DE4317769A1 - Unterboden-Konstruktion eines Fahrzeugs - Google Patents

Unterboden-Konstruktion eines Fahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterboden-Konstruktion eines Fahrzeugs.
Bei einer herkömmlichen Unterboden-Konstruktion eines Fahrzeugs ist eine untere Abdeckung vorgesehen, welche die Unterseite des Motorraums verschließt. Diese untere Abdeckung ist so flach und eben wie möglich gestaltet, und mit jalousien­ artigen Durchströmrippen (in Fig. 12 mit 14a bezeichnet) versehen, durch welche die Heißluft aus dem Inneren des Motorraums ausströmen kann. Die japanische, vorläufige Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 60-1 05 526 zeigt ein ähnliches, herkömmliches Ausführungsbeispiel.
Bei der herkömmlichen Konstruktion neigt die durch die jalousienartigen Rippen ausströmende Heißluft dazu, die Unterboden-Luftströmung zu verlangsamen, wie durch die Geschwindigkeitsprofile u1-u4 in Fig. 28 gezeigt ist, während auf die Hinterräder eine relativ schnelle, äußere Luftströmung auftrifft.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion eines Fahrzeugs zu schaffen, welches die aus dem vorderen Innenraum herausströmende Luft, wie beispielsweise aus dem Motorraum des Fahrzeugs herausströmende Luft, positiv nutzen kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fahr­ zeugkonstruktion zu schaffen, bei welcher die Luftkühlungs­ eigenschaften zum Kühlen von unter dem Boden angeordneten Funktionselementen verbessert wird, beispielsweise eines Getriebes und eines hinteren Differentials, und wobei die aerodynamischen Bedingungen bei den Hinterrädern verbessert werden, indem der aus dein vorderen, inneren Raum des Fahrzeugs herausgeführte Luftstrom zu Nutze gemacht wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeug­ konstruktion zu schaffen, welche eine Bodenfläche aufweist, mittels welcher ein aerodynamisch erzeugtes Giermoment verkleinert werden kann.
Gemäß der Erfindung weist ein Fahrzeug oder eine Konstruktion eines Fahrzeugs mindestens einen (ersten oder vorderen) unteren Teil zum Verschließen der Unterseite eines vorderen Teils auf, wie beispielsweise eines vorderen Motor­ raums des Fahrzeugs. Der untere Teil weist linke und rechte Teile zum Herausführen von innerer Luft aus dem vorderen Teil des Fahrzeugs nach außen in Richtung des Fahrzeughecks auf und ist mit einem Drosselteil (einem mittleren Teil) zum Kompri­ mieren eines von außen kommenden Luftstroms unterhalb des unteren Teils von der Front des Fahrzeugs zu dem Heck des Fahrzeugs versehen, und zum Führen des äußeren Luftstroms zu einer Unterboden-Einheit hin, wie zu einem Getriebe oder einem Differential. Der Drosselteil erstreckt sich zwischen dem linken und rechten Teil.
Bei dieser Konstruktion ist der, von dem rechten oder linken Teil ausgegebene Luftstrom relativ langsam in seiner Strömungsgeschwindigkeit und weist einen hohen Luftdruck auf. Diese langsamen Luftströme strömen in Richtung Fahrzeugheck, während sie seitlich expandieren, bis sie auf die Hinterräder auf der linken und rechten Seite auftreffen. Andererseits wird der von dem Drosselteil geleitete, äußere Luftstrom durch den linken und durch den rechten Luftstrom, welche von dem linken bzw. rechten Teil ausgegeben werden, eingedämmt, eingeengt und beschleunigt. Im Ergebnis kann mittels der erfindungsgemäßen Konstruktion der Luftwiderstand an jedem der Hinterräder verringert werden und gleichzeitig können die Kühleigenschaften verbessert werden.
Das Fahrzeug oder die Konstruktion des Fahrzeugs können erfindungsgemäß zusätzlich eine Mittelboden-Konstruktion aufweisen, welche eine Bodenfläche aufweist, unter welcher der linke und rechte, herausgeführte Luftstrom und der äußere Luftstrom strömt. Die Bodenfläche kann in der Weise flach gestaltet sein, daß die aerodynamischen Eigenschaften weiter verbessert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Bodenansicht des Fahrzeugbodens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten, unteren Teils der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion;
Fig. 3 eine Bodenansicht des Fahrzeugbodens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Bodenansicht des Fahrzeugbodens gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 eine Bodenansicht des Fahrzeugbodens gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 eine Bodenansicht des Fahrzeugbodens gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer vorderen, unteren Abdeckung des in Fig. 6 gezeigten Fahrzeugs;
Fig. 8, 9 und 10 Wirkungen der erfindungsgemäßen, unteren Abdeckung. Fig. 8 stellt ein Diagramm dar, welches die unterschiedlichen Getriebe-Kühlluftgeschwindigkeiten des Kühlluftstroms zeigt. Fig. 9 stellt ein Diagramm dar, welches die unterschiedlichen Differential-Kühlluftgeschwindigkeiten des Kühlluftstroms zu dem hinteren Differential zeigt. Fig. 10 stellt ein Diagramm dar, welches die Änderung der Auftriebskraft an den Vorderrädern und Hinterrädern zeigt;
Fig. 11 eine Wirkung des fünften Ausführungsbeispiels.
Fig. 11 stellt ein Diagramm dar, welches die Änderung der Hinterrad-Auftriebskraft bei Seitenwind veranschaulicht;
Fig. 12A ein schematisches Blockdiagramm, welches das Schließ-Regelungssystem veranschaulicht, welches bei dem fünften Ausführungsbeispiel angewendet wird;
Fig. 12B ein Flußdiagramm, welches einen Regelungsvorgang zeigt, welcher mittels einer Regelungseinheit bei dem Schließ-Regelungssystem ausgeführt wird, wie es in Fig. 12A gezeigt ist;
Fig. 13 eine Bodenansicht, welche die Bereiche Z1, Z2, Z3 und Z4 veranschaulicht, um das Verständnis eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung zu erleichtern;
Fig. 14 eine Bodenansicht des Fahrzeugbodens gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 15A und 15B Schnitte entlang der in Fig. 14 mit S15A-S15A bzw. S15B-S15B bezeichneten Schnittlinien;
Fig. 16 und 17 Bodenansichten, welche die Unterboden- Luftströmungen unter einer Mittelboden-Konstruktion des in Fig. 14 gezeigten Fahrzeugs darstellen, wenn das Fahrzeug einem geradlinigen Wind ausgesetzt ist bzw. wenn das Fahrzeug einem Seitenwind ausgesetzt ist;
Fig. 18, 19 und 20 Diagramme, welche die Verbesserung des CD-Wertes, des Cym-Wertes und der Kühlluftgeschwindigkeit bei der Unterboden-Konstruktion gemäß dem sechsten Ausführungs­ beispiel zeigen;
Fig. 21A und 21B sind Schnitte analog zu den Fig. 15A und 15B, wobei jedoch eine Variation der Mittelboden- Konstruktion gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel gezeigt ist;
Fig. 22 und 23 sind Bodenansichten, welche die Unterboden-Luftströmungen (die Ergebnisse von Experimenten) bei einem Fahrzeug illustrieren, welches mit der vorderen, unteren Abdeckung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel versehen ist und einen unebenen Mittelboden aufweist, wobei der Fahrbetrieb bei geradlinigem Wind bzw. bei Seitenwind gezeigt ist;
Fig. 24 eine Bodenansicht, welche ein Fahrzeug mit der vorderen, unteren Abdeckung gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel zeigt und eine vollständig flache Mittelboden- Konstruktion aufweist;
Fig. 25A und 25B Schnitte entlang der Linie S25A-S25A bzw. der Schnittlinie S25B-S25B;
Fig. 26 und 27 Bodenansichten, welche die Unterboden- Luftströmungen (die Ergebnisse von Experimenten) bei einer vollständig flachen Mittelboden-Konstruktion bei geradem Wind bzw. bei Seitenwind zeigen;
Fig. 28 eine Bodenansicht eines herkömmlichen Fahrzeug­ bodens.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Unterboden-Konstruktion (oder einen Unterboden-Körper) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug weist einen Fahrzeugkörper 1, linke und rechte Vorderräder 9, und linke und rechte Hinterräder 11 auf.
Der Fahrzeugkörper 1 weist einen Mittelboden 2 auf, welcher mit einem Bodentunnel 3 versehen ist, welcher sich entlang der X-Achse des Fahrzeugkörpers längs der Mitte des mittleren Bodens erstreckt, und der Fahrzeugkörper weist einen hinteren Boden 4 auf. Weiter ist das Fahrzeug mit einem Motor und im Antriebssystem versehen, welches gemäß diesem Beispiel mindestens ein Getriebe 5, eine Gelenkwelle 6, und ein hinteres Differential 7 aufweist, welche unterhalb des Bodentunnels 3 und des hinteren Bodens 4, wie in der Unter­ bodenansicht gemäß Fig. 1 dargestellt, angeordnet sind.
Der Fahrzeugkörper 1 weist ein linkes und ein rechtes vorderes Radhaus (oder Radgehäuse) 8 auf, wovon jedes einen Hohlraum zum Aufnehmen eines der Vorderräder 9 umgrenzt, und ist weiter mit einem linken und rechten Hinterradhaus 10 für die Hinterräder 11 versehen. Der mittlere Boden 2 erstreckt sich zwischen den vorderen und hinteren Radhäusern 8 und 10. Der hintere Boden 4 erstreckt sich von dem hinteren Ende des Mittelbodens 2 zu dem hinteren Ende des Fahrzeugs.
Der Fahrzeugkörper 1 weist einen Vorderraum (oder Hochdruckteil) 13 auf, welcher durch eins oder mehrere vordere obere Teile umgrenzt wird. Gemäß diesem Beispiel dient der Vorderraum als Unterbringungsraum für den Motor (oder Motorraum) 13, welcher zumindest von dem linken Vorderradhaus 8 auf seinen Seiten begrenzt wird, sowie durch eine untere Platte 12 (welche eine Abdeckplatte darstellt) auf der Hinterseite. Das Fahrzeug ist darüberhinaus mit einer vorderen, unteren Abdeckung 14 versehen, welche gemäß diesem Beispiel als eine im wesentlichen flach ausgebildete, vordere, untere Abdeckung ausgebildet ist, welche zum Verschließen des Bodens des vorderen Motorraums durch Verschließen der Unterseite des vorderen Motorraums 13 dient. Die vordere, untere Abdeckung 14 ist plattenförmig und aus Kunstharz oder Stahl hergestellt. Im letzteren Fall kann die vordere, untere Abdeckung 14 beispielsweise als in Form gepreßtes Blechteil oder als Platte ausgebildet sein.
Die vordere, untere Abdeckung 14 gemäß diesem Beispiel weist einen Vorderabschnitt 14a und einen Hinterabschnitt 14b auf, welcher sich, ausgehend von dem hinteren Ende des vorderen Abschnitts 14a, in Richtung Fahrzeugheck erstreckt. Die Breite dem Hinterabschnitts 14a der vorderen, unteren Abdeckung 14 gemäß diesem Beispiel ist kleiner als die Breite des Vorder­ abschnitts 14a, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Hinterabschnitt 14b weist linke und rechte Seitenteile (oder Heißluft- Herausleitteile) 20 auf, und ein Mittelteil 21a ist zwischen den linken und rechten Seitenteilen 20 angeordnet. Jeder der linken und rechten Seitenteile 20 umgrenzt einen Seitenkanal (oder Führungskanal) 22, welcher nach oben offen ist. Der Mittelteil 21a umgrenzt einen Mittelkanal (oder Drosselteil) 21, welcher nach unten geöffnet ist. Der linke und rechte Seitenkanal 22 sind im wesentlichen symmetrisch bezogen auf eine Mittellinie der vorderen, unteren Abdeckung 14 und bezogen auf eine Mittellinie des Fahrzeugs. Mit anderen Worten sind der linke und rechte Seitenkanal 22 im wesentlichen symmetrisch zu einer imaginären X-Z-Vertikal-Mittelebene, welche sich senkrecht zu der seitlichen Y-Achse des Fahrzeugkörpers (oder Nickachse) erstreckt und welche die X-Längsachse (oder Wankachse) und die vertikale Z-Achse (oder Gierachse) der Fahrzeugs enthält. Die vordere, untere Abdeckung 14 gemäß diesem Beispiel hat eine achsensymmetrische Form und ist symmetrisch zwischen dem linken und rechten Vorderradhaus 8 angeordnet.
Der linke und rechte Seitenkanal 22 erstreckt sich entlang der Längsachse des Fahrzeugs, ausgehend von dem Innenraum des Motorraums 13 aus dem Motorraum heraus. Aus diesem Grund erlaubt der linke Seitenkanal 22 ein Herausströmen der im Inneren des Motorraums 13 befindlichen Luft in Richtung zu dem Hinterrad 11 hin. In analoger Weise strömt die Innenluft durch den rechten Seitenkanal 22 aus dem Fahrzeug heraus und strömt-weiter in Richtung zu dem rechten Hinterrad 11. Der Mittelkanal 21 übt die Funktion aus, den äußeren Luftstrom, welcher von der Front des Fahrzeugs unterhalb der vorderen, unteren Abdeckung 14 einströmt, zu komprimieren und führt diesen äußeren Luftstrom zu den Wärme erzeugenden Teilen, welche in diesem Beispiel das Getriebe 5 und das hintere Differential 7 unterhalb des Mittelboden 2 bzw. des hinteren Bodens 4 umfassen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel weisen sowohl die linken als auch die rechten Seitenteile 20 dem vorderen, unteren Abdeckung 14 einen geneigten Abschnitt 20a und einen äußeren (außenbordigen) und einen inneren (innenbordigen), aufrecht stehenden Abschnitt 20b bzw. 20c. auf. Der geneigte Abschnitt 20a von jedem der Seitenteile 20 ist flach geneigt. Jeder der geneigten Abschnitte 20a ist in Richtung des Fahrzeughecks nach unten geneigt. Die auf rechten Abschnitte 20b und 20c der Seitenteile 20 erstrecken sich gemäß diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen vertikal und im wesentlichen parallel zu der vertikalen Mittelebene des Fahrzeugs. In jedem Seitenkanal 22 dient der geneigte Abschnitt 20a als Boden für einen annähernd U-förmigen Kanal, und der äußere und innere, aufrechte Abschnitt 20b und 20c dient als Seitenwand des U-förmigen Kanals.
Der vordere Abschnitt 14a und der Mittelteil 21a sind beide flach und bilden eine durchgehende, flache, T-förmige Oberfläche, wie in Fig. 2 gezeigt, aus. Diese flache Oberfläche erstreckt sich im wesentlichen horizontal und senkrecht zu der vertikalen Achse des Fahrzeugs. Der geneigte Abschnitt 20a von jedem der Seitenteile 20 ist, ausgehend von dem Vorderabschnitt 14a, zu einem hinteren Ende des geneigten Abschnitts nach unten geneigt, welcher so niedriger (in der Höhe) als der Mittelteil 21a liegt. Entsprechend ist jeder der sich nach oben erstreckenden Seitenabschnitte 20b und 20c dreieckförmig, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der linke und rechte Seitenkanal 22 sind nach unten unter die horizontale Ebene gedrückt, welche durch den Vorderabschnitt 14a und den Mittelteil 21a ausgebildet wird. Gemäß diesem Ausführungs­ beispiel wird der Mittelkanal 21 durch die nach unten gewandte untere Fläche des Mittelteils 21a und den linken und rechten, inneren (innenbordigen), auf rechten Abschnitt 20c umgrenzt. Der Mittelkanal 21 ist als umgekehrtes U ausgebildet.
Der flache Mittelteil 21a erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu der Z-Achse des Fahrzeugkörpers und entsprechend parallel zu der imaginären X-Z-Horizontalebene. Die Höhe (d. h. die Z-Koordinate) des flachen Mittelteils 21a ist im wesent­ lichen gleich der Höhe eines flachen (im wesentlichen untersten) Abschnitts des Bodens der unterhalb des Motors angeordneten Ölwanne. Das hintere Ende des geneigten Abschnitts 20a von jedem der Seitenteile 20 ist in seiner Höhe niedriger (Z-Koordinate) als der Boden der Ölwanne.
Der linke und rechte Seitenkanal 22 weisen jeweils ein hinteres, offenes Ende 22a zum Herausführen der heißen Innenluft aus dem Inneren des Motorraums 13 nach außen auf. Die hinteren, offenen Enden 22a werden durch ein hinteres Ende der vorderen, unteren Abdeckung 14 an dem hinteren Ende des Motorraums 13 ausgebildet. Die Breite des Mittelkanals 21 beträgt annähernd ein Drittel des seitlichen Abstands zwischen dem linken und rechten Vorderradhaus 8 und ist annähernd gleich der Breite des Getriebes 5, welches unmittelbar in rückwärtiger Richtung hinter dem Mittelkanal 21 angeordnet ist. Unter der Breite des Getriebes 5 wird hier die Abmessung in seitlicher Richtung parallel zu der Seitenachse des Fahrzeugs verstanden.
In der so konstruierten und in Fig. 1 und 2 gezeigten Unterbodenkonstruktion strömt die heiße Innenluft aus dem Motorraum 13 durch die offenen Enden 22a des linken und des rechten Seitenkanals 22 heraus und bildet einen linken und rechten seitlichen Luftstrom aus, welcher in Richtung des linken bzw. rechten Rads 11 strömt. Während der linke und rechte seitliche Luftstrom in Richtung Fahrzeugheck strömt, expandieren diese Luftströme, und deren Strömungsgeschwin­ digkeit wird daher in der Nähe der Hinterräder 11 niedrig. Andererseits strömt der Luftstrom von außen durch die Fahrzeugfront unter der vorderen, unteren Abdeckung 14 und strömt in den Mittelkanal 21 ein, um eine Mittelströmung auszubilden. Die Mittelströmung strömt weiter in Richtung des Getriebes 5 und der Gelenkwelle 6, während sie zwischen den oben erwähnten linken und rechten Seitenströmungen begrenzt wird. Die Mittelströmung (oder Zentralströmung), welche durch den Mittelkanal 21 strömt, wird eingeengt und durch den Düseneffekt des Mittelkanals 21 beschleunigt, sowie durch die Umgrenzung durch den linken und rechten Seitenstrom, welche einen hohen Dreck und eine niedrige Geschwindigkeit haben. Aus diesem Grund erzeugt diese Unterbodenkonstruktion eine Ver­ teilung der Strömungsgeschwindigkeiten unterhalb des Mittel­ bodens 2 und des Hinterbodens 4, welche sich auf der strom­ abwärtigen Hinterseite in Richtung Fahrzeugheck unterhalb der vorderen, unteren Abdeckung 14 befinden, wobei diese Geschwin­ digkeitsprofile u1, u2, u3 und u4 in Fig. 1 gezeigt sind.
Aufgrund dieser Unterboden-Gestaltung können die aerodynamischen Kräfte, welche bei jedem der Hinterräder entstehen, und somit der auf das Fahrzeug einwirkende Luftwiderstand verringert werden. Darüberhinaus kann mittels dieser Struktur die Geschwindigkeit der mittleren Luftströmung erhöht werden, welche zum Kühlen der Oberflächen des Getriebes 5 und des hinteren Differentials 7 dient, wodurch auf diese Weise die Kühlwirkung verbessert wird. Im einzelnen kann insbesondere mit dem Mittelkanal 21, welcher eine der Breite des Getriebes 5 entsprechende Breite aufweist, eine wirksame Kühlung des Getriebes 5 erreicht werden, indem die von außen einströmende kühle Luft mit einer hohen Geschwindigkeit auf das gesamte Getriebe 5 auftrifft.
Entsprechend Versuchen im Windkanal bei einer simulierten Fahrzeuggeschwindigkeit von 120 km/h kann mittels dieser Unterboden-Gestaltung gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Windgeschwindigkeit der Kühlluft für das Getriebe 5 von dem Wert a1 zu dem Wert a2, wie in Fig. 8 gezeigt, und die Luftgeschwindigkeit der Kühlluft zu dein hinteren Differential 7 von b1 auf b2, wie in Fig. 9 gezeigt, gesteigert werden. Aus diesem Grund kann mittels dieser Konstruktion wirksam die Öltemperatur in dem Getriebe 5 und in dem hinteren Differential 7 verringert werden und diese können so gegen Erwärmung geschützt werden. Darüberhinaus kann mittels dieser Struktur die Auftriebskraft durch Erhöhen der Strömungsgeschwindigkeit im Unterbodenbereich verringert werden.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, kann diese Unterboden-Konstruktion den Luftwiderstand (oder den Luftwiderstandsbeiwert) des Fahrzeugs durch Verringern des Luftwiderstands der Hinterräder 11 verringern. Die Luftströmung mit hohem Druck und niedriger Geschwindigkeit, welche von jedem der Seitenkanäle 22 ausgegeben wird, strömt in Richtung des jeweils zugehörigen Hinterrads 11 und verringert den Luftwiderstand an diesem Hinterrad, indem eine Strömung unterhalb des außen liegenden Teils des seitlichen Unterbodens 2A daran gehindert wird, auf die Hinterräder 11 aufzutreffen.
Fig. 10 zeigt die Änderung der Auftriebskraft der Vorderräder 9 und Hinterräder 11. Die Unterbodenkonstruktion gemäß dieser Erfindung kann sowohl die Auftriebskraft an den Vorderrädern als auch an den Hinterrädern, wie in Fig. 10 gezeigt ist, verringern. Die Auftriebskraft an den Vorderrädern wird nicht sehr stark, verglichen mit einer herkömmlichen Konstruktion, reduziert, wie in Fig. 10 durch die Verschiebung von dem Punkt c1 zu dem Punkt c2 gezeigt ist. Jedoch kann die Unterbodenkonstruktion gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Auftriebskraft der Hinterräder (oder den Auftriebskraftbeiwert) deutlich von dem Punkt d1 zu dem Punkt d2 verringern. Diese deutliche Verringerung der Auftriebskraft an den Hinterrädern kann durch die Geschwindigkeitsprofile u3 und u4 in der Nähe und an der hinteren Radachse erklärt werden. Wie durch den Vergleich zwischen den in Fig. 1 gezeigten Geschwindigkeitsprofilen und den in Fig. 28 gezeigten, Geschwindigkeitsprofilen herkömmlicher Konstruktionen deutlich wird, können mittels Konstruktion gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Geschwindigkeitsprofile u3 und u4 wesentlich verbessert werden und dadurch einen Druck in Negativrichtung um die hintere Radachse ausgebildet werden.
Auf diese Weise können mittels der Unterbodenkonstruktion gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Kühlung der Unterbodenteile des Fahrzeugs verbessert werden sowie die Luftwiderstandskraft und die Auftriebskraft des Fahrzeugs verringert werden. Darüberhinaus können die Seitenkanäle 22, welche geneigt, nach unten abgesenkt, in Richtung des Fahrzeughecks verlängert, und an dem hinteren Ende (oder in der Nähe) des Motorraums geöffnet sind, das Strömen der im Inneren des Motorraums aufgeheizten Luft nach hinten unterstützen und verhindern, daß Innenraum-Heißluft erneut in den Motorraum 13 durch den vorderen Wärmetauscher eindringt, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit, wie im Falle von zähflüssigem Verkehr oder Stau, sehr gering ist. Die von jedem der Seitenkanäle 22 herausgeführte Heißluft verbleibt nicht unter der vorderen, unteren Abdeckung 14. Die untere Abdeckung 14 verschließt die Unterseite des Motorraums 13 vollständig und verhindert so, daß Luft in den Motorraum 13 von unten her eindringen kann.
Fig. 3 zeigt die Unterbodenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der jetzigen Erfindung. Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist sowohl der linke, als auch der rechte Seitenkanal 22 diffusorartig ausgebildet, so daß der Querschnitt dieser Kanäle in Richtung Fahrzeugheck größer wird. Andererseits ist der Mittelkanal 21 derart sich verjüngend ausgebildet, daß dessen Breite in Richtung des Fahrzeughecks kleiner wird. Die Breite von jedem Kanal ist diejenige Abmessung, die entlang der sich seitlich, bezogen auf den Fahrzeugkörper, nach außen erstreckenden Achse gemessen wird, bzw. in Breitenrichtung des Fahrzeugs gemessen wird. Der sich verjüngende Mittelkanal 21 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann über einen breiten Bereich die hereinströmende Luft erfassen und sammeln und wirksam zu einem Luftstrom bündeln. Der sich verjüngende Mittelkanal 21 kann daher den Drosseleffekt verstärken und darüberhinaus die Geschwindigkeit des Luftstroms im Bereich des mittleren Unterbodens um die Mittellinie des Fahrzeugbodens erhöhen. Die diffusorartigen Seitenkanäle 22 gewährleisten eine seitliche Expansion der aus dem Motorraum herausgeführten Luftströme und bewirken entsprechend eine Verringerung des Luftwiderstands an den Hinterrädern 11.
Fig. 4 zeigt eine Unterbodenkonstruktion gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in Fig. 4 gezeigte Konstruktion ist weiter mit einer linken und einer rechten Leitplatte 23 versehen, welche sich, ausgehend von der Unterseite des Mittelteils 21a des vorderen Unterbodens 14, nach unten erstrecken. Die Leitplatten 23 sind schräg angeordnet, so daß sie einen sich verjüngenden Mittelkanal 21 ausbilden, dessen Breite sich in Richtung des Fahrzeughecks verringert. Gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder der Seitenkanäle 22 von Seitenwänden begrenzt, welche sich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
Fig. 5 zeigt eine Unterbodenkonstruktion gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in Fig. 5 gezeigte Konstruktion weist eine linksseitige und eine rechtsseitige, flache, untere Seitenabdeckung 24 auf, welche an dem Mittelboden 2 befestigt sind. Die flachen, unteren Seitenabdeckungen 24 haben die Gestalt einer flachen Platte, beispielsweise aus Kunstharz oder Stahl. Jede der flachen, unteren Seitenabdeckungen 24 erstreckt sich von dem hinteren Ende des Vorderradhauses 8 zu dem vorderen Ende des Hinterradhauses 10.
Der Mittelboden 2 weist einen Bodentunnel 3 und linke und rechte Seitenteile 2A auf, welche durch den Bodentunnel 3 voneinander getrennt werden. Bei dem linken, als auch bei dem rechten Seitenteil 2A des Mittelbodens 2 bildet die linke oder rechte, flache, untere Seitenabdeckung 24 die Unterseite des Fahrzeugkörpers in einen äußeren, dreieckförmigen Bereich flach aus, welcher durch die schräge, gerade Linie, welche sich von dem vorderen Punkt F zu dem hinteren Punkt R, wie in Fig. 5 gezeigt, begrenzt wird. Der vordere Punkt F liegt an der am weitesten außen liegenden Stelle des offenen Endes 22a des Kanals 22 entlang der seitlichen Achse des Fahrzeugs. Der hintere Punkt R liegt an dem am weitesten außen liegenden Punkt der vorderen Begrenzung des Hinterradhauses 10, wobei sich diese vordere Grenze entlang der seitlichen Achse erstreckt. Bei jedem seitlichen Bodenteil 2A des Mittelbodens 2 ist der äußere Bereich, welcher sich, ausgehend von der schrägen Linie, die sich von dem vorderen Punkt F bis zu dem hinteren Punkt R erstreckt, außerhalb befindet, durch eine untere, flache Seitenabdeckung 24 flach ausgebildet. Andererseits ist der innere, durch die Schraffur in Fig. 5 markierte Teil, welcher sich, ausgehend von der schrägen Linie, einwärts erstreckt, bei jedem der Seitenteile 2A uneben gestaltet. Das heißt, bei dem inneren Bereich auf jeder Seite sind Bodensicken und Rohre untergebracht, welche der äußeren Unterboden-Luftströmung ausgesetzt sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind die flachen äußeren Bereiche auf der linken und rechten Seite, bezogen auf die imaginäre vertikale Mittelebene des Fahrzeugs, symmetrisch. Die hinteren, offenen Enden 22a des linksseitigen und rechtsseitigen Seitenkanals 22 sind beide zwischen dem linken und rechten vorderen Punkt F entlang der Seitenachse des Fahrzeugs angeordnet. Der seitliche Abstand zwischen dem linken und rechten vorderen Punkt F kann größer gleich dem seitlichen Abstand zwischen den außenbords liegenden Enden der hinteren offenen Enden 22a des linken und rechten Seitenkanals 22 sein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der seitliche Abstand zwischen dem linken und rechten vorderen Punkt F im wesentlichen gleich dem seitlichen Abstand zwischen den außenbords liegenden Enden der linken und rechten offenen Enden 22a. Der seitliche Abstand zwischen dem linken und rechten vorderen Punkt F ist kleiner als der seitliche Abstand zwischen dem linken und rechten hinteren Punkt R. Der seitliche Abstand zwischen der linken und rechten, schrägen Linie nimmt allmählich in Richtung des Fahrzeughecks zu.
Die flache, untere Seitenabdeckung 24 auf jeder Seite kann den Luftwiderstand der am weitesten außen liegenden Unterboden-Luftströmung verringern, welche bezogen auf die langsame, von den Seitenkanälen 22 ausgegebene Seitenströmung außenbords nach hinten strömt. Der unebene (nicht flache) innere Bereich (welcher durch die Schraffur markiert ist) auf jeder der beiden Seiten verringert die Geschwindigkeit des heißen, langsamen, seitlichen Luftstroms, welcher aus den Seitenkanälen 22 stammt, und verringert weiter den Luftwiderstand der Hinterräder 11. Dieser unebene Bereich ruft Luftwiderstand hervor. Jedoch ist der Luftstrom in diesem inneren, unebenen Bereich langsam, so daß es in diesem unebenen Bereich nur zu einem sehr kleinen Luftwiderstand, verglichen mit dem Luftwiderstand an den Hinterrädern 11, kommt. Insgesamt kann mittels dieser Unterbodenkonstruktion der Luftwiderstand verringert werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Unterbodenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Fahrzeug weist ein Schließ-Regelungssystem zum Schließen eines der offenen Enden 22a des linken bzw. rechten Seitenkanals 22 in Abhängigkeit von einer Richtung eines Seitenwinds (Querwinds) auf. Das Verschließsystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mit einem Seitenwind-Detektor und einem linken und einem rechten Schließmechanismus 25 versehen. Jeder Schließmechanismus 25 weist eine Schließklappe (oder Schließplatte) 26 auf, welche um eine Schwenkachse schwenkbar ist, und ist versehen mit einem Betätigungselement 28, wie einem Elektromotor, sowie mit einem Getriebe 29 zum Übertragen der Bewegung von dem Betätigungselement 28 auf die Welle 27. Jede Schließplatte 26 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist schwenkbar auf der Oberseite abgestützt. Jede Schließplatte 26 wird im wesentlichen in ihrer geschlossenen Position vertikal gehalten (im wesentlichen parallel zu der Z- und Y-Achse), um das hintere Ende 22a des Kanals zu verschließen, und das untere Ende der Schließklappe 26 schwenkt um die Schwenkwelle 27 im wesentlichen parallel zu der Y-Achse, um das hintere Ende 22a des Kanals zu öffnen.
Wenn auf das Fahrzeug ein Seitenwind auftrifft, dessen Geschwindigkeit größer gleich einer vorbestimmten Geschwindigkeit ist, schließt das Schließ-Regelungssystem das offene hintere Ende 22a der Luvseite und hält das hintere Ende 22a auf der Leeseite offen. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Ende 22a des hinteren Seitenkanals 22 auf der Luvseite geschlossen, während das auf der rechten Seite befindliche Ende 22a des Kanals 22 auf der Leeseite offen ist. Aus diesem Grund verstärkt sich die Strömungs­ geschwindigkeit der, von dem offenen Ende 22a des rechtssei­ tigen Seitenkanals 22 auf der Leeseite ausgegebenen, Luft­ strömung, und es wird ein höherer Druck bei einer langsameren Unterbodenströmung S ausgebildet, welche von dem offenen Ende 22a des linksseitigen Seitenkanals 22 zu dem rechten Hinterrad 11 strömt. Diese Strömung S mit höherem Druck dient dazu, die luvseitige Unterboden-Luftströmung hoher Geschwindigkeit zu komprimieren. Dadurch erhöht die leeseitige Hochdruck-Strömung S die Geschwindigkeit der luvseitigen Strömung und verringert den Druck der luvseitigen Strömung. Aufgrund dessen wird die, auf den hinteren Bereich des Fahrzeugs einwirkende, Auftriebs­ kraft reduziert.
Fig. 11 zeigt Kennlinien einer Hinterrad-Auftriebskraft, welche auf die Hinterräder 11 bei Seitenwind einwirkt. In dem Diagramm gemäß Fig. 11 zeigen die Linien e, f und g jeweils Kurven eines Bezugsfahrzeugs, welches nicht mit einer unteren Abdeckung versehen ist bzw. Kennlinien eines Fahrzeugs, welches mit einer herkömmlichen, unteren Abdeckung versehen ist, wie sie in Fig. 28 gezeigt ist, bzw. Kennlinien eines Fahrzeugs, welches mit der unteren Abdeckung 14 und dem in Fig. 6 und 7 gezeigten Schließ-Regelungssystem versehen ist. Bei dem Fahrzeug f kann mittels der herkömmlichen, unteren Abdeckung die auf die Hinterräder einwirkende Auftriebskraft, verglichen mit dem Fahrzeug e, verringert werden. Bei dem Fahrzeug f differiert jedoch die auf das Hinterrad einwirkende Auftriebskraft in weitem Maße in Abhängigkeit von dem aerodynamischen Gierwinkel β (oder dem aerodynamischen Seiten- Anstellwinkel), welcher der "Gierwinkel" zwischen der Fahrzeugkörper-Längsachse X ist und der Windrichtung. Die Auftriebskraft ist gering, wenn das Fahrzeug relativ zu dem Wind geradeaus fährt und der aerodynamische Gierwinkel annähernd 0° beträgt. Nimmt der aerodynamische Gierwinkel 13 jedoch zu, steigert sich der Auftrieb steil auf einen hohen Wert bei einem Gierwinkel von 20°, wie durch die Linie f gezeigt ist. Dagegen kann mittels des Schließ-Regelungssystems gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung die Hinterrad-Auftriebskraft weiter verringert werden, und die Steigung der Auftriebskraft im Verhältnis zu dem aerodynamischen Gierwinkel, wie mit der Linie g gezeigt, verläuft weniger steil als bei der Linie f. Auf diese Weise kann mittels des fünften Ausführungsbeispiels die Längssta­ bilität und Geradeauslaufstabilität des Fahrzeugs verbessert werden.
Fig. 12A und 12B veranschaulichen einen Seitenwind- Detektor sowie eine Schließ-Regelungseinheit, welche gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Der Seitenwind-Detektor gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist ein erstes, zweites und drittes Rohr 121 bzw. 122 bzw. 123 sowie einen Druck-Meßgrößenumformer 124 auf. Das erste Rohr erstreckt sich, ausgehend von einer vorderen, linken Öffnung (oder einem Loch), welches in der Außenoberfläche der vorderen, linken Ecke des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist, zu dem Druck- Meßgrößenumformer 124. In analoger Weise bildet das zweite Rohr 122 eine Strömungsfluid-Verbindung zwischen einem vorderen, rechten Loch, welches in der Außenoberfläche der vorderen, rechten Ecke des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist und dem Druck- Meßgrößenumformer 124. Beispielsweise ist sowohl das linke, als auch das rechte vordere Loch in der Ecke zwischen dem linken oder rechten Kotflügel und der vorderen Stoßstange des Fahrzeugkörpers ausgebildet. Jedes Loch ist kreisförmig und dessen Durchmesser beträgt etwa 1 bis 2 mm. Der Innen­ durchmesser der Rohre ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der kreisförmigen Löcher. Auf die gleiche Weise führt ein drittes Rohr 123 einen Bezugsdruck vom dem Fahr­ gastraum des Fahrzeugs in den Druck-Meßgrößenumformer 124 ein. Beispielsweise ist das Loch am Ende des dritten Rohrs 123 unter einem Sitz angeordnet, wo die Luft unbewegt ist. Die so angeordneten Rohre 121, 122 und 123 nehmen einen statischen Druck PL auf der linken, vorderen Oberfläche an der vorderen, linken Ecke des Fahrzeugkörpers auf, während auf der rechten, vorderen Oberfläche an der vorderen, rechten Ecke ein sta­ tischer Druck PR aufgenommen wird, während der statische Druck PO aus dem Inneren des Fahrgastraums des Fahrzeugs aufgenommen wird und diese drei Drücke zu dem Druck-Meßgrößenumformer 124 geliefert werden. Der Druck-Meßgrößenumformer 124 gemäß diesem Ausführungsbeispiel erzeugt ein erstes, elektrisches Signal VL (V), welches PL-PO (mmAq, beispielsweise) repräsentiert, und ein zweites, elektrisches Signal VR, welches PR-PO repräsentiert, wobei diese elektrischen Signale zu einer Schließ-Regelungseinheit 125 übermittelt werden. Als Druck- Meßgrößenumformer 124 ist es möglich, einen unter dem Namen "PSI" von der "Pressure System Inc." bekannten Druck- Meßgrößenumformer zu verwenden.
Die Schließ-Regelungseinheit 125 führt einen, in Fig. 12B gezeigten, Regelungsvorgang durch und regelt die Stellung der linken und rechten Schließklappe 26 durch Regeln eines linken Motors ML des linken Betätigungselements 28 und eines rechten Motors MR des rechten Betätigungselements 28. Bei dem in Fig. 12B gezeigten Regelungsvorgang bestimmt die Regelungseinheit 125 zuerst, ob ein Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Eingangssignal VL und VR größer als ein vorbestimmter Absolutwert VO ist. Wenn dies der Fall ist, bestimmt die Regelungseinheit 125 weiter, ob VL größer als VR ist oder nicht. Wenn VL < VR ist, dann öffnet die Regelungseinheit 125 das hintere Ende des rechten Kanals 22 durch Regeln eines Motor-Antriebssignals IR. Wenn VL-VR kleiner als (oder gleich) 0 ist, öffnet die Regelungseinheit 125 das hintere Ende des linken Kanals 22 durch Regeln eines Motor- Antriebssignals IL für den linken Motor ML. Der erste Schritt in Fig. 12B kann derart gestaltet sein, daß die Regelungseinheit 125 bestimmt, ob der Absolutwert der Differenz zwischen dem ersten und zweiten Eingangssignal VL und VR größer als ein vorbestimmter positiver Wert (VO) ist.
Fig. 14, 15A und 15B zeigen eine Unterboden- Konstruktion eines Fahrzeugs gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung. Das in Fig. 14 gezeigte Fahrzeug weist eine vordere Konstruktion auf, welche einen vorderen (Motor-)Raum und eine Mittelboden- Konstruktion aufweist. Der Boden des vorderen Raums wird durch die vordere, untere Abdeckung 14 geschlossen, welche im wesentlichen identisch zu der vorderen, unteren Abdeckung 14 ist, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Mittelboden-Konstruktion stellt eine Bodenfläche des Fahrzeugkörpers zwischen dem Vorderrad- und Hinterradhaus dar und weist einen Mittelboden (Platte) 204 als Hauptteil auf. Die Mittelboden-Konstruktion gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist weiter mit vier flachen, unteren Deckelteilen 209 und einem linken und rechten Boden-Seitenabschnitt 208 versehen. Die unteren Deckelteile 209 sind derart konstruiert, daß sie vorbestimmte Zonen (oder Bereiche) unterhalb des Mittelbodens 204 eben und flach gestalten. Der Mittelboden 204 weist einen Bodentunnel 207 auf, welcher einen nach oben gewölbten Mittelteil aufweist, und der Mittelboden ist mit linken und rechten Seitenabschnitten versehen, welche durch den Bodentunnel 207 voneinander getrennt werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Bereich von jedem Seitenabschnitt des Mittelbodens 204 in der Bodenansicht in vier Zonen (oder Bereiche) Z1, Z2, Z3 und Z4 unterteilt, wie in Fig. 13 gezeigt ist, wobei diese Unterteilung durch eine imaginäre, sich vertikal und seitlich erstreckende Y-Z-Ebene (Ly), erfolgt, welche in der Unterbodenansicht gemäß Fig. 13 als imaginäre, sich seitlich erstreckende und gerade Linie Ly erscheint, und die Unterteilung weiter durch imaginäre linke und rechte, sich vertikal und in Längsrichtung erstreckende Ebenen (LH oder LR) erfolgt, welche in der Bodenansicht als imaginäre, sich in Längsrichtung erstreckende, gerade Linien LH oder RH erscheinen, welche sich parallel zu der imaginären, vertikalen und mittigen (x-z) Ebene erstrecken, welche gemäß der in Fig. 13 gezeigten Bodenansicht als Fahrzeug-Mittellinie Lx erscheinen. Die seitliche Ebene Ly läuft durch den Gewichtsschwerpunkt (COG) des Fahrzeugs und enthält die sich seitwärts erstreckende Y-Achse des Fahrzeugkörpers. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich jede der linken und rechten, sich in Längsrichtung erstreckenden Linien LH und RH entlang eines jeweils zugehörigen linken bzw. rechten Boden- Seitenteils 208 und erstrecken sich jeweils entlang der Ver­ längerungen der Radhäuser.
Die Mittelboden-Konstruktion gemäß diesem Ausführungs­ beispiel ist im wesentlichen symmetrisch, so daß die Mittelboden-Konstruktion in zwei sich im wesentlichen gleichende Hälften, nämlich eine linke und eine rechte Hälfte, durch die vertikale x-z Mittelebene Lx teilen läßt. Demgemäß ist der Abstand der linken, sich in Längsrichtung erstreckenden, Ebene LH von der vertikalen Mittelebene Lx gleich dem Abstand der sich längs erstreckenden, rechten Ebene RH von der vertikalen Mittelebene Lx. Wie in der Bodenansicht gemäß Fig. 13 gezeigt ist, ist die linke, sich in Längsrichtung erstreckende, Ebene LH auf der innenbordigen Seite von jedem der Hohlräume des linksseitigen Vorderrad- und Hinterradhauses angeordnet und befindet sich in enger Nähe zu diesem Vorderrad- und Hinterrad-Gehäuse-Hohlraum. Bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel durchläuft die linke, sich in Längsrichtung erstreckende, Ebene LH durch den linken Seitenkanal der vorderen, unteren Abdeckung 14 eng entlang der außenbordigen Seitenwand des linken Seitenkanals 22. Gemäß dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel durchläuft die links­ seitige, sich in Längsrichtung erstreckende, Ebene LH durch den linken Boden-Seitenteil 208, um so den linken Boden-Seitenteil 208 in Längsrichtung in zwei Hälften zu teilen. Die rechte Ebene RH ist symmetrisch dazu angeordnet.
Auf der linken Seite der Mittelboden-Konstruktion ist beispielsweise eine erste Zone (oder erster Bereich) Z1 auf der innenbordigen Seite durch die linke, sich in Längsrichtung erstreckende, Ebene LH und durch die seitliche y-z-Ebene Ly auf der hinteren Seite begrenzt. Die zweite Zone Z2 ist auf der außenbordigen Seite durch die, sich in Längsrichtung erstreckende, Ebene LH und durch die seitliche Ebene Ly auf der hinteren Seite begrenzt. Die dritte Zone Z3 ist durch die seitliche Ebene Ly auf der Vorderseite und durch die linke, sich in Längsrichtung erstreckende, Ebene LH auf der innen­ bordigen Seite begrenzt. Die vierte Zone Z4 ist durch die seitliche Ebene Ly auf der Vorderseite und durch die linke, sich in Längsrichtung erstreckende, Ebene LH auf der außen­ bordigen Seite begrenzt. Die erste und zweite Zone Z1 und Z2 sind nur auf der Vorderseite der seitlichen Ebene Ly angeordnet, und die dritte und vierte Zone Z3 und Z4 befinden sich nur auf der Rückseite der seitlichen Ebene Ly. Die erste und dritte Zone Z1 und Z3 befinden sich auf der außenbordigen Seite bezogen auf die linke, sich in Längsrichtung erstreckende, Ebene LH. Die erste Zone Z1 erstreckt sich von dem hinteren Ende des linken Vorderradhauses in Richtung des linken Hinterradhauses. Die dritte Zone Z3 erstreckt sich vor dem Hinterradhaus. Die vier Zonen Z1-Z4 auf der rechten Seite der Mittelboden-Konstruktion sind als beidseitig symmetrische Zonen ausgebildet.
Sowohl auf der linken, als auch auf der rechten Seite der Mittelboden-Konstruktion, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist, sind die erste und vierte Zone Z1 und Z4 im wesentlichen flach durch die unteren Deckelteile 209 ausgebildet, während die zweite und dritte Zone Z2 und Z3 nicht flach gestaltet sind. Die Bodenfläche gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat eine einem Schachbrett ähnliche, schachbrettartige Gestaltung. Bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechen die erste und vierte Zone Z1 und Z4 dem ersten und zweiten flachen Bereich, und die zweite und dritte Zone Z2 und Z3 entsprechen dem ersten bzw. zweiten unebenen Bereich. Auf der linken Seite weist beispielsweise der vordere, außenbordige, untere Deckelteil 209, welches den ersten, flachen Bereich ausbildet, ein außenbordiges Ende auf, welches an einer, sich in Längsrichtung erstreckenden, linken Seitenschwelle 210 mittels eines Befestigungselements 214 befestigt ist, während das innenbordige Ende an dem, sich in Längsrichtung erstreckenden, linken Boden-Seitenabschnitt 208, wie in Fig. 15A gezeigt, befestigt ist. Der hintere, innenbordige untere Deckelteil 209 auf der linken Seite weist beispielsweise ein außenbordiges Ende auf, welches an dem linken Boden-Seitenabschnitt 208 befestigt ist, während das innenbordige Ende mittels eines Befestigungsteils 213 an dem Mittelboden 204 an einer, an den Bodentunnel 207 angrenzenden, Stelle, wie in Fig. 15B gezeigt, befestigt ist. Der Seitenabschnitt 208 ist an der Unterseite des Mittelbodens 207 befestigt, und jeder untere Deckelteil 209 ist an der nach unten gewandten, flachen Oberfläche des Seitenabschnitts 208, wie in den Fig. 15A und 15B gezeigt, befestigt. Der linke, vordere, außenbordige, untere Deckelteil 209, wie es in Fig. 15A gezeigt ist, existiert nur auf der außenbordigen Seite des linken Seitenabschnitts 208 und erstreckt sich von dem linken Seitenabschnitt 208 zu der linken Seitenschwelle 210. Der linke, hintere, innenbordige, untere Deckelteil 209, wie er in Fig. 15B gezeigt ist, ist nur auf der innenbordigen Seite des linken Seitenabschnitts 208 vorhanden und erstreckt sich von dem linken Seitenabschnitt 208 in Richtung des Bodentunnels 207. Die unteren Deckelteile 209 befinden sich unter dem Mittelboden 204. Die unteren Deckelteile 209 auf der rechten Seite sind in achsensymmetrischer Weise analog an dem Mittel­ boden 204 befestigt. Jeder untere Deckelteil 209 hat die Form einer flachen Platte aus Harz oder Metall wie Stahl. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind der erste und zweite flache Bereich durch die unteren Deckelteile 209 ausgebildet. Anstatt der Verwendung des unteren Deckelteils 209 ist es jedoch möglich, diese flachen Bereiche direkt in dem Mittelboden 204 durch Formgebung der entsprechenden Abschnitte des Mittelbodens 204 flach zu gestalten.
Fig. 22 und 23 veranschaulichen die Ergebnisse von Versuchen in der Weise, daß verschiedene Unterboden-Luft­ strömungen hinter der vorderen, unteren Abdeckung 14 des Fahrzeugs sichtbar gemacht werden, wobei der Mittelboden nicht abgeflacht ist und verschiedene Bodensicken frei liegen. Fig. 22 zeigt eine geradlinige Luftströmung, und Fig. 23 zeigt Seitenwind-Verhältnisse. Eine in Fig. 22 dargestellte, mittige Luftströmung SA ist eine Strömung mit hoher Strömungsgeschwindigkeit, welche längs der Mittellinie des Fahrzeugs strömt. Diese Mittelströmung SA wird durch zweite Strömungen SB auf beiden Seiten eingeengt und deren Geschwindigkeit erhöht. Diese mittige Luftströmung SA kühlt das Getriebe 5 und das hintere Differential 7 wirksam. Die linken Luftströmungen SB sind langsame, linksseitige und rechtsseitige Strömungen, welche aus dem Motorraum herausgeführt werden. Die linksseitige und rechtsseitige, langsame Luftströmung SB expandiert seitlich, wenn sie in Richtung der Hinterräder 11 strömt und verringert die Auftriebskräfte, welche von den Hinterrädern auf genommen werden. Die linke und rechte Strömung SC sind äußere Strömungen, welche auf der außenbordigen Seite der jeweils benachbarten zweiten Strömung SB strömen. Jede äußere Strömung SC wird von dem Vorderrad eingeengt, während sie durch das Radhaus strömt, und weiter durch die benachbarte zweite Luftströmung SB eingeengt, so daß die Strömungsgeschwindigkeit vergrößert wird.
Fig. 16 und 17 veranschaulichen die Ergebnisse von Experimenten im Fall eines, in Fig. 14 gezeigten, Fahrzeugs. Fig. 16 zeigt die Unterboden-Strömungen, wenn das Fahrzeug relativ zum Wind geradeaus fährt, und Fig. 17 zeigt die Unterboden-Luftströmungen, wenn das Fahrzeug Seitenwind ausgesetzt ist. In den Fig. 16 und 17 bezeichnet Ac eine Ebene, in welcher die Luftströmungs-Geschwindigkeiten gemessen werden. Jede der vier Zonen Z1-Z4, beispielsweise auf der linken Seite, funktionieren wie nachfolgend beschrieben. Die rechten Seitenbereiche Z1-Z4 funktionieren in der gleichen Weise.
(1) Vorderer, außenbordiger Bereich Z1
Wenn das Fahrzeug relativ zu dem ankommenden Wind geradeaus fährt: die schnelle, am weitesten außen liegende Strömung SC strömt unter den flachen Bereich Z1 und erhöht entsprechend weiter die Strömungsgeschwindigkeit. Diese flache Zone Z1 ist insbesondere im Hinblick auf eine Verringerung des Luftwiderstands wirksam.
Wenn das Fahrzeug Seitenwind ausgesetzt wird: Die Zone Z1 ist vor dem Gewichtsschwerpunkt COG angeordnet. Der Boden­ widerstand, welcher auf diesen vorderen Bereich einwirkt, erzeugt daher ein Giermoment, welches dazu neigt, das Fahrzeug in Richtung der Leeseite zu drehen. Der Bereich Z1 ist flach gestaltet und für die Verringerung des Bodenwiderstands wirksam und infolgedessen hinsichtlich einer Verringerung des aerodynamisch erzeugten Giermoments wirksam. Darüber hinaus dient der flache Bereich Z1 zum Erhöhen der Geschwindigkeit der Luftströmung in dem unteren Abschnitt der Seitenschwelle auf der Leeseite. In diesem Fall, wenn die Seitenschwelle in ihrem Querschnitt derart geformt ist, daß der Krümmungsradius verringert wird, wird eine Separierung (Grenzschichtablösung) des Luftstroms mit größer werdender Luftgeschwindigkeit unterstützt und damit ein Strömen zurück zu der Fahrzeug­ körperseite verhindert. Im Ergebnis kann diese Unterboden- Konstruktion den negativen Druck auf die bodenseitige Ober­ fläche auf der Leeseite verringern und so das Giermoment verringern.
(2) Vorderer, innenbordiger Bereich Z2
Geradeaus-Betrieb: um die Auftriebs- und Luftwiderstands- Eigenschaften bei den Hinterrädern, bezogen mittels der heißen Luftströmung SB, welche durch den Seitenkanal 22 aus dem Motorraum ausströmt, weiter zu verbessern, ist es wichtig, die Strömungsgeschwindigkeit dieses Heißluftstroms SB unter den Bereichen Z2 und Z3 weiter zu verringern. Der größte Teil des Heißluftstroms SB strömt unter dem Bereich Z2, welcher uneben belassen wurde, und wird weiter verlangsamt. Demgemäß wird die Mittelströmung SA weiter eingeengt, schneller gemacht und in ihren Kühleigenschaften zum Kühlen des Getriebes und des Differentials verbessert. In diesem Fall ist ein, in der zweiten Zone Z2 erzeugter, Luftwiderstand ausreichend gering, weil die Luftgeschwindigkeit in diesem Bereich, verglichen mit anderen Zonen, gering ist. Darüberhinaus kann die Unterboden- Konstruktion, welche in dem zweiten Bereich Z2 keinen unteren Deckelteil aufweist, das Volumen des Unterboden-Raums unter diesem Bereich vergrößern und dadurch kann der, aus dem Motorraum herausgeleitete, Heißluftstrom sanft und gleichmäßig sein. Als Konsequenz kann mit dieser Unterboden-Konstruktion die Leistungsfähigkeit eines Wasserkühlers oder eines anderen Wärmetauschers, welcher in dem Motorraum installiert ist, verbessert werden.
Betrieb bei Seitenwind: bei Seitenwind verlangsamt der Heißluftstrom deutlich die Unterboden-Luftströmung von der Luvseite. Der in dieser, vor dem Schwerpunkt angeordneten, zweiten Zone Z2 auftretende Boden-Luftwiderstand, erzeugt ein Giermoment, welches das Fahrzeug zu der Leeseite hin drehen will. Jedoch ist die Strömungsgeschwindigkeit des Heißluft­ stroms unter diesem Bereich relativ gering, so daß die Vergrößerung des Bodenwiderstands und die Vergrößerung des Giermoments klein sind.
(3) Hinterer, außenbordiger Bereich Z3
Geradeaus-Betrieb: Der Formwiderstand (Luftwiderstand), welcher auf die Hinterräder einwirkt, wird durch die Strömungsgeschwindigkeit der unter diesem Bereich entlangströmenden Luftströmung bei dem Geradeaus-Betrieb bestimmt. Dabei fällt auf, daß der Formwiderstand der Hinterräder bedeutend größer als der Formwiderstand des Bodens in diesem Bereich ist. Dieser dritte Bereich Z3 wird daher uneben belassen, um die Strömungsgeschwindigkeit unter diesem Bereich zu verringern und so den Luftwiderstand des gesamten Fahrzeugs zu verringern. Die Kombination des ersten und zweiten unebenen Bereichs Z2 und Z3 verbessert sehr wesentlich das Luftwiderstands-Verhalten der Hinterräder, so daß hier ein geringerer Luftwiderstand auftritt.
Bei Seitenwind-Betrieb: um das Giermoment zu verringern, ist es-wichtig, zu erreichen, daß die Unterboden-Strömung unterhalb dieses Bereichs zu der Körperseite auf der Leeseite hochströmt und einen negativen Druck auf dieser Seitenfläche des Körpers erzeugt. In diesem Fall erzeugt eine, am hinteren Bereich des Fahrzeugkörpers hinter dem Schwerpunkt zu der Leeseite hin ziehende Kraft ein Gegen-Giermoment um die Gierachse, welche durch den Schwerpunkt läuft. Der hintere, außenbordige Bereich Z3, welcher uneben ist, hat einen relativ hohen Boden-Luftwiderstand und erzeugt darüberhinaus ein Gegen- Giermoment entsprechend der, auf diesen Bereich einwirkenden, Seitenkraft. Darüberhinaus kann mittels dieser unebenen Zone Z3 die Luftströmungsgeschwindigkeit aufgrund des Luftwiderstands des Bodens verringert werden. Deshalb kann in dieser Zone eine Separierung an der Seitenschwelle, welche an diesen Bereich angrenzt, vermieden werden, und der Aufbau eines negativen Drucks an der Körper-Seitenfläche wird unterstützt, indem die Unterboden-Strömung sanft und gleichmäßig zu der Seitenfläche des Körpers strömen kann. Diese Wirkung wird weiter verbessert durch Vergrößerung des Kurvenradius des Querschnitts des hinteren Abschnitts der Seitenschwelle, welche an diesen Bereich angrenzt.
(4) Hinterer, innenbordiger Bereich Z4
Geradeausfahrt relativ zur Luft: bei Geradeausfahrt- Bedingungen verbreitert sich die eingeengte und schnelle Mittelströmung SA allmählich und verlangsamt sich in dieser Zone Z4. Diese Zone Z4 kann jedoch die Expansion der Luft­ strömung und deren Verlangsamung in ihrer Geschwindigkeit aufgrund der flachen Bodenfläche auf ein Minimum halten, um die abwärts gerichtete Kraft und die Kühlwirkung für das Getriebe und Differential zu optimieren.
Betrieb bei Seitenwind: Wenn der Gierwinkel größer wird, strömt die Unterbodenströmung in diesem Bereich derart, daß sie auf das Hinterrad auftrifft. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist diese Zone flach gestaltet. Aus diesem Grund kann die flache Zone Z4 den Luftwiderstand des Hinterrads erhöhen, weil sie es gestattet, daß ein schneller Luftstrom auf das Hinterrad auftreffen kann und dabei das Gegen-Giermoment verstärkt.
Fig. 24, 25A und 25B zeigen eine Unterboden- Konstruktion, gemäß welcher die vordere, untere Abdeckung 14 vorgesehen ist, und eine vollständig flache Mittelboden- Konstruktion, bei welcher die Zonen Z1-Z4 alle mittels flacher, unterer Bedeckungen 211 flach gestaltet sind. Fig. 26 zeigt eine Unterboden-Strömungsgeschwindigkeits-Verteilung in dieser vollständig flachen Mittelboden-Konstruktion, wenn das Fahrzeug relativ zu der Umgebungsluft geradeaus fährt, während Fig. 27 die Unterboden-Strömungsgeschwindigkeits-Verteilung zeigt, wenn das Fahrzeug einem Seitenwind ausgesetzt wird.
Fig. 18, 19 und 20 zeigen Wirkungen, welche bei dem Fahrzeug gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel erzielt werden. In diesen Figuren bezeichnen V0, V1, V2, V3 und V4 jeweils ein Bezugsfahrzeug, welches weder mit der vorderen, unteren Abdeckung 14, noch mit der Mittelboden-Konstruktion gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel versehen ist, sowie ein erstes, zweites, drittes und viertes Fahrzeug, welche jeweils mit der in Fig. 14 gezeigten vorderen, unteren Abdeckung 14 versehen sind. Das erste Fahrzeug V1 weist einen Mittelboden auf, welcher nicht, wie in den Fig. 22 und 23 gezeigt, flach ist. Das zweite Fahrzeug V2 weist eine Mittelboden-Konstruktion gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel auf, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Das dritte Fahrzeug V3 weist eine vollständig flach ausgebildete Mittelboden-Konstruktion, wie in Fig. 24 gezeigt, auf. Das vierte Fahrzeug V4 weist eine Mittelboden- Konstruktion auf, wie sie in den Fig. 21A und 21B gezeigt ist. Die Mittelboden-Konstruktion gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel kann sowohl den Luftwiderstandsbeiwert CD und damit den Luftwiderstand, wie in Fig. 18 gezeigt, verringern, als auch den Giermomentbeiwert Cym und damit das Giermoment, wie in Fig. 19 gezeigt, verringern und die Kühlung für das Getriebe und Differential, wie in Fig. 20 gezeigt, verbessern. Die unterschiedlichen Cym-Werte, wie sie in Fig. 19 gezeigt sind, werden durch Verwendung einer Standard- Gierwinkel-Charakteristik eines Bezugsfahrzeugs V0 gemessen. Die in Fig. 20 gezeigten Kühlluftgeschwindigkeiten sind dimensionslose Werte, welche in Beziehung auf einen dem Bezugsfahrzeug V0 entsprechenden Wert dimensionslos gemacht wurden, wozu dieser Wert als 100 definiert wurde.
In einer japanischen, vorläufigen Gebrauchsmuster­ veröffentlichung Nr. 2-61 792 ist ein Fahrzeugkörper gezeigt, welcher eine linke und eine rechte Luft-Sperrschwelle aufweist, welche dazu dienen, das Giermoment zu verringern. Jedoch verringern diese seitlichen Luft-Sperrschwellen die Bodenfreiheit des Fahrzeugs in der Nähe der Hinterräder und verhindern eine Unterboden-Luftströmung auf der Leeseite in Richtung der Körperseite im hinteren Fahrzeugbereich und damit eine Luftströmung in dem hinter dem Schwerpunkt liegenden Bereich.
Fig. 21A und 21B zeigen eine Abwandlung des sechsten Ausführungsbeispiels. Das in den Fig. 21A und 21B dargestellte Fahrzeug ist das selbe wie das in Fig. 14 gezeigte mit der Ausnahme nachfolgender Merkmale. Das in den Fig. 21A und 21B gezeigte Fahrzeug hat linke und rechte Seitenschwellen 290, wovon jede einen vorderen Schwellenteil aufweist, welcher sich an den linken oder rechten ersten Bereich Z1 anschließt, und einen hinteren Schwellenabschnitt aufweist, welcher sich an den linken oder rechten, dritten Bereich Z3 anschließt und eine Querschnittsform aufweist, welche sich von der des vorderen Schwellenabschnitts unter­ scheidet. Der vordere Schwellenabschnitt von jeder Schwelle 290, wie sie in Fig. 21A gezeigt ist, befindet sich auf der Vorderseite einer imaginären, seitlich und sich vertikal erstreckenden Ebene (Ly), welche durch den Schwerpunkt des Fahrzeugs läuft, während der hintere Schwellenabschnitt von jeder Schwelle 290 auf der hinteren Seite der sich seitlich und vertikal erstreckenden Ebene Ly angeordnet ist. Jeder der vorderen und hinteren Schwellenabschnitte der linksseitigen und rechtsseitigen Schwelle 290 weist eine untere, nach unten gewandte Außenfläche und eine seitlich von der imaginären, vertikalen Mittelebene abgewandte Seitenfläche auf, und weist eine Ecke auf, an welcher die untere Außenfläche und die Seitenfläche aufeinanderstoßen. Der Querschnitt der Ecke des vorderen Schwellenabschnitts von jeder Schwelle, welcher durch Schneiden längs einer imaginären seitlichen Ebene erhalten wird, welche parallel zu der seitlichen Ebene ist, welche durch die seitliche Achse und die Vertikalachse des Fahrzeugs ausgebildet wird, hat die Form einer gekrümmten Linie, deren Kurvenradius R1 klein ist, wie in Fig. 21A gezeigt ist. Der Querschnitt der Ecke an dem hinteren Schwellenabschnitt von jeder Schwelle hat die Form einer gekrümmten Linie, deren Kurvenradius R2 größer als der Kurvenradius R1 an dem vorderen Schwellenabschnitt ist. Bei dem in Fig. 21A gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Ecke des vorderen Schwellen­ abschnitts von jeder Schwelle annähernd die Form einer winkel­ förmigen Kante. Die scharf gekrümmte Ecke im vorderen Schwellenabschnitt von jeder Schwelle dient dazu, es zu verhindern, daß Unterboden-Luftströmung auf der Leeseite zu der Körperseite hin hochströmen kann. Andererseits kann die allmählich und sanft gekrümmte Ecke des hinteren Schwellen­ abschnitts von jeder Schwelle ermöglichen, daß Unterboden- Strömung zu der Körperseite hin hochströmen kann. Auf diese Weise wird durch die Seitenschwellen-Konstruktion, wie sie in den Fig. 21A und 21B gezeigt ist, das auf das Fahrzeug einwirkende Giermoment weiter verringert.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Motor in der Fahrzeugfront montiert und das Antriebssystem weist ein Getriebe 5 auf, welches dazu vorgesehen ist, die Hinterräder anzutreiben. Jedoch ist die Erfindung auch für Fahrzeuge mit einem Heckmotor oder einem Mittelmotor anwendbar. In diesem Fall ist der Hochdruckluftteil hinter einem Kühler und einem Ölkühler angeordnet, welche in dem Vorderraum des Fahrzeugs angeordnet sind, oder in dem Vorderteil des Fahrzeugs, welcher den dynamischen Druck aufnimmt. Der Unterboden kann, gemäß der vorliegenden Erfindung, verschiedenartige Formen aufweisen. Auch ist die Erfindung nicht auf die dargestellte vordere, untere Abdeckung beschränkt, sondern ist auch auf Fahrzeuge mit einem einfachen, flachen Boden anwendbar.

Claims (32)

1. Unterboden-Konstruktion eines Fahrzeugs, mit:
einem ersten, unteren Teil, welcher einen flachen Abschnitt zum Verschließen einer Unterseite eines Hochdruckteils aufweist, welcher im vorderen Teil des Fahrzeugs ausgebildet ist, linken und rechten Auslaßteilen zum Herausführen der Innenluft aus dem Hochdruckteil aus dem Fahrzeug heraus jeweils in Richtung der zugehörigen Hinterräder des Fahrzeugs, und einem Drosselteil zum Einengen eines äußeren Luftstroms, welcher unterhalb des ersten, unteren Teils von einer Front des Fahrzeugs her entlangströmt und den äußeren Luftstrom zu einer Unterboden-Einheit führt, welche unter einem Boden des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der linke und rechte Auslaßteil annähernd symmetrisch zu einer Mittellinie des Fahrzeugs angeordnet sind und der Drosselteil sich zwischen dem linken und dem rechten Auslaßteil erstreckt.
2. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 1, wobei eine Breite des Drosselteils annähernd gleich einer Breite der Unterboden-Einheit unter dem Boden ist.
3. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 1, wobei sowohl der linke, als auch der rechte Auslaßteil, jeweils einen Kanal um­ grenzt, welcher eine geneigte Fläche aufweist, welche nach unten in Richtung des Fahrzeughecks geneigt ist und nach unten unterhalb einer Bodenfläche abgesenkt ist und ein offenes Ende aufweist, welches in der Nähe eines hinteren Endes des ersten, unteren Teils geformt ist, wobei der Drosselteil zwischen den innenbordigen Seitenwänden der Kanäle des linken und rechten Auslaßteils geformt ist.
4. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 3, wobei der Kanal des linken und des rechten Auslaßteils derart geformt ist, daß die Breite des Kanals in Richtung Fahrzeugheck des Fahrzeugs größer wird, und der Drosselteil derart geformt ist, daß die Breite des Drosselteils in Richtung des Fahrzeughecks kleiner wird.
5. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 1, wobei der linke und der rechte Auslaßteil einen Kanal umgrenzt, welcher mit einer geneigten Fläche versehen ist, welche in Richtung des Fahrzeughecks nach unten geneigt verläuft, wobei das hintere Ende der geneigten Fläche sich von jedem Kanal unterhalb einer Bodenfläche des flachen Teils des ersten, unteren Teils erstreckt und ein offenes Ende umgrenzt, welches an dem hinteren Ende des ersten, unteren Teils ausgebildet ist, und wobei die Unterboden-Konstruktion weiter eine linke und eine rechte Leitplatte aufweist, welche sich, ausgehend von einer nach unten gewandten, unteren Fläche des ersten, unteren Teils, nach unten erstrecken, und wobei die linke und rechte Leitplatte im wesentlichen symmetrisch, bezogen auf eine Mittellinie des Fahrzeugs zwischen dem linken und rechten Auslaßteil, angeordnet sind, wobei die Leitplatten den Drosselteil ausbilden, dessen Breite in Richtung des Fahrzeughecks kleiner wird.
6. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 1, wobei die Unterboden-Konstruktion weiter versehen ist mit einem linken und einem rechten Vorderradhaus, einem linken und einem rechten Hinterradhaus, einer Mittelboden-Konstruktion, welche einen Mittelboden aufweist, welcher einen Boden des Fahrzeugs zwischen den Vorderradhäusern und den Hinterradhäusern aus­ bildet, wobei die Mittelboden-Konstruktion einen linken und einen rechten, flachen, außenbordigen Bodenflächenbereich auf einer Unterseite des Mittelbodens umgrenzt, wobei der linke und rechte, außenbordige, flache Bodenflächenbereich auf einer außenbordigen Seite, bezogen auf eine gerade Linie, angeordnet sind, welche sich von einem vorderen zu einem hinteren Punkt erstreckt, wobei die offenen Enden der Kanäle des linken und rechten Auslaßteils in Breitenrichtung des Fahrzeugs zwischen den vorderen Punkten angeordnet sind und in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen der Fahrzeugfront und einer imaginären, geraden Linie angeordnet sind, welche durch die vorderen Punkte läuft, wobei der Abstand zwischen den vorderen Punkten im wesentlichen gleich einem Abstand zwischen einem außenbordigen Ende des hinteren, offenen Endes Kanals des linken Auslaßteils und einem außenbordigen Ende des hinteren, offenen Endes des Kanals des rechten Auslaßteils und einem außenbordigem Ende des hinteren, offenen Endes des Kanals des rechten Auslaßteils ist, wobei der hintere Punkt auf der linken Seite des Fahrzeugs an einem außenbordigen Ende der Vorderseite des linken Hinterradhauses angeordnet ist, und der hintere Punkt auf einer rechten Seite des Fahrzeugs an dem außenbordigen Ende einer Vorderseite des Hinterradhauses angeordnet ist.
7. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 1, wobei die Unterboden-Konstruktion weiter mit einem Schließ-Regelungs­ system versehen ist, welches einen Seitenwind erfaßt und welches einen Luftauslaß des linken Auslaßteils verschließt, wenn die linke Fahrzeugseite die Luvseite ist, und welches einen Luftauslaß des rechten Auslaßteils verschließt, wenn die rechte Seite die Luvseite ist.
8. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 1, wobei die Unterboden-Konstruktion weiter ein linkes und ein rechtes Vorderradhaus und eine Mittelboden-Konstruktion aufweist, welche eine linke, vordere, außenbordige, flache Bodenfläche aufweist, welche eingeebnet ist und welche sich zwischen dem linken Vorderradhaus und einer imaginären seitlichen Achse des Fahrzeugs erstreckt, welche durch den Schwerpunkt des Fahrzeugs läuft, und eine rechte, vordere, außenbordige, flache Bodenfläche, welche eingeebnet ist, aufweist, welche sich zwischen dem rechten Vorderradhaus und der durch den Schwerpunkt laufenden, seitlichen Achse erstreckt, eine linke, vordere, innenbordige, unebene Bodenfläche ausbildet, welche nicht eingeebnet wurde und welche auf der Rückseite des linken Auslaßteils derart angeordnet ist, daß ein, von dem linken Auslaßteil herausgeführter, Luftstrom unterhalb der linken, vorderen, innenbordigen, unebenen Bodenfläche entlangströmt, wobei die linke, vordere, innenbordige, unebene Bodenfläche auf der innenbordigen Seite der linken, vorderen, außenbordigen, flachen Bodenfläche angeordnet ist, wobei weiter eine rechte, vordere, innenbordige, unebene Bodenfläche ausgebildet ist, welche nicht eingeebnet wurde und welche auf der Rückseite des rechten Auslaßteils derart angeordnet ist, daß ein, von dem rechten Auslaßteil herausströmender Luftstrom unterhalb der rechten, vorderen, innenbordigen, unebenen Bodenfläche entlangströmt, wobei die rechte, vordere, innenbordige, unebene Bodenfläche auf der innenbordigen Seite der rechten, vorderen, außenbordigen, flachen Bodenfläche angeordnet ist.
9. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 8, wobei die Unterboden-Konstruktion weiter versehen ist mit einem linken und einem rechten Hinterradhaus, und die Mittelboden- Konstruktion weiter versehen ist mit einer linken, hinteren, außenbordigen, unebenen Bodenfläche, welche nicht eingeebnet ist und welche sich zwischen dem linken Hinterradhaus und der linken, vorderen, außenbordigen, flachen Bodenfläche erstreckt, und einer rechten, hinteren, außenbordigen, unebenen Bodenfläche, welche nicht eingeebnet ist, und welche sich zwischen dem rechten Hinterradhaus und der rechten, vorderen, außenbordigen, flachen Bodenfläche erstreckt, und einer linken, hinteren, innenbordigen, flachen Bodenfläche, welche sich auf der innenbordigen Seite der linken, hinteren, außenbordigen, unebenen Bodenfläche befindet und welche auf der hinteren Seite der seitlichen Achse angeordnet ist, und einer rechten, hinteren, innenbordigen, flachen Bodenfläche, welche sich auf der innenbordigen Seite der rechten, hinteren, außenbordigen, unebenen Bodenfläche befindet und auf der hinteren Seite der seitlichen Achse angeordnet ist.
10. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 9, wobei die Mittelboden-Konstruktion linke und rechte Boden-Seitenteile aufweist, welche sich in Längsrichtung des Fahrzeugs er­ strecken, wobei die linke und die rechte, vordere, innenbordige, unebene Bodenfläche und die linke und die rechte, hintere, innenbordige, flache Bodenfläche zwischen den linken und rechten Boden-Seitenteilen umgrenzt werden.
11. Unterboden-Konstruktion nach Anspruch 10, wobei die Mittelboden-Konstruktion weiter versehen ist mit einer linken und einer rechten Seitenschwelle, wovon jede einen vorderen Schwellenabschnitt aufweist, welcher an die linke bzw. rechte, vordere, außenbordige, flache Bodenfläche angrenzt, und einen hinteren Schwellenabschnitt aufweist, welcher an die linke bzw. rechte, außenbordige, unebene Bodenfläche angrenzt und welcher eine äußere, gekrümmte Oberfläche aufweist, deren Querschnitts­ fläche einen Kurvenradius aufweist, welcher größer als der des vorderen Schwellenabschnitts ist.
12. Fahrzeug mit: einem unteren Teil, welcher einen Vorderraum des Fahr­ zeugs umgrenzt, indem der untere Teil eine Unterseite des Vorderraums des Fahrzeugs verschließt, wobei der untere Teil einen linken und einen rechten Seitenteil aufweist, in welchem ein linker bzw. ein rechter, oberer Kanal zum Herausführen von Luft aus dem Inneren des Vorderraums des Fahrzeugs nach außen aus dem Vorderraum heraus in Richtung eines jeweils zugehörigen Hinterrads ausgebildet sind, und in dem unteren Teil ein Mittelteil ausgebildet ist, welcher einen mittleren, nach unten gerichteten, Kanal zum Führen eines äußeren Luftstroms unter dem unteren Teil entlang in Richtung des Hinterrads des Fahrzeugs aufweist, wobei der Mittelteil sich zwischen dem linken und rechten Seitenteil erstreckt.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei der linke Seitenteil des unteren Teils eine linke, obere Fläche aufweist, welche nach oben gewandt ist und einen Boden des linken Seitenkanals ausbildet, und der rechte Seitenteil eine rechte, obere Fläche aufweist, welche nach oben gewandt ist und einen Boden des rechten Seitenkanals ausbildet, und der Mittelteil eine mittlere, untere Fläche aufweist, welche nach unten gewandt ist und einen Boden des Mittelkanals ausbildet, welcher nach unten hin geöffnet ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei der linke und rechte Seitenkanal im wesentlichen symmetrisch zu einer imaginären, vertikalen Mittelebene sind, welche von einer Längsachse und einer Vertikalachse des Fahrzeugs umspannt wird, so daß der linke und rechte Seitenkanal jeweils spiegelbildlich zueinander sind, und der Mittelkanal im wesentlichen symmetrisch zu der imaginären, vertikalen Mittelebene ist, so daß der Mittelkanal durch die vertikale Mittelebene in zwei einander gleichende Hälften, nämlich eine linke und eine rechte Hälfte, geteilt werden kann.
15. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei der linke Seitenteil ein hinteres Ende aufweist, welches ein offenes, hinteres Ende des linken Seitenkanals ausbildet, und der rechte Seitenteil ein hinteres Ende aufweist, welches ein offenes, hinteres Ende des rechten Seitenkanals ausbildet, und wobei der Mittelteil ein hinteres Ende aufweist, welches ein geschlossenes Ende des Vorderraums ausbildet.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei die linke, obere Fläche sich von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende in Richtung des Fahrzeughecks entlang der Längsachse des Fahrzeugs erstreckt und nach unten geneigt von dem vorderen Ende der linken, oberen Fläche in Richtung des hinteren Endes verläuft, welches unterhalb des Mittelteils angeordnet ist, und die rechte, obere Fläche sich ebenfalls von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende in Richtung des Fahrzeughecks entlang der Längsachse des Fahrzeugs erstreckt und nach unten geneigt von dem vorderen Ende der rechten, oberen Fläche zu dem hinteren Ende verläuft, welches unterhalb des Mittelteils abgesenkt angeordnet ist.
17. Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei der untere Teil weiter versehen ist mit einem linken und einem rechten, äußeren, aufrechten Teil und einem linken und rechten, inneren, auf­ rechten Teil zum Ausbilden von Seitenwänden des linken und rechten, oberseitigen Kanals und des mittleren, unterseitigen Kanals, wobei der linke Seitenkanal zwischen dem linken, äußeren, auf rechten Teil und dem linken, inneren, auf rechten Teil umgrenzt wird, und der rechte Seitenkanal zwischen dem rechten, äußeren, auf rechten Teil und dem rechten, inneren, auf rechten Teil umgrenzt wird, und der Mittelkanal zwischen dem linken und rechten, inneren, auf rechten Teil umgrenzt wird.
18. Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei der untere Teil weiter versehen ist mit einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt, welcher sich, ausgehend von dem vorderen Abschnitt, in Richtung des Fahrzeughecks erstreckt, wobei der hintere Abschnitt mit dem Mittelteil und dem linken und rechten Seitenteil versehen ist, wobei der vordere Abschnitt und der Mittelteil beide flach sind und eine kontinuierliche, untere, flache Fläche ausbilden, welche sich im wesentlichen senkrecht zu der vertikalen Achse des Fahrzeugs erstreckt.
19. Fahrzeug nach Anspruch 18, wobei das Fahrzeug weiter versehen ist mit einem linken und einem rechten Vorderrad, einem linken und einem rechten Hinterrad, einem linken Vorderradhaus, welches einen Raum umgrenzt, in welchem das linke Vorderrad untergebracht ist, und einem rechten Vorder­ radhaus, welches einen Raum umgrenzt, in welchem das rechte Vorderrad untergebracht ist, und wobei der hintere Abschnitt des unteren Teils zwischen dem linken und rechten Vorderradhaus begrenzt wird.
20. Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei der Mittelkanal sich in Richtung des Fahrzeughecks verjüngt, so daß die Breite des Mittelkanals in Richtung des Fahrzeughecks kleiner wird.
21. Fahrzeug nach Anspruch 20, wobei das Fahrzeug weiter versehen ist mit einer linken und einer rechten Leitplatte, welche als Seitenwände des Mittelkanals dienen, wobei die linke und rechte Leitplatte sich, ausgehend von einer mittleren, unteren Fläche des Mittelteils, nach unten erstrecken und symmetrisch zu der imaginären, vertikalen Mittelebene angeordnet sind.
22. Fahrzeug nach Anspruch 20, wobei der linke und rechte, innere, aufrechte Teil Seitenwände des Mittelkanals ausbildet; wobei der linke Seitenkanal sich in Richtung der Fahrzeugfront verjüngt, so daß die Breite des linken Seitenkanals, ausgehend von dem offenen, hinteren Ende des linken Seitenkanals, in Richtung Fahrzeugfront kleiner wird; und der rechte Seitenkanal sich ebenfalls in Richtung der Fahrzeugfront des Fahrzeugs verjüngt, so daß eine Breite des rechten Seitenkanals, ausgehend von dem offenen, hinteren Ende des rechten Seiten­ kanals in Richtung Fahrzeugfront kleiner wird, wobei unter Breite der Kanäle diejenige Abmessung verstanden wird, welche entlang einer seitlichen Achse des Fahrzeugs gemessen wird.
23. Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei das Fahrzeug weiter versehen ist mit einem Schließ-Regelungssystem, welches die Windrichtung des Seitenwinds erfaßt und eines der hinteren, offenen Enden des linken oder des rechten Seitenkanals ent­ sprechend der Windrichtung schließt, so daß das offene, hintere Ende auf der Luvseite geschlossen wird, und das offene, hintere Ende auf der Leeseite offengehalten wird.
24. Fahrzeug nach Anspruch 23, wobei das Schließ-Regelungs­ system eine schwenkbare, linke Schließklappe zum Verschließen des offenen, hinteren Endes des linken Seitenkanals aufweist, eine schwenkbare, rechte Schließklappe zum Schließen des offenen, hinteren Endes des rechten Seitenkanals aufweist, eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen der linken und rechten Schließklappe aufgrund eines Schließ-Regelungssignals aufweist, ein Druck-Meßumformersystem zum Erfassen eines Umgebungsdrucks an einem linken, vorderen Teil des Fahrzeugs, und zum Erfassen eines Umgebungsluftdrucks an einem rechten, vorderen Teil des Fahrzeugs aufweist, wobei das Meßumformersystem ein links­ seitiges, elektrisches Drucksignal erzeugt, welches den Luftdruck an dem linken, vorderen Teil des Fahrzeugs meldet, und ein rechtsseitiges, elektrischen Drucksignal erzeugt, welches den Luftdruck an dem rechten, vorderen Teil des Fahrzeugs meldet, und einen Regler zum Erzeugen des Schließ- Regelungssignals aufweist, wobei der Regler die linke Schließ­ platte in eine geöffnete Stellung bringt, wenn das rechte Signal um einen, einem vorbestimmten Wert entsprechenden, Betrag größer als das linke Signal ist, und die rechte Schließplatte in eine geöffnete Position bringt, wenn das linke Signal um einen, einem vorbestimmten Wert entsprechenden, Betrag größer als das rechte Signal ist.
25. Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei das Fahrzeug weiter versehen ist mit einem linken Hinterradhaus, welches einen Raum umgrenzt, in welchem das linke Hinterrad untergebracht ist, einem rechten Hinterradhaus, welches einen Raum umgrenzt, in welchem das rechte Hinterrad untergebracht ist, und einer Mittelboden-Konstruktion, welche eine Mittelboden-Fläche eines Fahrzeugkörpers des Fahrzeugs aufweist, wobei die mittlere Bodenfläche eine linke Bodenfläche aufweist, welche sich zwischen dem linken Vorderradhaus und dem linken Hinterradhaus erstreckt, und eine rechte Bodenfläche aufweist, welche sich zwischen dem rechten Vorderradhaus und dem rechten Hinterradhaus erstreckt, und eine mittlere Bodenfläche aufweist, welche sich zwischen der linken und rechten Bodenfläche erstreckt, und wobei die linke Bodenfläche einen ersten flachen Bereich aufweist, welcher flach ausgebildet ist und sich von einem hinteren Ende des linken Vorderradhauses in Richtung des linken Hinterradhauses erstreckt, und einen linken, ersten, unebenen Bereich aufweist, welcher uneben ausgebildet ist und welcher in einer solchen Lage zwischen dem linken, ersten, flachen Bereich und der mittleren Bodenfläche angeordnet ist, daß das hintere Ende des linken Seitenkanals in Richtung zu dem linken, ersten, unebenen Bereich hin geöffnet ist, und daß ein, von dem linken Seitenkanal herausgeführter Luftstrom, ausgehend von diesem Seitenkanal, unter dem linken, ersten, unebenen Bereich entlangströmt, und die rechte Bodenfläche einen rechten, ersten, flachen Bereich aufweist, welcher flach ausgebildet ist, und welcher sich, ausgehend von einem hinteren Ende des rechten Vorderradhauses, in Richtung des rechten Hinterradhauses erstreckt, und wobei ein rechter, erster, unebener Bereich, welcher uneben ausgebildet ist, in einer Lage zwischen dem rechten, ersten, flachen Bereich und der mittleren Bodenfläche derart angeordnet ist, daß das hintere Ende des rechten Seitenkanals in Richtung zu dem rechten, ersten, unebenen Bereich hin offen ist, und daß ein Luftstrom, welcher von dem rechten Seitenkanal herausgeführt wird, unter dem linken, ersten, unebenen Bereich entlangströmt.
26. Fahrzeug nach Anspruch 25, wobei der linke, erste, flache Bereich sich verjüngt, so daß die Breite des linken, ersten, flachen Bereichs in Richtung des linken Hinterradhauses allmählich kleiner wird, und der rechte, erste, flache Bereich sich ebenfalls verjüngt, so daß die Breite des rechten, ersten, flachen Bereichs allmählich in Richtung des rechten Hinterradhauses kleiner wird, wobei der linke, erste, unebene Bereich sich zu einem außenbordigen Ende einer Vorderseite des linken Hinterradhauses erstreckt, und der rechte, erste, unebene Bereich ebenfalls zu einem außenbordigen Ende der Vorderseite des rechten Hinterradhauses erstreckt.
27. Fahrzeug nach Anspruch 25, wobei die linke Bodenfläche weiter versehen ist mit einem linken, zweiten, unebenen Bereich, welcher sich, ausgehend von der Vorderseite des linken Hinterradhauses, zu dem linken Vorderradhaus hin erstreckt, und einem linken, zweiten, flachen Bereich, welcher sich zwischen dem linken, zweiten, unebenen Bereich und der mittleren Bodenfläche befindet, und die rechte Bodenfläche weiter versehen ist mit einem rechten, zweiten, unebenen Bereich, welcher sich, ausgehend von der Vorderseite des rechten Hinterradhauses, zu dem rechten Vorderradhaus hin erstreckt, und einem rechten, zweiten, flachen Bereich, welcher zwischen dem rechten, zweiten, unebenen Bereich und der mittleren Bodenfläche befindet.
28. Fahrzeug nach Anspruch 27, wobei der linke und rechte, erste, flache Bereich sich nur auf einer Vorderseite, bezogen auf dies imaginäre, seitliche Vertikalebene, befindet, welche von der seitlichen und der vertikalen Achse aufgespannt wird und durch den Schwerpunkt des Fahrzeugs verläuft, und der linke und rechte, zweite, flache Bereich sich nur auf der hinteren Seite, bezogen auf die imaginäre, seitliche Vertikalebene befindet.
29. Fahrzeug nach Anspruch 28, wobei der linke, erste, flache Bereich auf einer innenbordigen Seite von einer imaginären, linken Vertikalebene begrenzt wird, welche parallel zu der mittleren Vertikalebene ist, und welche sich von einer innenbordigen Seite des linken Vorderradhauses zu einer innenbordigen Seite des linken Hinterradhauses erstreckt, und der rechte, erste, flache Bereich auf der innenbordigen Seite von einer imaginären, rechten Vertikalebene begrenzt wird, welche sich parallel zu der mittleren Vertikalebene erstreckt, und ein Abstand der rechten Vertikalebene von der mittleren Vertikalebene gleich einem Abstand der linken Vertikalebene von der mittleren Vertikalebene ist.
30. Fahrzeug nach Anspruch 28, wobei die Mittelboden- Konstruktion eine mittlere Bodenplatte aufweist, welche mit einem, sich entlang der Längsachse erstreckenden, Bodentunnel versehen ist, einem linken und rechten Bodenteil, welche auf einer Unterseite der mittleren Bodenplatte befestigt sind und sich parallel zu der Längsachse auf der linken bzw. der rechten Seite der mittleren Vertikalebene erstrecken, einer linken, außenbordigen, flachen, unteren Bedeckung, welche den linken, ersten, flachen Bereich ausbildet und ein innenbordiges Ende aufweist, welches an dem linken Bodenteil befestigt ist, einer rechten, außenbordigen, flachen, unteren Bedeckung, welche den rechten, ersten, flachen Bereich ausbildet und mit ihrem innenbordigen Ende an dem rechten Bodenteil befestigt ist, wobei eine linke, innenbordige, flache, untere Bedeckung den linken, zweiten, flachen Bereich ausbildet und ein außenbordiges Ende aufweist, welches an dem linken Bodenteil befestigt ist, und eine rechte, innenbordige, flache, untere Bedeckung den rechten, zweiten, flachen Bereich ausbildet und ein außenbordiges Ende aufweist, welches an dem rechten Bodenteil befestigt ist.
31. Fahrzeug nach Anspruch 30, wobei das Fahrzeug eine linke Seitenschwelle aufweist, welche an einer linken Seite der mittleren Bodenplatte befestigt ist und welche sich entlang der Längsachse erstreckt, und eine rechte Seitenschwelle aufweist, welche an einer rechten Seite der mittleren Bodenplatte befestigt ist und sich entlang der Längsachse erstreckt, und wobei die linke, außenbordige, flache, untere Bedeckung weiter versehen ist mit einem außenbordigen Ende, welches an der linken Seitenschwelle befestigt ist, und die rechte, außenbordige, flache, untere Bedeckung weiter mit einem außenbordigen Ende versehen ist, welches an der rechten Seitenschwelle befestigt ist.
32. Fahrzeug nach Anspruch 31, wobei jede der Seitenschwellen einen vorderen Schwellenabschnitt aufweist, welcher sich an den entsprechenden ersten, flachen Bereich anschließt, und jede der Seitenschwellen einen hinteren Schwellenabschnitt aufweist, welcher sich an den jeweiligen zweiten, unebenen Bereich anschließt, wobei der hintere Schwellenabschnitt von jeder Seitenschwelle eine sanft gekrümmte äußere Oberfläche aufweist, welche sich sanft, ausgehend von einer unteren, nach unten gewandten Fläche und einer außenbordigen, seitlich in außenbordige Richtung weisenden, Fläche erstreckt, und der vordere Schwellenabschnitt von jeder Seitenschwelle eine untere, nach unten gewandte Fläche aufweist sowie mit einer außenbordigen, seitlich in außenbordige Richtung gewandten, Fläche versehen ist, und eine winklige Kante an der Stelle ausgebildet ist, an welcher die untere Fläche und die außenbordige Fläche aufeinandertreffen.
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