DE102014007691B4 - Kraftfahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einer Luftleiteinrichtung, umfassend im Unterbodenbereich des Kraftfahrzeugs (1) angebrachte Luftleitelemente (3), die sich vom Unterboden (2) aus senkrecht nach unten erstrecken, wobei die Luftleitelemente (3) jeweils aus mehreren in Fahrtrichtung (5) gesehen hintereinander angeordneten, biegsamen Lamellen (4) gebildet sind, wobei die einzelnen Lamellen (4) schräg zur Fahrtrichtung und sich teilweise überlappend angeordnet sind und aus einem elastischen Kunststoff bestehen, wodurch sie sich bei einem Auftreffen auf ein Hindernis biegen und anschließend wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung, umfassend im Unterbodenbereich des Kraftfahrzeugs angebrachte Luftleitelemente.
  • Luftleitvorrichtungen mit Luftleitelementen sind als sogenannte Spoiler im vorderen Bereich und als Diffusoren im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs vorgesehen, um die Aerodynamik eines Kraftfahrzeugs zu verbessern. Spoiler sind im Allgemeinen als sogenannte Bugspoiler quer zur Fahrtrichtung angeordnet, damit möglichst wenig Luft unter das Kraftfahrzeug gerät und auf diese Weise ein Unterdruck entsteht, durch den die Bodenhaftung des Kraftfahrzeugs verbessert wird. Im hinteren Bereich des Unterbodens angeordnete Diffusoren erzeugen eine Sogwirkung und damit einen besseren Abtrieb.
  • Aus der DE 10 2011 121 407 A1 ist eine Luftleitvorrichtung bekannt, wobei sich Luftleitelemente in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Durch die in Längsrichtung verlaufenden Luftleitelemente soll ebenfalls Luft im Unterbodenbereich entsprechend gesteuert und so die Luftströmung optimiert werden.
  • In der DE 25 49 493 A1 ist eine Frontspoileranordnung offenbart, die sich quer zur Fahrtrichtung über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt.
  • Die DE 10 2010 037 616 A1 offenbart Luftleitelemente für ein Kraftfahrzeug, wobei die Luftleitelemente vor den Vorderrädern quer oder auch schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
  • Die DE 10 2010 036 442 A1 betrifft ebenfalls Luftleitkörper, die aus einem einzigen Teil bestehen und vor den Vorderrädern angeordnet sind.
  • In der DE 43 17 769 A1 ist eine Unter-Konstruktion eines Fahrzeugs mit Luftleitelementen offenbart, die ebenfalls jeweils aus einem einzigen Teil bestehen.
  • Die US 2008 / 0 303 309 A1 betrifft in Bogenform angeordnete Luftleitelemente im Unterbau eines Lastkraftwagens.
  • Die DE 10 2009 038 678 A1 offenbart eine einklappbare, aus mehreren Plattenelemente bestehende Frontschürze, die sich auf der Vorderseite des Fahrzeugs quer zur Fahrtrichtung erstreckt.
  • Die EP 2 557 024 A1 offenbart Luftleitelemente, die in Längsrichtung des Fahrzeugs unter dem Unterboden angeordnet sind. Die in Längsrichtung verlaufenden Luftleitelemente als auch Frontreflektoren sind jeweils aus einem einzigen Teil gebildet.
  • Probleme mit den bekannten Luftleitvorrichtungen ergeben sich jedoch, wenn das Kraftfahrzeug mit den Luftleitelementen auf ein Hindernis, zum Beispiel eine Bodenwelle oder eine Bürgersteigkante, treffen. Bei quer zur Fahrtrichtung liegenden Luftleitelementen lässt sich dieses Problem durch eine biegsame bzw. elastische Ausgestaltung der Luftleitelemente lösen, denn bei einem Auftreffen auf ein Hindernis können sich diese entsprechend verbiegen.
  • Ein erhebliches Problem stellen Hindernisse jedoch für Luftleitelemente dar, die in Längsrichtung angeordnet sind. Dabei treten sehr hohe Kräfte in Form von Schubspannungen auf, die zu einer Stauchung und auch zu einem Brechen der Luftleitelemente führen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung zu schaffen, bei der es bei einem Auftreffen auf ein Hindernis nicht zu Stauchungen oder sogar Zerstörungen der Luftleitelemente kommt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Luftleitelemente nunmehr nicht mehr jeweils aus einem in Längsrichtung zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordneten Element, sondern jedes Luftleitelement setzt sich aus mehreren hintereinander angeordneten Lamellen zusammen, die biegsam ausgebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Schrägstellung können die einzelnen Lamellen, aus denen jeweils ein Luftleitelement gebildet ist, abknicken bzw. sich entsprechend biegen, denn das Hindernis trifft nicht exakt von vorne auf die Luftleitelemente. Durch die Schrägstellung wird ein definiertes Abknicken bzw. Abbiegen ohne eine Stauchung möglich.
  • Die Lamellen können dabei sich teilweise überlappend hintereinander angeordnet sein. Bei einem Auftreffen auf ein Hindernis können somit diese entsprechend nacheinander umknicken und aufgrund ihrer Elastizität bzw. Biegesamkeit anschließend wieder in ihre ursprüngliche Lagen zurückkehren.
  • Erfindungsgemäß sind die einzelnen Lamellen eines Luftleitelements in ihrer Gesamtheit schräg zur Fahrtrichtung angeordnet.
  • Grundsätzlich ist diese erfindungsgemäße Lösung nicht nur für im Wesentlichen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Luftleitelemente möglich, sondern auch für nahezu in Querrichtung angeordnete Luftleitelemente, die dann entsprechend anstelle von einem Winkel von 90° zur Fahrtrichtung mit einem etwas geringeren Winkel angeordnet sind.
  • Je nach Ausgestaltung des Unterbodens und der Luftströmung kann es mitunter auch von Vorteil sein, wenn Luftleitelemente in Wellen- oder Bogenform angeordnet sind. Auch hierfür ist die erfindungsgemäße Lösung mit den einzelnen Lamellen einsetzbar.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Draufsicht auf den Unterbodenbereich eines Kraftfahrzeugs;
    • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Luftleitelements mit mehreren leicht schräg zur Fahrtrichtung gestellten Lamellen;
    • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Luftleitelements mit mehreren Lamellen in einer Schrägstellung von circa 45° gegenüber der Fahrtrichtung; und
    • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Luftleitelements mit mehreren Lamellen in Bogen- bzw. Wellenform.
  • Grundsätzlich ist die Anordnung und der Einbau einer Luftleitvorrichtung in einem Kraftfahrzeug 1 mit mehreren Luftleitelementen 3 in bzw. an einen Unterboden 2 bekannt, weshalb nicht näher darauf eingegangen wird. Im Allgemeinen erstrecken sie sich vom Unterboden 2 aus senkrecht nach unten. Die 1 zeigt vier im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs 1 angeordnete Luftleitelemente 3 und zwei im hinteren Bereich. Die Fahrtrichtung bzw. die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1 ist durch einen Pfeil 5 angedeutet.
  • Wie aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, weist jedes Luftleitelement 3 mehrere hintereinander angeordnete Lamellen 4 auf. Die Lamellen 4 gemäß 2 sind gegenüber der Fahrtrichtung 5 leicht schräg gestellt und überlappen sich teilweise.
  • Die 3 zeigt im Wesentlichen die gleiche Ausgestaltung eines Luftleitelements 3 mit einzelnen Lamellen 4. Der wesentliche Unterschied gegenüber der 2 besteht darin, dass die Lamellen 4 in einem Winkel von 45° zur Fahrtrichtung 5 stehen.
  • Die 4 zeigt eine Ausgestaltung eines Luftleitelements 3 mit in Form einer Welle bzw. eines Bogens angeordneten Lamellen 4. Die Lamellen 4 liegen auch hier hintereinander und sich teilweise überlappend.
  • Trifft nun das Kraftfahrzeug 1 auf ein Hindernis (siehe Pfeile 6 in den 2 bis 4), so können die Lamellen 4 einzeln oder gemeinsam abknicken bzw. sich umbiegen. Hierzu ist es selbstverständlich erforderlich, dass die Lamellen 4 aus einem elastischen bzw. biegsamen Material bestehen, durch das sie sich anschließend wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückstellen können. Hierfür sind insbesondere elastische Kunststoffe, wie zum Beispiel Elastomere wie EPDM, besonders geeignet.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Luftleiteinrichtung, umfassend im Unterbodenbereich des Kraftfahrzeugs (1) angebrachte Luftleitelemente (3), die sich vom Unterboden (2) aus senkrecht nach unten erstrecken, wobei die Luftleitelemente (3) jeweils aus mehreren in Fahrtrichtung (5) gesehen hintereinander angeordneten, biegsamen Lamellen (4) gebildet sind, wobei die einzelnen Lamellen (4) schräg zur Fahrtrichtung und sich teilweise überlappend angeordnet sind und aus einem elastischen Kunststoff bestehen, wodurch sie sich bei einem Auftreffen auf ein Hindernis biegen und anschließend wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren können.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (4) eines Luftleitelements (3) in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (1) verlaufend in Wellen- oder Bogenform angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (4) in einem Winkel von 45° zur Fahrtrichtung gestellt sind.
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