen
sein, um die Axialpositionierung einzustellen. Ein zwei
tes verjüngtes Rollenschublager 88 trägt das hintere an
getriebene Zahnrad zur Drehung in der Bohrung 28 des Ge
häuses 26. Das Lager 88 besitzt einen Innenlaufring 90,
der mit dem Zahnrad 78 in Eingriff steht und ferner einen
Außenlaufring 92, der mit dem Gehäuse 26 in Eingriff
steht. Der Außenlaufring 92 besitzt ein hinteres Endteil
94, welches zu der Hülsenanordnung hinweist und dadurch
gegen Axialbewegung gehalten ist, um die Rück
wärtsbewegung des Zahnrads 78 zu verhindern. Eine Ab
standsscheibe 96 ist zwischen dem hinteren Ende 94 des
äußeren Laufrings 92 und dem vorderen Ende 97 des Lager
traggehäuses 48 der Hülsenanordnung 38 angeordnet.
Eine Schublageranordnung 98 steht gemäß Fig. 3 in Ein
griff zwischen den Propellerwellen derart, daß der Schub
von der äußeren Propellerwelle 42 zu der inneren Propel
lerwelle 40 während der Drehung der Propellerwellen in
entgegengesetzten Richtungen übertragen wird. Die innere
Propellerwelle 40 erstreckt sich durch ein vorderes an
getriebenes Zahnrad 76 und ein hinteres angetriebenes
Zahnrad 78. Die äußere Propellerwelle 42 erstreckt sich
durch ein hinteres angetriebenes Zahnrad 78. Die innere
Propellerwelle 40 besitzt eine ringförmige Schulter 100,
auf die der Schub von der äußeren Propellerwelle 42 über
tragen wird. Die Schublageranordnung 98 ist zwischen der
Schulter 100 und dem vorderen Axialende 102 der äußeren
Propellerwelle 42 angeordnet. Die Schublageranordnung 98
ist axial angeordnet zwischen dem vorderen angetriebenen
Zahnrad 76 und dem hinteren angetriebenen Zahnrad 78, und
zwar derart, daß Schub übertragen wird von der äußeren
Propellerwelle 42 auf die innere Propellerwelle 40 an ei
ner Axialposition auf den Propellerwellen angeordnet zwi
schen den Zahnrädern 76 und 78. Die Schublageranordnung
98 weist ein Schublager 104 mit Eingriffsschulter 100 bei
der inneren Propellerwelle 40 auf, und ferner ein ring
förmiges schalenförmiges Schubglied 106 in Eingriff ste
hend mit Schublager 104 und dem vorderen Ende 102 der Au
ßenpropellerwelle 42 zur Übertragung von Schub von der
äußeren Propellerwelle 42 zu der inneren Propellerwelle
40. Ein Schnappring 108 stoppt die Rückwärtsbewegung der
Welle in der umgekehrten Richtung. Die Propellerwellen
können nach vorn und hinten gleiten, und zwar innerhalb
ihrer entsprechenden Zahnräder 76 und 78 längs deren ent
sprechenden Keilnuten, wodurch eine schwimmende oder
schwebende Wellenanordnung vorgesehen wird, ohne daß die
Zahnräder Lasten ausgesetzt werden. Die Schublageranord
nung 98 ist ein Doppeldrehzahl oder Doppelgeschwindig
keitslager und nimmt die entgegengesetzten Drehrichtungen
der Propellerwellen auf.
Eine oder mehrere Ringdichtungen 110, 112 sind gemäß Fig.
3 zwischen der inneren Propellerwelle 40 und der äußeren
Propellerwelle 42 an dem Propellerbefestigungsende der
Propellerwelle 40 derart positioniert, daß Wasser nicht
von vorne in den Raum zwischen den Propellerwellen ein
treten kann. Ein Nadellager 114 ist zwischen der inneren
Propellerwelle 40 und der äußeren Propellerwelle 42 po
sitioniert, und zwar nach vorne gegenüber den Dichtungen
110, 112. Die Propellerwelle 40 besitzt eine aus rost
freiem Stahl bestehende Außenoberfläche 116 hinter den
Dichtungen 110, 112 und eine Kohlenstoffstahlaußenober
fläche 118 nach vorne gegenüber den Dichtungen am Lager
114. In einem Ausführungsbeispiel ist die innere Propel
lerwelle 40 ein zweiteiliges Glied gebildet aus einem
vorderen Kohlenstoffstahlteil und einem hinteren rost
freiem Stahlteil, und zwar verschweißt miteinander an ei
ner Schweißverbindung 120 zwischen dem Lager 114 und den
Dichtungen 110, 112. Bei einem weiteren Ausführungs
beispiel ist die innere Propellerwelle 40 ein rostfreies
Stahlglied mit einer Kohlenstoffstahlhülse darumherum am
Lager 114. Die äußere Propellerwelle 42 besitzt eine aus
rotfreiem Stahl bestehende Außenoberfläche 122 nach hin
ten gegenüber den Dichtungen 68, 70 und eine Kohlen
stoffstahlaußenoberfläche 124 nach vorne gegenüber den
Dichtungen am Lager 66. Bei einem Ausführungsbeispiel ist
die Außenpropellerwelle 42 ein zweiteiliges Glied gebil
det durch ein vorderes Kohlenstoffstahlteil und ein hin
teres rostfreies Stahlteil, die miteinander an einer
Schweißverbindung 126 verschweißt sind. In einem weiteren
Ausführungsbeispiel ist die Außenpropellerwelle 42 ein
aus rostfreiem Stahl bestehendes Glied mit einer Koh
lenstoffstahlhülse darumherum am Lager 66.
Eine selbstzentrierende Befestigungsstruktur ist für die
Propeller an jeder Propellerwelle vorgesehen. Die innere
Propellerwelle 40 besitzt eine verjüngte Schulteraußen
oberfläche 128 gemäß Fig. 3, eine mit Gewinde versehene
Außenoberfläche 130 axial nach hinten beabstandet gegen
über der verjüngten Außenoberfläche 128 und ferner be
sitzt sie Antriebskeilmittel 132 dazwischen und steht an
triebsmäßig in Eingriff mit dem Propeller 12 in einer
Keilnutbeziehung. Ein ringförmiger Ring 134 aus einem Ma
terial wie beispielsweise Bronze, welches nicht zer
störbar ist relativ zu rostfreiem Stahl, besitzt eine in
nere verjüngte Oberfläche 136, die in Eingriff steht mit
der verjüngten Außenoberfläche 128 der Innenpro
pellerwelle 40. Der Ring 134 besitzt eine verjüngte Außen
oberfläche 138. Eine intern mit Gewinde versehene Mut
ter 140 aus einem Material, wie beispielsweise Bronze,
das bezüglich rostfreiem Stahl nicht zerstört wird, steht
gewindemäßig in Eingriff mit der mit Gewinde versehenen
Außenoberfläche 130 der Innenpropellerwelle 40. Die Mut
ter 140 besitzt eine verjüngte Außenoberfläche 142. Der
Propeller 12 ist auf der Innenpropellerwelle 40 ange
bracht, und zwar zwischen Ring 134 und Mutter 140 und
steht in Eingriff in Vorwärtsrichtung an der verjüngten
Außenoberfläche 138 des Rings 134 und steht nach hinten
hin in Eingriff an der verjüngten Außenoberfläche 142 der
Mutter 140. Verjüngungen 138, 142 sehen eine enge selbst
zentrierende Passung und Befestigung des Propellers an
der Propellerwelle vor. Keilnuten 132 sehen keine enge
Passung vor, sondern lediglich einen Rotationsantrieb.
Die äußere Propellerwelle 42 besitzt eine verjüngte
Schulteraußenoberfläche 144, wie in Fig. 3 gezeigt, und
eine mit Gewinde versehene Außenoberfläche 146, die axial
nach hinten beabstandet ist gegenüber der verjüngten Au
ßenoberfläche 144, und ferner sind Antriebskeilmittel 148
dazwischen vorgesehen für den antriebsmäßigen Eingriff
des Propellers 14 in keilnutenartiger Beziehung. Ein Ring
150 aus einem Material, wie beispielsweise Bronze, das
nicht zerstörend ist oder wirkt, bezüglich rostfreiem
Stahl, besitzt eine verjüngte Innenoberfläche 152, die in
Eingriff steht mit der verjüngten Außenoberfläche 144 der
Außenpropellerwelle 42. Der Ring 150 besitzt eine ver
jüngte Außenoberfläche 154. Eine mit Innengewinde verse
hene Mutter 156 aus einem Material, wie beispielsweise
Bronze, das bezüglich rostfreiem Stahl nicht zerstörend
wirkt oder ist, steht gewindemäßig in Eingriff mit der
Gewindeaußenoberfläche 146 der Außenpropellerwelle 42.
Mutter 156 besitzt eine verjüngte Außenoberfläche 158.
Der Propeller 14 ist auf einer Außenpropellerwelle 42 an
gebracht, und zwar zwischen Ring 150 und Mutter 156 und
steht in Vorwärtsrichtung in Eingriff mit einer verjüng
ten Außenoberfläche 154 des Rings 150 und er steht ferner
nach hinten in Eingriff mit einer verjüngten Außenober
fläche 158 der Mutter 156. Die Verjüngungen 154 und 158
sehen eine enge selbstzentrierende Passung vor. Die Keil
nuten 148 sehen keine enge Passung vor, sondern nur einen
Drehantrieb.
Die vertikale Antriebswelle 32 wird gemäß Fig. 2 an ihrem
oberen Ende durch ein Nadellager 160 getragen, wie dies
in den oben genannten Patenten gezeigt ist. Die An
triebswelle wird in ihrem unteren Ende durch ein Nadel
lager 162 getragen. Die Antriebswelle 32 ist mittig in
der Bohrung 30 durch ein verjüngtes Rollen- oder Walzen
schublager 164 getragen, und zwar gehalten durch einen
Gewindering 166. Die Antriebswelle 32 wird ebenfalls
durch Nadellager 168 in der oberen Hülse 170 getragen,
die angebracht ist an Gewinden 172 in der Bohrung 30, und
sie ist ebenfalls mit einem Nadellager 174 ausgerüstet,
welches Getriebe oder Zahnrad 176 der oberen Zahnrad-
oder Getriebeanordnung 24 trägt. Bezug genommen wird in
diesem Zusammenhang auf die am gleichen Tag eingereichte
deutsche Patentanmeldung mit dem Titel "Gegendrehender
zur Oberfläche kommender Marineantrieb" mit dem Anwalts
aktenzeichen ASS-13156 sowie der US-Serial No. 07/889
495.
Kühlwasser für den Motor wird von dem Wassereinlaß 178 im
Kiel 180 geliefert. Das Wasser fließt durch den Kiel
durchlaß 182, den Torpedonasendurchlaß 184 und sodann
durch den Gehäusedurchlaß 186 und schließlich zum Motor
in üblicher Weise. Nach dem Kühlen der Motors wird das
Wasser und der Motorausstoß oder das Motorabgas in der
üblichen Weise durch einen Ausstoßellenbogen abgegeben,
und zwar durch das Antriebsgehäuse und die Abgabe erfolgt
am Abgasauslaß 188 oberhalb des Torpedos 34 und in den
Pfad der Propellerschaufeln im oberen Teil ihrer Drehung
wie beim US-Patent 4 871 334. Öl zirkuliert von den un
teren Zahnrädern nach oben durch Durchlässe 190, 192 zu
den oberen Zahnrädern und sodann nach unten durch Durch
laß 194 zu den unteren Zahnrädern an Durchlässen 196 und
197. Der Durchlaß 196 liefert Öl durch Durchlaß 198 in
der Hülsenanordnung zu Lagern 88 und 66 und durch Durch
laß 199 in der äußeren Propellerwelle 42 zum Lager 114.
Durchlaß 197 liefert Öl zum vorderen Ende des Lagers 88.
Abwandlungen verschiedener Äquivalente, Alternativen und
Modifikationen sind möglich. Verschiedene Prinzipien der
Erfindung sind anwendbar sowohl bei an der Oberfläche be
findlichen wie auch untergetauchten Antrieben, d. h.
sowohl bei an der Oberfläche arbeitenden Propellern wie
auch bei Propellern mit untergetauchtem Betrieb.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Marineantrieb 10 mit zwei entgegengesetzt rotierenden
Propellern 12, 14. Die inneren und äußeren konzentrischen
entgegengesetzt rotierenden Propellerwellen 40, 42 werden
durch eine Element- oder Hülsenanordnung 38 getragen, und
zwar verriegelt und gehalten gegenüber Drehung und gegen
über Axialbewegung in der unteren Horizontalbohrung 28
und Torpedo 34 des Antriebsgehäuses 26, und zwar durch
axial mit Abstand angeordneten linke und rechte Gewinde
44 und 46. Eine Schublageranordnung 98 überträgt Schub
von der äußeren Propellerwelle auf die innere Propeller
welle während der Drehung der Propellerwellen in entge
gengesetzter Axialrichtung, und seine axiale Lage ist
zwischen den vorderen und hinteren angetriebenen Ge
trieben und Zahnrädern 76 und 78. Eine Propellerwel
lenabdicht- und Lageranordnung bzw. Struktur wird vorge
sehen und ferner wird eine selbstzentrierende Propellera
nordnungsstruktur- oder -vorrichtung vorgesehen.
Claims (36)
1. Marineantrieb mit zwei entgegengesetzt sich drehenden
Oberflächenbetriebspropellern, wobei folgendes vor
gesehen ist:
ein Gehäuse mit einer darin angeordneten Horizon talbohrung und einer schneidenden Vertikalbohrung; Element- oder Hülsenmittel positioniert in der Ho rizontalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle,
wobei die zweite Propellerwelle konzentrisch über der ersten Propellerwelle angeordnet ist und wobei die erste Propellerwelle und die zweite Propeller welle innerhalb der Horizontalbohrung positioniert und durch die Hülsenmittel getragen sind;
wobei die erste Propellerwelle sich in einer ersten Drehrichtung und die zweite Propellerwelle sich in einer zweiten entgegengesetzten Drehrichtung dreht; einen ersten Oberflächenbetriebspropeller angeordnet an der ersten Propellerwelle und einen zweiten Ober flächenbetriebspropeller angeordnet an der zweiten Propellerwelle,
wobei einer der Propeller ein sich rechtsherum und der andere der Propeller ein sich linksherum dre hender Propeller ist; und
Haltemittel zum Halten der Element- oder Hülsen mittel festgelegt zur Nicht-Drehung innerhalb der Horizontalbohrung in sowohl der ersten als auch der zweiten Drehrichtung, wenn die Propeller auf die Wasseroberfläche auftreffen und diese durchbohren.
ein Gehäuse mit einer darin angeordneten Horizon talbohrung und einer schneidenden Vertikalbohrung; Element- oder Hülsenmittel positioniert in der Ho rizontalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle,
wobei die zweite Propellerwelle konzentrisch über der ersten Propellerwelle angeordnet ist und wobei die erste Propellerwelle und die zweite Propeller welle innerhalb der Horizontalbohrung positioniert und durch die Hülsenmittel getragen sind;
wobei die erste Propellerwelle sich in einer ersten Drehrichtung und die zweite Propellerwelle sich in einer zweiten entgegengesetzten Drehrichtung dreht; einen ersten Oberflächenbetriebspropeller angeordnet an der ersten Propellerwelle und einen zweiten Ober flächenbetriebspropeller angeordnet an der zweiten Propellerwelle,
wobei einer der Propeller ein sich rechtsherum und der andere der Propeller ein sich linksherum dre hender Propeller ist; und
Haltemittel zum Halten der Element- oder Hülsen mittel festgelegt zur Nicht-Drehung innerhalb der Horizontalbohrung in sowohl der ersten als auch der zweiten Drehrichtung, wenn die Propeller auf die Wasseroberfläche auftreffen und diese durchbohren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Haltemittel
zum Halten der Hülsenmittel in einem festgelegten
Zustand folgendes aufweisen:
einen ersten rechtsgängigen Gewindesatz und einen
zweiten linksgängigen Gewindesatz,
wobei die Gewindesätze mit Abstand längs der Drehachse der ersten und zweiten Propellerwellen derart angeordnet sind, daß der rechtsgängige Ge windesatz die rechtsherum erfolgende Drehlockerung der Hülsenmittel verhindert, und daß der links gängige Gewindesatz die linksherum erfolgende Drehlockerung der Hülsenmittel verhindert.
einen ersten rechtsgängigen Gewindesatz und einen
zweiten linksgängigen Gewindesatz,
wobei die Gewindesätze mit Abstand längs der Drehachse der ersten und zweiten Propellerwellen derart angeordnet sind, daß der rechtsgängige Ge windesatz die rechtsherum erfolgende Drehlockerung der Hülsenmittel verhindert, und daß der links gängige Gewindesatz die linksherum erfolgende Drehlockerung der Hülsenmittel verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hülsen
mittel ferner folgendes aufweisen:
ein Lagertraggehäuse mit einem ersten darauf an geordneten Gewinde zum Eingriff mit einem zu sammenpassenden Gewinde in dem Gehäuse; und
ein Verriegelungsglied mit einem zweiten im ersten Befestigungsgewinde entgegengesetzt laufenden Ge winde zum Eingriff mit einem zusammenpassenden Ge winde in dem Gehäuse und zum Festklemmen an dem La gertraggehäuse zur Befestigung der Dreh- und Axial position von sowohl dem Lagertraggehäuse als auch dem Verriegelungsglied in der Horizontalbohrung, wo durch die Drehung der Hülsenmittel in jeder Dreh richtung verhindert wird.
ein Lagertraggehäuse mit einem ersten darauf an geordneten Gewinde zum Eingriff mit einem zu sammenpassenden Gewinde in dem Gehäuse; und
ein Verriegelungsglied mit einem zweiten im ersten Befestigungsgewinde entgegengesetzt laufenden Ge winde zum Eingriff mit einem zusammenpassenden Ge winde in dem Gehäuse und zum Festklemmen an dem La gertraggehäuse zur Befestigung der Dreh- und Axial position von sowohl dem Lagertraggehäuse als auch dem Verriegelungsglied in der Horizontalbohrung, wo durch die Drehung der Hülsenmittel in jeder Dreh richtung verhindert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die Hülsenmittel ferner folgendes aufweisen:
einen Lagertragteil, der sich nach außen vom Gehäuse erstreckt; und
ein Lager in dem sich erstreckenden Lagertragteil, wodurch die erste Propellerwelle und die zweite Pro pellerwelle über eine Länge getragen sind, um ein Biegen in den Propellerwellen während des Oberflä chenbetriebs des ersten und des zweiten Propellers zu verhindern.
einen Lagertragteil, der sich nach außen vom Gehäuse erstreckt; und
ein Lager in dem sich erstreckenden Lagertragteil, wodurch die erste Propellerwelle und die zweite Pro pellerwelle über eine Länge getragen sind, um ein Biegen in den Propellerwellen während des Oberflä chenbetriebs des ersten und des zweiten Propellers zu verhindern.
5. Marineantrieb mit zwei sich entgegengesetzt drehenden
Oberflächenbetriebspropellern, wobei folgendes vor
gesehen ist:
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer ebenfalls darin angeordneten schneidenden Verti kalbohrung;
eine Vertikalantriebswelle positioniert in der Ver tikalbohrung;
ein Ritzelantriebsgetriebe angebracht an dem unteren Ende der vertikalen Antriebswelle;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle, wobei die zweite Pro pellerwelle über der ersten Propellerwelle ange ordnet ist, um eine duale Propellerwellenanordnung zu bilden, wobei die Dualpropellerwellenanordnung in der Horizontalbohrung angeordnet ist;
einen ersten Oberflächenbetriebspropeller und einen zweiten Oberflächenbetriebspropeller, wobei jeder der ersten und zweiten Propeller an einer entspre chenden der ersten und zweiten Propellerwellen an gebracht sind, wobei einer der Propeller ein sich rechtsherum drehender Oberflächenbetriebspropeller ist, während der andere der Propeller ein sich linksherum drehender Oberflächenbetriebspropeller ist,
ein erstes angetriebenes Getriebe oder Zahnrad befe stigt an der ersten Propellerwelle zum Eingriff mit dem Ritzelgetriebe zur antriebsmäßigen Drehung der ersten Propellerwelle in einer ersten Drehrichtung;
ein zweites angetriebenes Getriebe oder Zahnrad be festigt an der zweiten Propellerwelle zum Eingriff mit dem Ritzelgetriebe oder Ritzelzahnrad zur an triebsmäßigen Drehung der zweiten Propellerwelle in einer zweiten Drehrichtung; und
Element- oder Hülsenmittel mit einem Lagertrag gehäuse befestigt in der Horizontalbohrung zum Tra gen der Propellerwellenanordnung,
wobei das Lagertraggehäuse als ein erstes zylindri sches Glied gebildet ist, wobei ein Verriegelungs glied in der Horizontalbohrung benachbart zu dem La gertraggehäuse befestigt ist und wobei das Verriege lungsglied als ein zweites zylindrisches Glied ge bildet ist.
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer ebenfalls darin angeordneten schneidenden Verti kalbohrung;
eine Vertikalantriebswelle positioniert in der Ver tikalbohrung;
ein Ritzelantriebsgetriebe angebracht an dem unteren Ende der vertikalen Antriebswelle;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle, wobei die zweite Pro pellerwelle über der ersten Propellerwelle ange ordnet ist, um eine duale Propellerwellenanordnung zu bilden, wobei die Dualpropellerwellenanordnung in der Horizontalbohrung angeordnet ist;
einen ersten Oberflächenbetriebspropeller und einen zweiten Oberflächenbetriebspropeller, wobei jeder der ersten und zweiten Propeller an einer entspre chenden der ersten und zweiten Propellerwellen an gebracht sind, wobei einer der Propeller ein sich rechtsherum drehender Oberflächenbetriebspropeller ist, während der andere der Propeller ein sich linksherum drehender Oberflächenbetriebspropeller ist,
ein erstes angetriebenes Getriebe oder Zahnrad befe stigt an der ersten Propellerwelle zum Eingriff mit dem Ritzelgetriebe zur antriebsmäßigen Drehung der ersten Propellerwelle in einer ersten Drehrichtung;
ein zweites angetriebenes Getriebe oder Zahnrad be festigt an der zweiten Propellerwelle zum Eingriff mit dem Ritzelgetriebe oder Ritzelzahnrad zur an triebsmäßigen Drehung der zweiten Propellerwelle in einer zweiten Drehrichtung; und
Element- oder Hülsenmittel mit einem Lagertrag gehäuse befestigt in der Horizontalbohrung zum Tra gen der Propellerwellenanordnung,
wobei das Lagertraggehäuse als ein erstes zylindri sches Glied gebildet ist, wobei ein Verriegelungs glied in der Horizontalbohrung benachbart zu dem La gertraggehäuse befestigt ist und wobei das Verriege lungsglied als ein zweites zylindrisches Glied ge bildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei ferner folgendes
vorgesehen ist:
ein sich vorzugsweise verjüngendes Rollenschublager, welches das zweite angetriebene Zahnrad zur Drehung in dem Gehäuse trägt, wobei das verjüngte Rollen- oder Walzenschublager folgendes aufweist:
einen Innenlaufring in Eingriff stehend mit dem zweiten angetriebenen Zahnrad und einen Außen laufring in Eingriff stehend mit dem Gehäuse, wobei der Außenlaufring einen hinteren Endteil besitzt, der zu den Hülsenmitteln hinweist, wodurch die Rück wärtsbewegung des zweiten angetriebenen Zahnrads verhindert wird.
ein sich vorzugsweise verjüngendes Rollenschublager, welches das zweite angetriebene Zahnrad zur Drehung in dem Gehäuse trägt, wobei das verjüngte Rollen- oder Walzenschublager folgendes aufweist:
einen Innenlaufring in Eingriff stehend mit dem zweiten angetriebenen Zahnrad und einen Außen laufring in Eingriff stehend mit dem Gehäuse, wobei der Außenlaufring einen hinteren Endteil besitzt, der zu den Hülsenmitteln hinweist, wodurch die Rück wärtsbewegung des zweiten angetriebenen Zahnrads verhindert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Hülsenmittel
innerhalb der Horizontalbohrung in dem Gehäuse an
geordnet sind, und zwar durch einen ersten rechts
gängigen Gewindesatz und einen zweiten axial mit Ab
stand angeordneten linksgängigen Gewindesatz.
8. Kombination in einem Marineantrieb mit zwei entgegen
gesetzt sich drehenden Oberflächenbetriebspropel
lern, die folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer darinnen angeordneten Horizon talbohrung und einer schneidenden Vertikalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle,
wobei die zweite Propellerwelle konzentrisch über der ersten Propellerwelle angeordnet ist;
Hülsen- oder Elementmittel zum Tragen der ersten und zweiten Propellerwellen,
wobei die Hülsenmittel in der Horizontalbohrung an geordnet sind und einen ersten rechtsgängigen Gewin desatz und einen zweiten linksgängigen Gewindesatz aufweisen, wodurch die Hülsenmittel in der Horizon talbohrung des Gehäuses festgelegt sind.
ein Gehäuse mit einer darinnen angeordneten Horizon talbohrung und einer schneidenden Vertikalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle,
wobei die zweite Propellerwelle konzentrisch über der ersten Propellerwelle angeordnet ist;
Hülsen- oder Elementmittel zum Tragen der ersten und zweiten Propellerwellen,
wobei die Hülsenmittel in der Horizontalbohrung an geordnet sind und einen ersten rechtsgängigen Gewin desatz und einen zweiten linksgängigen Gewindesatz aufweisen, wodurch die Hülsenmittel in der Horizon talbohrung des Gehäuses festgelegt sind.
9. Kombination nach Anspruch 8, wobei die Hülsenmittel
folgendes aufweisen:
ein Lagertraggehäuse mit einem ersten Gewinde in Eingriff stehend mit einem damit zusammenpassenden Gewinde in der Horizontalbohrung; und
ein Verriegelungsglied mit einem zweiten Gewinde in Eingriff stehend mit einem zusammmenpassenden Ge winde in der Horizontalbohrung, wobei die ersten und zweiten Gewinde entgegengesetzte Richtung besitzen.
ein Lagertraggehäuse mit einem ersten Gewinde in Eingriff stehend mit einem damit zusammenpassenden Gewinde in der Horizontalbohrung; und
ein Verriegelungsglied mit einem zweiten Gewinde in Eingriff stehend mit einem zusammmenpassenden Ge winde in der Horizontalbohrung, wobei die ersten und zweiten Gewinde entgegengesetzte Richtung besitzen.
10. Kombination in einem Marineantrieb mit zwei gegenläu
fig rotierenden Oberflächenbetriebspropellern, die
folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen angeordneten schneidenden Vertikalbohrung; eine erste innere Propellerwelle;
eine zweite hohle äußere Propellerwelle positioniert über der ersten Propellerwelle zur Bildung einer Dualpropellerwellenanordnung,
wobei die Dualpropellerwellenanordnung in der Hori zontalbohrung positioniert ist,
wobei die erste Propellerwelle sich gegenläufig dreht bezüglich der zweiten Propellerwelle; und Schublagermittel in Eingriff stehend zwischen der ersten Propellerwelle und der zweiten Propellerwelle derart, daß der Schub von der zweiten Außenpropel lerwelle übertragen wird auf die erste innere Pro pellerwelle während der Drehung der Propellerwellen in entgegengesetzten Richtungen.
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen angeordneten schneidenden Vertikalbohrung; eine erste innere Propellerwelle;
eine zweite hohle äußere Propellerwelle positioniert über der ersten Propellerwelle zur Bildung einer Dualpropellerwellenanordnung,
wobei die Dualpropellerwellenanordnung in der Hori zontalbohrung positioniert ist,
wobei die erste Propellerwelle sich gegenläufig dreht bezüglich der zweiten Propellerwelle; und Schublagermittel in Eingriff stehend zwischen der ersten Propellerwelle und der zweiten Propellerwelle derart, daß der Schub von der zweiten Außenpropel lerwelle übertragen wird auf die erste innere Pro pellerwelle während der Drehung der Propellerwellen in entgegengesetzten Richtungen.
11. Kombination nach Anspruch 10, wobei ferner folgendes
vorgesehen ist:
eine Vertikalantriebswelle positioniert in der Ver tikalbohrung;
ein Ritzelantriebszahnrad oder Getriebe, angeordnet in dem unteren Ende der Vertikalantriebswelle;
ein erstes angetriebenes Zahnrad oder Getriebe befe stigt an der ersten Innenpropellerwelle und in Ein griff stehend mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmä ßigen Drehung der ersten Propellerwelle in einer er sten Drehrichtung;
ein zweites angetriebenes Getriebe oder Zahnrad be festigt an der zweiten äußeren Propellerwelle und in Eingriff stehend über das Ritzelzahnrad oder Ritzel getriebe zum antriebsmäßigen Drehen der zweiten Pro pellerwelle in einer zweiten Drehrichtung,
wobei die ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder oder Getriebe mit Abstand angeordnet sind; und wobei die Schublagermittel angeordnet sind zwischen der zweiten Propellerwelle und der ersten Propeller welle, und zwar zur Übertragung von Schub von der zweiten Propellerwelle auf die ersten Propeller welle.
eine Vertikalantriebswelle positioniert in der Ver tikalbohrung;
ein Ritzelantriebszahnrad oder Getriebe, angeordnet in dem unteren Ende der Vertikalantriebswelle;
ein erstes angetriebenes Zahnrad oder Getriebe befe stigt an der ersten Innenpropellerwelle und in Ein griff stehend mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmä ßigen Drehung der ersten Propellerwelle in einer er sten Drehrichtung;
ein zweites angetriebenes Getriebe oder Zahnrad be festigt an der zweiten äußeren Propellerwelle und in Eingriff stehend über das Ritzelzahnrad oder Ritzel getriebe zum antriebsmäßigen Drehen der zweiten Pro pellerwelle in einer zweiten Drehrichtung,
wobei die ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder oder Getriebe mit Abstand angeordnet sind; und wobei die Schublagermittel angeordnet sind zwischen der zweiten Propellerwelle und der ersten Propeller welle, und zwar zur Übertragung von Schub von der zweiten Propellerwelle auf die ersten Propeller welle.
12. Kombination nach Anspruch 11, wobei folgendes vorge
sehen ist:
die erste Propellerwelle erstreckt sich durch das erste angetriebene Zahnrad und das zweite angetrie bene Zahnrad;
die zweite Propellerwelle erstreckt sich durch das zweite angetriebene Zahnrad; und
die Schublagermittel übertragen Schub von der zwei ten Propellerwelle auf die erste Propellerwelle an einer Axialposition auf den Propellerwellen angeord net zwischen dem ersten angetriebenen Zahnrad und dem zweiten angetriebenen Zahnrad.
die erste Propellerwelle erstreckt sich durch das erste angetriebene Zahnrad und das zweite angetrie bene Zahnrad;
die zweite Propellerwelle erstreckt sich durch das zweite angetriebene Zahnrad; und
die Schublagermittel übertragen Schub von der zwei ten Propellerwelle auf die erste Propellerwelle an einer Axialposition auf den Propellerwellen angeord net zwischen dem ersten angetriebenen Zahnrad und dem zweiten angetriebenen Zahnrad.
13. Kombination nach Anspruch 10, wobei folgendes vorge
sehen ist:
die erste innere Propellerwelle weist eine Ringschul ter auf; und
die Schublagermittel stehen axial in Eingriff mit der Ringschulter.
die erste innere Propellerwelle weist eine Ringschul ter auf; und
die Schublagermittel stehen axial in Eingriff mit der Ringschulter.
14. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Schublagermittel folgendes aufweisen:
ein Schublager in Eingriff stehend mit einer der Propellerwellen;
ein Schubglied in Eingriff mit dem Schublager und der anderen der Propellerwellen; und
ein Schubglied in Eingriff stehend mit dem Schubla ger und der anderen der Propellerwellen und zum Übertragen des Schubs von der zweiten äußeren Pro pellerwelle zu der ersten inneren Propellerwelle.
ein Schublager in Eingriff stehend mit einer der Propellerwellen;
ein Schubglied in Eingriff mit dem Schublager und der anderen der Propellerwellen; und
ein Schubglied in Eingriff stehend mit dem Schubla ger und der anderen der Propellerwellen und zum Übertragen des Schubs von der zweiten äußeren Pro pellerwelle zu der ersten inneren Propellerwelle.
15. Kombination in einem Marineantrieb mit zwei gegenläu
fig sich drehenden Oberflächenbetriebspropellern,
wobei die Kombination folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und eine diese schneidenden Vertikalbohrung darinnen; Element- oder Hülsenmittel positioniert in der Hori zontalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle, wobei die zweite Pro pellerwelle konzentrisch über der ersten Propeller welle angeordnet ist;
wobei die Propellerwellen ferner hintere Propellerbefestigungsenden aufweisen;
eine ringförmige Dichtung positioniert zwischen der ersten Propellerwelle und der zweiten Propellerwelle an dem Propellerbefestigungsende der ersten Propel lerwelle derart, daß Wasser daran gehindert wird, nach vorne in den Raum zwischen der ersten Pro pellerwelle und der zweiten Propellerwelle einzutre ten; und
ein Lager positioniert zwischen der ersten Propel lerwelle und der zweiten Propellerwelle und nach vorne gegenüber der Dichtung;
wobei die erste Propellerwelle eine aus rostfreiem Stahl bestehende Außenoberfläche nach hinten gegen über der Dichtung aufweist; und
wobei die erste Propellerwelle eine aus Kohlenstoff stahl bestehende Außenoberfläche nach vorne gegen über der Dichtung an dem Lager aufweist.
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und eine diese schneidenden Vertikalbohrung darinnen; Element- oder Hülsenmittel positioniert in der Hori zontalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle, wobei die zweite Pro pellerwelle konzentrisch über der ersten Propeller welle angeordnet ist;
wobei die Propellerwellen ferner hintere Propellerbefestigungsenden aufweisen;
eine ringförmige Dichtung positioniert zwischen der ersten Propellerwelle und der zweiten Propellerwelle an dem Propellerbefestigungsende der ersten Propel lerwelle derart, daß Wasser daran gehindert wird, nach vorne in den Raum zwischen der ersten Pro pellerwelle und der zweiten Propellerwelle einzutre ten; und
ein Lager positioniert zwischen der ersten Propel lerwelle und der zweiten Propellerwelle und nach vorne gegenüber der Dichtung;
wobei die erste Propellerwelle eine aus rostfreiem Stahl bestehende Außenoberfläche nach hinten gegen über der Dichtung aufweist; und
wobei die erste Propellerwelle eine aus Kohlenstoff stahl bestehende Außenoberfläche nach vorne gegen über der Dichtung an dem Lager aufweist.
16. Kombination nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 15, da
durch gekennzeichnet,
daß die erste Propellerwelle ein zweiteiliges Glied ist und folgendes aufweist:
ein erstes vorderes Kohlenstoffstahlstück; und
ein hinteres aus rostfreiem Stahl bestehendes Stück verschweißt mit dem vorderen Stück an einer Schweiß verbindung zwischen der Dichtung und dem Lager.
daß die erste Propellerwelle ein zweiteiliges Glied ist und folgendes aufweist:
ein erstes vorderes Kohlenstoffstahlstück; und
ein hinteres aus rostfreiem Stahl bestehendes Stück verschweißt mit dem vorderen Stück an einer Schweiß verbindung zwischen der Dichtung und dem Lager.
17. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net,
daß die erste Propellerwelle ein aus rostfreiem
Stahl bestehendes Glied ist mit einer Kohlenstoff
stahlhülse darum herum an dem Lager.
18. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net,
daß eine zweite Ringdichtung positioniert ist zwi schen der zweiten Propellerwelle und den Hülsenmit teln an dem Propellerbefestigungsende der zweiten Propellerwelle derart, daß Wasser daran gehindert wird, nach vorne in den Raum zwischen der zweiten Propellerwelle und den Hülsenmitteln einzutreten, wobei ein zweites Lager zwischen der zweiten Propel lerwelle und den Hülsenmitteln und nach vorne gegen über der zweiten Dichtung positioniert ist, und wobei ferner die zweite Propellerwelle eine aus rostfreiem Stahl bestehende Außenoberfläche nach hinten gegenüber der zweiten Dichtung besitzt, und
daß schließlich die zweite Propellerwelle eine aus Kohlenstoffstahl bestehende Außenoberfläche nach vorne gegenüber der zweiten Dichtung an dem zweiten Lager besitzt.
daß eine zweite Ringdichtung positioniert ist zwi schen der zweiten Propellerwelle und den Hülsenmit teln an dem Propellerbefestigungsende der zweiten Propellerwelle derart, daß Wasser daran gehindert wird, nach vorne in den Raum zwischen der zweiten Propellerwelle und den Hülsenmitteln einzutreten, wobei ein zweites Lager zwischen der zweiten Propel lerwelle und den Hülsenmitteln und nach vorne gegen über der zweiten Dichtung positioniert ist, und wobei ferner die zweite Propellerwelle eine aus rostfreiem Stahl bestehende Außenoberfläche nach hinten gegenüber der zweiten Dichtung besitzt, und
daß schließlich die zweite Propellerwelle eine aus Kohlenstoffstahl bestehende Außenoberfläche nach vorne gegenüber der zweiten Dichtung an dem zweiten Lager besitzt.
19. Kombination in einem Marineantrieb mit zwei sich ent
gegengesetzt drehenden Oberflächenbetriebspropel
lern, die folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer diese schneidenden, darin vorgesehenen Vertikalboh rung;
eine erste innere Propellerwelle;
eine zweite hohle Außenpropellerwelle positioniert über der ersten inneren Propellerwelle,
wobei die zweite Propellerwelle konzentrisch über der ersten Propellerwelle positioniert ist, um eine Dualpropellerwellenanordnung zu bilden, wobei die Dualpropellerwellenanordnung in der Horizontalboh rung positioniert ist;
erste propellerselbstzentrierende Anordnungs- oder Befestigungsmittel auf der ersten Propellerwelle; und
zweite propellerselbstzentrierende Befestigungs- oder Anordnungsmittel auf der zweiten Propeller welle.
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer diese schneidenden, darin vorgesehenen Vertikalboh rung;
eine erste innere Propellerwelle;
eine zweite hohle Außenpropellerwelle positioniert über der ersten inneren Propellerwelle,
wobei die zweite Propellerwelle konzentrisch über der ersten Propellerwelle positioniert ist, um eine Dualpropellerwellenanordnung zu bilden, wobei die Dualpropellerwellenanordnung in der Horizontalboh rung positioniert ist;
erste propellerselbstzentrierende Anordnungs- oder Befestigungsmittel auf der ersten Propellerwelle; und
zweite propellerselbstzentrierende Befestigungs- oder Anordnungsmittel auf der zweiten Propeller welle.
20. Kombination nach Anspruch 19, wobei vorgesehen ist,
daß die ersten propellerselbstzentrierenden Befesti
gungsmittel folgendes aufweisen:
die erste Propellerwelle besitzt erste Antriebskeil nutmittel, erste verjüngte Schultermittel, einen er sten Endgewindeteil, und eine erste Mutter mit einem ersten verjüngten Endteil; und
die zweiten Propellerselbstzentrier-Befestigungsmit tel weisen folgendes auf:
die zweite Propellerwelle besitzt zweite Antriebs keilnutmittel, zweite verjüngte Schultermittel, einen zweiten Endgewindeteil, und eine zweite Mutter mit einem zweiten verjüngtem Endteil.
die erste Propellerwelle besitzt erste Antriebskeil nutmittel, erste verjüngte Schultermittel, einen er sten Endgewindeteil, und eine erste Mutter mit einem ersten verjüngten Endteil; und
die zweiten Propellerselbstzentrier-Befestigungsmit tel weisen folgendes auf:
die zweite Propellerwelle besitzt zweite Antriebs keilnutmittel, zweite verjüngte Schultermittel, einen zweiten Endgewindeteil, und eine zweite Mutter mit einem zweiten verjüngtem Endteil.
21. Marineantrieb, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen angeordneten schneidenden Vertikalbohrung;
eine erste Innenpropellerwelle;
eine zweite hohle Außenpropellerwelle positioniert über Propellerwelle zur Bildung einer Dualpropeller wellenanordnung;
wobei diese in der Horizontalbohrung positioniert ist und wobei die erste Propellerwelle sich entge gengesetzt dreht bezüglich der zweiten Propeller welle und wobei die vertikale Antriebswelle in der Vertikalbohrung positioniert ist, und ferner mit ei nem Ritzelantriebszahnrad befestigt am unteren Ende der vertikalen Antriebswelle;
einem vorderen angetriebenen Zahnrad oder Getriebe auf der ersten Propellerwelle und in Eingriff ste hend mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmäßigen Dre hung der ersten Propellerwelle in einer ersten Dreh richtung;
ferner mit einem hinteren angetriebenen Zahnrad an der zweiten Propellerwelle und in Eingriff stehend mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmäßigen Drehung der zweiten Propellerwelle in einer zweiten Dreh richtung, wobei die vorderen und hinteren angetrie benen Zahnräder durch einen dazwischen vorgesehenen Axialspalt getrennt sind; und
wobei ferner ein Schublager vorgesehen ist, welche den vorwärts gerichteten Schub von der zweiten Pro pellerwelle zu der ersten Propellerwelle an einer Stelle nach hinten gegenüber dem vorderen angetrie benen Zahnrad überträgt.
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen angeordneten schneidenden Vertikalbohrung;
eine erste Innenpropellerwelle;
eine zweite hohle Außenpropellerwelle positioniert über Propellerwelle zur Bildung einer Dualpropeller wellenanordnung;
wobei diese in der Horizontalbohrung positioniert ist und wobei die erste Propellerwelle sich entge gengesetzt dreht bezüglich der zweiten Propeller welle und wobei die vertikale Antriebswelle in der Vertikalbohrung positioniert ist, und ferner mit ei nem Ritzelantriebszahnrad befestigt am unteren Ende der vertikalen Antriebswelle;
einem vorderen angetriebenen Zahnrad oder Getriebe auf der ersten Propellerwelle und in Eingriff ste hend mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmäßigen Dre hung der ersten Propellerwelle in einer ersten Dreh richtung;
ferner mit einem hinteren angetriebenen Zahnrad an der zweiten Propellerwelle und in Eingriff stehend mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmäßigen Drehung der zweiten Propellerwelle in einer zweiten Dreh richtung, wobei die vorderen und hinteren angetrie benen Zahnräder durch einen dazwischen vorgesehenen Axialspalt getrennt sind; und
wobei ferner ein Schublager vorgesehen ist, welche den vorwärts gerichteten Schub von der zweiten Pro pellerwelle zu der ersten Propellerwelle an einer Stelle nach hinten gegenüber dem vorderen angetrie benen Zahnrad überträgt.
22. Marineantrieb nach Anspruch 21, wobei die erste
Propellerwelle eine Ringschulter besitzt, und zwar
nach hinten gegenüber dem vorderen Antriebszahnrad
und in Eingriff stehend durch das Schublager, und
zwar zur Aufnahme von Schub von der zweiten Propel
lerwelle derart, daß der Schub von der zweiten Pro
pellerwelle über das Schublager zu der ersten Pro
pellerwelle an der erwähnten Ringschulter übertragen
wird.
23. Marineantrieb nach Anspruch 22, wobei die Ringschul
ter an der ersten Propellerwelle in dem Axialspalt
vorgesehen ist zwischen den vorderen und hinteren
angetriebenen Zahnrädern und wobei die Schulter nach
hinten weist zu dem hinteren angetriebenen Zahnrad
hin.
24. Marineantrieb nach Anspruch 23, wobei die zweite
Propellerwelle ein nach vorne weisendes Ende in dem
Axialspalt aufweist zwischen den vorderen und hinte
ren angetriebenen Zahnrädern und mit Abstand ange
ordnet ist nach hinten gegenüber der Ringschulter an
der ersten Propellerwelle durch einen zweiten Axial
spalt, wobei ferner das Schublager sich in dem zwei
ten Axialspalt befindet und in Eingriff steht mit
dem vorderen Ende der zweiten Propellerwelle und der
Ringschulter auf der ersten Propellerwelle.
25. Marineantrieb, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen angeordneten, schneidenden Vertikalbohrung; eine erste innere Propellerwelle;
eine zweite hohle äußere Propellerwelle positioniert über der ersten Propellerwelle zur Bildung einer Dualpropellerwellenanordnung, wobei die Dualpropel lerwellenanordnung in der Horizontalbohrung positio niert ist, wobei die erste Propellerwelle sich ent gegengesetzt dreht bezüglich der zweiten Propeller welle, wobei die vertikale Antriebswelle in der Ver tikalbohrung positioniert ist, wobei ein Ritzelan triebszahnrad am unteren Ende der Vertikalantriebs welle angeordnet ist, wobei ein vorderes ange triebenes Zahnrad auf der ersten inneren Propeller welle vorgesehen ist und in Eingriff steht mit dem Ritzelzahnrad zum antriebsmäßigen Drehen der ersten Propellerwelle in einer ersten Drehrichtung;
wobei schließlich ein hinteres Zahnrad auf der zwei ten Propellerwelle in Eingriff steht mit dem Ritzel zahnrad zum antriebsmäßigen Drehen der zweiten Pro pellerwelle in einer zweiten Drehrichtung, wobei die zweite Propellerwelle sich axial durch das hintere angetriebene Zahnrad erstreckt, welches axial gleit bar entlang der zweiten Propellerwelle angeordnet ist, und wobei ferner die vorderen und hinteren an getriebenen Zahnräder um einen dazwischen vorgese henen Spalt axial beabstandet sind.
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen angeordneten, schneidenden Vertikalbohrung; eine erste innere Propellerwelle;
eine zweite hohle äußere Propellerwelle positioniert über der ersten Propellerwelle zur Bildung einer Dualpropellerwellenanordnung, wobei die Dualpropel lerwellenanordnung in der Horizontalbohrung positio niert ist, wobei die erste Propellerwelle sich ent gegengesetzt dreht bezüglich der zweiten Propeller welle, wobei die vertikale Antriebswelle in der Ver tikalbohrung positioniert ist, wobei ein Ritzelan triebszahnrad am unteren Ende der Vertikalantriebs welle angeordnet ist, wobei ein vorderes ange triebenes Zahnrad auf der ersten inneren Propeller welle vorgesehen ist und in Eingriff steht mit dem Ritzelzahnrad zum antriebsmäßigen Drehen der ersten Propellerwelle in einer ersten Drehrichtung;
wobei schließlich ein hinteres Zahnrad auf der zwei ten Propellerwelle in Eingriff steht mit dem Ritzel zahnrad zum antriebsmäßigen Drehen der zweiten Pro pellerwelle in einer zweiten Drehrichtung, wobei die zweite Propellerwelle sich axial durch das hintere angetriebene Zahnrad erstreckt, welches axial gleit bar entlang der zweiten Propellerwelle angeordnet ist, und wobei ferner die vorderen und hinteren an getriebenen Zahnräder um einen dazwischen vorgese henen Spalt axial beabstandet sind.
26. Marineantrieb nach Anspruch 25, wobei ein Schublager
vorgesehen ist, welches in Eingriff steht zwischen
den ersten und zweiten Propellerwellen derart, daß
der nach vorne gerichtete Schub von der zweiten Pro
pellerwelle auf die erste Propellerwelle übertragen
wird.
27. Marineantrieb nach Anspruch 25, wobei ein Halteglied
in dem Axialspalt vorgesehen ist zwischen den vorde
ren und hinteren angetriebenen Zahnrädern, und zwar
befestigt an der zweiten Propellerwelle gegenüber
Axialbewegung relativ dazu und in Eingriff bringbar
mit dem hinteren angetriebenen Zahnrad, um die nach
hinten gerichtete Axialbewegung der zweiten Propel
lerwelle zu stoppen.
28. Marineantrieb nach Anspruch 27, wobei ein Schublager
in dem Axialspalt zwischen den vorderen und hinteren
angetriebenen Zahnrädern vorgesehen ist und in Ein
griff steht zwischen den ersten und zweiten Propel
lerwellen und dazu dient, den Vorwärtsschub von der
zweiten Propellerwelle auf die erste Propellerwelle
zu übertragen, wobei das Schublager axial beabstan
det nach vorne gegenüber dem hinteren angetriebenen
Zahnrad, und zwar durch einen Axialspalt, wobei
schließlich das Halteglied in den zweiten Axialspalt
zwischen dem Schublager und dem hinteren an
getriebenen Zahnrad befindet.
29. Ein Marineantrieb, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen vorgesehenen schneidenden Vertikalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle;
eine zweite hohle äußere Propellerwelle positioniert über der ersten Propellerwelle zur Bildung einer Dualpropellerwellenanordnung, und
wobei die Dualpropellerwellenanordnung in der Hori zontalbohrung positioniert ist, wobei die erste Pro pellerwelle sich entgegengesetzt dreht bezüglich der zweiten Propellerwelle und wobei schließlich eine vertikale Antriebswelle in der Vertikalbohrung posi tioniert ist und ein Ritzelantriebszahnrad an dem unteren Ende der vertikalen Antriebswelle angeordnet ist;
wobei ferner ein vorderes angetriebenes Zahnrad an der ersten inneren Propellerwelle in Eingriff steht mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmäßigen Drehung der ersten Propellerwelle in einer ersten Drehrich tung; und
wobei ein hinteres angetriebenes Zahnrad auf der zweiten Propellerwelle in Eingriff steht mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmäßigen Drehung der zwei ten Propellerwelle in einer zweiten Drehrichtung; wobei schließlich ein verjüngtes Walzenlager das hintere angetriebene Zahnrad zur Drehung in dem Ge häuse trägt und dieses Walzenlager einen Innenlauf ring in Eingriff mit dem hinteren angetriebenen Zahnrad und ein Außenlaufring in Eingriff mit dem Gehäuse aufweist, wobei schließlich ein mit Gewinde versehenes Verriegelungsglied in Eingriff steht mit dem Gehäuse, und zwar in einer gewindebefestigten Beziehung innerhalb der Horizontalbohrung, und zwar zum Halten des verjüngten Walzenlagers an seinem Platz zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung des verjüngten Walzenlagers und des hinteren angetriebe nen Zahnrads.
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen vorgesehenen schneidenden Vertikalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle;
eine zweite hohle äußere Propellerwelle positioniert über der ersten Propellerwelle zur Bildung einer Dualpropellerwellenanordnung, und
wobei die Dualpropellerwellenanordnung in der Hori zontalbohrung positioniert ist, wobei die erste Pro pellerwelle sich entgegengesetzt dreht bezüglich der zweiten Propellerwelle und wobei schließlich eine vertikale Antriebswelle in der Vertikalbohrung posi tioniert ist und ein Ritzelantriebszahnrad an dem unteren Ende der vertikalen Antriebswelle angeordnet ist;
wobei ferner ein vorderes angetriebenes Zahnrad an der ersten inneren Propellerwelle in Eingriff steht mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmäßigen Drehung der ersten Propellerwelle in einer ersten Drehrich tung; und
wobei ein hinteres angetriebenes Zahnrad auf der zweiten Propellerwelle in Eingriff steht mit dem Ritzelzahnrad zur antriebsmäßigen Drehung der zwei ten Propellerwelle in einer zweiten Drehrichtung; wobei schließlich ein verjüngtes Walzenlager das hintere angetriebene Zahnrad zur Drehung in dem Ge häuse trägt und dieses Walzenlager einen Innenlauf ring in Eingriff mit dem hinteren angetriebenen Zahnrad und ein Außenlaufring in Eingriff mit dem Gehäuse aufweist, wobei schließlich ein mit Gewinde versehenes Verriegelungsglied in Eingriff steht mit dem Gehäuse, und zwar in einer gewindebefestigten Beziehung innerhalb der Horizontalbohrung, und zwar zum Halten des verjüngten Walzenlagers an seinem Platz zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung des verjüngten Walzenlagers und des hinteren angetriebe nen Zahnrads.
30. Marineantrieb nach Anspruch 29, wobei die zweite
Propellerwelle sich axial durch das hintere ange
triebene Zahnrad erstreckt, und wobei das hintere
angetriebene Zahnrad axial gleitbar längs der zwei
ten Propellerwelle angeordnet ist.
31. Marineantrieb nach Anspruch 30, wobei folgendes vor
gesehen ist:
die vorderen und hinteren angetriebenen Zahnräder sind axial durch einen Spalt dazwischen beabstandet; die erste Propellerwelle besitzt eine Ringschulter in dem Axialspalt zwischen den vorderen und hinteren angetriebenen Zahnrädern und weist nach hinten zu dem hinteren angetriebenen Zahnrad hin;
die zweite Propellerwelle besitzt ein vorderes Ende in dem Axialspalt zwischen den vorderen und hinteren angetriebenen Zahnrädern, und zwar mit Abstand nach hinten angeordnet gegenüber der Ringschulter auf der ersten Propellerwelle durch einen zweiten Axial spalt;
ein Schublager in dem zweiten Axialspalt zwischen dem vorderen Ende der zweiten Propellerwelle und der Ringschulter auf der ersten Propellerwelle, und zwar zum Übertragen von Vorwärtsschub von der zweiten Propellerwelle zu der ersten Propellerwelle; und
ein Halteglied auf der zweiten Propellerwelle zwi schen dem Schublager und dem hinteren angetriebenen Zahnrad, wobei das Halteglied an der zweiten Propel lerwelle gegenüber Axialbewegung relativ dazu befe stigt ist und in Eingriff bringbar ist mit dem hin teren angetriebenen Zahnrad, um die nach hinten ge richtete Axialbewegung der zweiten Propellerwelle zu stoppen.
die vorderen und hinteren angetriebenen Zahnräder sind axial durch einen Spalt dazwischen beabstandet; die erste Propellerwelle besitzt eine Ringschulter in dem Axialspalt zwischen den vorderen und hinteren angetriebenen Zahnrädern und weist nach hinten zu dem hinteren angetriebenen Zahnrad hin;
die zweite Propellerwelle besitzt ein vorderes Ende in dem Axialspalt zwischen den vorderen und hinteren angetriebenen Zahnrädern, und zwar mit Abstand nach hinten angeordnet gegenüber der Ringschulter auf der ersten Propellerwelle durch einen zweiten Axial spalt;
ein Schublager in dem zweiten Axialspalt zwischen dem vorderen Ende der zweiten Propellerwelle und der Ringschulter auf der ersten Propellerwelle, und zwar zum Übertragen von Vorwärtsschub von der zweiten Propellerwelle zu der ersten Propellerwelle; und
ein Halteglied auf der zweiten Propellerwelle zwi schen dem Schublager und dem hinteren angetriebenen Zahnrad, wobei das Halteglied an der zweiten Propel lerwelle gegenüber Axialbewegung relativ dazu befe stigt ist und in Eingriff bringbar ist mit dem hin teren angetriebenen Zahnrad, um die nach hinten ge richtete Axialbewegung der zweiten Propellerwelle zu stoppen.
32. Marineantrieb, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen ausgebildeten schneidenden Vertikalbohrung; eine Hülse bzw. Hülsenmittel positioniert in der Horizontalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle, wobei die erste Propel lerwelle sich innerhalb der zweiten Propellerwelle befindet und mit Abstand demgegenüber durch einen ersten Ringraum angeordnet ist, wobei die zweite Propellerwelle innerhalb der Hülsenmittel angeordnet ist, und zwar mit Abstand demgegenüber um einen zweiten Ringraum;
ein erstes hinteres Lager innerhalb des ersten Ring raumes und zum Tragen der ersten Propellerwelle zur Drehung innerhalb der zweiten Propellerwelle;
ein zweites hinteres Lager innerhalb des zweiten Ringraumes und zum Tragen der zweiten Propellerwelle zur Drehung innerhalb der Hülsenmittel;
einen ersten Öldurchlaß, der einen Durchlaß aufweist in dem Gehäuse zum Liefern von Öl an den zweiten Ringraum zur Schmierung des zweiten hinteren Lagers;
ein zweiter Öldurchlaß, der einen Durchlaß in der zweiten Propellerwelle aufweist und Öl liefert von dem zweiten Ringraum an den ersten Ringraum zum Schmieren des ersten hinteren Lagers.
ein Gehäuse mit einer Horizontalbohrung und einer darinnen ausgebildeten schneidenden Vertikalbohrung; eine Hülse bzw. Hülsenmittel positioniert in der Horizontalbohrung;
eine erste innere Propellerwelle und eine zweite hohle äußere Propellerwelle, wobei die erste Propel lerwelle sich innerhalb der zweiten Propellerwelle befindet und mit Abstand demgegenüber durch einen ersten Ringraum angeordnet ist, wobei die zweite Propellerwelle innerhalb der Hülsenmittel angeordnet ist, und zwar mit Abstand demgegenüber um einen zweiten Ringraum;
ein erstes hinteres Lager innerhalb des ersten Ring raumes und zum Tragen der ersten Propellerwelle zur Drehung innerhalb der zweiten Propellerwelle;
ein zweites hinteres Lager innerhalb des zweiten Ringraumes und zum Tragen der zweiten Propellerwelle zur Drehung innerhalb der Hülsenmittel;
einen ersten Öldurchlaß, der einen Durchlaß aufweist in dem Gehäuse zum Liefern von Öl an den zweiten Ringraum zur Schmierung des zweiten hinteren Lagers;
ein zweiter Öldurchlaß, der einen Durchlaß in der zweiten Propellerwelle aufweist und Öl liefert von dem zweiten Ringraum an den ersten Ringraum zum Schmieren des ersten hinteren Lagers.
33. Marineantrieb nach Anspruch 32, wobei der erste Öl
durchlaß nach vorne liegt gegenüber dem zweiten hin
teren Lager und wobei der zweite Öldurchlaß nach
vorne liegt gegenüber dem zweiten hinteren Lager und
nach hinten gegenüber dem ersten Öldurchlaß.
34. Marineantrieb nach Anspruch 33, wobei ein dritter Öl
durchlaß vorgesehen ist, der einen Durchlaß in den
Hülsenmitteln aufweist, und zwar zur Verbindung zwi
schen dem ersten Öldurchlaß und dem zweiten Ring
raum.
35. Marineantrieb nach Anspruch 34, wobei der dritte Öl
durchlaß nach vorne gegenüber dem zweiten Öldurchlaß
liegt.
36. Marineantrieb nach Anspruch 33, wobei folgendes vor
gesehen ist:
eine vertikale Antriebswelle positioniert in der Vertikalbohrung;
eine Ritzelantriebszahnradanordnung am unteren Ende der vertikalen Antriebswelle;
ein erstes angetriebenes Zahnrad auf der ersten Pro pellerwelle in Eingriff stehend mit dem Ritzelzahn rad und antriebsmäßig die erste Propellerwelle in einer ersten Drehungsrichtung drehend;
ein zweites angetriebenes Zahnrad auf der zweiten Propellerwelle und in Eingriff stehend mit dem Rit zelzahnrad und antriebsmäßig die zweite Propeller welle in einer zweiten Drehrichtung drehend;
ein verjüngtes Rollen- oder Walzenschublager, wel ches das zweite angetriebene Zahnrad zur Drehung in dem Gehäuse trägt;
einen ersten Durchlaß in dem Gehäuse zur Lieferung von Öl an die Horizontalbohrung nach hinten gegen über dem verjüngten Walzenschublager zum Schmieren des verjüngten Walzenschublagers und des zweiten hinteren Zahnrads;
einen zweiten Durchlaß in dem Gehäuse zur Lieferung von Öl an die Horizontalbohrung nach vorne gegenüber dem verjüngten Walzenschublager zum Schmieren des ver jüngten Walzenschublagers.
eine vertikale Antriebswelle positioniert in der Vertikalbohrung;
eine Ritzelantriebszahnradanordnung am unteren Ende der vertikalen Antriebswelle;
ein erstes angetriebenes Zahnrad auf der ersten Pro pellerwelle in Eingriff stehend mit dem Ritzelzahn rad und antriebsmäßig die erste Propellerwelle in einer ersten Drehungsrichtung drehend;
ein zweites angetriebenes Zahnrad auf der zweiten Propellerwelle und in Eingriff stehend mit dem Rit zelzahnrad und antriebsmäßig die zweite Propeller welle in einer zweiten Drehrichtung drehend;
ein verjüngtes Rollen- oder Walzenschublager, wel ches das zweite angetriebene Zahnrad zur Drehung in dem Gehäuse trägt;
einen ersten Durchlaß in dem Gehäuse zur Lieferung von Öl an die Horizontalbohrung nach hinten gegen über dem verjüngten Walzenschublager zum Schmieren des verjüngten Walzenschublagers und des zweiten hinteren Zahnrads;
einen zweiten Durchlaß in dem Gehäuse zur Lieferung von Öl an die Horizontalbohrung nach vorne gegenüber dem verjüngten Walzenschublager zum Schmieren des ver jüngten Walzenschublagers.
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